DE2607716A1 - Verfahren zur behandlung von schwefeloxiden in einem abgas - Google Patents

Verfahren zur behandlung von schwefeloxiden in einem abgas

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DE2607716A1 DE19762607716 DE2607716A DE2607716A1 DE 2607716 A1 DE2607716 A1 DE 2607716A1 DE 19762607716 DE19762607716 DE 19762607716 DE 2607716 A DE2607716 A DE 2607716A DE 2607716 A1 DE2607716 A1 DE 2607716A1
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Description

  • Verfahren zur Behandlung von Schwefeloxiden in einem Abgas Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden, insbesondere Schwefeldioxid, aus einem Abgas, wobei gleichzeitig ein Gips von hohem Reinheitsgrad gewonnen wird.
  • Eine Anwendung der Wrfindun liegt auf deni Gel)iel der lieinigung von Rauch- oder Verbrennungsgasen, wobei insbesolldere Schwefeldioxid aus dem'Abgas entfernt wird und Gips als Nebenl)rodukt erhalten werden kann.
  • Bei der Entfernung von Schwefeloxiden, insbesondere von Schwefeldioxid aus einem Verbrennungsgas unter Verwendung einer eine Kalz iumverbindun g enthaltende Aufs chläniniung als Abs orptions mittel, ist es aus wirtschaftlichen Gründen erforderlich, die Entfernung des Schwefeldioxids sowie die Nutzung des Kalziums mit erhöhtem Wirkungsgrad durchzuführen. Soll ferner als Neben)rodukt ein Gips erhalten werden, das frei von umweltgefährdenden Stoffen ist, so ergibt sich das Problem der Herstellung eines Gipses von hohem Reinheitsgrad durch ein einfaches Verfahren unter Verwendung von einfachen apparativen Mitteln.
  • Die Verwendung von insbesondere Kalziumkarbonat als Absorptionsmittel der eine Kalziumverbindung enthaltenden Art führt zu einer im allgemeinen niedrigen Wirksamkeit bei der Entfernung vonSchwefeldioxid, die nur dadurch erhöht werden kann, daß das Kalziumkarbonat in großem Überschuß über die der im Abgas enthaltenen Schwefeldioxidmenge stöchiometrisch äquivalenten Menge eingesetzt wird. Wird z.B.
  • Kalziumkarbonat in einer Menge eingesetzt, die der im Abgas enthaltenen Schwefeldioxidmenge stöchiometrisch äquivalent ist, dann läßt sich ein Wirkungsgrad bei der Entfernung von Schwefeldioxid von nur ungefähr 63 bis 83 % erzielen. Wird das Kalziumkarbonat in einer Menge eingesetzt, die das 1, 5 bis 2-fache der stöchiometrisch äquivalenten Menge beträgt, um den Wirkungsgrad bei der Entfernung von Schwefeldioxid zu erhöhen, so wird dieser zwar bis auf ungefähr 90 % erhöht. Wird dabei jedoch ein Gewinn an Gips als Nebenprodukt erzielt, so verbleibt nicht umgesetztes Kalziumkarbonat oder Kalziumsulfit als Verunreinigung im Gips in derart großen Mengen zurück, daß der Gips zum Gebrauch, z. 13. als Zement, Elindelniltel, Füllmasse oder zur Herstellung von Platten, kaum brauchbar ist. In diesem Fall ist es erforderlich, das nicht umgesetzte Kalziumkarbonat durch Zugabe zusätzlicher Schwefelsäure zur Aufschlämmung oder durch Einleitung in die Aufschlämmung von Schwefeldioxidgas in hoher Konzentration zu neutralisieren oder das gebildete Kalziumsulfit zu Kalziumsulfat (Gips) zu oxidieren. Hierfür ist es erforderlich, in zusätzlicher Weise einen Schwefelsäuretank für die pH-Wertregulierung oder einen Oxidations-2 tank für einen Druck von 4 bis 6 kp/cm zu installieren, wobei die Vorrichtung und der Betrieb kompliziert werden.
