DE2606399A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere gelaendefahrzeug - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere gelaendefahrzeug

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DE2606399A1
DE2606399A1 DE19762606399 DE2606399A DE2606399A1 DE 2606399 A1 DE2606399 A1 DE 2606399A1 DE 19762606399 DE19762606399 DE 19762606399 DE 2606399 A DE2606399 A DE 2606399A DE 2606399 A1 DE2606399 A1 DE 2606399A1
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DE
Germany
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vehicle
rams
hydraulic cylinders
cylinder
hydraulic cylinder
Prior art date
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Application number
DE19762606399
Other languages
English (en)
Inventor
Imre Dipl Ing Dr Szodfridt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing HCF Porsche AG
Original Assignee
Dr Ing HCF Porsche AG
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Publication date
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Publication of DE2606399A1 publication Critical patent/DE2606399A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D57/00Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track
    • B62D57/02Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members
    • B62D57/022Vehicles characterised by having other propulsion or other ground- engaging means than wheels or endless track, alone or in addition to wheels or endless track with ground-engaging propulsion means, e.g. walking members consisting of members having both rotational and walking movements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D49/00Tractors
    • B62D49/06Tractors adapted for multi-purpose use
    • B62D49/0621Tractors adapted for multi-purpose use comprising traction increasing arrangements, e.g. all-wheel traction devices, multiple-axle traction arrangements, auxiliary traction increasing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Kraftfahrzeug, insbesondere
  • Geländefahrzeug Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein Geländefahrzeug.
  • Es hat sich bei Fahrzeugen dieser Art gezeigt, daF der Antrieb über die Räder zur Fortbewegung des Fahrzeuges in schwierigem Gelände, insbesondere bei hügeligem Gelände und/oder bei weicher Fahrbahnbeschaffenheit nicht ausreicht, da sich die Fahrzeugräder auch bei einem Allradantrieb, z.B. bei weicher Fahrbahnbeschaffenheit eingraben und die Fortbewegung des Fahrzeuges behindert wird. Ferner besteht für ein vor einem hindernis, z.E. einer Erhöhung oder dergleichen, stehendes Fahrzeug keine Möglichkeit mit den Mitteln des herkömmlichen Fahrzeuges mit einem Allradantrieb dieses Hindernis zu iiberwinden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Fahrzeug zu schaffen, das vielseitig verwendbare Einrichtungen aufweist, die ein Fortbewegen, ein Abstützen und darfiber hinaus auch ein Anheben des Fahrzeuges ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäF dadurch gelöst, daß das Fahrzeug an seiner Bodenunterseite in Aufnahmen schwenkbar angeordnete Hydraulikzylinder aufweist, deren Lagerachsen sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, wobei die Hydraulikzylinder leicht abnehmbar am Fahrzeug gehalten sind.
  • Hierdurch wird in vorteilhafter Weise nach der Erfindung erreicht, daß bei einem in weichem Boden festgefahrenem Fahrzeug, durch die am Fahrzeug angesetzten Hydraulikzylinder ein Fortbewegen, ein Abstützen und ein Anheben des Fahrzeuges durch konstruktiv einfache Mittel erzielbar ist. Zur Steuerung der Hydraulikzylinder ist ein Steuersystem init den Zylindern verbunden.
  • Damit der Verschiebevorgang des Fahrzeuges schnell und init einfachen Mitteln durchgeführt werden kann, sind die Hydraulikzylinder mit einer eine Absenk- und Anhebbewegung steuernden Schwenkvorrichtung verbunden, die nach. Art eines Zugiiiittels ausgebildet ist. Das Zugmittel besteht aus einem Band, Seil oder einem ähnlich wirkenden Mittel, welches von einer Seilrolle ab- und aufgespult und von den Fahrzeuginsassen betätigt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind mehrere Hydraulikzylinder strahlenfrn'ig an einer drehbar am Aufbau des Fahrzeuges gelagerten Welle angeordnet, wobei ieder Zylinder einzeln über eine Steuereinrichtung ansteuerbar ausgebildet ist. Bei einer derartigen Anordnung von Hydraulikzylindern wird der jeweils schräg zum Boden bzw. zur Fahrbahn stehende Hydraulikzylinder druckbeaufschlagt und durch das Auscahren der Kolbenstange ein Verschieben des Fahrzeuges erreicht.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß be5 Vermeidung einer konstruktiv aufwendigen Vorrichtung die Hydraulikzylinder ie nach Bedarf an verschiedenen Stellen des Fahrzeuges in Aufnahmen (Lagerböcken) zum Abstützen, Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegen und Anheben angebracht werden können. Die Hydraulikzylinder sind nicht nur in den vorgesehenen Aufnahmen des Fahrzeuges ansetzbar, sondern es wäre auch möglich, sie an anderen stabilen Abstützpunkten des pahrzeuges anzusetzen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit Hydraulikzylindern in ausgefahrener-und eingefahrener Stellung, Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig 1, Fig. 3 eine Seitenansicht einer weiteren Anordnung der Hydraulikzylinder mit Abstützgliedern, Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeuges mit einem aus mehreren Hydraulikzylindern bestehenden Bewegungssystem und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Hydraulikzylinder als Abstützglieder.
