DE2606732B2 - Schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung für Fahrzeuge - Google Patents
Schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
mit einer durch die Schlüsselverschiebung im Zylinderkern gesteuerten Blockiersicherung und einer
Warnvorrichtung gegen das Steckenlassen des Schlüssels beim Verlassen des Fahrzeugs, die mit einem
Warntongeber ausgerüstet ist, der mit einem durch öffnen der Tür betätigbaren Türschalter in Serie
geschaltet ist.
Es sind bereits Warnvorrichtungen bekannt, durch die der Fahrer eines Fahrzeuges gewarnt wird, falls er bei
Verlassen des Fahrzeugs den Schlüssel stecken läßt.
Eine derartige, in der DE-OS 18 00 885 veröffentlichte schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung für Fahrzeuge
ist mit einem Alarmgeber ausgerüstet, in dessen Stromkreis ein Türschalter, der bei geöffneter Tür
geschlossen ist, mit einem vom Schlüssel des Lenkspindelverschlusses gesteuerten elektrischen Kontakt in
Reihe geschaltet ist Ein Alarm wird bei geöffneter Tür ausgelöst, wenn der Schlüssel nicht aus dem Lenkschloß
herausgezogen ist und folglich der elektrische Kontakt geschlossen bleibt. Diese bekannte Diebstahlsicherung
benötigt zwei Schalter in dem Stromkreis und ist daher aufwendig und störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung der eingangs
genannten Art zu schaffen, die nur einen Schalter benötigt und den Fahrer beim öffnen der Tür mit
Sicherheit warnt, wenn nicht der Schlüssel der Diebstahlsicherung vorher abgezogen wurde.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwinger des in die Diebstahlsicherung integrierten
Warntongebers durch einen Stift oder eine Kugel mechanisch festsetzbar ist, wobei Stift oder Kugel durch
in Abhängigkeit von der Schlüsselverschiebung bewegbare Teile verschiebbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird erreicht, daß beim öffnen der Tür ein Warnton ertönt, der
anzeigt, daß eine durch den Schlüssel betätigte Einrichtung nicht sachgemäß betätigt wurde.
Eine Weiterbildung besteht darin, daß der Stift über
Zwischenglieder durch das Abtastteil verschiebbar ist, das seinerseits durch das Einführen des Schlüssels in den
ίο Schlüsselkanal der Diebstahlsicherung verschoben wird.
Eine andere Weiterbildung betrifft die Anordnung in Verbindung mit einer Lenkspindelverriegelung.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel in verriegeltem Zustand;
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel in verriegeltem Zustand;
F i g. 2 einen Schnitt des Beispiels nach F i g. 1 in entriegeltem Zustand mit eingeschaltetem Zündschalter;
F i g. 3 eine Anordnung wie in F i g. 2 mit ausgeschaltetem Zündschalter;
F i g. 4 einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel in verriegeltem Zustand;
F i g. 5 einen Querschnitt wie in F i g. 4 in entriegeltem Zustand;
Fig.6 eine andere Ausführung des Warntongebers und
F i g. 7 eine andere Anordnung des Warntongebers nach F i g. 6.
Mit 1 wird eine schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung
bezeichnet. Sie besteht aus einem Schloßgehäuse 3, in dem ein Zylinderschloß 2 angeordnet ist, einem
elektrischen Schalter 5, in den das vordere Ende einer Schaltwelle 4, die ein Teil des Zylinderschlosses 2 ist,
eingreift, und aus einem Gleitstück 7 mit einer Bohrung, in der ein halbkreisförmiger Nocken 6 läuft, der am
mittleren Teil der Schaltwelle 4 angeordnet ist. Das Gleitstück 7 ist am anderen Ende mit einem
Schloßriogel 8 verbunden, der in eine Aussparung 38, die ίο in der Lenkspindel 37 vorgesehen ist, eingeführt werden
kann. Am rückwärtigen Ende des Gleitstücks 7 ist eine Feder 9 angeordnet, die das Gleitstück 7 in Richtung auf
die Lenkspindel 37 drückt. Durch Verdrehen der Schaltwelle 4 wird das Gleitstück 7 zusammen mit dem
Schloßriegel 8 vor- bzw. zurückgeschoben.
