DE2604647A1 - Ventil, dessen bewegung durch das abzusperrende medium bewirkt wird - Google Patents

Ventil, dessen bewegung durch das abzusperrende medium bewirkt wird

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DE2604647A1
DE2604647A1 DE19762604647 DE2604647A DE2604647A1 DE 2604647 A1 DE2604647 A1 DE 2604647A1 DE 19762604647 DE19762604647 DE 19762604647 DE 2604647 A DE2604647 A DE 2604647A DE 2604647 A1 DE2604647 A1 DE 2604647A1
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Hans Werner Schumacher
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A&K Mueller GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/12Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid
    • F16K31/36Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor
    • F16K31/40Actuating devices; Operating means; Releasing devices actuated by fluid in which fluid from the circuit is constantly supplied to the fluid motor with electrically-actuated member in the discharge of the motor

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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Fluid-Driven Valves (AREA)

Description

  • Ventil, dessen Bewegung durch das
  • abzusperrende Medium bewirkt wird Die Erfindung betrifft ein Ventil, dessen Bewegung durch das abzusperrende Medium bewirkt wird, mit Steuerung durch ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigtes Hilfsventil. Bei derartigen Ventilen steht der Raum oberhalb des Verschlußorgans, das eine Membran oder ein Kolben sein kann, mit der Zuflußseite des Ventils in Verbindung, während durch das Hilfsventil eine Verbindung dieses Raumes mit der Abflußseite hergestellt werden kann. Die Wirkung dieser Ventile beruht darauf, daß sich bei geschlossenem Hilfsventil in dem Raum oberhalb des Verschlußorgans ein dem Leitungsdruck der Zuflußseite entsprechender Druck aufbaut, wodurch das Ventil aus der Offenstellung in die Schließstellung gebracht und in dieser festgehalten wird. Die Geschwindigkeit,mit der sich das Ventil schließt, kann durch Drosselung der Verbindung zwischen der Zuflußseite und dem Raum oberhalb des Abschlußorganes beeinflußt werden. Da aber die Strömungsgeschwindigkeit mit der Druckdifferenz zwischen Zu- und Ablauf ebenfalls zunimmt, nimmt auch die Geschwindigkeit, mit der sich beim Schließen des Ventils das Verschlußorgan bewegt, zu, was zur Folge hat, daß die Ventile schlagartig schließen, was einen hohen Staudruck auf der Zufluß seite zur Folge haben kann und bei inkompressiblen Medien, insbesondere bei Wasserleitungen, zu dem sogenannten Wasserschlag führen kann.
  • Seit langem ist es deshalb das Bestreben, die Bewegung des Verschlußorganes solcher Ventile so zu beeinflussen, aaß die Geschwindigkeit gegen Ende der Schließbewegung abnimmt, so daß sich das Ventil weich schließt. Es ist bekannt, bei Ventilen, bei denen der Raum oberhalb des Verschlußorganes mit der Zuflußseite durch eine Bohrung im Verschlußorgan in Verbindung steht, am Ventilgehäuse einen Stift anzubringen, der in diese Öffnung derart hineinragt, daß bei Annäherung des Verschlußkörpers an die Schließstellung der Durchflußquerschnitt der Uberströmöffnung vermindert wird.
  • (DT-PS 976 465) Es ist auch bekannt, bei Membranventilen, bei dellen sich die Überströmöffnung in der Membran befindet, den Ventilsitz des Hilfsventils so auszubilden, daß es sich über die Durchströmöffnung hinweg erstreckt, so daß bei der S:hließL wiegung der Zufluß zur Durchströmöffnung zunehmend gedrosselwira (DT-PS 1 048 455). Bei diesen bekannten Ventilen ist aber stets Voraussetzung, daß sich die überströmöffnung, durch die der Raum über dem Verschlußorgan mit dem Zufluß in Verbindung steht, in dem beweglichen Teil des Ventils befindet.
  • Bei den bekannten Ventilen, bei denen der Raum über dem Verschiußorgan mit der Zuflußseite durch einen Kanal im Ventilgehäuse in Verbindung steht, sind diese bekannten Mittel nicht anwendbar. Zwar ist bei diesen Ventilen in der Regel in dem Uberströmkanal eine Drosselstelle vorgesehen, die Drosselung ändert sich aber nicht während des Öffnens oder Schließens des Ventils.
  • Ein Nachteil bekannter Ventile bestand auch darin, daß an der Drosselstelle des Überströmkanals durch Schmutzteilchen diese verstopft werden konnte, oder durch Fremdkörper sich ider in die Überströmöffnung eintretende Stift verklemmen konnte, was zur Folge hatte, daß sich das Ventil nichtnehr vollständig schloß.
