DE2606732A1 - Warnvorrichtung zur fehlerfreien bedienung einer schluessel-betaetigten einrichtung in fahrzeugen - Google Patents

Warnvorrichtung zur fehlerfreien bedienung einer schluessel-betaetigten einrichtung in fahrzeugen

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DE2606732A1 DE19762606732 DE2606732A DE2606732A1 DE 2606732 A1 DE2606732 A1 DE 2606732A1 DE 19762606732 DE19762606732 DE 19762606732 DE 2606732 A DE2606732 A DE 2606732A DE 2606732 A1 DE2606732 A1 DE 2606732A1
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Description

Dipl.-lng. H. MITSCHERLICH D-B MÜNCHEN 22
DiPl.-ln9. K. GUNSCHMANN ΠΓΪΪ
Dr. fr. not. W. KÖRBER V ""
. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE
19. Februar 1976 KABUSHIKI KAISHA HONDA ROKKU Str*
3700, Aza Wadayama, Oaza Shimonaka, ο c η c ·7 O
Sadowara-cho, Z D U D / O Z
Miyazaki-gun, Miyazaki-ken, Japan
Patentanmeldung Warnvorrichtnng zur fehlerfreien
einer schlüssel-betätigten Einrichtung in Fahrzeugen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Warnvorrichtung zur fehlerfreien Bedienung einer schlüssel-betätigten Einrichtung in Fahrzeugen.
Solche Einrichtungen sind z.3. das Zündschloß eines Kraftfahrzeuges, das durch einen Schlüssel betätigt wird oder eine diebessichere Einrichtung durch die die Steuerwelle eines Kraftfahrzeuges in Verbindung mit dem Aus- bzw Einschalten eines Zündschlosses ver- bzw. entriegelt wird.
Solche schlüssel-betätigten Einrichtungen haben den Nachteil, daß der Fahrer des Fahrzeugs nach dem Anhalten und vor dem Aussteigen verabsäumen kann, die Einrichtung vollständig zxi betätigen, d.h. dass zwar das Zündschloss ausgeschaltet wird, jedoch der Schlüssel nicht abgezogen oder die Diebstahlsicherung nicht eingerastet wird, sodäß das Fahrzeug leicht gestohlen werden kann.
Um dies zu vermeiden, wurde bereits bei Fahrzeugen mit solchen Diebstahlsicherungen vorgeschlagen, daß der Fahrer gewarnt, wird, wenn er die Tür zum Aussteigen öffnet. Eine solche Warnvorrichtung ist im allgemeinen so konstruiert, daß ausser einem Türschalter, d©r beim ©ffnea der Tür den Stromkreis schliesst, noch ein weiterer diebessicherer Schalter für die Diebstahlsicherung in dem Stromkreis vorgesehen ist, der durch Einrasten der Diebstahlsicherung geöffnet wird. Diese bekannte Einrichtung benötigt also
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zwei Schalter in dem Stromkreis und ist daher aufwendig, schwierig zu installieren und störanfällig.
Durch die vorliegende Erfindung sollen diese Nachteile behoben werdeii. Ihz- liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Warnvorrichtung zu schaffen, die nur einen Schalter benötigt und den Fahrer beim Öffnen der Tür mit Sicherheit warnt, daß nicht alle vorgesehenen Sicherungsmassnahmen durchgeführt wurden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass das Fahrzeug mit einem Warntongeber ausgerüstet ist, der mit einem durch Öffnen der Tür betätigten Türschalter
in Serie geschaltet ist und der Schwinger des Warntongebers durch einen Kontrollstift festsetzbar ist, der durch eine mittels Schlüssel betätigbare Einrichtung verschoben wird, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist.
Durch die erfindungsgeinässe Anordnung wird erreicht, daß beim öffnen der Tür ein Warnton ertönt, der anzeigt, daß eine durch den Schlüssel betätigte ExnrdLch.tu.ng nicht vollständig d.h. sachgemäss betätigt wurde. j
AusführungsbeisTDiele der Erfindung werden nachfolgend unter
i Bezug auf die Zeichnungen im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1) Einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in verriegeltem Zustand.
2) Einen Schnitt des Beispiels nach Fig. 1
•in entriegeltem Zustand mit eingeschaltetem Zündschalter.
3) Anordnung wie in Fig. 2 mit ausgeschaltetem Zündschalter.
k) Einen Querschnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel in verriegeltem Zustand.
5) Einen Querschnitt wie in Fig. *t in entriegeltem Zustand.
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Fig. 6) Einen Querschnitt mit einer anderen Anordnung des Warntongebers.
7) Eine andere Ausführung des Warntongebers.