  • Es ergibt sich somit ein Erfordernis, das Problem der Erfüllung der oben aufgezeigten gegensätzlichen Bedingungen auf eine in wirtschaftlichem Maßstab durchführbare Weise zu lösen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein mit einfachen apparativen Vorrichtungen durchführbares Verfahren vorzusehen, mit dem Schwefeloxide, insbesondere Schwefeldioxid, mit hohem Wirkungsgrad aus Abgasen oder Rauchgasen entfernt werden können unter gleichzeitiger Gewinnung von Gips als Nebenprodukt, das einen hohen Reinheitsgrad-aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man das schwefeloxidhaltige Abgas mit einer absorbierenden Aufschlämmung einer ein Alkalimetallsulfat enthaltenden Kalziumverbindung behandelt und danach der so behandelten Aufschlämmung Schwefelsäure zugibt.
  • Ausgestaltungen der Erfindung sind aus den Ansprüchen ersichtlich.
  • Es wurde gefunden, daß die Wirksamkeit der Absorption von Schwefeldioxid erhöht wird durch die Beimischung eines Alkalimetallsulfats zur Aufschlämmung der Kalziumverbindung und daß gleichzeitig die Oxidation von in der Aufschlämmung enthaltenein Sulfit zwecks Erzeugung eines Gipses von hohem Reinheitsgrad dadurch beschleunigt wird, daß zusätzlicherweise der Aufschlämmung ein Mangan (11)-Salz und/oder ein E isen(III) -Salz zugegeben wird.
  • Es wurde ferner gefunden, daß die Oxidation auf stabile Weise zu Ende geführt und Gips von hohem Reinheitsgrad erhalten werden kann, indem der behandelten Aufschlämmung Schwefelsäure zugegeben wird.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren können Kalziumkarbonat und Kalziumhydroxid als Kalziumverbindung verwendet werden. Dolomit ist auch verwendbar. Die absorbierende Aufschlämmung weist vorzugsweise einen Festkörpergehalt von 5 bis 10 Gew. -°/, auf. Beispiele des bei diesem Verfahren verwendbaren Alkalimetallsuliats sind Natriumsulfat, Natriumbisulfat, Kaliumsulfat und Kaliumbisulfat. Diese Alkalimetallsulfate können im System an Ort und Stelle hergestellt werden, z. B. dadurch, daß am Anfang des Betriebs oder zwecks Nachfüllung einer absorbierenden Aufschlämmung Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid zugegeben werden. Das heißt, das Natriumhydroxid oder das Kaliumhydroxid wird im Abgas mit Schwefeldioxid umgesetzt, um Natriumsulfit oder Kaliumsulfit zu bilden, welches schließlich während der Zirkulation oxidiert wird unter Bildung von Natriumsulfat oder Kaliumsulfat Während der Zirkulation wird Natriumbisulfat oder Kaliumbisulfat auch zu Natriumsulfat oder Kaliumsulfat umgesetzt. Üblicherweise wird konzentrierte Schwefelsäure (98 %) verwendet, aber im Hinblick auf das Wachstum von Gipskörnern ist ein Konzentrationsbereich von 10 bis 30 Gew. -% H2SO4 vorzuziehen.
  • Falls erforderlich, können Mangansalze, wie Maiigan(II) -Sulfat, Mangan (II)-Chlorid und Mangan(II)-Nitrat oder Eisen(III)-Salze, wie Eisen(ItI)-Chlorid, Eisen(III)-Nitrat und Eisen(III)-Sulfat, als Katalysator zur Beschleunigung der Oxidationsreaktion zugegeben werden.
  • Anhand der beiliegenden Figuren wird im folgenden die Erfindung nälier erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer zur Ausführung des erfindungs gern äßen Verfahrens ge -eigneten Apparatur; Fig. 2 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Wirkungsgrad der Schwefeldioxidentfernung und der Konzentration des Absorptionsmittels in einem Kalziumkarbonat enthaltenden System und Fig. 3 eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Wirkungsgrad der Schwefeldioxidentfernung und der Konzentration des Absorptionsmittels in einem Kalziumhydroxid enthaltenden System.