  • Das Fahrzeug 1 weist an seiner Bodenunterseite am Fahrzeugrahmen bzw. am Fahrzeugaufbau Lagerstellen 2 zur Aufnahme von Hydraulikzylindern 3, 7 oder 9 auf, die als Bewegungsglied (Fig. 1, 2 und 4), als Abstützglied (Fig. 3 und 5) oder auch als Hebeglied (Fig. 1) verwendet werden. Die Hydraulikzylinder sind über Befestigungsmittel (nicht gezeigt) in den Fahrzeuglagerstellen 2 festgesetzt und zum leichten Abnehmen der Hydraulikzylinder können diese Befestigungsmittel gelöst werden. Die Hydraulikzylinder 3 sind als Hubzylinder ausgebildet und werden über eine Steuereinrichtung 10, die vom Fahrzeuginneren her hetStiF-bar ist, entsprechend gesteuert. Hierdurch erfolgt entweder eine gemeinsame Betätigung von zwei Hydraulikzylindern oder aher eine wechselseitige Bettigung der Zylinder. Diese Steuervorgange können durch eine automatische Steuerung der Steuereinrichtung 10 eingeleitet bzw. durchgeführt werden.
  • Nach der Ausführung geSÇ den Fig. 1 und 2 sind die Hydraulikzylinder 3 in den Aufnahmen 2 um eine quer zur wahrzeuglänFsrichtung verlaufenden Achse 8 schwenkbar gehalten. Das Schwenken der Hydraulikzylinder 3 erfolgt iiber ein Zugorgan 6 nach Art eines Bandes, Seiles oder dergleichen oder über einen Steuerzylinder (nicht gezeigt).
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 4 sind seitlich des Fahrzeuges 1 mehrere Bydraulikzylinder 7 strahlenförmig auf einer drehbar am Fahrzeugaufbau gelagerten Welle 8a angeordnet. Diese Welle wird entweder über einen eigenen Antrieb oder aber über den Fahrzeugantrieb witangetrieben. Zum Bewegen des Fahrzeuges 1 wird die Welle soweit verdreht, bis einer der Hydraulikzylinder 7 in einer schrägen Stellung zur Fahrbahn steht. Die Welle Ba wird in dieser Stellung über eine nicht gezeigte Kupplung vom Antrieb entkoppelt und über eine nicht gezeigte Bremse wird ein Stillstand der Wellendrehung bewirkt. Ober eine Steuereinrichtung werden die Hydraulikzylinder 7 derart geschaltet, daF jeweils in dieser Stellung ein Ausfahren der Kolbenstange des Pydraulikzylinders 7 und somit ein Verschieben des Fahrzeuges erfolgen kann. Nach erfolgtem Verschieben wird die Kolbenstange des Hydraulikzylinders wieder eingefahren, die Welle um einen entsprechenden Winkel verdreht und dann der nachfolgende Hydraulikzylinder zum Verschieben des Fahrzeuges druckbeaufsdiagt. Dieser organg kann sich beliebig oft wiederholen, bis das Fahrzeug in gewünschter Weise verschoben worden ist.
  • Zum Abstützen des Fahrzeuges sind die Hydraulikzylinder 9, wie beispielsweise in den Fig. 3 und 5 dargestellt, am Heck des Fahrzeuges angeordnet und um die achse 8b schwenkbar.
  • Ebenso können die Hydraulikzylinder 9 je nach der vorhandenen Situation, in der sich das Fahrzeug befindet, auch seitlich des Fahrzeuges angeordnet werden. Als Abstfitzzylinder 9 und als Bewegungszylinder 3 des Fahrzeuges werden die gleichen Hydraulikzylinder verwendet.
  • Ein weiteres Ausführungsbeisniel der Erfindung wewäF Fig. 5 zeigt, daB mehrere Hydraulikzylinder o ber nicht näher gezeigte Verbindungselemente zu einer beliebig langen Stange zusammengekoppelt werden können und so z.B. als Abschleppstange oder bei Verwendung nur eines Hydraulikzylinders auch als Wagenheber Verwendung finden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche l.)#raftfahrzeug, insbesondere Geländefahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (1) an seiner Bodenunterseite in Aufnahmen (2) schwenkbar angeordnete Hydraulikzylinder (3; 7; 9) aufweist, deren Lagerachsen (8; 8a; 8b) sich quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, wobei die Hydraulikzylinder leicht abnehmbar am Fahrzeug gehalten sind.
  2. 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikzylinder mit einer, eine Absenk- und Anhebbewegung steuernden Schwenkvorrichtung (6) verbunden sind, die nach Art eines Zugmittels ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dae die Schwenkvorrichtung einen Steuerzylinder umfaßt, der am Hydraulikzylinder angelenkt ist und sich am Aufbau des Fahrzeuges (1) abstützt.
  4. 4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Hydraulikzylinder (7) strahlenförmig an einer drehbar am Aufbau des Fahrzeuges (1) gelagerten Welle (8a) angeordnet sind und jeder Zylinder (7) über eine Steuereinrichtung einzeln steuerbar ausgebildet ist (Fig. 4).
  5. 5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.. der Hydraulikzylinder (9) ein Verbindungsglied aufweist und mehrere Hydraulikzylinder (9) zu einer als Abstützglied ausgebildeten Stange großer Länge verbindbar sind (Fig. 5).
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