DE2713979A1 - Schleppergezogene landwirtschaftliche maschine mit zwei stuetzraedern - Google Patents

Schleppergezogene landwirtschaftliche maschine mit zwei stuetzraedern

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DE2713979A1
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machine
wheel
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DE19772713979
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English (en)
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Heinrich Bredebusch
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Howard Machinery Ltd
Original Assignee
Howard Machinery Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/005Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Schleppergezogene landwirtschaftliche Maschine mit zwei
  • Stützrädern.
  • Die Erfindung betrifft eine schleppergezogene, mit zwei Stützrädern ausgerüstete landwirtschaftliche Maschine, die eine quer zur Arbeitsrichtung gemessene große Maschinenbreite und eine in Arbeitsrichtung gemessene geringere Maschinenlänge besitzt.
  • Maschinen dieses Typs werden in der Landwirtschaft in vielfältiger Verwendung benutzt, beispielsweise für die Bodenbearbeitung oder für die Aussaat von Getreide o.ä.
  • finwesentliches Merkmal dieser Maschinen ist, daß sie eine relativ große Arbeitsbreite haben. Relativ zur Arbeitsbreite sind die Stützräder je nach Maschinenart außerhalb oder innerhalb der Arbeitsbreite angeordnet.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Maschinen besteht darin, daß sie wegen ihrer relativ großen Maschinenbreite auf öffentlichen Wegen, Landstraßen o.ä. verkehrsbehindernd sind. Diese Maschinen müssen daher vielfach auf den öffentlichen Straßen mit sogenannten Langfahrtvorrichtungen transportiert werden. Hierbei handelt es sich um Vorrichtungen, die von der Landmaschine unabhängig sind und auf die die Landmaschine zum Transport mit in Fahrtrichtung ausgerichteter Maschinenlänge aufgesetzt wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine landwirtschaftliche Maschine des vorgenannten Typs zu schaffen, deren Arbeitseinsatz und deren Transport problemlos den unterschiedlichsten Bedingungen anzupassen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Maschine im Bereich ihrer vier Ecken je einen einheitlich gestalteten Lagerbock aufweist, in denen wahlweise umsteckbar die Radträger der Stützräder um eine vertikale Achse schwenkbar und in verschiedenen Schwenkpositionen arretierbar gelagert sind. In vorteilhafter Weisc ist vorgesehen, daß die Lagerböcke an den zur Arbeitsrichtung parallel ausgerichteten Stirnflächen der Maschine angeordnet sind und daß das eine Stützrad mit einem linkshändigen und das andere Stützrad mit einem rechtshändigen Radträger ausgerüstet ist.
  • Die Vorteile einer solchen Maschine sind beachtlich. Infolge der umsteckbaren Radträger können alle erwünschten Laufpositionen der Stützräder relativ zur Arbeitsbreite der Maschine bzw. zur Maschinenbreite eingestellt werden.
  • Zu diesem Zweck wird die Maschine leicht vermittels der Bordhydraulik des Schleppers angehoben und es können dann wahlweise die Stützräder in ihrer nachlaufenden Position innerhalb oder außerhalb der Arbeitsbreite angeordnet sein, je nach Wahl des linkshändigen oder rechtshändigen Radträgers auf der linken oder rechten Seite der Maschine.
  • Zum Transport der Maschine auf öffentlichen Straßen wird keine zusätzliche Langfahrtvorrichtung benötigt, sondern es werden beide Radträger in die Lagerböcke an ein und derselben Stirnfläche der Maschine eingehängt, wobei eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung durch eine Zugdeichsel, Hub- oder Anhängevorrichtung gekennzeichnet ist, die in den Lagerböcken der gegenüberliegenden Stirnseite der Maschine befestigt ist. Auf diese Wcise kann jede überbreite Landmaschine auf öffentlichen Straßen transportiert werden, ohne daß sie den Verkehr behindert und ohne daß eine zusätzliche Langfahrtvorrichtung erforderlich ist.
  • Bei landwirtschaftlichen Maschinen, die für die Bodenbearbeitung bestimmt sind, insbesondere bei Bodenfräsen, ist oftmals erwünscht, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuge genau der Kontur des Bodens folgen. Bei einer erfindungsqubmanen Maschine wird dies dadurch erreicht, daX die Anordnung der Lagerböcke und die Länge der Radträger so bemessen sind, daß die Radachse des an die Stirnseite der Maschine angeklappten Stützrades in der senkrechten Ebene durch die Symmetrieebene des Bodenbearbeitungswerkzeuges liegt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 - 5 in schematischer Darstellung die Draufsicht auf ein und dieselbe landwirtschaftliche Maschine mit unterschiedlicher Anordnung der Stützräder.
  • Die landwirtschaftliche Maschine 6 ist schematisch im Grundriß rechteckig dargestellt. Sie besitzt eine quer zur Arbeitsrichtung gemessene große Maschinenbreite 7 und eine in arbeitsrichtung gemessene geringere Maschinenlänge 8.