Im Schloßgehäuse 3 ist ein Sicherungsglied 10 vorgesehen, das Gleitstück 7 und Schloßriegel 8 in der
Sperrbereitschaftsstellung zurückhält, bis der Schlüssel a so weit aus dem Schlüsselkanal 20 herausgezogen ist,
so daß ein das Sicherungsglied 10 blockierender, sich am
Schlüssel a abstützender Hebel 21 freigegeben wird.
Das Verschieben des Sicherungsgliedes 10 in die Sicherungsstellung, d. h. in die Nut 18 des Gleitstückes 7,
erfolgt beim Drehen des Schließzylinders in die Betriebsstellung, während das Rückstellen des Sicherungsgliedes
10 in die Freigabestellung durch Feder 15 und Kugel 14 erfolgt. Eine Kappe 19 deckt den Hebel 21
ab.
Das Zylinderschloß 2 ist außerdem mit einem Abstastteil 24 ausgerüstet, das ebenfalls in den
Schlüsselkanal 20 hineinragt.
Das Abtastteil 24 steht über eine Kugel 25 mit einem Gleitstück 27 in Verbindung, das rechtwinklig zum
Abtastteil 24 verschiebbar ist und durch eine Feder 26 in f>5 Richtung auf das Gleitstück 7 gedrückt wird (siehe
Fig. 1). Ein Stift 29, der durch seine eigene Feder (nicht gezeigt) in das Schloßinnere gedrückt wird, ragt durch
die Wand des Schloßgehäuses 3 nach außen. Der Stift
liegt an der Gleitbahn 28 des Gleitstücks 27 an. Mit 30 ist ein Warntongeber bezeichnet, der am Schloßgehäuse 3
angebracht ist. Ein Türschalter 32, der einen Stromkreis schließt, wenn die Tür geöffnet wird, ist in Serie
geschaltet mit einer elektromagnetischen Spule 31 des Warntongebers 30, mit einer Sicherung 33 und einer
Batterie 34. Ein Schwinger 36 ist auf einer Schwingplatte 35 so angeordnet, daß der Stift 29 mit ihm in
Verbindung gebracht werden kann, um seine Schwingungen zu unterdrücken.
Beim Einführen eines Schlüssels a in den Schlüsselkanal 20 wird der Hebel 21 verschwenkt und drückt über
einen Stift 23 das Sicherungsglied 10 nach außen. Gleichzeitig werden Abtastteil 24 und Kugel 25 nach
außen gedrückt, so daß sie die Kugel 25 auf der Schrägfläche (Fig. 1 und 2) des Gleitstücks 27 abrollt
und das Gleitstück gegen die Feder 26 verschiebt. Dadurch kann der Stift 29 nach oben in die Ausnehmung
des Gleitstücks 27 eintreten, wodurch der Schwinger 36 des Warntongebers 30 freigegeben wird.
Wenn dann das Zylinderschloß 2 mittels des Schlüssels a — wie in F i g. 2 gezeigt — in die Stellung
»Fahrt« gedreht wird, wird das Sicherungsglied 10 über seinen Zapfen 11 gegen den Druck der Feder 15 durch
einen vorspringenden Teil 16 einer Nockenscheibe 12 nach vorn verschoben und in die Nut 18 des Gleitstücks 7
eingeführt, das durch die Bewegung des halbkreisförmigen Nockens 6 zurückgezogen wird. Damit wird auch
der Schloßriegel 8, wie in F i g. 2 gezeigt, aus seiner Verriegelungsposition zurückgezogen.
Der Stift 23 kommt infolge der Bewegungen des Sicherungsgliedes 10 frei, schiebt sich hinter dessen
rückwärtige Stirnfläche und verhindert dessen Zurückgleiten.
Dieser Zustand bleibt auch dann erhalten, wenn der Zapfen des Sicherungsgliedes 10 und der vorspringende
Teil 16 der Nockenscheibe 12 durch die Rückwärtsdrehung des Zylinderschlosses 2 zur Stellung »Halt« (siehe
F i g. 3) mittels des Schlüssels a freigegeben wird. Wenn der Fahrer bei dieser Stellung »Halt« die Tür öffnet um
auszusteigen, schließt der Schalter 32 den Stromkreis, und der Warntongeber 30 ertönt und macht darauf
aufmerksam, daß vergessen wurde, den Schlüssel a abzuziehen. Wurde jedoch der Schlüssel a in der
»Halt«-Stellung abgezogen, so ist die Unterstützung des Hebels 21 durch den Schlüssel A entfallen, und das nicht
mehr durch den Stift 23 blockierte Sicherungsglied 10 wird durch die Feder 15 zurückgeschoben, wobei sich
das linde des Sicherungsgliedes 10 aus der Nut 18 des
Gleitstückes 18 bewegt. Infolgedessen kann das Gleitstück 7 durch die Feder 9 verschoben und damit
der Schloßriegel 8, in die Ausnehmung 38 der Lenkspindel 37 gedrückt werden. Auch der Druck auf
das Abtastteil 24 hört auf, so daß das Gleitstück 27 durch die Feder 26 wieder nach links (Fig. 1, 2) verschoben
wird. Dadurch wird der Stift 29 nach auüen gedrückt, so daß er den Schwinger 36 blockiert, d. h., daß der
ίο Warntongeber 30 keinen Warnton gibt, wenn nun der
Signalstromkreis durch das öffnen der Tür geschlossen wird.
