DE2609038C2 - Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze - Google Patents

Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze

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DE2609038C2
DE2609038C2 DE19762609038 DE2609038A DE2609038C2 DE 2609038 C2 DE2609038 C2 DE 2609038C2 DE 19762609038 DE19762609038 DE 19762609038 DE 2609038 A DE2609038 A DE 2609038A DE 2609038 C2 DE2609038 C2 DE 2609038C2
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Bernard Etampes Boisset
Yves Pezier
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Faurecia Sieges dAutomobile SAS
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Industrielle Bertrand Faure SA
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze, die einen am Fahrzeugboden festgelegten unteren Gestellteil und einen den Fahrzeugsitz tragenden oberen Gestellteil aufweisen, wobei der eine der beiden Gestellteile im Abstand hintereinanderliegende, parallel zueinander verlaufende senkrechte Führungen und der andere der beiden Gestellteile ein diesen Führungen zugeordnetes Zwischenstück trägt, die senkrechten Führungen mit Verzahnungselementen versehen sind, die mit an dem Zwischenstück vorgesehenen Rastelementen zusammenwirken, und die Rastelemente in Längsführungen angeordnet und mittels eines durch Federn in seiner Mittellage gehaltenen Handhebels in diesen verschieb- so bar sind.
Bei den bekannten Höhen- und Neigungsverstelleinrichtungen für Fahrzeugsitze dieser Art (FR-PS 12 65340) sind die Führungen als vertikale Langlochschlitze ausgebildet und die mit den Rastelementen ss zusammenwirkenden Verzahnungselemente als Zapfen, die sich jeweils mit einer Zahnlücke der Rastelemente in Eingriff befinden. Hierbei wird durch die Ausbildung der Führungen als Langlochschlitze der mit diesen versehene Gestellteil geschwächt, und außerdem erfolgt die Abstützung des oberen Gestellteils an dem unteren Gestellteil ausschließlich über die Zapfen. Aufgrund der somit von den Zapfen aufzunehmenden Kräfte kommt es relativ schnell zu starken Abnutzungserscheinungen an den Zapfen, die beispielsweise bei einem Auffahrunfall ein Brechen der Zapfen zur Folge haben können. Dies führt zu einer schlagartigen Lageänderung des Fflhrzeugsitzes, die, da hierdurch der Fahrer meist die Kontrolle über das Fahrzeug verliert, einen schweren Unfall zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Höhen-und Neigungsverstelleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der bei stabilem Aufbau in allen Stellungen des Fahrzeugsitzes eine unmittelbare Abstützung des oberen Gestellsteils amunteren Gestellteil gegeben ist
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß die Führungen als im Querschnitt U-förmige, mit ihren offenen Seiten einander zugekehrten Schienen ausgebildet sind und das Zwischenstück in diese eingreifende, konzentrisch zu seiner waagerechten Mittelachse verlaufende kreisbogenförmige Endabschnitte aufweist
Hierdurch erfolgt keine Schwächung des die Führungen tragenden Gestellteils und die beiden Gestellteile, die beim Einstellen der Neigung des Fahrzeugsitzes eine Abwälzbewegung aneinander ausführen, bleiben immer in formschlüssiger Verbindung miteinander.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn das Zwischenstück einstückig mit dem unteren Gestellteil ausgebildet ist
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß das Zwischenstück als einen großen Durchmesser aufweisender Rohrabschnitt ausgebildet ist
Die Erfindung ist im folgenden anhand mehrerer in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Grundriß des einen Seitenteils eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 den Schnitt nach der Linie I-I der F i g. 1, F i g. 3 den Schnitt nach der Linie III-III in F i g. 2, F i g. 4 den Ausschnitt Λ'gemäß F i g. 2,
Fig.5 eine Fig.2 entsprechende Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Fig.6 eine Fig.2 entsprechende Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels,
Fig.7 eine Fig.2 entsprechende Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels und
F i g. 8 den Grundriß zu F i g. 7.