8) Eine andere Anordnung des Warntongebers nach Fig. 7·
Mit 1 wird eine diebessichere Einrichtxmg, wie sie oben erwähnt wurde, bezeichnet. Sie.besteht aus einem Schloßgehäuse 3> iii dem, ein Zylinderschloß 2 angeordnet ist, einem elektrischen Schalter 5i der mit dem vorderen Ende .einer Betätigungsstange 4-, die ein Teil des Zylinder— Schlosses 2 ist und von ihm vorragt und einem Gleitstück mit einer Bohning in die ein halbkreisförmiger Nocken 6 eingreift, der am mittleren Teil der Betätigungsstange angeordnet ist. Das Gleitstück 7 ist am anderen Ende mit einem Schliessriegel 8 verbunden, der in eine Aussparung 38» die in der Lenksäule 37 vorgesehen ist, eingeführt wird. Am rückwärtigen Ende des Gleitstücks 7 ist eine Feder 9 angeordnet, die das Gleitstück 7 in Richtung auf die Lenksäule 37 drückt, sodaß durch Verdrehung der Betätigungsstang 4 das Gleitstück 7 zusammen mit dem Schließriegel 8 vor bzw. zurückgeschoben wird.
Im Schloß gehäuse 3 ist ein Mitnehtnerteil Io, das entlang der seitlichen Außenfläche des Zylinderschlosses 2 verschiebbar ist mit einem von seiner Innenfläche vorspringenden Zapfen 11 vorgesehen. Der Zapfen 11 liegt an einer Nockenscheibe 12 an, die die Betätigungsstange k dort umgibt, wo sie in das eigentliche Schloßgehäuse 3 übergeht. Das·Mitnehmerteil Io wird dadurch verschoben, daß eine Feder 15 eine Kugel, 14 gegen eine Stufe 13 auf der Außenseite des Mitnehmerteils Io drückt. Das Mitnehmerteil Io bewegt sich gegen den Driick der Feder 15, wenn das Zylinderschloß gedreht wird. Diese Bewegung wird durch einen vorspringenden Teil 16 der Nockenscheibe 12 bewirkt.
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Das Mitnehmerteil Io wird dabei mit seinem vorderen Ende | durch eine Öffnung 17 im Schloßgehäuse 5 hindurchgeschoben, sodaß es in eine AufnahmeÖffnung 18 in der Seitenfläche des Gleitstück^ 7 eingreift. Das Zylinderschloß 2 ist außerdem an seinem rückwärtigen Ende mit einer Kappe 19 verseilen. Innerhalb der Kappe ±9 ist ein Hebel 21 schwenkbar auf einer Achse 22 angeordnet, der in die Schlüsselführung 2o hineinragt. Ein Stift 23 wird durch eine zugehörige Feder (nicht gezeigt) gegen die Außenseite des Hebels 21 gedruckt und liegt andererseits an der Innenfläche des Mitnehnierteils Io an, sodaß sich dieses mit seinem rückwärtigen Ende darauf abstützt. Das Zylinderschloß 2 ist außerdem mit einem Zwischenglied 2k avisgerüstet, das in die Schlüsselführung 2o hineinragt. Das Zwischenglied 24 steht über eine Kugel 25 mit einem Gleitstück 27 in Verbindung, das rechtwinklig zum Zwischenglied 2'iverschiebbar ist und durch eine Feder 26 nach links gedrückt wird (s.Fig. 1). Ein Kontrollstift 29, der durch seine eigene Feder (nicht gezeigt) nach oben g-edrückt λ-fird, ragt durch die Wand des Schloßgehäuses 3 nach außen. Der Kontrollstift liegt an .der Gleitbahn 28 des Gleitstücks 27 an. Mit 3° ist ein Warnt ongebex- be- j zeichnet, der am Schloßgehäuse 3 angebracht ist. Ein Türschalter 32, der einen Stromkreis schließt, wenn die Tür geöffnet wird, ist in Sex-ie in difesem elektrischen Stromkreis angeordnet, der über eine elektromagnetische Spule 31 des Warntongebers 3o und eine Sicherung 33 mit einer Batterie 34 verbunden ist. Ein Schwinger 36 ist auf einer Schwingplatte 35 so angeordnet, daß der Kontrollstift 29 mit ihm in Verbindung gebracht werden, kann, um seine Schwingungen zu dämpfen oder zu unterdrücken.
Wird nun ein Schlüssel a in die Schlüsselführung 2o eingeführt, so wird der Hebel 21 nach außen verschwenkt, sodaß der Stift 23■das Mitnehmerteil Io in Richtung nach außen anhebt. Gleichzeitig'wird das Zwischenglied 24 heruntergedrückt. Entsprechend wird die Kugel 25 nach
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außen gedrückt, sodeiß sie auf der Schrägfläche (Fig. 1,2) des Gleitstücks 27 abrollt und das Gleitstück nach rechts verschiebt. Dadurch kann der Kontrollstift 29 nach oben
in die Ausnehmung im Gleitstück 27 eintreten, wodurch der Schwingel' J>G des Warntongebers 5o freigegeben wird.
