DE2602111A1 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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Publication number
DE2602111A1
DE2602111A1 DE19762602111 DE2602111A DE2602111A1 DE 2602111 A1 DE2602111 A1 DE 2602111A1 DE 19762602111 DE19762602111 DE 19762602111 DE 2602111 A DE2602111 A DE 2602111A DE 2602111 A1 DE2602111 A1 DE 2602111A1
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DE
Germany
Prior art keywords
seat
holding elements
support tubes
chair according
chair
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Pending
Application number
DE19762602111
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English (en)
Inventor
Eugen Hess
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/06Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs

Landscapes

  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Stuhl
  • Die erfindung betrigft einen Stuhl mit einer an einem Stahlrohrsgestell gehaltenen, die Sitzfläche und die Rückenlehne sowie seitliche Wandabschnitte umfassenden Sitz schale.
  • Stühle dieser Art weisen beispielsweise eine aus Holz oder Kunststoff hergestellte Sitzschale auf, in die die Endabschnitte von Stahlrohrfüßen oder Teile eines Stahlrohrrahmengestells eingegossen oder eingeklebt sind.
  • Solche verhältnismäßig billig herstellbaren und trotzdem formschönen Stühle werden vielfach fUr die Bestuhlung von Festsälen, ERassenzimmern aber auch in Wartezimmern von arten oder öffentlichen Beamtungen, vielfach aber auch in privaten Haushalten eingesetzt. Dabei muß wegen der billigen Großserienfertigung meist in 7auf genommen werden1 daß man nur StUhle einer ganz bestimmten, an die Durchschnittsgröße der Benutzer angepaßten Höhe erhält.
  • Vielfach wäre es jedoch wUnschenswert, die Sitzhöhe individuell wählen zu können, etwa unter dem Gesichtspunkt, daß die Durchschnittsgröße von Schülern in verschiedenen Klassen sehr verschieden sein kann. Zwar sind in Verbindung mit SchreibtischstWhlen zahlreiche, mit Federn oder hydraulischen Einrichtungen arbeitende Einrichtungen zur Binstellung der Sitzhöhe bekannt, mit denen sich in einem weiten Bereich jede gewünschte Sitzhöhe mittels einer geeigneten Einstellvorrichtung jederzeit einstellen läßt. Jedoch ist es in vielen Fällen gar nicht notwendig, daß die Sitzhöhe sehe häufig verstellt werden muß. Außerdem sind solche Einrichtungen in der Konstruktion aufwendig und teuer.
  • Demgemäß besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Stuhl der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Sitzschale mit wenigen Handgriffen in ihrer Höhenlage einstellbar und in dieser Höhenlage fixierbar ist, der dabei trotzdem billig in der Herstellung ist, wobei die Sitzschale und das Stahlrohrgestell so ausgebildet sein sollen, daß eine rationelle Großserienfertigung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das otahlrohrgestell zwei parallel zueinander verlaufende, schräg ansteigende, gerade Tragrohre umfaßt, an denen die sitzschale mittels zumindest Abschnitte der Tragrohre umgreifender Halteteile in einer wählbaren Höhe befestigbar ist. Die Halteelemente und die schräg ansteigenden Tragrohre bilden dann eine Führung, längs der die Sitzachale zur An-Passung der optimalen Ditzhöhe nach oben oder unten verschoben und mittels der Halteteile in einer bestimmten Höhe fixiert werden kann.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 2 erreicht man eine besonders einfache, lediglich durch Biegevorgänge herstellbare Ausbildung des Stuhlgestells.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 3 und 4 erreicht man eine günstige Verteilung der Last auf die Halteelemente.
  • Durch die Merkmale der Anspruche 5 und 6 wird eine besonders einfach herstellbare Ausbildung der Halteelemente und der sitzschale ermöglicht, Das Merkmal des Anspruchs 7 führt zu einer besonders formschönen und stabilen Ausbildung des erfindungsgemäßen Stuhl les.
  • Durch die Merkmale der AnsprUche 8 und 9 erreicht man mit einfachsten Mitteln zusätzlich eine Einstellbarkeit der Neigung der Sitzfläche bzw. der Rückenlehne.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 1o ist gewährleistet, daß die Halteelemente eine auf dem Stuhl sitzende Person nicht behindern können.
