DE2231496B2 - Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten und ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken - Google Patents
Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten und ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere SäckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen
mit Stückgütern, insbesondere Säcken, unter Verwendung einer in einem Traggestell angeordneten
Zuführbahn für das Stückgut, eines Packbleches und eines oberhalb des Packbleches wechselseitig verfahrbaren
Schiebers, wobei das Packblech mit dem Querabschieber in senkrechter Richtung mindestens um die
Höhe einer Stückgutlage verfahrbar ausgebildet ist.
Zum Beladen von ortsfesten und ortsbeweglichen Ladeflächen wie solchen von Lastkraftwagen, Eisenbahnwaggons,
Containern, Schiffen, Paletfen od. dgl, mit Säcken sind Sackbeladeanlagen bekannt, die mit
einem beweglichen Transportbandsystem arbeiten, welches in den Beladeraum nachführbar ist, so daß der
Abgabepunkl: jede Stelle des Beladeraumes erreicht. Der Kopf dieses Transportbandsystems besteht aus
einer zweigliedrigen Beladeeinrichtung mit drei Bewe-{ungsdimensionen,
so daß die Einrichtung teleskopierar oder vertikal und horizontal in einem vorgegebeien
Winkelbereich verschwenkbar ist. Zur Bedienung dieser bekannten Beladeeinrichtung sind jedoch zahlreiche
Bedienungspersonen für das Übereinanderstapeln der Säcke erforderlich, was von Hand durchgeführt
wird.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, die mit einem Packblech arbeitet dem das Stückgut über eine Rollenbahn
zugeführt wird. Das freie Abgabeende der Rollenbahn ist in Anpassung an die Hubhöhe des Packbleches heb-
und senkbar ausgebildet. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden Kartons mittels eines parallel zur Längs
richtung des Packbleches verlaufenden Schiebers von Packblech heruntergeschoben. Säcke sind jedoch mi
einer derartigen Schiebeleiste oder -platte nicht ein wandfrei absetzbar, da sich der Saekinhalt beim Vor
!auf des Schiebers staucht, ein Nachteil, durch den kei
ne einwandfreien, in sich feiten Sackstapel erhaltei
werden können. Hinzu kommt, daß bei dieser Vorrich tung ßin Querabschieber oberhalb des Packbleches an
geordnet ist
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung wird das Stückgut über ein Transportband einer waagerechter
Rollenbahn zugeführt, an deren Abgabeseite ein quei zur Stückgutzuführungsrichtung verlaufendes Pack
blech angeordnet ist, das zusammen mit der Rollenbahn höhenverstellbar ist. Das abgabeseitige Ende des
Transportbandes ist der Höhenverstellung von Rollenbahn und Packblech anpaßbar. Das Oberleiten einer
Packungsreihe erfofgt mittels eine, Gserschubteiste,
während das Packblech unterhalb der Sacklage, um diese abzusetzen, weggezogen wird, während die Sackreihe
zwischen der stirnseitigen Anschlagfläche und einem rückwärtigen Anschlag gehalten ist.
Ziel der Erfindung ist es demgegenüber, eine Beladevorrichtung zu schaffen, mit der unter Einsparung der
bisher benötigten Arbeitskräfte eine selbsttätige Beladung von Ladeflächen mit Stückgut bei gleichzeitiger
Erzielung einer hohen Arbeitsleistung möglich ist. Darüber hinaus soll die Beladevorrichtung so ausgebildet
sein, daß sie als Vorsatzgerät für bekannte Zubringer systeme und auch auf kleinstem Raum verwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbe
weglichen Ladeflächen mit Stückgütern, insbesondere Säcken, gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgc
sehen, die gemäß der Erfindung in der Weise ausgcbil
det ist, daß das Traggestell aus einem senkrechten Trägerstab und einem an diesem befestigten waage
recht auskragenden, etwa rechteckförmigen Rahmen besteht, an dessen Stirnseite eine senkrechte, sich über
die gesamte Breite des Packbleches erstreckende Anschlagplatte angeordnet ist und dessen beide Längsrahmenteile
als Führungen für zwei zu beiden Seiten des Rahmens verfahrbare Schlitten ausgebildet sind, die
mittels einer Antriebseinrichtung in waagerechter Richtung verfahrbar sind und die an ihren freien unteren
Enden in einem Abstand mindestens von der Höhe einer Sacklage von dem Rahmen das Packblech tragen,
das in waagerechter Richtung und quer zu den zu erstellenden Sackreihen verfahrbar ausgebildet ist und
mit einer feststehenden quer zur Abzugsrichtung des Packbleches und der Anschlagplatte gegenüberliegenden
Anschlagleiste zusammenwirkt, und daß dem Packblech als Zuführbahn für die Säcke eine Rutsche zugeordnet
ist.