  • Nach der Erfindung kann erreicht werden, daß sich die Geschwinoigkeit der Bewegung des Verschlußrgans während des Schließens und Öffnens ändert, und zwar in einer jeweils gewünschte Welse. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dß das Verschlußorgan mit einem Hilfskolben verbunden ist, der ich mi der Bewegung des Verschlußorgans in einem rohrförmigen Körper bewegt, dessen Querschnitt sich in Bewegung richtung des Hilfskolbens verändert, wobei der Raum oberhalb des Verschlußorgans mit der Zuflußseite durch den Spalt zwischen dem Hilfskolben und dem rohrförmigen Körper in Verbindung steht. Dabei kann sich der Querschnitt des rohrförmigen Körper um eine anfangs rasche und gegen Ende langsame Schließbewegung zu erreichen, in der Weise ändern, daß er zuerst in Richtung der Bewegung des Hilfskolbens abnimmt und im letzten Teql der Bewegung des Hilfskolbens, also kurz vor Erreichen der Schließstellung, konstant ist.Bedieser Formgebung des rohrförmigen Körpers wird erreicht, daß der Durchflußquerschnitt des Ringspaltes zwischen dem Hilfskolben und dem rohrförmigen Körper bei Beginn der Schließbewegung groß ist, sich dann bei Annäherung an die Schließstellung verkleinert und schließlIch im letzten Teil der Schließbewegung nur noch ein enger Ringspalt verZbleibt. Beim Öffnen des Ventils erfolgt dann die Bewegung umgekehrt, das Verschlußorgan hebt sich zuerst langsam und dann mit zunehmender Geschwindigkeit vom Ventilsitz ab. Durch entsprechende Formgebung der Innenseite des rohrförmigen Körpers kann die Bewegung weitgehend beeinflußt werden. So könnte beispielsweise der Querschnitt auch so bemessen werden, daß zuerst über einen Teil der Schließbewegung der Querschnitt des Ringspaltes konstant bleibt und sich dann mehr oder weniger rasch zu dem schmalen Ringspalt, der den Durchfluß drosselt, verengt. Es wäre auch, wenn dies in Ausnahmefällen erwünscht ist, möglich, die Geschwindigkeit des Verschlußorgans in anderer Weise zu ändern, etwa so, daß die Schließbewegung zuerst langsam und im letzten Teil erst rasch und entsprechend das Öffnen zuerst rasch und dann langsam erfolgt.
  • Um die Gefahr zu vermeiden, daß durch Fremdkörper, die sich zwischen dem Hilfskörper und dem rohrförmigen Körper einklemmen können, das Schließen des Ventils verhindert wird, ist der Hilfskolben mit dem Verschlußorgan zweckmäßig so kraftschlüssig verbunden, wobei dieser Kraftschluß unter der Einwirkung einer elastischen Kraft steht, daß sich, wenn die Bewegung des Hilfskolbens im rohrförmigen Körper behindert wird, das Verschlußorgan weiterbewegen kann, wobei sich der Hilfskolben vom Anschlag am Verschlußorgan abhebt.
  • -beissiel Ein
    Ausführungso:-cin
    des Gegenstandes der Erfindung ist in den Figuren dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das vollständige Ventil im Schnitt, Fig. 2 zeigt vergrößert den rohrförmigen Körper mit dem Hilfskolben im Schnitt.
  • Das Ventil besteht aus dem Ventilkörper 1 mit dem Zuflußstutzen 2 und dem Abflußstutzen 3. Das Verschlußorgan besteht aus einem Ventilteller 4, der durch eine Membran 5 mit dem Ventilkörper verbunden ist. Der Raum 6 über dem Verschlußorgan steht durch Bohrungen 7,8, 9 mit der Zuflußseite 2 in Verbindung. Durch weitere Bohrungen 10, 11 steht dieser Raum mit der Abflußseite 3 in Verbindung und diese Verbindung kann durch das Hilfsventil 12, das ein Elektromagnetventil sein kann, verschlossen werden.
  • Die Kanäle 7 und 10 münden nicht unmittelbar in den Raum 6 ein, sondern in einen Stutzen 13 des Ventilkörpers, in dem ein rohrförmiger Körper 14 eingesetzt, insbesondere einschraubbar und verstellbar eingesetzt ist. Diesen Teil des Ventils zeigt Fig. 2 in größerem Maßstab. Der rohrförmige Körper ist an der Innenseite so gestaltet, daß sein lichter Querschnitt vom oberen Ende bis an die Stelle 15 abnimmt. Dieser Teil muß nicht, wie wie gezeichnet, konisch sein, seine Wand kann auch je nach dem gewünschten Bewegungsablauf nach einer Kurve verlaufen, etwa im oberen Teil zylindrisch und sich gegen die Stelle 15 zu mehr und mehr verengend, Unterhalb der Stelle 15 ist der Querschnitt konstant, d.h. die Innenwand ist hier zylindrisch. In dem rohrförmigen Körper 14 bewegt sich der Hilfskolben 16.
