DE2605668C3 - Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben - Google Patents
Durchlaufofen zum Erwärmen von GlasscheibenInfo
- Publication number
- DE2605668C3 DE2605668C3 DE2605668A DE2605668A DE2605668C3 DE 2605668 C3 DE2605668 C3 DE 2605668C3 DE 2605668 A DE2605668 A DE 2605668A DE 2605668 A DE2605668 A DE 2605668A DE 2605668 C3 DE2605668 C3 DE 2605668C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing part
- furnace
- continuous furnace
- upper housing
- furnace according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B29/00—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins
- C03B29/04—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way
- C03B29/06—Reheating glass products for softening or fusing their surfaces; Fire-polishing; Fusing of margins in a continuous way with horizontal displacement of the products
- C03B29/08—Glass sheets
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
- Tunnel Furnaces (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben zwecks anschließendem
Tempern durch Abschrecken, mit Walzen zum horizontalen Fördern der Glasscheiben durch den Ofen und mit
Heizeinrichtungen oberhalb und unterhalb der Walzen zum gleichmäßigen Erwärmen der Glasscheiben.
Ein bekannter Durchlaufofen dieser Art (FR-PS 21 18 855) umfaßt eine Fördervorrichtung, die die
Glasscheiben horizontal durch den Ofen fördert und ein Gehäuse, das einstückig ausgebildet ist und eine
Behandlungs- oder Erwärmungszone umgibt, die von rechteckigem Querschnitt ist. Zum gleichmäßigen
Erwärmen der Glasscheiben sind oberhalb und unterhalb der Walzen Heizeinrichtungen vorgesehen. Durch
die rechteckige Form des Querschnittes der Behandlungs- bzw. Erwärmungszone des bekannten Durchlaufofens ist es schwierig, ein vollkommen gleichmäßiges
Erwärmen der Glasscheiben zu erreichen. Dies ist jedoch eine Voraussetzung für ein wirkungsvolles,
gleichmäßiges Tempern der pesamten Glasscheibe, was durch das anschließende Abschrecken der erwärmten
Glasscheibe bewirkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Durchlaufofen so zu verbessern, daß ein
vollkommen gleichmäßiges Erwärmen der Glasscheiben erreicht werden kann und daß darüber hinaus der
Innenraum des Ofens leicht zugänglich ist, um beispielsweise zerbrochene Scheiben entfernen zu
können, oder um die Fördereinrichtung reparieren bzw. deren Walzen ersetzen zu können.
Diese Aufgabe wird durch einen Durchlaufofen gelöst, der gekennzeichnet ist durch ein horizontal
längliches Ofengehäuse mit kreisförmigem Querschnitt, das einen oberen und einen unteren im Querschnitt
halbkreisförmigen Gehäuseteil umfaßt, von denen der
untere mit seinem offenen Bereich nach oben, ortsfest angeordnet und der obere Gehäuseteil einen zum
unteren Gehäuseteil komplementären halbkreisförmigen Querschnitt hat, durch Einrichtungen, die den
oberen Gehäuseteil zwischen einer offenen über dem unteren Gehäuseteil liegenden und den Zugang zum
Inneren des Ofengehäuses ermöglichenden Stellung und einer geschlossenen Stellung bewegbar tragen, in der
der obere Gehäuseteil mit dem unteren zur Bildung des im Querschnitt kreisförmigen Ofengehäuses zusammenwirkt, wobei die horizontale Förderebene der Glasscheiben in der Höhe der Obergänge zwischen dem
unteren und dem oberen Gehäuseteil liegt und wobei die Heizeinrichtungen direkt von den Gehäuseteilen
getragen sind. Durch das im Querschnitt kreisförmige Ofengehäuse wird eine gleichmäßige Erwärmung der
Glasscheiben erreicht Die Zugänglichkeit der Erwärmungszone des Ofens wird dadurch ermöglicht, daß das
Ofengehäuse aus zwei im Querschnitt halbkreisförmigen Gehäuseteilen gebildet ist, die durch Einrichtungen
aus einer geschlossenen Stellung in eine geöffnete vom
unteren Gehäuseteil abgehobene Stellung bewegbar ist,
in der der Innenraum des Ofens leicht zugänglich ist
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der obere Gehäuseteil so von der offenen in die
geschlossene Stellung bewegbar angeordnet, daß das Innere des Ofengehäuses in der offenen Stellung von
beiden Längsseiten des Ofengehäuses aus zugänglich ist
Über die genannten Merkmale hinausgehende Einzelheiten zur Weiterbildung der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Durchlaufofens ist in der Zeichnung dargestellt In
dieser Zeichnung zeigt
Fig. la und Ib eine Seitenansicht eines Glastemper- J5
systems, das einen Durchlaufofen gemäß der Erfindung umfaßt;
F i g. 2 einen Schnitt durch den Durchlaufofen längs
der Linie 2-2 in F i g. la;
F i g. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Teilansieht auf das Ende des Durchlaufofens aus der Ebene 3-3
in F i g. 1 a;
Fig.4 einen Schnitt durch die Endwand des Ofens
längs der Linie 4-4 in F i g. 3 und
Fig.5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in Fig.2 in -n
einem größeren Maßstab.