F i g. 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Anordnung. Danach wird der Warntongeber 30
abhängig von der Bewegung des Schloßriegels 8 der Diebstahlsicherung gesteuert. Damit der Stift 29, der die
Schwingungen des Schwingers 36 unterbindet, durch das Gleitstück 7, das mit dem Schloßriegel 8 bewegbar
ist, gesteuert werden kann, ist das Gleitstück 7 an einer seitlichen Oberfläche mit einer Ausnehmung 39
versehen, in die der Stift 29 unter Einwirkung einer Feder (nicht gezeigt) eingreift.
Wird nun der Zylinderkern 2 durch den Schlüssel a verdreht, so wird das Gleitstück 7 durch der.
halbkreisförmigen Nocken 6 verschoben, wodurch der Schloßriegel 8 entweder in die Verriegelungsstellung, in
der die Lenkspindel 37 blockiert ist, s. F i g. 4, oder in die Entriegelungsstellung in der die Lenkspindel 37 frei
beweglich ist, s. Fig.5, verschoben wird. In der
3D verriegelten Stellung ist der Schwinger 36 des
Warntongebers 30 durch den Stift 29 blockiert Er gibt also auch dann keinen Ton ab, wenn der Türschalter 32
den Stromkreis beim öffnen der Tür schließt. In der Entriegelungsstellung ist jedoch der Schwinger 36 des
Warntongebers 30 freigegeben, so daß ein Warnton ertönt, wenn die Tür geöffnet wird, um den Fahrer
darauf aufmerksam zu machen, daß er vergaß, die Lenkspindel zu verriegeln.
In den Ausführungen nach F i g. 6 und 7 ist der
AO Warntongeber 30 mit einem Kontaktsystem ausgestattet.
Ein beweglicher Kontakt 44, der mit einem ortsfesten Kontakt 43 zusammenarbeitet, ist auf dem
Schwinger 36 angeordnet. Bei der Ausführung nach F i g. 6 ist der Schwinger 36 senkrecht angeordnet und
wird durch die Kugel 29A von der Seite her festgesetzt, d. h. blockiert. Nach F i g. 7 ist der Schwinger 36
horizontal angeordnet und wird durch den Stift 29 von oben her blockiert.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer
durch die Schlüsselverschiebung im Zylinderkern gesteuerten Blockiersicherung und einer Warnvorrichtung
gegen das Steckenlassen des Schlüssels beim Verlassen des Fahrzeugs, die mit einem
Warntongeber ausgerüstet ist, der mit einem durch das öffnen der Tür betätigbaren Türschalter in Serie
geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwinger (36) des in die Diebstahlsicherung
integrierten Warntongebers (30) durch einen Stift (29) oder eine Kugel (29A) mechanisch festsetzbar
ist, wobei Stift (29) oder Kugel (29 bzw. 29A)durch in
Abhängigkeit von der Schlüsselverschiebung bewegbare Teile (24 bis 27 bzw. 7) verschiebbar sind.
2. Schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift
(29) über Zwischenglieder (25 und 27) durch das Abtastteil (24) verschiebbar ist, das seinerseits durch
das Einführen des Schlüssels (a) in den Schlüsselkanal (20) der Diebstahlsicherung verschoben wird.
3. Schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung nach Anspruch 1, mit einem Schloßriegel (8), der in der
Sperrstellung die Lenkspindel (37) eines Kraftfahrzeuges blockiert, dadurch gekennzeichnet, daß Stift
(29) oder Kugel (ΉΑ) zusammen mit dem die
Lenkspindel (37) blockierenden Schloßriegel (8) versehen werden.
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