Wenn dann das Zylinderschloß 2 mittels des Schlüssels _a wie in Fig. 2 gezeigt - zur lfAn"-Steilung verdreht wird,
wird das Mitnehnierteil Io gegen den Druck der Feder 15
dui-ch den vorspringenden Teil 16 der Nockenscheibe 12
nach vorn verschoben und gleichzeitig wird das Mitnehnierteil Io in die Aufnahincöffung 18 des Gleitstücks 7 eingeführt', das durch die Bewegung des halbkreisförmigen.
Nockens 6 zurückgezogen wird. Damit wird auch der Schließriegel 8, wie in Fig. 2 gezeigt, aus seiner Verriegelungsposition ziirückgezogen.
Der Stift 23, der zuvor die Innenfläche des rückwärtigen
Endes des Mitnehmerteils lolunt erstützt hat, kommt infolge i der vorstehend erläuterten Bewegungen des Mitnehrnerteils Io i frei und dieses legt sich mit seine*- rückwärtigen Stirnfläche gegen den Stift 23, sodaß ei" ein Zurückgleiten des Mitnehmerteils Io verhindert.
Dieser Zustand bleibt auch dann erhalten,wenn der Zapfen
des Hitnehmcrtcils Io und der vorspringende Teil l6 der
Nockenscheibe 12 durch die Rückwärtsdrehung des Zylinderschlosses 2 zur "Aus" Stellung (s.Fig. 3) mittels des
Schlüssels j* freigegeben wird. Wenn der Fahrer bei dieser "Aus" Stellung" die Tür öffnet um auszusteigen, schliesst
der Schalter 32 den Stromkreis und der Warntongeber ertönt, sodaß er darauf aufmerksam gemacht wird, .daß er vergessen hat, den Schlüssel ja abzuziehen. Xst jedoch der Schlüssel a. bei der "Aus" Stellung abgezogen, so ist die Unterstützung des Hebels 21 durch den Schlüssel ja entfallen und das
Mitnohmerteil Io wird nicht mehr durch den Stift 23 festgehalten. Das Mitnehmerteil Io wird daher durch dio Feder zurückgodrückt und dio Verbindung mit Gleitstück 7 wird
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wird unterbrochen. Infolgedessen kann das Gleitstück 7 durch die Feder 91 und damit der Schliessriegel 8, in die Ausnehmung 38 in der Steuersäule 37 gedruckt werden. Aticli der Druck auf das Zwischenglied 24 hört auf, sodciß das Gleitstück 27 durch die Feder 26 wieder nach links (Fig. 1,2) verschoben wird. Dadurch wird der Kontrollstift 29 nach atißen gedrückt, sodaß er den Schwinger 36 blockiert. Infolgedessen gibt der Warntongeber 3o keinen Warnton, wenn min der Stromkreis für den Warntongeber 3o durch Öffnen der Tür geschlossen wird.
Fig. (t und 5 zeigen eine andere Attsführung der erfindtmgsgemässeii Anordnung. Danach ist der Warntongeber 3° in Verbindung mit einer Bewegung dos Schliessriegels 8 der Diebstahlsicherung so angeordnet, daß er ausgeschaltet ist, unabhängig davon, ob der Schlüssel _a steckt oder abgezogen ist. Damit der Kontrollstift 29» der die Schwingungen des Schwingers 36 unterbindet, durch das Gleitstück 7> das mit dem Schliessriegel 8 bewegbar ist,
i gesteuert werden kann, ist das Gleitstück 7 an einer seiner !
seitlichen Oberflächen mit einer Ausnehmung 39 versehen, in die dej~ Kontrollstift 29 unter dem Druck seiner Feder (nicht gezeigt) eingreift.
Wird nun das Zylinderschloß 3 durch den Schlüssel _a verdreht, so wird das Gleitstück 7 durch den halbkreisförmigen Nobben 6 verschoben, sodaß der Schliessriegel 8 entweder, in die Ferriegelungsstellung, in der die Steuersäule 37nicht verdreht werden kann, s.Fig. d-, oder in die Entriegelungssteilung, in der die Steuersäule 37 verdreht werden kann, s.Fig. 5 j verschoben wind. In der verriegelten Stellung ist der Schwinger 36 des Warntor.geber ' : 3o durch den Kontrollstift 29 blockiert. Er gibt also auch dann keinen Ton ab, wenn der Türschalter 32 den Stromkreis beim Öffnen der Tür scliliesst. In der Entriegelungsstellung ist jedoch der Schwinger 36 des Warntongebers 3o freigegeben, sodaß ein Warnton ertönt, wenn die Tür geöffnet wird,*
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um den Fahrer darauf aufmerksam zu machen, daß er vergaß, die Steuersäule zu verriegeln.