Gemäß Fig. la und Ib umfaßt ein Glastempersystem
20 einen Durchlaufofen 22, der in F i g. la dargestellt ist,
eine Abschreckanlage 24, die in Fig. Ib nur teilweise
veranschaulicht ist und eine Kühlanlage 25, die ebenfalls v)
in Fig. Ib dargestellt ist Das Glastempersystem 20 dient zum Erwärmen von Glasscheiben bei deren
Transport durch den Durchlaufofen 22 und zum anschließenden Abschrecken der Glasscheiben, während diese durch die Abschreckanlage 24 transportiert
werden, in der Druckluft auf beide Seiten des Glases geblasen wird. Das Glas wird dann in der Kühlanlage 25
durch Druckluft weiter abgekühlt, bis es kalt genug ist, um gehandhabt zu werden. Die Erwärmungs- und
Kühlfolge tempert das Glas, um seine mechanischen fett Eigenschaften zu verbessern.
Der Durchlaufofen 22 umfaßt mehrere waagerecht langgestreckte Ofenelemente 26. Ein Stützrahmen für
den Durchlaufofen 22 und den übrigen Teil des Tempersystems 20 umfaßt mehrere vertikale Träger 28, bi
die sich vom Boden 30 nach oben erstrecken, sowie mehrere Querträger 32 (Fig.2), die eine obere
Tragkonstruktion über den Ofenelementen 26 bilden.
Ein Förderer 33 für den Durchlaufofen 22 umfaßt
Riemenscheiben 34 großen Durchmessers, die am Ofenrahmen durch Zapfen 35 an beiden Enden des
Durchlaufofens gelagert sind. Ein Paar Riemenscheiben 35 ist an beiden Seiten des Durchlaufofens angeordnet
und treibt einen zugehörigen endlosen Treibriemen 36 in Längsrichtung des Durchlaufofens an. Die in der
Zeichnung rechts dargestellten Riemenscheiben 34 (Fig. Ib) an beiden Seiten des Durchlaufofens sind an
vertikalen Trägern 37 gelagert und diese Träger sind durch einen Bolzen 38 am Boden angelenkt Ein
Stellglied 39, das an einem oberen Träger des Ofenrahmens angeordnet ist, ist mit dem unteren Ende
des Trägers 37 verbunden. Das Ein- und Ausfahren des Kolbens des Stellgliedes 39 bewirkt eine Bewegung des
Trägers 37 nach rechts bzw. links um den Bolzen 38, um die Spannung des zugeordneten Treibriemens 36 zu
bestimmen. Die unteren Trumme 40 der Treibriemen 36 tragen auf ihrer oberen Seite die gegenüberliegenden
Enden von Walzen 42, auf denen dir Glasscheiben G
(F i g. 2) von links nach rechts in der Zeichnung durch
den Durchlaufofen gefördert werden. Die unteren Trumme 40 der Treibriemen bewegen sich über
rohrförmige Glieder 43 (F i g. 3), die sich in Längsrichtung des Durchlaufofens erstrecken und ein Kühlmittel
aufnehmen können, um ein zu starkes Erwärmen der Treibriemen zu verhindern. Die oberen Trumme 44 der
Treibriemen verlaufen durch röhrenförmige Glieder 46, die von der oberen Tragkonstruktion getragen sind.
Diese rohrförmigen Glieder 46 erstrecken sich zwischen den Riemenscheiben 34 und umschließen und schützen
die Trumme 44.
Die Riemenscheiben 34 an dem links in der Zeichnung dargestellten Ende des Durchlaufofens (Fig. la) werden durch Antriebsketten 48 vor einem Antriebsaggregat angetrieben. Eine Drehung der in der Zeichnung
links dargestellten Riemenscheiben 34 im Uhrzeigersinn bewirkt eine Bewegung der unteren Trumme 43 der
Treibriemen 36 von dem rechts in der Zeichnung dargestellten Ende des Durchlaufofens 22, an dem die
Glasocheiben diesen verlassen, zum links in der Zeichnung dargestellten Ende des Ofens hin, an dem
kalte Glasscheiben in den Ofen eingegeben werden. Die Enden der Walzen 42 liegen zwischen aufrechtstehenden Positionierungselementen 52, die eine Bewegung
der Walzen 42 in Längsrichtung des Ofens verhindern, wenn sich die Trumme 40 der Treibriemen 36 nach links
in der Zeichnung bewegen. Auf diese Weise bewirkt die Reibung zwischen den Walzen 42 und den unteren
Trummen 40 der Treibriemen ein Umlaufen der Walzen im Uhrzeigersinn, wodurch ein Fördern von Glasscheiben durch den Ofen 22 von links nach rechts erfolgt.
Nach dem Austritt der im Durchlaufofen 22 erwärmten Glasscheiben werden diese durch die
Abschreckanlage 24 zwischen einer Reihe von oberen Düsen 54 und einer Reihe von unteren Düsen 55
gefördert. Aus diesen Düsen tritt Druckluft mit einer gegenüber dem erwärmten Glas niedrigeren Temperatur aus, um das Glas abzuschrecken. Ein Förderer 56
nimmt die Glasscheiben bei deren Austritt aus dem Durchlaufofen 22 auf und fördert diese durch die
Abschreckanlage 24 und die Kühlanlage 25, die ebenfalls obere Reihen von Düsen 54 und untere Reihen von
Düsen 55 aufweist, aus denen Druckluft austritt, um die Glasscheiben weiter auf eine Temperatur abzukühlen,
bei der diese gehandhabt werden können. Der Förderer 56 umfaßt ebenfalls langgestreckte Walzen 58, die sich
quer zur Längsrichtung des Glastempersystems 20
erstrecken und die an ihren einander abgewandten Enden so gelagert sind, daß ihre Oberseiten die
Glasscheiben durch die Abschreck- und Kühlanlage fördern. Auch die Walzen 58 werden von zwei
Treibriemen 60 angetrieben, auf deren oberen Trumm 62 die Enden der Walzen 58 aufliegen. Dabei bewegt
sich der Trumm 62 über eine langgestreckte Schiene 63.