Eine derartig ausgebildete Beladevorrichtung, die mit einem horizontal verfahrbaren Packblech arbeitet,
wodurch die gebildete Sacklage auf eine bereits vorhandene Sacklage absetzbar ist, ohne daß dabei eine
Verschiebung des Inhaltes der Säcke eintritt, ermöglicht das Verladen von Säcken in einwandfreien, in sich
festen Sackstapeln. Da die Säcke auf das Packblech aufgeschossen werden, laufen sie auf der an der Stirnseite
des Packbleches angeordneten Anschlagplatte auf, wodurch das Sackgut in Richtung zur Anschlagplatte
gestaucht wird. Während des seitlichen Verschiebens der einzelnen Säcke mittels des Querabschiebers
wird dagegen das Sackgut nicht im Anlagebereich des
Querabschiebers gestaucht, sondern gleichmäßig w8hrend des Versehiebevorganges verteilt, so daß letztlich
einwandfreie Sacklagen erhalten werden.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung
an Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
F i g. Ii eine Beladevorrichtung mit einer Rutsche als
Zuführbahn fQr die Säcke in einer Seitenansicht,
Fig.2 die Beladevorrichtung in einer Ansicht von
vorn,
F i g. 3 eint weitere Ausfuhrungsform der Beladevor- to
richtung mit einem Gurtförderer als Zuführbahn für die
Säcke in einer Seitenansicht,
F i g. 4 die Beladevorrichtung gemäß F i g. 3 in einer
Ansicht von vorn und
Fig.5 bis 11 den Ladevorgang auf dem Packblech
der Beladevorrichtung in den einzelnen Phasen der Sackzuführung in einer Seitenansicht
Die als Vorsatzgerät ausgebildete und somit an jedes Zubringersystem anbringbare und mit 10 in den F i g. 1
bis 4 bezeichnete Einrichtung besteht aus einem Traggestell 11, welches einen senkrechten Trägerstab 12
und einen etwa im rechten Winkel zum Tngerstab 12 angeordneten Trägerstab 13 aufweist. Das freie obere
Ende des Trägerstabes 12 ist in einer bei 14 angedeuteten Führung gehalten, in der das Traggestell 11 in Pfeilrichtung
X in senkrechter Richtung verfahrbar ist. Für das senkrechte Verfahren des Traggestells 11 ist eine
Antriebseinrichtung 15 vorgesehen.
Der waagerechte Trägerstab 13 des Traggestells Ii
ist als etwa rechteckförmigcr, auskragender Rahmen mit den Seitenteilen 16, 17. 18 ausgebildet (F i g. 2). D-_r
vordere Seitenteil 18 des Traggestellrahmens 13 trägt eine senkrechte Anschlagplatte 19. Die Längsrahmenteile
16, 17 sind als Führungsschienen 20, 21 ausgebildet bzw. tragen außenseitig Führungsschienen, auf denen
plattenförmige Schlitten 22, 23 geführt sind, die ein Packblech 25 tragen und die über eine gemeinsame Antriebseinrichtung
26 in waagerechter Richtung verfahrbar sind, w*s in F i g. 1 durch den Pfeil Xi angedeutet
ist. Das Packblech 25 kann auch in dem Rahmen 16, 17, 18 des Traggestells 11 gelagert und geführt sein, wie
dies vorangehend beschrieben ist. So können die Rahmenseitenteile 16, 17 wie in den F i g. I und 2 bei 24
angedeutet, Führungsrollen tragen, während die das Packblech 25 tragenden und zu beiden Seiten des Rahmens
verfahrbaren Schlitten 22, 23 in ihren oberen Endbereichen Führungsschienen für die Laufrollen 24
tragen.
Das Packblech 25 weist vorzugsweise eine Breite auf, die der Länge eines Sackes entspricht. Die Länge des
Packbleches 25 entspricht einem Mehrfachen der Breite eines Sackes. Bei den in F i g. 2 und 4 dargestellten
Ausführungsbeispielen ist das Packblech 25 so ausgebildet, daß es fünf nebeneinander aufgereihte Säcke aufnehmen
kann. Die Anschlagplatte 19 weist eine der Länge des Packbleches 25 entsprechende Länge auf
und ist parallel verlaufend zum Packbit ch 25 angeordnet. Das Packblech 25 wirkt mit einer feststehenden,
quer zur Abzugsrichtung des Packbleches 25 und der Anschlagplatte 19 gegenüberliegenden Anschlagleiste
91 zusammen, an der sich die Säcke beim Abziehen des Packbleches 25 abstützen (F i g. 1,3, IO und 11).