  • In Fig. 1 ist die Maschine mit nachlaufenden Stützrädern 9 dargestellt, die sich aunerhalb der Arbeitsbreite der Maschine bzw. Maschinenbreite 7 befinden. Die Maschine wird in Pfeilrichtung 10 vermittels eines Schleppers gezogen und evtl. vorhandene Werkzeuge der Maschine werden vermittels der Zapfwelle des Schleppers angetrieben. Bei der in Fig. 1 dargestellten Zuordnung der Stützräder 9 relativ zur Arbeitsbreite der Maschine handelt es sich um den Normalfall, der bei fast allen landwirtschaftlichen Maschinen benötigt wird.
  • In Fig. 2 ist ein Sonderfall dargestellt, bei dem sich die Stützräder 9 nachlaufend und innerhalb der Arbeitsbreite der Maschine befinden. Dieser Sonderfall kann insbesondere in der Forstwirtschaft und beim Weinbau auftreten, wo mitunter aus Platzgründen nachlaufende und außerhalb der rbeitsbreite angeordnete Stützräder hinderlich sind. Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß diese Zuordnung der Stützräder relativ zur Arbeitsbreite der Maschine durch einfaches Umsetzen des linkshändigen und des rechtshändigen Kadträgers erreicht wird.
  • In Fig. 3 ist die gleiche rbeitsmaschine mit vorlaufenden Stützrädern 9 dargestellt. Dabei ist der Fall gewählt, daß sich die Stützräder innerhalb der Arbeitsbreite der Maschine befinden. Dieser Anwendungsfall ist in der Landwirtschaft relativ häufig, da bei der Saatbettbereitung, bei der Aussaat oder bei ähnlichen Arbeiten die Maschine in aller Regel keine Spuren hinterlassen soll.
  • Fig. 4 zeigt den gleichen Maschinentyp beispielsweise als Bodenbearbeitungsmaschine bzw. Bodenfräse. Bei solchen Maschinen wird oftmals eine genaue Tiefenkontrolle des Bodenbearbeitungswerkzeuges gewünscht, d.h. das Bodenbearbeitungswerkzeug muß genau der Bodenkontur folgen. Zu diesem Zweck ist die Anordnung der Lagerböcke 11 und der Länge der Radträger 12 so bemessen, daß die Radachse 13 des an der Stirnseite 14 angeklappten Stützrades 9 in der senkrechten Ebene durch die Rotationsachse 15 des Bodenbearbeitungswerkzeuges liegt.
  • Fig. 5 zeigt die landwirtschaftliche Maschine 6 vorbereitet zum Transport auf öffentlichen Straßen. Die Stützräder 9 sind beide in die Lagerböcke 11 ein und derselben Stirnseite 8 der Maschine eingehängt und in den Lagerböcken 11 der gegenüberliegenden Stirnseite ist eine Zugdeichsel, Hub- oder Anhängevorrichtung 16 o.ä. befestigt. Die landwirtschaftliche Maschine kann so ohne zusätzliche Langfahrtvorrichtung auf öffentlichen Straßen transportiert werden, ohne daß sie aufgrund ihrer Überbreite verkehrsbehindernd wäre.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Schleppergezogene, mit zwei Stützrädern ausgerüstete landwirtschaftliche Maschine, die eine quer zur Arbeitsrichtung gemessene große Maschinenbreite und eine in Arbeitsrichtung gemessene geringere Maschinenlänge besitzt, dadurch qekennzeichnet, dan die Maschine im Bereich ihrer 4 Ecken je einen einheitlich gestalteten Lagerbock (11) aufweist, in denen wahlweise umsteckbar die Radträger (12) der Stützräder (9) um eine vertikale Achse schwenkbar und in verschiedenen Schwenkpositionen arretierbar gelagert sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Lagerböcke (11) an den zur Arbeitsrichtung parallel ausgerichteten Stirnflächen (8) der Maschine angeordnet sind und daß das eine Stützrad (9) mit einem linkshändigen und das andere Stützrad (9) mit einem rechtshändigen Radträger (12) ausgerüstet ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dan die Radträger (12) in den Lagerböcken (11) in zwei um 1800 entgegengesetzt und parallel zur Arbeitsrichtung angeordneten Schwenkpositionen sowie in eine Schwenkposition quer zur Arbeitsrichtung arretierbar sind.
  4. 4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden ansprüche, dadurch qekennzeichnet, daß die Anordnung der Lagerböcke (11) und die Länge der Radträger (12) so bemessen sind, daß die Radachse (13) des an die Stirnseite t4) der Maschine angeklappten Stützrades (9) in der senkrechten Ebene durch die Rotationsachse (15) des Bodenbearbeitungswerkzeuges liegt.
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch durch eine Zugdeichsel, Hub- oder Anhängevorrichtung (16), die in den Lagerböcken (11) an einer Stirnseite (8) der Maschine lösbar befestigt ist.
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