Das in der Zeichnung rechte Ende jedes Treibriemens 60 umläuft ein Umlenkrad 64. Der untere Trumm 65
jede« Treibriemens 60 verläuft in seinem Mittelbereich und über zwei obere und untere Räder 66 in
Schlangenform. Das obere Rad 66 ist um eine Welle 66' schwenkbar, die durch den vertikalen Träger 37 der
angrenzenden Riemenscheibe 34 drehbar gelagert ist und die durch eine Antriebsverbindung mit dieser
Riemenscheibe angetrieben ist Das untere Rad 66 ist am unteren Ende einer Platte 67 mittels einer Welle 66"
uTCin/aT gCiagCTu isäS GuCTC ijiluc ucf ι läitC vt iai αϊΐ
der Welle 66' schwenkbar gelagert. Ein Stellglied 68, das vom unteren Ende des Trägers 37 getragen ist, bestimmt
die Drehlage der Platte 67 um die Welle 66', um damit die Spannung des zugeordneten Treibriemens 60 zu
bestimmen. Die Treibriemen 60 sind seitlich nach innen gegenüber den Treibriemen 37 des Ofenförderers
versetzt, so daß sich diese Treibglieder nicht stören.
Gemäß Fig.2 umfaßt jedes Ofenelement 26 des
Durchlaufofens ein Gehäuse, das einen unteren 70 und einen oberen Gehäuseteil 72 umfaßt. Der untere
Gehäuseteil hat eine halbkreisförmige Gestalt und ist fest am Boden 30 durch Beine 74 angeordnet. Der obere
Gehäuseteil 72 ist vertikal in später näher erläuterter Weise zwischen einer unteren geschlossenen Stellung,
die in vollen Linien dargestellt ist, und einer oberen geöffneten Stellung bewegbar, die strichtpunktiert
dargestellt ist. In der unteren geschlossenen Stellung befindet sich jeder obere Gehäuseteil unmittelbar über
dem zugehörigen unteren Gehäuseteil und schließt damit das Innere des Durchlaufofens, um ein Entweichen der Wärme zu verhindern. In der oberen
geöffneten Position ermöglichen die angehobenen oberen Gehäuseteile 72 einen Zugang zum Innern des
Durchiaufofens von beiden Längsseiten aus, um ein Entfernen von gebrochenem Glas oder das Ersetzen der
Walzen 42 zu ermöglichen.
Der untere sowie der obere Gehäuseteil 70 und 72 haben einen halbkreisförmigen Querschnitt in hohler
Konstruktion, wie dies in F i g. 2 dargestellt ist. Der untere und der obere Gehäuseteil 70 und 72 umfassen
metallische halbkreisförmige äußere Mäntel 76 und 78, halbkreisförmige Isoüerlagen 80 und 82 und halbkreisförmige feuerfeste Lagen 84 und 86. Die feuerfesten
Lagen 84 und 86 der Gehäuseteile umfassen T-form ige Vorsprünge 88, die sich radial nach innen erstrecken und
Heizelemente 90 aufnehmen. Der untere Gehäuseteil 70 hat einen halbkreisförmigen Schirm 92 aus nichtrostendem Stahl, der sich über die Heizelemente 90 erstreckt,
so daß nach unten fallendes, gebrochenes Glas nicht auf diese fallen und diese dadurch beschädigen kann. Die
kreisförmige Gestalt des Gehäuses jedes Otenelementes 26 bei aneinanderbewegten Gehäuseteilen ermöglicht es den Heizelementen, die Glasscheiben G auf
beiden Seiten gleichmäßig zu erwärmen, während sich diese auf den Förderwalzen 42 durch das Ofenelement
26 bewegen. Die Walzen 42 sind vorzugsweise aus verschmolzenem Siliciumoxid hergestellt, um die gewünschten thermischen Eigenschaften aufzuweisen.
Wärmedämme 91 an den unteren und oberen Gehäuseteilen greifen aneinander und an den Walzen 42
an, um Wärmeverluste während des Betriebes des Durchlaufofen herabzusetzen.