  • Durch das Merkmal des Anspruchs 11 wird eine zusätzliche Fußstütze geschaffen, durch die sich der erfindungsgemäße Stuhl insbesondere auch als Kindersitz eignet.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführnngsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stuhls, Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform mit verstärkten Seitenteilen, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit Armlehnen und Fußstütze in Seitenansicht.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Stuhl lo weist eine aus einem duroplastischen Kunststoff hergestellte Sitzschale 12 auf, die an schräg nach oben weisenden Tragrohren 11 des Stuhl gestells 13 mit Halteelementen 17 befestigt ist, die die Tragrohre 11 in der Art von Stellringen umgreifen. Die Tragrohre 11 des Gestells 13 sind als schräg nach oben und parallel zueinander verlaufende, unter einem Winkel von etwa 60 verlaufende Abschnitte eines ursprunglich U-förmig gebogenen Stahlrohres ausgebildet, dessen Joch und die an dieses anschließenden Abschnitte der Seitenschenkel des U-Rohres auf dem Fußboden abgestUtzt sind. Die Halteelemente 17 sind an von der RUckenlehne ausgehende, vorgezogene ;)eitenwände 15 der Schale angeformt und in der Art von ,3tellringen ausgebildet, in denen eine Feststellschraube 14 radial zu den Tragrohren 11 schraubbar geführt ist. An jedem der beiden Tragrohre 11 ist wenig unterhalb des oberen Randes der Rückenlehne und etwa in Höhe der vitziläche 16 ein solches Halteelement 17 angeordnet. Die unteren Halteelemente sind dabei an einem vom äußeren Rand der Sitzfläche 16 nach unten abstehende Versteifungskante 19 angeformt. Die Vorderkante der von der Ruckenlehne ausgehende Seitenteile 15 der Sitzschale 12 verläuft mit etwa derselbbn Neigung wie die Tragrohre 11. Die unteren Halteelemente 17 sind etwa in der Mitte der oltzflache angeordnet und am Tragrohr 11 festgespannt. Dadurch wird eine ausgewogene Gewichtsverteilung erreicht und die Zug- und Druckkräfte innerhalb der ',itzschale stehen in einem günstigen Verhältnis zueinander.
  • Bei der in der Fig, 2 dargestellten Ausführnngsform der Erfindung sind die Seitenteile der Sitzschalen verstärkt und mit einer längs des schräg ansteigenden vorderen Randes im Inneren der Beitenteile verlaufenden zylindrischen Bohrung versehen, in die die Tragrohre 11 einführbar sind. Die Halteelemente sind dadurch auch optisch vollständig in die Sitzschale 12 integriert und es sind von außen allenfalls Feststellschrauben sichtbar, die in Gewinden der seitenteile 15 radial zu den Tragrohren 11 schraubbar geführt sind. Diese AusfUhrungsform der Erfindung zeichnet sich durch eine erhöhte Festigkeit aus. Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Feststellschraube 14 zwischen den nach unten ragenden Versteifungskanten 19 unterhalb der Sitzfläche 16 angeordnet sind. Die Feststellschrauben 14 sind dann von außen nicht mehr sichtbar.
  • Bei dem in der Fig, 3 dargestellten Stuhl ist die Sitzschale 12 mit bis zur Sitzvorderkante 2e, wo die sitzfläche nach unten abgewinkelt ist, vorgezogenen Armauflagen 21 versehen.
  • Die unterhalb der Sitzfläche 16 angeordnete Feststellvorrichtung könnte auch oberhalb der Sitzfläche 16 angeordnet sein.
  • Das obere ilalteteil 22 ist als ein kurzes RohrstUck ausgebildet, daß mit einem Zapfen schwenkbar in der Seitenwand der Sitzachale 12 gelagert ist. Das Rohrstück 22 ist wiederum mittels einer Feststellschraube an dem Tragrohr 11 des Gestells 13 feststellbar. Die schwenkbare Lagerung der Halteteile 22 an der Sitzschale 12 ermöglicht eine Schwenkung derselben, wenigstens in einem begrenzten Winkelbereich, und damit eine Einstellung der Neigung der Sitzfläche 16 bzw. der Rückenlehne. Das untere Halteteil 23 ist mit einem Schraubbolzen versehen, der durch einen konzentrisch um die Schwankachse gekrümmt verlaufenden Schlitz 24 der nach unten ragenden Versteifungskante der Sitzschale 12 hindurch tritt. Auf den freien Endabschnitt dieses Bolzens ist eine Feststellmutter aufschraubbar, die über eine Unterlagscheibe an der Innenseite der Versteifungskante 19 abgestützt ist. Mittels dieser Gewindemutter, die mit einem auf der Gegenseite der Verstärkungskante 19 angeordneten Widerlagerfläche des Halteelements 23 zusammenarbeitet, läßt sich die Schwenklage der Sitzfläche fixieren. Der Schwenkbereich der Sitzschale 12 ist durch die Ausdehnung des gekrümmten Schlitzes 24 begrenzt.
