DE9202553U1 - Vorrichtung zum Auflösen und Bilden von Stückgutstapeln - Google Patents

Vorrichtung zum Auflösen und Bilden von Stückgutstapeln

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Description

Deutsches Patentamt, München - HKV 1/9 2
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JT
Klöckner · Holstein ■ Seitz
25.02.1992
Vorrichtung zum Auflösen und Bilden von Stückgutstapeln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auflösen und Bilden von Stückgutstapeln gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Es handelt sich um eine Palettxervorrichtung, die zur Auflösung und Bildung von Stückgutstapeln geeignet ist. Hierbei wird die Entnahme von Stückgütern und die Bildung von Stapeln an festgelegten Orten innerhalb einer Anlage vorgenommen. Hierzu werden entsprechende Palettiermaschinen eingesetzt, die zur Entnahme einer kompletten Stückgutlage von einer Palette bzw. Absetzen dieser Lage an anderer Stelle innerhalb der Anlage geeignet sind. Diese Palettiervorrichtungen besitzen Greifeinrichtungen, die entweder als Sauggreifer die obere Stückgutebene erfassen oder in Form von Klemmgreifern eine äußere Klemmung der Stückgutlage vornehmen. Insgesamt gesehen sind diese Vorrichtungen jedoch nicht für alle Anwendungsfälle geeignet. Insbesondere dann, wenn größere Strecken innerhalb der Anlage überbrückt werden müssen, sind entsprechende Vorkehrungen zu treffen, die ein sicheres Transportieren der erfaßten Stückgutlage zulassen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche Vorrichtung zu schaffen, die eine praktisch problemlose Umsetzung derartiger Stückgutlagen von dem einen zum anderen Behandlungsplatz oder der einen und
Deutsches Patentamt, Mönchen - HKV1/92
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Klöckner · Holstein · Seitz
25.02.1992
anderen Palette zuläßt. Gleichermaßen sollen mit der vorliegenden Vorrichtung unterschiedliche Transportvarianten vollzogen werden, also beispielsweise für normale und/oder empfindliche Stückgüter oder vermischte Stückgüter innerhalb einer Lage.
Es soll eine Vorrichtung geschaffen werden, mit welcher sowohl ein greifendes wie auch abstützendes Umsetzen einer solchen Stückgutlage vorgenommen werden kann. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß zunächst die obere Stückgutlage durch Greifer erfaßt und entsprechend der Stückguthöhe so positioniert wird, daß die Bodenseite geringfügig oberhalb einer einfahrbaren Abstützebene liegt, wonach die Stückgutlage in dieser Halteposition zusätzlich durch seitlich angreifende Klemmleisten geklemmt und danach die Abstützebene unter die ergriffene Lage verfahren wird.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den verbleibenden Ansprüchen.
Mit der vorgeschlagenen Ausführung können die beispielsweise bei der lagenweisen Umsetzung von Stückgütern in Kommissionieranlagen anstehenden Aufgaben problemfrei gelöst werden. Insbesondere kann mit dieser Vorrichtung ein sicherer Transport zwischen den jeweiligen Umsetzpositionen einer
Deutsches Patentamt, Mündhen - HjSV ,1/92
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Klöckner ■ Holstein ■ Seitz
25.02.1992
Kommissionieranlage vorgenommen werden, wobei die jeweilige Stückgutlage sowohl gegriffen, wie geklemmt und auch gesichert ist, so daß selbst bei langen oder weiträumigen Bewegungen kein Herausfallen oder ein Lösen der Stückgüter erwartet werden kann. Darüberhinaus kann der Transport dieser Stückgutlage je nach Art und Weise der zusammengestellten Stückgüter variiert werden. Es ist sowohl eine durchgehende Greif- und Klemmtransportmöglichkeit gegeben, die überdies noch eine Sicherung durch die Abstützebene aufweist als auch ein reiner abstützender Transport, wobei die Greif- und Klemmeinrichtung außer Betrieb gesetzt sind, so daß Schäden an empfindlichen Stückgütern während des Umsetzvorganges ausgeschlossen sind.
Im nachfolgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Vorrichtung besteht aus einem ersten Haupthubwerk 1, welches mehrachsig zu den jeweiligen Positionen verfahrbar ist. An diesem Hubwerk 1 ist eine Trägerplatte 2 angeordnet, unter welcher das Greifsystem zusätzlich höhenbeweglich gelagert ist. Das Greifsystem besteht vorzugsweise aus einer Halteeinrichtung 3 mit daran angeordneten Vakuumgreifern 4, die zusätzlich relativ zu der Höhenpositionierung der Halteeinrichtung 3 bewegbar sind und auf diese Weise Unebenheiten in der Lagenoberfläche ausgleichen. Zusätzlich ist an dieser
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Halteeinrichtung 3 das für alle Vakuumgreifer 4 erforderliche Vakuumversorgungs system 5 angeschlossen. Neben den Vakuumgreifern sind eine Lage 6 zweckmäßig allseitig umfassende Klemmleisten 7 vorgesehen, die nach Ergreifen der ' Lage 6 und deren entsprechende höhenmäßige Positionierung gegen den Lagenaußenrand angepreßt werden können. Zusätzlich weist das Greifersystem eine unter den Boden der angehobenen Lage 6 einfahrbare Abstützebene 8 auf, die zweckmäßig als Rollenteppich oder dgl. ausgebildet ist, deren Antrieb 9 beispielsweise auf der Trägerplatte 2 des Hubwerkes 1 angeordnet ist. Die Halteeinrichtung 3 mit den Vakuumgreifern 4 ist, wie in der Zeichnung dargestellt, auf unterschiedliche Höhen einstellbar. Diese jeweils gewünschten oder erforderlichen Höhen ergeben sich aus der betreffenden umzusetzenden Lage 10, die gerade auf dem Kommissionierstapel 11 der Palette 12 ruht. Die jeweiligen Höhen werden abgefragt und automatisch von dem Hubwerk 1 . bzw. der Halteeinrichtung 3 angefahren und eingestellt.
Zur Übernahme der jeweiligen Stückgutlage 6, 10 verfährt das Hubwerk 1 mit der betreffenden Greifeinrichtung über die Kommissionierstapel 11 und senkt die Halteeinrichtung 3 mit den Vakkumgreifern 4 auf die nach oben weisende Oberfläche der oberen Lage. Die so ergriffenen einzelnen Stückgüter 13, 14 werden entsprechend ihrer Höhe so verfahren, daß zusätzlich
Deutsches Patentamt, München - HKV 1/92
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die an der Trägerplatte 2 gehaltene Abstützebene 8 die komplette Lage 6 bodenseitig unterfahren kann. Sobald die betreffende Höhe erreicht ist, werden die Klemmleisten 7 zusätzlich gegen die übernommene Lage 6 bewegt, wodurch eine sichere Halterung gegeben ist. Zusätzlich wird nun die Abstützebene 8 in Form eines Rollenteppichs unter die Stückgutlage 6 verfahren, die dann in beliebiger Weise von Station zu Station innerhalb der Kommissionieranlage verfahren werden kann.
Sollen besonders empfindliche Güter transportiert werden, so wird zunächst die betreffende Stückgutlage 6 angehoben und je nach ihrer Höhe oberhalb des Rollenteppichs positioniert und gegebenenfalls geklemmt. Im Anschluß daran wird die Abstützebene 8 eingefahren und bildet nunmehr eine Abstützfläche für die jeweiligen darüber befindlichen Stückgüter, die dann darauf abgesetzt werden, so daß sie weder geklemmt noch auf andere Art und Weise gehalten ebenfalls beliebig innerhalb der Kommissionierabteilung transportiert werden können. Es also möglich, empfindliche bzw. weniger empfindliche Stückgüter in beliebiger Kombination zu verarbeiten und deren Transport mit dem jeweiligen geeigneten Umsetzverfahren vorzunehmen.