Der obere Gehäuseteil jedes Ofenelementes ist während der Bewegung zwischen ihrer unteren
geschlossenen Stellung und der oberen geöffneten Stellung durch einen Gegengewichts-Mechanismus 94
getragen. Dieser umfaßt zwei Ketten 96, die jedem Ende des oberen Gehäuseteils 72 zugeordnet sind, so daß vier
Ketten für jeden Teil vorgesehen sind. Halterungen 98 sind am oberen Querträger 32 der Tragkonstruktion für
den Ofen vorgesehen. Zugeordnete Halterungen 100 sind an dem oberen Gehäuseteil 72 unter den
Halterungen 98 angeordnet. Die Ketten 96 sind durch Schrauben 102 mit ihren ersten Ende an den
Halterungen 98 befestigt und verlaufen über Kettenräder 104 an den Halterungen 98 und 100 in einer
Flaschenzuganordnung, wie dies bei 106 dargestellt ist.
iri€ rvCiicii
nach rechts in der Zeichnung und schräg nach oben, wie Fig. 2 zeigt. Jede Kette 96 umfaßt im Abstand
voneinanderliegende Gliederpaare 108 (Fig. 2), die durch Bolzen UO miteinander verbunden sind. Beide
Ketten 96 erstrecken sich von beiden Enden des oberen Gehäuseteils 72 über zugeordnete Kettenräder 112 an
den Enden einer langgestreckten Stellwelle 114, die parallel zum zugeordneten Ofenelement verläuft. Die
Stellwelle 114 jedes Ofenelementes ist an der oberen Tragkonstruktion des Ofens in Lagern 115 gelagert und
ist in beiden Richtungen frei drehbar. Von den Kettenrädern 112 verlaufen die Ketten 106 an beiden
Enden des oberen Gehäuseteils 72 nach unten und sind mit einem gemeinsamen Gegengewicht 116 verbunden.
Jedes Gegengewicht 116 hat ein ausreichendes Gewicht,
um die Hälfte des Gewichtes des oberen Gehäuseteils 72 unter Zwischenschaltung des Flaschenzuges 106 zu
tragen. Die Ketten % so stark ausgebildet, daß dann, wenn eine der Ketten bricht, die andere das Ende des
oberen Gehäuseteils 72 in der jeweiligen Stellung halten kann.
Jede Kette 96 ist, wie Fig.5 zeigt, an ihrem Ende
durch einen Bolzen 117 mit einem Kupplungseiied 180 verbunden, das selbst durch einen Bolzen an das
Gegengewicht 116 angelenkt ist Wenn eine der Ketten % bricht, verschwenkt sich das Kupplungsglied 118 um
den Bolzen 119, so daß das Gegengewicht 118 axial von
der anderen Kette getragen wird. Wie F i g. 2 zeigt, verläuft die kürzere Kette 96 über ein Antriebskettenrad 120, das von einer Halterung 121 am Querträger 32
getragen ist Ein umsteuerbarer Gleichstrom-Motor 122
) treibt das Kettenrad 120, um die Kette 96 zu bewegen.
Die Bewegung der angetriebenen Kette 96 bewegt das Gegengewicht 116 sowie die andere Kette 96 und durch
die langgestreckte Stellwelle 114 auch die beiden Ketten 96 und deren Gegengewicht am anderen Ende des
oberen Gehäuseteiis 72 Die vertikale Bewegung beider
Enden des oberen Gehäuseteiis 72 wird somit durch die langgestreckte Stellwelle 114 koordiniert, um den
Gehäuseteil 72 immer waagerecht zu halten.
Jedem Ofenelement 26 ist ein Bedienungshebel 124 zugeordnet, der sich am oberen Gehäuseteil 72 befindet
und sich in Längsrichtung zwischen dessen beiden Enden erstreckt Nach Fig.2 ist jedes Ende des
Bedienungshebels 124 durch eine Koppel 126 getragen, die am äußeren Mantel 78 des oberen Gehäuseteiis
angelenkt ist Der Bedienungshebel 124 ist gelenkig mit dem unteren Ende einer Stellstange 128 verbunden,
deren oberes Ende an eine Koppel 130 angelenkt ist, die ihrerseits an der Halterung 100 angelenkt ist, die die
—t» W Itf.i ■»
unleren Flaschenzugrollen 104 trägt. Die Halterung 100
dient ebenfalls zur Befestigung eines Endes einer Schraubenfeder 132, deren anderes Ende an der
Steilstange 128 befestigt ist. Die Schraubenfeder 132 hält die Stellstange 128 in einer vertikalen Zwischenlage,
so daß der Bedienungshebel 124 sowohl nach oben, als iiuch nach unten bewegt werden kann. Durch
Bewegung des Bedienungshebels 124 wird die obere Koppel 130 so verschwenkt, daß eine nicht dargestellte
Schaltkreisanordnung betätigt wird, die den Motor 122 einschaltet, um den oberen Gehäuseteil nach oben oder
nach unten fahren zu können, je nachdem, in welche Richtung die Koppel 130 verschwenkt worden ist. Eine
Bewegung des Bedienungshebels 124 nach oben bewirkt, daß der Motor 122 den oberen Gehäuseteil 72
in die geöffnete Stellung fährt, während eine Bewegung des Bedienungshebels 124 nach unten den oberen
134 und 136 haben jeweils eine Konstruktion, wie diese für eine obere Endwand 134 in F i g. 4 und 5 dargestellt
ist. Diese Wandkonstruktion umfaßt einen Wandbereich 140 halbkreisförmiger Gestalt und besteht aus feuerfestem
Material, was den Wärmeverlust mindert. Der Endwandbereich 140 ist durch eine Anzahl von im
Abstand angeordneter Isolierlagen 142 isoliert, die ebenfalls von halbkreisförmiger Gestalt sind und mit
dem Endwandbereich übereinstimmen. Die Isolierlagen 142 sind durch isolierende Abstandshalter 144 in
Abständen voneinander gehalten. Diese Abstandshalter 144 sind an den Peripherien der Isolierla^en 42
angeordnet. Diese sind durch mehrere Schrauben 146 miteinander verbunden. Die Schrauben erstrecken sich
durch ein Gewindeelement 148, das an einem Flansch 150 der Isolierlage 82 des Durchlaufofens angreift. Eine
Blechabdeckung 151 umschließt die Isolierlagen 142 der
vjcimüScicii äuScnKt. ua SiCn ucf ucuicMtifigSilcuci ιλτ
über die gesamte Länge des Ofenelementes 26 erstreckt, kann der obere Gehäuseteil 72 durch eine Bedienungsperson
von beliebiger Stelle aus bedient werden.