Oberhalb des Packbleches 25 ist in dem Traggestell 11 eine Zuführbahn tür die Säcke 5 angeordnet, die bei
dem AusführungsbeispH gemäß F i g. I und 2 als Rutsehe
30 und bei dem Ausf-ihrungsbeispiel gemäß F i g. 3
und 4 als Gurtförderer 40 ausgebildet ist, der aus einem endlosen, umlaufend angetriebenen Band 41 besteht,
das über Umlenkrollen — von denen nur die abgabesei tige Umlenkrolle 42 gezeigt ist — geführt ist Pie An
Ordnung und Zuordnung der Zuführbahn 30 bzw. <K die auch als Rollenbahn mit angetriebenen Roller
wenn es sich um eine waagerechte Rollenbahn handeil oder mit frei liegend gelagerten Rollen ausgebildet seil
kann, wenn die Rollenbahn eine Neigung aufweist, zun
Packblech 25 ist dergestalt, daß die über die Zuführ
bahn 30 bzw. 40 zugeführten Säcke S auf dem Pack blech 25 vor der Anschlagplatte 19 abgelegt werden
Die Zuführbahn 30 bzw. 40 ist etwa mittig zum Pack blech 25 angeordnet und zusammen mit dem Traggestell 11 in Pfeilrichtung X und in der Höhe verstellbar.
An der Stirnseite 18 des Rahmens des Traggestell! 11 ist parallel zur Längsrichtung des Packbleches 25 ein
Schlitten 50 verfahrbar angeordnet, der einen senkrecht stehenden, plattenförmigen Abschieber 51 trägt
Damit der Schlitten 50 in Pfeilrichtung XZ verfahren
werden kann, ist der Rahmenteil 18 des Traggestells Jl
als Führungsschiene ausgebildet, auf der der Schlitten
50 mit dem Querabschieber 51 gerührt ist. Mittels einer bei 53 angeordneten Antriebseinrichtung in Form eines
Kurbelgetriebes 54, 55 ist der Querabsch[eber 51 in Richtung zu den beiden Enden des Packbleches 25 jeweüä
um eine Sackbreite verfahrbar. Die beiden Endstellungen des Querabschiebers 51 sind in F i g. 2 bei A
und B aufgezeigt. An Stelle eines Kurbelgetriebes 54, 55 können jedoch auch andere Antriebseinrichtungen
für die Hin- und Herbewegungen des Querabschiebers
51 vorgesehen sein.
Um die Beladevorrichtung der jeweiligen Position der Ladefläche anpassen zu können, ist die gesamte Beladevorrichtnr
> -stiel zur Packblechlängsrichtung in Pfeilrichtung Aj mittels in der Zeichnung nicht dargestellter
Antriebseinrichtungen verstellbar (F i g. 2). Um die Positionsfindung zu erleichtern, können Lichtschranken
oder Endschalter beispielsweise an den freien Enden des Packbieches 25 vorgesehen »ein.
Die Antriebseinrichtungen 15, 26, 53 für das Verfahren
des Packbleches 25. für das wechselseitige Verschieben des Querabschiebers 51 und des Traggestells
11 sind in einer Steuereinrichtung 60 zusammengeführt,
mittels der die einzelnen Arbeitsabläufe derart gesteuert werden, daß die auf das Packbiech 25 auflaufenden
Säcke S wechselseitig jeweils um die Breite eines Sackes in Richtung zu dem einen Ende bzw. zu dem
anderen Ende des Packbleches 25 verschiebbar sind, daß das Packblech 25 nach der Erstellung einer Sackreihe
SR in den rückwärtigen Bereich des Traggestells 11 abgezogen wird und daß nach Ablage der Sackreihe
SR auf die Ladefläche bzw. auf die oberste der auf der Ladefläche bereits angeordneten Sackreihen das Traggestell
11 mit dem Packblech 25, welches gleichzeitig in seine vordere Ausgangsposition zurücklaufend ist, um
die Höhe einer Sacklage angehoben wird.