Die erfindungsgemäße Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung weist einen unteren Gestellteil 1 auf, der aus zwei parallel und im Abstand zueinander verlaufenden, sich in Längsrichtung des Fahrzeugsitzes erstreckenden Winkeleisen besteht deren horizontal liegende Schenkel 3 am Fahrzeugboden angeordnet sind und deren vertikale Schenkel mit konzentrisch zu der horizontalen Mittelachse A dieses Schenkels verlaufenden kreisbogenförmigen Endabschnitten 8 versehen sind und ein Zwischenstück 2 bilden.
Diesem aus dem unteren horizontalen Schenkel 3 und dem Zwischenstück 2 bestehenden unteren Gestellteil 1 ist ein ebenfalls aus Winkeleisen bestehender oberer Gesteltteil 5 zugeordnet, dessen horizontale Schenkel 7 den nicht dargestellten Fahrzeugsitz aufnehmen.
An den beiden Enden der vertikalen Schenkel 6 sind mittels Niete 12 vertikal verlaufende Zahnstangen 13, Zwischenplatten 10 und Abdeckplatten 11 festgelegt Die Abdeckplatten 11, die Zwischenplatte 10 und der vertikale Schenkel 6 bilden hierbei vertikal verlaufende U-förmige, mit ihren offenen Seiten aneinander zugekehrte Schienen für die kreisbogenförmigen Endabschnitte 8 des Zwischenstücks 2, wobei die Stirnflächen der Endabschnitte 8 mit den nach innen weisenden Stirnflächen der Zwischenplatten 10 zusammenwirken.
Den beiden vertikalen Zahnstangen 13 sind zwei Rastelemente 15 zugeordnet, die an dem Zwischenstück
2 zwischen an diesem vorgesehenen Fßhningsausprägungen 16 horizontal verschiebbar gehalten sind. Die Rastelemente 15 sind als der Verzahnung der Zahnstangen 13 entsprechende Zahnsegmente ausgebildet, deren Achse dann, wenn sie sich in Eingriff mit den Zahnstangen 12 befinden, die Mittelachse A bildet.
Jedes Rastelement 15 weist an seiner nach innen gerichteten Stirnseite eine Halteausnehmung auf, in die ein schleifenförmig gebogener Abschnitt 23 einer Biegefeder 18 eingreift, deren eines Ende 24 unter Vorspannung an einen durch eine Ausdrücloung an dem Zwischenstück 2 gebildeten Halteanschlag 25 anliegt, und deren anderes Ende 22 in eine U-förmige Ausnehmung 9 eines Stellgliedes 21 eingreift Das Stellglied 21 ist exzentrisch zu der U-förmigen Ausnehmung 9 auf einer Achse 19 drehfest gelagert, deren eines freies Ende einen nicht dargestellten Handgriff trägt
An dem Zwischenstück 2 sind ferner Endanschläge 26 bildende Stifte festgelegt, die in den höchsten Stellungen der verstellbaren Sitzkanten mit Gegenanschlägen 27 an den Abdeckplatten 11 zusammenwirken.
Wenn beim Betätigen des Handgriffs das S';;IIglied 21, ausgehend von seiner in Fig.2 dargestellten Stellung, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, so bleibt das links des Stellgliedes 21 liegende Rastelement 15 in Ruhe, während das rechts liegende Rastelement 15 Ober das Ende 22 und den schleifenförmigen Abschnitt 23 der Biegefeder 18 nach links bewegt wird. Hierdurch gelangt das Rastelement 15 außer Eingriff mit der zugehörigen Zahnstange 13. Nunmehr kann entweder unter Unterstützung einer ebenfalls nicht dargestellten Hochstellfeder bzw. entgegen der Kraft dieser Hochstellfeder die Höhenlage der rechten Sitzkante in F i g. 2 eingestellt werden.
Wird dagegen, wiederum ausgehend von der in F i g. 2 dargestellten Stellung, der Handgriff im Uhrzeigersinn bewegt bleibt das rechte Rastelement 15 in Ruhe und das linke Rastelement 15 wird in seine Ausraststellung überführt Nunmehr kann die Höhenlage der linken Sitzkante in F i ^. 2 eingestellt werden.
Die Zwischenplatten 10 des oberen Gestellteils 5 stützen sich hierbei in jeder Neigungslage des Fahrzeugsitzes, aufgrund der kreisbogenförmigen Ausbildung der Endabschnitte 8 des Zwischenstücks 2 des unteren Gestellteils 1 unmittelbar an dem Zwischenstück 2 und dmnit dem unteren Gestellte;! 1 ab.