  • Der in der Fig. 3 dargestellte Stuhl ist außerdem mit einer Fußstütze 25 versehen, die mit Spannelementen, die in der Art von Rohrschellen oder dergleichen ausgebildet sein können und mittels in diesen Spannelementen geführter Feststellschrauben 27 an dem Rohrgestell befestigt ist. Auch die Fußstütze 25 ist höhenverstellbar ausgebildet. Bei den beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung kann die Sitzschale leicht ausgewechselt werden. Nach einem Lockern der Feststellschrauben kann die Sitzschale nach oben oder unten verschoben und so die bequemste Sitzhöhe eingestellt werden. Der erfindungsgemäße Stuhl ist daher sowohl für Kinder als auch für Erwachsene benutzbar. Die Sitzschale ist als ggg. einstückig mit den Halteelementen ausgeführtes Kunststoffteil großserienmäßig billig herstellbar. Bei der Zusammenfügung von Gestell und Sitzschale entstehen praktisch keine Montagekosten. Die Handhaben für die Feststellschrauben können ohne weiteres so angeordnet sein, daß sie das Aussehen des Stuhl in keiner Preise beeinträchtigen, der sowohl durch die glatte Form der Sitzschale als auch durch die einfache Ausbildung des Gestells besticht.
  • L e e r's e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Stuhl mit einer an einem Stahlrohrgestell gehaltenen, die Sitzfläche und die Rückenlehne bildenden sowie s##tliche Wandabschnitte aufweisenden Sitzschale, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlrohrgestell (13) zwei parallel zueinander verlaufende, schräg ansteigende, gerade Tragrohre (11) umfaßt, an denen die Sitzschale (12) mittels zumindest Abschnitte der Tragrohre umgreifender Halteteile (17, 22, 23) in einer wählbaren Höhe befestigbar ist.
  2. 2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlrohrgestell (13) als ein im wesentlichen U-förmiges Stahlrohr ausgebildet ist, dessen freie Schenkelabschnitte ansteigend nach oben in Richtung auf das Joch zurückgebogeb sind.
  3. 3. Stuhl nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (11) mindestens an einem, dem oberen Rand der Rückenlehne der Sitzschale (12) benachbarten Abschnitt und mindestens an einem etwa in Höhendder Sitzfläche (16) angeordneten Abschnitt von je einem Halteelement (17, 22, 23,) umgriffen sind.
  4. 4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Halteelemente (23) im mittleren Bereich der Sitzfläche (16) angeordnet sind.
  5. 5. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (22)in der Art kurzer Rohrstücke oder Stellringe mit einem massiven Mantel ausgebildet sind, in dem quer zur Längsachse der Tragrohre (11) mindestens eine Feststellschraube (14) schraubbar geführt ist.
  6. 6. Stuhl nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzschale (12) mit den Rohr- bzw. Ringstücken der Halteelemente (17, 22, 23) als ein einstückiges Kunststoffteil ausgebildet ist.
  7. 7. Stuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragrohre (11) in je eine längs des vorderen, ansteigenden verstärkten Randes der Schalenseitenwände (15) verlaufende zylindrische Bohrung eingeführt sind, deren lichter Querschnitt dem Querschnitt der Tragrohre (11) angepaßt ist.
  8. 8. Stuhl nmach einem der vorhergehenden Ansprüche,1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Halteelemente (22) schwenkbar an der Sitzschale (12) gelagert und gehalten sind, und daß die unteren Halteelemente (23) einen zur Fixierung der Schwenklage der sitzschale (12) geeignete Ausbildung aufweisen.
  9. 9. Stuhl nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Halteelemente (23) einen durch einen mit dem Schnkradius gekrümmten Schlitz (24) hindurchtretenden Schraubbolzen aufweisen, auf den eine Spannmutter aufschraubbar ist, die den Seitenwandabschnitt (15, 19) der Sitzschale (12) zur Fixierung derselben gegen eine Gegendruckfläche des unteren Halteelements (23) preßt.
  10. 10. Stuhl nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Halteelemente (23) unterhalb der Sitzfläche (16) angeordnet sind.
  11. 11. Stuhl nach einem der vorhergeneden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Sitzfläche (16) an den Tragrohren (11) mittels weiterer, die Tragrohre umgreifender Halteelemente (26, 27) eine Fußstütze (25) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049943A1 (de) * 2004-10-13 2006-04-20 Sedus Stoll Ag Freischwingerstuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004049943A1 (de) * 2004-10-13 2006-04-20 Sedus Stoll Ag Freischwingerstuhl

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