Die Arbeitsweise der Beladevorrichtung ist wie folgt: Die Beladevorr -htung wird entweder von Hand oder
unter Zuhilfenahme von Lichtschranken oder anderen geeigneten Schalteinrichtungen in die Ladeposition,
d. h. in den Bereich der Ladefläche, gebrach;. Der sich hieran anschließende Beladevorgang läuft automatisch
ab. Der erste Sack SL wird über die Rutsche 30 der eigentlichen Beladevorrichtung zugeführt und kommt
vor der Anschlagplatte 19 auf dem Packblech 25 zu liegen. Dieser Sack 51 wird mittels des Querabschiebers
51 nach der mit 25a bezeichneten Seite des Packbleches 25 verschoben (F i g. 5). Sodann schießt der
zweite Sack 52 in Hip BpiaHpvorrirhiunc «.;„ ..ηΛ .„-.-λ
durch die entsprechende Bewegung des Querabschiebers Sl in Richtung zum Packblech 25b verschoben
(F i g. 6). Der nachfolgend zugeführte Sack 53 wird in den zwischen den Sicken 51 und 52 ausgebildeten Zwischenraum eingeschoben und vom Querabschieber 51
zusammen mit dem Sack 51 in Richtung zum Packblechende 25a verschoben (F i g. 7). In den Zwischenraum
zwischen den Sicken 52 und 53 wird der vierte Sack 54 eingeschossen und zusammen mit dem Sack 52 in Richtung zum Packblechende 25b mittels des Querabschiebers 51 verschoben (Fig.8). Der Querabschieber 51
nimmt dann die in F i g. 9 dargestellte Position ein. Der fünfte Sack 55 wird dann in den Zwischenraum zwischen den Sicken 53 und 54 eingeschoben, so daB auf
dem Packblech 25 eine aus fünf Sicken 51 bis 55 bestehende Sackreihe SR angeordnet ist (F i g. 9).
Nachdem so eine Sackreihe SR auf dem Packblech 25 vorbereitet ist, wird das Packblech 25 in den rückwirtigen Bereich der Beladevorrichtung weggezogen
(Fig. 10), so daB die Sackreihe SR mit den Sicken 51
bis 55 auf der bei L in F i g. 11 angedeuteten Ladefläche zu liegen kommt. Hierauf wird die Beladevorrich
tung um die Höhe dieser Sackreihe angehoben und das Packblech 25 nach vorn in seine Ausgangsposition verschoben. Hierauf schließt sich der vorangehend beschriebene Beladevorgang gemäß F i g. 5 bis 11 wieder
an.
Mittels der erfindungsgemäß ausgebildeten Beladevorrichtung ist unabhängig von der Zuführungsform,
sei es Band, Rutsche oder Rollenbahn, die Beladung von Ladeflächen von Lastkraftwagen, oder von jedwe
der anderen Ladefläche und auch von Paletten möglich.
Die Beladevorrichtung kann als Vorsatzgerät vielseitig verwendet werden. So kann sie an das bodenseitige und
schiffsrauminnenseitige Ende von mit Wendelrutschen
arbeitenden Schiffsbeladevorrichtungen angesetzt wer-
>s den, mit Gabelstaplern in Verbindung gebracht werden
u. dgl. Die Anzahl der gestapelten Sacklagen kann beliebig sein; sie wird in der Regel zwischen fünf und sieben Sacklagen sein. Die bei der Sackvertadung auf den
Ladeflächen erforderlichen Arbeitskräfte werden mit
ίο der Beladevorrichtung eingespart. Durch die Vollautomatik ist eine hohe Arbeitsleistung erreichbar.
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen mit Stück- gütern, insbesondere Säcken, unter Verwendung einer in einem Traggestell angeordneten Zuführbahn für das Stückgut, eines Packblechs und eines oberhalb des Packbleches wechselseitig verfahrbaren Schiebers, wobei das Packblech mit dem Quer- abschieber in senkrechter Richtung mindestens um die Höhe einer Stückgutlage verfahrbar ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (11) aus einem senkrechten Trägerstab (12) und einem an diesem befestigten waagerecht auskragenden, etwa rechteckförmigen Rahmen (16, 17,18) besteht, an dessen Stirnseite ein senkrechter, sich über die gesamte Breite des Packbleches (25) erstreckende Anschlagplatte (19) angeordnet ist und dessen beide Längsrahmenteile (16, 17) als Führungen (^3, 21) für zwei zu beiden Seiten des Rahmens (16, 17, 18) verfahrbare Schlitten (22, 23) ausgebildet sind, die mittels einer Antriebseinrichtung (26) in waagerechter Richtung verfahrbar sind und die an ihren freien unteren Enden in einem Abstand mindestens von der Höhe einer Sacklage von dem Rahmen (16, 17, 18) das Psjkblech (25) tragen, das in waagerechter Richtung und quer zu den erstellenden Sackreihen (SR) verfahrbar ausgebildet ist und mit einer feststehenden, quer zur Abzugsrichtung des °ackbleches (25) und der Anschlagplatte (19) gegenüberliegenden Anschlagleiste (91) zusammenwirkt, und daß vJem P< .kblech (25) als Zuführbahn für die Säcke ein.; Rutsche (30) zugeordnet ist.35
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8311 | Complete invalidation |