  • In der Fig. 1 ist ein zugrunde liegendes Fließschema einer Versuchsanlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Ein Kesselabgas mit einer SO2 -Konzentration von 1. 500 ppm, einer O2 -Konzentration von 5 bis 7 °, und einer CO2 -Konzentration von 12 % wird mit einer Geschwindigkeit von 1.000 Nm 3/h durch die Zuführleitung 1 in das System eingeführt, einer Absorbiersäule (Waschturm) A zugeleitet und aus einem Schornstein 2 in die Luft abgelassen.
  • In diesem Fall ist der Wirkungsgrad der SO2 -Enifernung abhängig von der Kontaktwirksantkeit zwischen Gas und Flüssigkeit bei der absorbierenden Aufschlämmung und dem Abgas in der Absorptionssäule A, und es können entsprechenderweise statt eineni auch niehrere Absorptionssäulen vorgesehen werden.
  • Eine absorbierende Aufschlämmung wird hergestellt mit einer Natrium sulfatkonzentration von 3 6,S, und einer Kalziumkarbonat- oder Kalzium hydroxidkonzentration von 5 % in einem für die rterstellullg des zu zirkulierenden Absorptionsmittels vorgesehenen 1 ferstellungs tank B. Die -se absorbierende Aufschlämmung wird durch die Zuleitung 14 einem unter der Absorptionssäule A befindlichen Vorratsbehlilter C für die zirkulierende Flüssigkeit zugeführt, aus dem die Aufs chlämniung zum oberen Teil der Absorptionssäule A mittels einer Punipe 4 durch die Kreislaufleitung 5 zugeleitet wird. Dadurch wird ein Gas-Flüssigkeitskontakt zwischen der Aufschlämmung und dem Abgas hergestellt und das im Abgas enthaltene SO2 entfernt. In der Fig. 1 sind eine Absorptionssäule und ein Vorratsbehälter für die zirkulierende Flüssigkeit getrennt dargestellt. Falls erforderlich, kann jedoch eine andere Absorptionssäule verwendet werden, deren unterer Teil als Vorratsbehälter für die zu zirkulierende Flüssigkeit ausgebildet ist.
  • Die absorbierende Aufschlämmung, in der ein Gas -Flüs s igke itskontakt hergestellt worden ist, wird durch die Kreislaufleitung 6 dem Vorratsbehälter C zugeführt. Ein Teil der im Kreislauf geführten Flüssigkeit wird durch eine Zweigleitung 7 aus der Kreislaufleitung 5 abgezogen und in einen Reaktor D eingeführt, indem die im Kreislauf geführte Flüssigkeit mit einer geringen Menge Schwefelsäure, die aus einer Schwefelsäurezuführleitung 8 zugegeben wird, und wahlweise mit Luft, die über geeignete (nicht gezeigte) Mittel eingeperlt wird, umgesetzt und oxidiert wird, um Gips von hohem Reinheitsgrad zu ergeben. In diesem Stadium wird So2 das und Cm2 das ill sehr geringen Mengen abgegeben, die dann über die Leitung 3 mit detii Abgas in der Zufülirleitung 1 vermischt und der Absorbiersäule 4 zugeführt werden.
  • Die im Reaktor D erhaltene Aufschlämmung wird von einer Pumpe 9 durch die Leitung 10 abgezogen und einer Festk(irper-Flüssigkeit-Trennvorrichtung E zugeleitet. In diesem Fall kann die Festkörper-Flüssigkeit-Trennvorrichtung E aus einer Kombination einer Vorrichtung zur Konzentration der Aufschlämmung, z. 13. einem Eindicker und einem Fes tkörper -Flüssigkeit - Abtrenner, wie einem Bandfilter oder bestehen.
  • einer Siebzentrifuge, Wird ein Eindicker verwendet, so kann die am Boden des Eindickers konzentrierte Aufschlaniniung z. 13. in einer Siebzentrifuge behandelt und in Gips und ein Filtrat getrennt werden. Dieses Filtrat wird zusammen mit der aus dem Eindicker überfliefSenden Flüssigkeit durch eine Riickkehrleitung 11 in den Aufbereitungstank B für die Aufschlämmung zurückgeleitet und auf diese Weise durch den Zusatz von Kalziumkarbonat oder Kalziumhydroxid als absorbierende Aufschlämmung wieder generiert. Wird in diesem Fall nur Kalziumkarbonat oder Kalziumhydroxid zugegeben, so kann das Filtrat theoretisch so verwendet werden wie es vorkommt, weil das Filtrat sauer ist und aufgelöstes Natriumsulfat enthält. In der Praxis wird jedoch vorzugsweise eine kleine Menge Natriumsulfat zugegeben, um die während des Pumpvorgangs oder des Gebrauchs entstehenden Verluste auszugleichen.