  • Dieser Hilfskolben bes#itzt einen Zapfen 17 und dieser Zapfen ragt in einen rohrförmigen Ansatz 18 am Ventilteller hinein und wird durch eine Feder 19 in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Ansatz 18 gehalten. Der äußere Durchmesser des Hilfsauch kolbens 16 ist so groß gewählt, daß,/wenn sich der Hilfskolben durch den unter dem Punkt 15 liegenden zylindrischen Abschnitt 24 bewegt, zwischen der Innenwand des rohrförmigen Körpers 14 und dem Kolben 16 noch ein schmaler Ringspalt zum Durchtritt der Flüssigkeit verbleibt. Am unteren Ende des rohrförmigen Körpers befindet sich eine Öffnung 20, die ebenfalls größer ist als der Außendurchmesser des rohrförmigen Ansatzes 18, so daß bei jeder Stellung des Ventiltellers die durch die Bohrung 7 eintretende Flüssigkeit durch den Ringspalt zwischen dem Hilfskolben 16 und dem rohrförmigen Körper 14 und die Öffnung 20 in den Raum 6 gelangen kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, vermindert sich aber der Ringspalt während der Abwärtsbewegung des Ventiltellers derart, daß am Anfang der Bewegung eine verhältnismäßig große Flüssigkeitsmenge, am Ende der Bewegung nur noch eine durch den Ringspalt stark gedrosselte Wassermenge von der Zuflußseite 2 in den Raum 6 gelangen kann. Dadurch verlangsamt sich die Bewegung des Ventiltellers 4 kurz vor Erreichen der Schließstellung und es erfolgt das gewünschte langsame und weiche Aufsetzen des Ventiltellers auf dem Ventilsitz 21.
  • Um einstellen zu können, wann diese langsame Bewegung beginnen soll, ist der rohrförmige Körper 18 zweckmäßig mittels eines Gewindes 22 an seinem Kopf 23 in einer Gewindebohrung des Stutzens 13 verstellbar.
  • Sollten sich Fremdkörper beim Schließen des Ventils in den Ring spalt zwischen dem Hilfskolben 16 und dem rohrförmigen Körper einklemmen, so wird dadurch die Abwärtsbewegung des Ventiltellers 4 nicht gehemmt, denn der Hilfskolben 16 kann sich in diesem Fall von dem rohrförmigen Ansatz 18 abheben.
  • Der Ventilteller bewegt sich also weiter nach abwärts bis in die Schließstellung, in diesem Fall allerdings ohne daß seine Bewegung kurz vor Erreichen der Schließstellung verlangsamt wird. Es ist aber sichergestellt, daß bei einer solchen Störung das Ventil nicht teilweise offenbleiben kann.
  • Bei geöffnetem Ventil fließt praktisch keine Flüssigkeit durch den Ringspalt und die Öffnung 20, so daß die Gefahr, daß an diesen Stellen sich Schmutz absetzen könnte, erheblich vermindert ist. Vielmehr erfolgt bei der Öffnungs- und Schließbewegung eine Selbstreinigung, weil Schmutzteilchen und Fremdkörper, die sich im Innenraum des rohrförmigen Körpers 14 abgesetzt haben, durch den Hilfskolben 16 entfernt und zur Öffnung 11 gefördert werden.
  • Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Ventil, dessen Bewegung durch das abzusperrende Medium bewirkt wird mit Steuerung durch ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigtes Hilfsventil, bei dem die Geschwindigkeit aber Bewegung des Verschlüßorgane sich während dcr Schließ- bzw. Öffnungsbewegung ändert, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (4) mit einem Hilfskolben (16) verbunden ist, der sich mi der Bewegung des Verschlußorgans in einem rohrförmigen Körper (14) bewegt, dessen Querschnitt sich in Bewegungsrichtung des Hilfskolbens verändert, wobei der Raum (6) oberhalb des Verschlußorgans (4) mit der Zuflußseite (2) durch den Spalt zwischen dem Hilfskolben (16) und dem rohrförmigen Körper (14) in Verbindung steht.
  2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß der Hilfskolben (16) mit dem Verschlußorgan (4) kraftschlüssig verbunden ist und dieser Kraftschluß unter der Einwirkung einer elastischen Kraft (19) steht.
  3. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des rohrförmigen Körpers im letzten Teil der Bewegung des Hilfskolbens (16) vor Erreichen der Schließstellung konstant ist.
  4. 4. Ventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch qekennzeichnet, daß der Querschnitt des rohrförmigen Körpers (14) in Richtung der Bewegung des Hilfskolbens (16) abnimmt.
DE19762604647 1976-02-06 1976-02-06 Eigenmediumgesteuertes, durch ein vorzugsweise elektromagnetisch betätigtes Steuerventil auslösbares Ventil Expired DE2604647C2 (de)

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