Claims (1)

  1. Deutsches Patentamt, München - HKv 1/92
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    Klöckner ■ Holstein · Seitz
    25.02.1992
    Vorrichtung zum Auflösen und Bilden von Stückgutstapeln
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Auflösen und Bilden von Stückgutstapeln aus Kisten, Kartons, Behältern, Trays und dgl. mit gleichen oder unterschiedlichen Stückgutlagen, bestehend aus einer heb- und senkbaren Greifvorrichtung, die über die jeweiligen Umsetzstationen verfahrbar ist und mit GreifSystemen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die obere Stückgutlage durch Greifer erfaßt und entsprechend der Stifckguthöhe so positioniert wird, daß die Bodenseite geringfügig oberhalb einer einfahrbaren Abstützebene liegt, wonach die Stückgutlage in dieser Halteposition zusätzlich durch seitlich angreifende Klemmleisten geklemmt und danach die Abstützebene unter die betreffende Lage verfahren wird.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die ergriffene Lage nach Unterfahren durch die Abstützebene durch Entlasten des Greifsystems auf diese abgesetzt und transportiert und die Abstützebene zum Zwecke des Absetzens der Lage auf die gewählte Palette unter der Lage abgezogen wird.
    Deutsches Patentamt, München - HfCV 1/92
    Klöckner · Holstein ■ Seitz
    25.02.1992
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung aus einem Hubwerk mit einer Trägerplatte und mit einem dieser gegenüber höhenmäßig veränderbaren Greifersystem besteht und zusätzlich1 gegen die erfaßte Lage seitlich anlegbare Klemmleisten und eine unter diese verfahrbare Abstützebene aufweist.
    4. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifsystem gegenüber der Abstützebene entsprechend der Höhe der zu ergreifenden Stückgüter zusätzlich zu der normalen Vertikalbewegung höhenmäßig positionierbar ist.
    5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifsystem aus mehreren Einzelvakuumgreifern gebildet ist, die höhenmäßig unabhängig voneinander ausrichtbar und in einer mit allen Greifern gemeinsamen Vakuumversorgung ausgestatteten Halteeinrichtung gelagert sind.
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