  • Im Falle einer Ausgleichung kann nicht nur Natriumsulfat, sondern auch Natriumhydroxid oder Natriumsulfit zugegeben werden. Die letztgenannten Verbindungen werden im Abgas mit SO, umgesetzt, um Na2SO3 oder NaHSO3 zu bilden und dann mit dem im Abgas enthaltenen Sauerstoff schließlich Na2SO4 zu ergeben. Diese Verbindungen werden jedoch nicht als Absorptionsmittel für SO, zugegeben, sondern als eine Art von flüssigem Katalysator.
  • Beim Betrieb der oben beschriebenen Versuchsanlage wird eiiie absorbierende Aufschlämmung aus Kalziumkarbonat verwendet, die eine vorbestimmte Menge an Natriumsuliat als Zugabe enthält und es wird der Aufschlälllmung nach Behandlung des Abgases eine vorbeslinunte Menge an Schwefelsäure zugegeben.
  • Um die Wirkung des Natriumsulfats beim erfindungsgemä!Sen Verfahren aufzuzeigen, zeigt die Fig. 2 vergleichende Ergebnisse in zwei Fällen, in denen die Absorptionsbehandlung durchgeführt wird unter Verwendung einer absorbierenden Aufschläl ung, die nur Kalziumkarbonat enthält (Beispiel 1) und unter Verwendung einer absorbierenden Aufschlämmung, die Kalziumkarbonat enthält, deni Natriumsulfat zugegeben ist (Beispiel 2). Bei den Beispielen 1 und 2 wurde keine Schwefelsäure verwendet. Auch wenn die Zusanirnensetzung der absorbierenden Aufschlämmung, wie oben beschrieben, variiert wird, so wurden die anderen Bedingungen, wie die Behandlungsapparatur, die Zusammensetzung oder Menge des Abgases, die Menge an zirkulierender Flüssigkeit usw., analog gehalten zu denjenigen des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In der Fig. 2 stellt die Ordinate den Wirkungsgrad der S02-Eiitfernung ( und die Abszisse das Molverhältnis von CaCO3 zu SO2 (%) dar. Die Kurve X ist eine SO 2-Absorptionskurve für den Fall der Verwendung einer nur Kalziumkarbonat enthaltenden Aufs chlämmung mit einer Festkörperkonzentration von 5 % als absorbierende Auf sehlämmung und die Kurve Y trifft zu für den Fall der Verwendung einer Kalziumkarbonat enthaltenden Aufs chläminung,der zusätzlicherweise 3 °iO Natriumsulfat zugegeben worden sind, als absorbierende Aufschlämmung.
  • Um die erfindungsgemäße Wirkung von Natriumsulfat aufzuzeigen, werden in ähnlicher Weise in der Fig. 3 vergleichbare Ergebnisse für zwei Fälle dargestellt, bei denen die Absorptionsbehandlung unter Verwendung einer nur Kalziumhydroxid enthaltenden absorbierenden Aufschlämmung (Beispiel 3) und unter Verwendung einer Kalziumhydroxid enthaltenden Aufschlämmung, der Natriumsulfat zugegeben wurde (Bei -spiel 4) durchgeführt wird. Bei den Beispielen 3 und 4 wurde keine Schwefelsäure zugegeben. Es wurden jedoch die anderen Bedingungen analog denen des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vefahrens gehalten. In der Fig. 3 stellt die Ordinate den Wirkungsgrad der 502 Entfernung (%) und die Abszisse das Molverhältnis von Ca(Oll)2 zu SO, (%) dar. Die Kurve A ist eine S02-Absorptionskurve für den Fall, daß eine nur Kalziumhydroxid enthaltende Aufschlämmung mit einem Festkörpergehalt von 5 (7a als Absorptionsaufsclilämniung verwendet wird und die Kurve B entspricht dem Fall, in dem eine Kalziunlìlydroxid enthaltende Aufschlämmung verwendet wird, der 3 °/, Natriumsulfat zugegeben worden sind.