Da der Gegengewichtsmechanismus 94 jedes Ofenelementes nur einen oberen Gehäuseteil 72 zwischen
der offenen und der geschlossenen Stellung unabhängig von den anderen Gehäuseteilen 72 bewegbar trägt,
kann eines der Ofenelemente geöffnet werden, um beispielsweise gebrochenes Glas zu entfernen, ohne,
daß es erforderlich ist, auch die anderen zu öffnen.
Jeder obere Gehäuseteil umfaßt halbkreisförmige Entwände 134, die ein Entweichen aus dem Ofen
verhindern, wenn der obere Gehäuseteil 72 eines der Ofenelemente 26 in die obere, geöffnete Stellung
bewegt worden ist, während die anderen oberen Gehäuseteile in ihrer unteren, geschlossenen Stellung
verbleiben. Diese Endwände 134 verhindern ein axiales Wandern der Wärme aus dem offenen oberen
Gehäuseteil durch den Bereich, der von den Endwänden eingenommen ist, und sie verhindern auch ein
Entweichen von Wärme aus einem angrenzenden geschlossenen oberen Gehäuseteil in den offenen und
schließlich pin F.ntwpirhpn au« Hipspm in Hip I Imcehune
durch den Bereich, der von den Endwänden des offenen Elementes eingenommen wird.
Die angrenzenden Enden des unteren Gehäuseteils 70 umfassen keine Endwände und stehen auf diese Weise
miteinander in Verbindung. Wo das Glas in den Durchlaufofen 22 ein- und ausläuft, umfassen die beiden
unteren Endgehäuseteile jedoch halbkreisförmige Endwände 136, die mit den angrenzenden Endwänden 134
der oberen Gehäuseteile 72 zusammenwirken, um waagerechte öffnungen 138 zu bilden, durch die
Glasscheiben gefördert werden können. Die Endwände
(Fig. 3), die eine Wärmeausdehnung ermöglichen, ohne
die Abdeckung zu belasten.
Der untere Rand 154 des Wandbereiches 140 hat eine größere Wandstärke als der Rest des Wandteiles und
nimmt einen Metallstab 156 auf, der die Wandkonstruktion verstärkt. An beiden Enden ist der Stab 156 mit
Gewinde versehen, um eine Mutter 158 aufzunehmen, wie Fig.3 zeigt. Eine Schraubenfeder 160 umschließt
jedes Ende des Stabes 156 und stützt sich mit einem Ende an der angrenzenden Mutter 158 und mit dem
anderen Ende an einer Platte 162 ab, die am angrenzenden Ende des Wandrandes 154 anliegt. Der
Stab 156 ist durch die Feder 160 in der vorgesehenen Lage gehalten und hält die waagerechte öffnung 136
zwischen den oberen und den unteren Endwänden 134 und 136 in gleichförmiger Größe, selbst wenn das
feuerfeste Material des Wandrandes 154 wegen thermischer Belastung brechen sollte. Ein Aufrechterhalten
einer gleichförmigen Größe der öffnung 138 ist am Auslaufende des Durchlaufofens 22 erforderlich, um
eine gleichförmige Temperatur des Glases über seip° gesamte Breite hinweg unmittelbar vor dem Abschrekkpn 7Ii iJpwährlpistpn Da dip Crlastemnp.ratur unmittplbar
vor dem Abschrecken gleichförmig gehalten wird, wird das Glas auch gleichmäßig getempert.
Vertikale Führungen 164, die an den entgegengesetzten Enden der oberen Gehäuseteile 72 (F i g. 2)
angeordnet sind, sind gleitend zwischen Rollen 166 gehalten, die an den Querträgern 32 befestigt sind, um
mit dem Gegengewichtsmechanismus 94 zusammenzuwirken und die Bewegung der oberen Gehäuseteile
zwischen deren offenen und geschlossenen Stellungen zu steuern. Die Rollen 166 mindern die Reibung
während der Vertikalbewegung.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben zwecks anschließendem Härten durch Abschrecken, mit Walzen zum horizontalen Fördern
der Glasscheiben durch den Ofen und mit Heizeinrichtungen oberhalb und unterhalb der Walzen zum
gleichmäßigen Erwärmen der Glasscheiben, gekennzeichnet durch ein horizontal längliches
Ofengehäuse mit kreisförmigem Querschnitt, das einen oberen und einen unteren im Querschnitt
halbkreisförmigen Gehäuseteil (72 bzw. 70) umfaßt, von denen der untere (70) mit seinem offenen
Bereich nach oben ortsfest angeordnet ist und der obere Gehäuseteil (72) einen zum unteren Gehäuseteil (70) komplementären halbkreisförmigen Querschnitt hat, durch Einrichtungen (94, 164), die den
oberen Gehäuseteil (72) zwischen einer offenen über dem unteren Gehäuseteil (70) liegenden und den
Zugang zum Innern des Ofengehäuses ermöglichenden Stellung und einer geschlossenen Stellung
bewegbar tragen, in der der obere Gehäuseteil (72) mit dem unteren (70) zur Bildung des im Querschnitt
kreisförmigen Ofengehäuses zusammenwirkt, wobei die horizontale Förderebene der Glasscheiben (G) in
der Höhe der Übergänge zwischen dem unteren und dem oberen Gehäuseteil (72,70) liegt und wobei die
Heizeinrichtungen (90) direkt von den Gehäuseteilen (70,72) gelragen sind.