Der Warntongeber 3o kann auch an anderer Stelle, getrennt von der Diebstahlssicherung 1, angeordnet sein, wie dies
in Fig. 6 gezeigt wird. Bei di-eser Lösung ist der Kontrollstift 29 als Kolbenstange eines hydraulischen Steuerzylinders 4o ausgebildet und in die Ausnehmung 39 greift die Kolbenstanjp eines hydraulischen Arbeitszylinders 4l ein. Die beiden Zylinder 4o,4l sind durch eine biegsame hydraulische Leitung 42 miteinander verbunden.
In den Ausführungen nach Fig. 7 und 8 ist der Warntongeber 3o mit einem Kontaktsysteni ausgestattet. Ein beweglicher· Kontakt 44, der mit einem ortsfesten Kontakt 43 zusammenarbeitet, ist auf dem Schwinger 36 angeordnet. 3ei der Ausführung nach Fig. 7 ist der Schwinger 36 senkrecht angeordnet und wird durch den Kontrollstift 29, der hier eine Kugelform hat, von der Seite her festgesetzt d.h. blockiert. Mach Fig. 8 ist der Schwinger 36 horizontal angeordnet und wird durch das Kontrollglied 29 von oben her blockiex-t.
Das Fahrzeiig ist also crfindungsgemäß mit einem Warntoageber 3o ausgerüstet, der mit dem Türschalter 32 in Serie geschaltet ist, der durch das Öffnen der Tür geschlossen wird und der Schwingel- 36 des Warntongebers J>o kann- durch einen Kontrollstift 29, der durch die durch den Schlüssel a. bewegte Einrichtung bewegt wird, blockiert werden, sodaß eine unwirksame Stellung der durch den Schlüssel Jt bewegten Einrichtung einfach durch ©ffnen der Tür festgestellt werden kann. Dazu weist der elektrische Stromkreis des Warntongebers 3o nur einen Schalter 32, auf. Die mechanische Sicherheitseinrichtung ist zuverlässig im Betrieb und v/eist eine lange Lebensdauer auf. Wenn der Kontrollstift 29 durch dailzwischenglied 24 bewegt wird, das durch den in die Schlüsselführung 2o eingeführten Schlüssel a^ verschoben wird, so ist sichergestellt, daß
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der ScbJ-üssol ei nicht versehentlich stecken bleibt. Falls die mit einem Schlüssel ja betätigte Einrichtung eine Diebstahlsicherung bedient, bei der die Steuersäule 37 uiidrehbar veri~iege.lt wird und der Kontrollstift 29 zusammen mit dem Schliessriegel 8 beilegt wird, so wird mit Sicherheit darauf aufmerksam gemacht, wenn die Diebstahlsicherung nicht betätigt wurde j damit dies nachgeholt wird. Dadurch daß der Wax-ntongeber 3o am Gehäuse 3 der Diebstahlssicherung angebracht ist, wird die. Kupplung des Mechanismus mit dein Kontrollstift vereinfacht und die Montage erleichtert.
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Claims (4)

  1. - 9 Ansprüche :
    Θ! Warnvorrichtung zur fehlerfreien Bcdicmmg einer i durcli Schlüssel betiitigton Einrichtung in Fahrzeugen dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug mit einem , V7amtongeber (3o) ausgerüstet ist, der mit einem j durch Öffnen der Tür betätigten Türschalter (32) ! in Serie geschaltet ist und der Schwinger (36) des j i'Jarntongebcrs (3°) durch einen Kontrollstift (29) festsetzbar ist, der durch eine mittels Schlüssel (a) betätigbare Einrichtung (24-27) verschoben v:ird, die innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist.
  2. 2.) V7arnvorricht\mg nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrollstift (29) durch einZwisdhertglied (24) verschoben wird, das seinerseits dui'ch den in die Schlüsselführung (2o) der Einrichtung eingeführten Schlüssel (a) verschoben wird.
  3. 3·) Warnvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die mittels Schlüssel (a) betätigbare Einrichtung als Diebstahlssicherung ausgestaltet ist, durch die die Steuersäule (37) des Fahrzeugs undrehbar verriegelt wird,und der Kontrollstift (29) zusammen .mit dem in die Stetiersäule (37) eingreifenden Schliessriegel (0) der Diebstahlssicherung bewegt wird.
  4. 4.) Warnvorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Warntongeber (3<>) am Gehäuse der mittels - Schlüssels (a) betätigten Einrichtung (l) angeordnet ist. .
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DE2606732A 1975-02-20 1976-02-19 Schlüsselbetätigte Diebstahlsicherung für Fahrzeuge Expired DE2606732C3 (de)

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DE2606732C3 DE2606732C3 (de) 1979-02-08

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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