  • Wie aus diesen Ergebnissen hervorgeht, wird die Entfernung von SO2 deutlich erhöht, wenn Natriumsulfat der Kalziulnkarbonat oder Kalziumhydroxid enthaltenden Aufschlämmung beigegeben wird. Das heißt, das Natriumsulfat wirkt als eine Art Flüssigkeitskatalysator beim erfindungsgemäßen Verfahren, wodurch die Wirksamkeit der SO2-Entfernung erhöht und gleichzeitig die Oxidation eines Sulfits zum entsprechenden Sulfat beschleunigt wird, wie dies die folgenden Reaktionsgleichungen für den Fall der Verwendung von Kalziumkarbonat zeigen: Es wurden chemische Analysen des aus der Festkörper-Flüssigkeit-Trennvorrichtung E gewonnenen Festkörpers bei Anwendung des oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens unter Verwendung von Kalziumkarbonat sowie der bei den Beispielen 1 und 2 aus der gleichen Vorrichtung E erhaltenen Festkörper durchgeftilirt. Die für den Fall eins Molverhältnisses von CaCO3 zu SO, (%) von 100 erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt: Tabelle 1 X Y Z-1 (Beispiel 1) (Beispiel 2) (erfindungsgemäßes Verfahren) Gew. -% Gew.-% Gew.-% Ca5O4 2 57, 86 90, 90 96, 36 CaSO3 . 1/2H2O 29,51 4,55 2,24 CaCO3 10,28 3,18 1,38 R203 1, 24 0, 90 0, 53 In dieser Tabelle stellt X das Analysenergebnis für den Fall der Verwendung einer 5 % Kalziumkarbonat enthaltenden Aufschlämmung dar, zu der jedoch keine Schwefelsäure zugegeben wurde (Beispiel 1). Y ist das Analysenergebnis für den Fall der Verwendung einer 5 % Kalziumkarbonat und 3 % Natriumsulfat enthaltenden Aufschlämmung, wobei keine Schwefelsäure zugegeben wurde (Beisl)iel 2). Z--1 ist das Analysenergebnis für den Fall in dem das SO2 unter Verwendung einer 5 % Kalziumkarbonat und 3% Natriumsulfat enthalteuden Aufschlämmung gewaschen wurde wonach eine Zugabe von Schwefelsäure erfolgte, deren Menge 6 Mol-s) des Kalzlumkarbonats entsprach. D'ts Ileildt, es wurde eine Lösung von 10 Gew.-% Schwefelsüuie verwendet. Die Zufuhr der Schwefelsäure erfolgte mit einer Geschwindigkeit von 3.950 g/h (erfindungsgemäßes Verfahren).
  • Aus diesen Ergebnissen ist zu ersehen, daß im Falle von X (Beispiel 1) große Mengen von nicht umgesetztem Kal7.iulllkarbonat und Kalziumsulfit vorhanden sind, so daß nich! nur eine große Menge an Schwefelsäure benötigt wird, sondern der Wirkungsgrad der SO2-Entfernung erreicht einen Wert von nur 85 (%>, der für die derzeitigen Erfordernisse zu niedrig ist, während im Falle von Y (Beispiel 2) der Wirkungsgrad der SO2-Entfernung groß ist, d.h. er erreicht 95 % und es sind nur geringe Mengen von nicht umgesetztem Kalziulnkarbonat und Kalziumsulfit vorhanden, so daß der Zusatz einer geringen Menge von Schwefelsäure, wie im Falle von Z-1 (erfindungsgemäßes Verfahren), zu einem Gips von hohem Re inheits grad führt.