2.
Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch so
gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (72) so von der offenen in die geschlossene Stellung
bewegbar angeordnet ist, daß das Innere des Ofengehäuses in der offenen Stellung von beiden
Längsseiten des Ofengehäuses aus zugänglich ist
3. Durchlaufofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil dessen
Auf- und Abbewegung steuernde Vertikalführungen (164,166) umfaßt
4. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gehäuseteil (70, 72) eine
innere Lage (84 bzw. 86), eine Isolierlage (80 bzw. 82) und einen äußeren Mantel (76 bzw. 78) umfaßt.
5. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere langgestreckte Ofengehäuse vorgesehen sind, mit ihren Stirnseiten
aneinander liegen und so miteinander fluchten, daß Ofenelemente (76) gebildet sind, durch die die
Glasscheiben ^gefördert werden.
6. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (70, 72) an
einem Ende des Ofens (22) Endwände (134, 136) umfassen, die zusammen eine horizontalliegende
Öffnung bilden, durch die die Glasscheiben (G) gefördert werden. «
7.
Durchlaufofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Gegengewichte (116) zum Gewichtsausgleich des oberen Gehäuseteiles (72) während der
Bewegung zwischen der offenen und geschlossenen Stellung. m>
8. Durchlaufofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (72) an
allen vier Ecken durch die Gegengewichte getragen ist.
9. Durchlaufofen nach Anspruch 1, gekennzeich- ^
net durch einen die Heizeinrichtungen (90) im unteren Gehäuseteil (70) abdeckenden Schirm (92).
10. Durchlaufofen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder obere Gehäuseteil (72) an
beiden Enden Endwände (134) zum Reduzieren der Wärmeverluste umfaßt, wenn eines der oberen
Gehäuseteile sich in der oberen offenen Stellung befindet, während die anderen in der geschlossenen
Stellung sind.
11. Durchlaufofen nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endwand (134) des oberen
Gehäuseteiles (72) an dem Ofenende, an dem die Glasscheiben den Durchlaufofen verlassen, aus
feuerfestem Material bestehen, das durch einen sich durch dieses Material hindurcherstreckenden Stab
(146) armiert ist
12. Durchlaufofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Federn (160) zwischen
dem feuerfesten Material (140) und den Enden des Stabes (156) angeordnet sind.
13. Durchlaufofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere mit dem oberen
Gehäuseteil (72) zusammenwirkende Gehäuseteil (70) in gleicher Weise eine Endwand (136) aus
armiertem feuerfesten Material umfaßt
14. Durchlaufofen nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere
Gehäuseteil (72, 70) am Einlaßende des Ofens (22) Endwände (134, 136) aus armiertem feuerfesten
Material umfassen, die eine horizontale öfffnung bilden, durch die das Glas in den Ofen (22)
hineingefördert wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/551,450 US3947242A (en) | 1975-02-19 | 1975-02-19 | Roller hearth furnace for glass sheets |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2605668A1 DE2605668A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2605668B2 DE2605668B2 (de) | 1979-02-08 |
DE2605668C3 true DE2605668C3 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=24201321
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2660138A Granted DE2660138B1 (de) | 1975-02-19 | 1976-02-13 | Gegengewichtsmechanismus bei Durchlaufoefen fuer Glasscheiben |
DE2605668A Expired DE2605668C3 (de) | 1975-02-19 | 1976-02-13 | Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2660138A Granted DE2660138B1 (de) | 1975-02-19 | 1976-02-13 | Gegengewichtsmechanismus bei Durchlaufoefen fuer Glasscheiben |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3947242A (de) |
JP (1) | JPS5546978B2 (de) |
BE (1) | BE838386A (de) |
CA (1) | CA1058405A (de) |
DE (2) | DE2660138B1 (de) |
FR (1) | FR2301485A1 (de) |
GB (2) | GB1530392A (de) |
IT (1) | IT1056177B (de) |
ZA (1) | ZA76179B (de) |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1017022B (it) * | 1974-07-02 | 1977-07-20 | Marazzi Ceramica | Impianto automatico perfezionato per l essiccazione e la monocot tura rapida di piastrelle cerami che |