Das in F i g, 5 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel entspricht hinsichtlich des Aufbaus des unteren Gestellteils und des oberen Gestellteils dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4, Das hier vorgesehene horizontal verschiebbare Rastelement 15' wird jedoch durch einen, durch eine nicht dargestellte Feder in Eingriffsrichtung belasteten Nocken 28 betätigt, der drehbar auf einer im zugehörigen Zwischenteil 2' gehaltenen, ebenfalls nicht dargestellten Achse gelagert ist und mit einer Gegennockenfläche 29 an dem Rastelement 15' zusammenwirkt An dem Nocken 28 ist ein Hebelarm 30 festgelegt, dessen freiem Ende ein an einer Schubstange 32 angeordneter Betätigungshaken 3t zugeordnet ist Die Schubstange 32 ist mittig an einer einen nicht dargestellten Handhebel tragenden Welle 19' drehfest angeordneten Kurbel 33 gehalten.
Beim Drehen der Welle 19' mittels des Handhebels in der einen oder anderen Richtung wird jeweils einer der Betätigungshaken 31 der Schubstange 32 wirksam und bringt über den Hebelarm 30 den Nocken 28 und damit das Rastelement 15' in die Entsperrstellmg.
Bei dem in F i g. 6 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel sind in kinematischer Umkehr zu den beiden bereits beschriebenen die vorgesehenen wiederum als Zahnsegmente ausgebildeten Rastelemente 37 fest mit dem das Zwischenstück 20 bildenden Teil verbunden und die diesen zugeordneten Zahnstangen 38 sind horizontal verschiebbar angeordnet Das Ausrasten der Zahnstangen 38 aus den Rastelementen 37 erfolgt hierbei durch getrennte, die Zahnstangen 38 jeweils in Richtung zu der zugehörigen Sitzkante hin bewegende Nockenverstelleinrichtungen, die in gleicher Weise wie die gemäß F i g. 5 aufgebaut sind.
Bei dem in den Fig.7 und 8 dargestellten vierten Ausführungsbeispiel entspricht der Aufbau des unteren Gestellteils dem Aufbau des oberen Gestellteils bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 4, während der obere Gestellteil das hier vorgesehene Zwischenstück 39 trägt, das als Rohrabschnitt mit relativ großem Durchmesser ausgebildet ist Die hier verwendeten Rastelemente 41 sind an dem Zwischenstück 39 horizontal verschiebbar und tragen Stifte 47, die in an einem Handhebel 45 vorgesehene Ausrastbogenschlitze 46 eingreifen. Die Verstellung des Sitzes wird hierbei durch mit Gegenanschlägen 49 zusammenwirkende Anschläge 48 begrenzt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche;
    U Höh η- und Neigungsverstelleinrichtung for Fahrzeugsitze, die einen aro Fahrzeugboden festgelegten unteren Gestellteil und einen den Fahrzeug- sitz tragenden oberen Gestellten aufweisen, wobei der eine der beiden Gestellteile im Abstand hintereinanderliegende, parallel zueinander verlaufende senkrechte Führungen und der andere der beiden Gestellteile ein diesen Führungen zugeordnetes Zwischenstück trägt, die senkrechten Führungen mit Verzahnungselementen versehen sind, die mit an dem Zwischenstück vorgesehenen Rastelementen zusammenwirken, und die Rastelemente in Längsführungen angeordnet und mittels eines durch Federn in seiner Mittellage gehaltenen Handhebels in diesen verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (9) als im Querschnitt U-förmige, mit ihren offenen Seiten einander zugekehrte Schienen ausgebildet sind und das Zwischenstück (2 bzw. 39) in diese eingreifende, konzentrisch zu seiner waagerechten Mittelachse verlaufende kreisbogenförmige Endabschnitte (8) aufweist.
  2. 2. Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (2) einstückig mit dem unteren Gestellteil (1) ausgebildet ist
  3. 3. Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (39) als einen großen Durchmesser aufweisender Rohrabschnitt ausgebildet ist
DE19762609038 1975-03-12 1976-03-05 Höhen- und Neigungsverstelleinrichtung für Fahrzeugsitze Expired DE2609038C2 (de)

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