  • Es wurde zusätzlicherweise die Korngröfnverteilung bei den aus der Festkörper-Flüssigkeit-Trennvorrichtung E gewonnenen Fes tkörpern gemessen. Die mittlere Korngröße des Festkörpers betrug ungefähr 40 µm im Falle der Verwendung einer nur Kalziumkarbonat enthaltenden Aufschlämmung als Absorptionsmittel, während sie imFalle des Zusetzens von Natriumsulfat und Schwefelsäure zur Kalziumkarbonat enthaltenden Aufschlämmung ungefähr 90 µm betrug. Aus diesem Ergebnis geht hervor, daß der im letzteren Fall gewonnene Festkörper kaum feinkörniges Kalziumkarbonat oder Kalziuinsulfit enthielt, und daß aufgrund der größeren Korngröße des wiedergewonnenen Festkörpers die Festkörper-Flüssigkeit-Trennvorrichtung kompakt gestaltet und der Wiedergewinnuiigsvorgang vereinfacht gestaltet werden kann.
  • Eine chemische Analyse des aus der Festkörper-Flüssigkeit-Trennvorrichtung E gewonnenen Festkörpers geLnaß dem oben beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahren im Falle der Verwendung von Kalziumhydroxid und des aus der gleichen Vorrichtung E gewonnenen Festkörpers gemäß dem Beispiel 4 wurden durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt für den Fall, daß das Molverhältnis von Ca(OH)2 zu SO2 (%) 100 beträgt: Tabelle 2 # B Z-2 Beispiel 4) (erfindungsgemäßes Verfahren) Gew.-% Gew.-6Y, CaSO4 2H2O 45, 60 97,40 CaSO3 t/2H2O 47, 34 1, 50 CaCO3 5, 92 Spuren Ca(OH)2 Spuren 2 3 0,90 0,80 Es wurde Schwefelsäure von 98 /0 Gew. -% Konzentration mit einer Geschwindigkeit von 48, 5 g/h zugesetzt.
  • Wenn einer absorbierenden Aufschlämmung geniäß der Erfindung Natriumsulfat zugesetzt wird, so ist die Kesselsteinbildung durch Kalziumsalze an der Innenwand der absorbierenden Säule geringer als wenn eine absorbierende Aufschlämmung verwendet wird, die nur Kalziumkarbonat enthält. Nach ausreichendem Durchwaschen findet kaum eine Kesselsteinbildung statt. Die Ursache dafür kann darin liegen, dai3 die Löslichkeit des Gipses in der Aufschlämmung a aufgrund des entlialtenen Natriumsulfats groß ist, so daß keine fest haftende harte Verkrustung aus Gips gebildet wird.
  • Die angegebene Wirkung des natriumsulfats lälSt sich auch Illit anderen Alkalimetallsulfaten, z.B. Kaliumsulfat, erzielen. Im aHgemeinen wird ein Alkalimetallsulfat im Verhältnis von ungefähr 1 bis 7 Gew. -'Y, in der absorbierenden Aufs clilämmuig verwendet. Scllwefelsäure wird üblicherweise in einer Menge zugegeben, die äquivalent ist zuin nichtreagierten Kalziumkarbonat oder Kalziumhydroxid oder in einem Überschuß dazu.
  • Bei der Erfindung sind diese Materialien nur in sehr geringen Mengen vorhanden, so daß eine nur sehr geringe Menge Schwefelsäure ausreichend ist.
  • Beim Kalk-Gipsverfahren, bei dem eine basisclle Kalziuiiwerbindung als absorbierende Aufschlämmung verwendet und Gips als Nebenprodukt erhalten wird, findet im allgemeinen die Zugabe der basischen Kalziumverbindung in einer stöchiometrisch äquivalenten oder größeren Menge statt, um die Wirksamkeit der SO2 -Entfernung zu erhöhen und folglicherweise ist der entstehende Gips durch große Beimengungen von nicht umgesetzter Kalziumverbindung und nicht oxidiertem Kalziunisullit verunreinigt. Zum Zwecke der Neutralisierung und Oxidation dieser Materialien ist es deshalb notwendig, eine große Menge von Schwefelsäure zusätzlich dazuzugeben und Druckluft in einer zusätzlich installierten Oxidationsapparatur einzuführen, wobei die Apparaturen oder deren Betrieb kompliziert werden oder zu Schwierigkeiten füllen. Darüber hinaus tendiert der Reinheitsgrad des gebildeten Gipses dazu, mit den Änderungen der zugegebenen Schweielsäuremengen oder mit Unterschieden bei den Oxkf ationsbedingungen zu variieren.