US4360374A (en) * | 1980-11-24 | 1982-11-23 | Nitschke John Stephen | Roll operator for glass sheet conveyor of bending system |
US4404011A (en) * | 1981-01-06 | 1983-09-13 | Mcmaster Ronald A | Conveyor roll end cap |
US4505671A (en) * | 1981-02-17 | 1985-03-19 | Glasstech, Inc. | Glass sheet roller conveyor furnace including gas jet pump heating |
US4341546A (en) * | 1981-02-25 | 1982-07-27 | Nitschke Norman Carl | Roll drive mechanism for glass sheet processing equipment |
US4421482A (en) * | 1982-01-07 | 1983-12-20 | Mcmaster Ronald A | Conveyor roll for conveying heated glass sheets |
US4397672A (en) * | 1982-02-05 | 1983-08-09 | Nitschke John Stephen | Glass sheet tempering utilizing high density air quenching |
US4407650A (en) * | 1982-04-05 | 1983-10-04 | Greenler Robert J | Adjustable seal for glass sheet furnace |
US4512460A (en) * | 1983-03-30 | 1985-04-23 | Glasstech, Inc. | Glass sheet roller conveyor including antifriction drive chain |
US4525193A (en) * | 1983-11-14 | 1985-06-25 | Glasstech, Inc. | Method and apparatus for supplying cooling air in a glass sheet quench |
US5147439A (en) * | 1990-05-01 | 1992-09-15 | Glasstech, Inc. | Variable pressure gas jet system for lifting and forming glass sheets |
US4983202A (en) * | 1990-02-27 | 1991-01-08 | Libbey-Owens-Ford Co. | Glass sheet heating furnace and method of using |
TR26641A (tr) * | 1991-02-27 | 1995-03-15 | Libbey Owens Ford Co | Cam tabakasi isitma firini |
US5248349A (en) | 1992-05-12 | 1993-09-28 | Solar Cells, Inc. | Process for making photovoltaic devices and resultant product |
US5900034A (en) * | 1997-11-20 | 1999-05-04 | Glasstech, Inc. | Support and actuating mechanism for mold support assembly used for heated glass sheet forming |
US5906668A (en) * | 1997-11-20 | 1999-05-25 | Glasstech, Inc. | Mold assembly for forming heated glass sheets |
US5925162A (en) * | 1997-11-20 | 1999-07-20 | Glasstech, Inc. | Mold support assembly for heated glass sheet mold |
US6729160B1 (en) | 1997-11-20 | 2004-05-04 | Glasstech, Inc. | Apparatus and method for forming heated glass sheets |
US6032491A (en) * | 1997-11-20 | 2000-03-07 | Glasstech, Inc. | Apparatus for mold changing in heated glass sheet forming station |
US5917107A (en) * | 1997-11-20 | 1999-06-29 | Glasstech, Inc. | Quench loader for installing glass sheet quench module set |
US6131411A (en) * | 1998-12-21 | 2000-10-17 | Glasstech, Inc. | Method and furnace for heating glass sheets |
US20040237591A1 (en) * | 2003-05-28 | 2004-12-02 | Glasstech, Inc. | Furnace and method using electric resistance and forced convection for heating glass sheets |
US6783358B1 (en) | 2003-05-28 | 2004-08-31 | Glasstech, Inc. | Furnace and method for heating coated glass sheets |
US7958750B2 (en) * | 2005-10-21 | 2011-06-14 | Glasstech, Inc. | Glass sheet forming system |
US8043087B2 (en) * | 2006-10-11 | 2011-10-25 | Raytheon Company | Methods and apparatus for thermal development of large area solids |
US8074473B2 (en) * | 2006-12-01 | 2011-12-13 | Glasstech, Inc. | Method for quenching formed glass sheets |
US7716949B2 (en) | 2007-04-04 | 2010-05-18 | Glasstech, Inc. | Method for positioning glass sheets for forming |
FI20135728L (fi) | 2013-07-03 | 2015-01-04 | Taifin Glass Machinery Oy | Menetelmä lasilevyn lämmittämiseksi ja lasinkarkaisu-uuni |
US9452948B2 (en) | 2014-02-06 | 2016-09-27 | Glasstech, Inc. | Three stage forming station and method for forming a hot glass sheet with transverse curvature |
US20150218030A1 (en) | 2014-02-06 | 2015-08-06 | Glasstech, Inc. | Forming station and method for forming a hot glass sheet with transverse curvature |
US9745147B2 (en) | 2015-11-02 | 2017-08-29 | Glasstech, Inc. | Glass sheet forming system |
TWI729020B (zh) | 2015-11-02 | 2021-06-01 | 美商玻璃技術股份有限公司 | 玻璃片材定位設備及方法以及玻璃片材加工系統 |
US9758421B2 (en) | 2015-11-02 | 2017-09-12 | Glasstech, Inc. | Glass sheet processing system having cooling of conveyor roller ends |
TWI752922B (zh) | 2015-11-02 | 2022-01-21 | 美商玻璃技術股份有限公司 | 用於玻璃片材形成系統之真空塑模往返系統 |
US9809485B2 (en) | 2015-11-02 | 2017-11-07 | Glasstech, Inc. | Lift device for a glass processing system |
CA3003403C (en) | 2015-11-02 | 2020-08-11 | Glasstech, Inc. | Glass sheet forming system |
TWI753864B (zh) | 2015-11-02 | 2022-02-01 | 美商玻璃技術股份有限公司 | 用於玻璃片材成形系統之塑模往返器定位系統 |