  • Dagegen wird bei dem erfindungsgemäßen V erf'iren die Wirksamkeit der SO2-Absorption bei Verwendung von nur einem stöchiometrischen Äquivalent an Kalziumkarbonat erhöht, weil ein Alkalimetallsulfat in der absorbierenden Aufschlämmung enthaltell ist und es kann ein Gips von hohem Reinheitsgrad stetig erhalten werden, weil die Oxidation in stabiler Weise durch die Zugabe einer geringen Menge von Schwefelsäure durchgeführt wird. In zusätzlicher Weise ist der Gips so großkörnig, daß der Festkörper - Flüssigkeit -Trennvor gang sehr leicht aus -geführt werden kann. Aufgrund des in der absorbierenden Aufschlämung enthaltenen Natriumsulfats findet auch kaum eine Kesselsteinbildung an der Innenwand der Absorptionsapparatur statt. Folglicherweise erweist die Erfindung der Industrie einen großen Dienst.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung wird der absorbierenden Aufschlämmung ein Mangansalz, wie Mangan(II)-Sulfat, Mangan(II)-Chlorid oder Mangan(II) -Nitrat, oder ein Eisensalz, wie Eisen(III)-Sulfat, Eisen(I11)-Chlorid oder Eisen(11l)-Nitrat, in einem Verhältnis von ungefähr 100 bis 4.000 ppm zugesetzt.

Claims (14)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Entfernung von Schwefeloxiden, insbesondere Schwefeldioxid, aus einem Abgas, wobei gleichzeitig ein Gips von hohem Rinheitsgrad gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das schwefeloxidhaltige Abgas mit einer absorbierenden Aufschlämmung einer ein Alkalimetallsulfat enthaltenden Kalziuinverbindung behandelt und danach der so behandelten Aufschlämmung Schwefelsäure zugibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kalziumverbindung aus Kalziumkarbonat, Kalziumhydroxid oder Dolomit besteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallsulfat aus Natriumsulfat, Natriumbisulfat, Kaliumsulfat oder Kaliumbisulfat besteht.
4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallsulfat durch Zusatz eines Alkalimetallhydroxids an Ort und Stelle gebildet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch geli. ennze i chnet, daß das Alkalimetallhydroxid Natriumhydroxid oder Kaliumhydroxid ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallsulfat durch. Zusatz eines Alkalinletallsulf its an Ort und Stelle gebildet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkalimetallsulfit Natriumsulfit oder Kaliumsulfit ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Aufschlämmung im Kreislauf geführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Aufschlämmung beim Wiederauffüllen mit einem Alkalimetallsulfat ergänzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeicllnet, daß die Wiederauffüllung durch das Zusetzen eines Alkalimetallsullats oder Alkalimetallhydroxids zur absorbierenden Aufs chlämmung durchgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Aufschlämmung zusätzlicherweise ein Mangan(II)-Salz oder ein Eisen(III)-Salz enthält.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mangan(II)-Salz Mangan(II)-Chlorid, Mangan(II)-Sulfat oder Mangan(II)-Nitrat ist.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Eisen(III)-Salz Eisen(III)-Chlorid, Eisen(III)-Sulfat oder Eisen(III)-Nitrat ist.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßmandas schwefeloxidhaltige Abgas mit einer Kalziumkarbonat enthaltenden Aufschlämmung, die einen Festkörpergehalt von 5 bis 10 Gew. -% aufweist und 1 bis 7 Gew. -% Natriumsulfat oder Kaliumsulfat enthält, in einer Absorbiersäule in Kontakt bringt, die sich ergebende Aufschlämmung in einem Reaktor mit Schwefelsäure behandelt, deren Menge mindestens äquivalent ist der nicht umgesetzten Menge an Kalziumkarbonat und Sulfiten,und danach die behandelte Aufschlämlllunv; einer Festkörper-Flüssigkeit-Trennung unterzieht, um Gips zu erhalten.
L e e r s e i t e
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