CN106007347B (zh) * | 2016-05-12 | 2018-12-21 | 东莞泰升玻璃有限公司 | 一种水平辊道式平板玻璃钢化的冷淬工艺 |
US11230487B2 (en) | 2019-03-22 | 2022-01-25 | Glasstech, Inc. | Glass processing system with variable bending station |
US11542189B2 (en) | 2020-09-03 | 2023-01-03 | Glasstech, Inc. | Articulated mold arrangement for a glass processing system |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2825547A (en) * | 1955-05-24 | 1958-03-04 | Electric Furnace Co | Muffle type furnace with movable support struts |
US2885197A (en) * | 1956-04-18 | 1959-05-05 | Electric Furnace Co | Muffle type furnace with movable sectional furnace shell |
FI46060B (de) * | 1970-09-21 | 1972-08-31 | Lasipaino Ky | |
US3806312A (en) * | 1972-04-17 | 1974-04-23 | Larimer F | Roller hearth furnace |
US3843315A (en) * | 1973-02-20 | 1974-10-22 | E Sorensen | Continuous pastry oven |
US3934970A (en) * | 1975-02-19 | 1976-01-27 | Mcmaster Harold | Glass tempering system |
-
1975
- 1975-02-19 US US05/551,450 patent/US3947242A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-01-08 CA CA243,189A patent/CA1058405A/en not_active Expired
- 1976-01-13 ZA ZA179A patent/ZA76179B/xx unknown
- 1976-02-02 IT IT47915/76A patent/IT1056177B/it active
- 1976-02-09 BE BE164181A patent/BE838386A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-02-10 FR FR7603652A patent/FR2301485A1/fr active Granted
- 1976-02-13 DE DE2660138A patent/DE2660138B1/de active Granted
- 1976-02-13 DE DE2605668A patent/DE2605668C3/de not_active Expired
- 1976-02-17 JP JP1643076A patent/JPS5546978B2/ja not_active Expired
- 1976-02-18 GB GB6390/76A patent/GB1530392A/en not_active Expired
- 1976-02-18 GB GB38539/77A patent/GB1530393A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE838386A (fr) | 1976-08-09 |
CA1058405A (en) | 1979-07-17 |
ZA76179B (en) | 1977-01-26 |
JPS51106112A (de) | 1976-09-20 |
GB1530393A (en) | 1978-10-25 |
JPS5546978B2 (de) | 1980-11-27 |
DE2660138B1 (de) | 1979-10-31 |
DE2605668B2 (de) | 1979-02-08 |
US3947242A (en) | 1976-03-30 |
AU1030376A (en) | 1977-07-21 |
DE2605668A1 (de) | 1976-09-02 |
FR2301485A1 (fr) | 1976-09-17 |
DE2660138C2 (de) | 1980-07-17 |
FR2301485B1 (de) | 1979-08-31 |
GB1530392A (en) | 1978-10-25 |
IT1056177B (it) | 1982-01-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2605668C3 (de) | Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben | |
DE2605303C3 (de) | Durchlaufofen zum Erwärmen von Glasscheiben | |
DE2624635A1 (de) | Ofen fuer glastempersystem sowie glastempersystem | |
EP2085490B1 (de) | Vorrichtung zum Tempern von Gegenständen | |
DE2400296A1 (de) | Verfahren zur behandlung von glasscheiben zum formen und abkuehlen | |
DE3020451A1 (de) | Einrichtung zum tempern von glas | |
DE2163268C3 (de) | Ofen zum Erwärmen von Glasplatten | |
DE2712279C2 (de) | Einrichtung zur Wärmebehandlung von zu behandelndem Gut, wie gegossenen Strängen und Barren, sowie Blöcken, Stangen, Rohren und dgl. insbesondere aus Aluminium- oder Magnesiumlegierungen | |
DE4008979C1 (de) | ||
DE2742320C3 (de) | Vorrichtung zum Kühlen von langgestreckten erwärmten Werkstücken | |
EP0179050B1 (de) | Ofen zur Wärmebehandlung von Leichtmetallbarren | |
DE4109631B4 (de) | Hubtisch zur Überwindung eines Höhensprungs in Förderstraßen | |
EP1621840B1 (de) | Banddurchlaufofen zur Wärmebehandlung | |
DE3231225C2 (de) | ||
EP0019686B1 (de) | Ausmauerungseinrichtung für metallurgische Gefässe, insbesondere für Stahlwerkskonverter und/oder Hochöfen | |
CH663087A5 (de) | Durchlaufofen. | |
EP0171577A2 (de) | Beschickungsvorrichtung für Wärmebehandlungsöfen | |
DE60012136T2 (de) | Eintragemaschine für Glasgegenstände | |
DE2660138C3 (de) | ||
EP0062795B1 (de) | Anlage für die Behandlung von warmen und/oder zu erwärmenden Glasscheiben | |
EP0263093B1 (de) | Vorrichtung zum Wärmebehandeln eines kontinuierlich fortbewegten Metalldrahtes | |
DE69813063T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Temperaturkontrolle | |
DE2535767C3 (de) | Übergabevorrichtung zwischen zwei benachbarten, durch eine Schleuse miteinander in Verbindung stehenden Durchlauföfen | |
DE3518284C1 (de) | Wärmebehandlungsofen | |
DE3130488C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OI | Miscellaneous see part 1 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |