DE10340342A1 - Tisch/Gestell mit Höhenausgleich - Google Patents

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Abstract

Tisch/Gestell mit wenigstens drei Beinen, versehen mit einer Gebrauchshöhen-Grobeinstellung (7/8) und einer zusätzlichen Feineinstellung (3) eines oder mehrerer Beine, zur Angleichung an Bodenunebenheiten. DOLLAR A Beine mit wenigstens einer auf einem Führungsrohr (5) von außen sichtbar geführten Druckfeder (10), die bei Nichtbelastung eng am Führungsrohr anliegt und bei Belastung weitgehendst berührungsfrei arbeitet.

Description

  • Es sind Tischbeinhöhenverstellungen in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • Diese dienen entweder der Gebrauchshöhenverstellung; oder der Angleichung an Bodenunebenheiten.
  • Als eine besondere Art, die ein plötzliches Zusammenfallen des bzw. der Tischbeine bei Verstellung der Tischbeine verhindern soll, sind Verstellungen zu nennen, die gegen den Druck einer Feder arbeiten, siehe Patente bzw. Patentanmeldungen 35 13 843/ DE 35 13 842 / DE 40 27 720 / DE 33 42 169
  • Diese haben jedoch alle den Nachteil, daß sich die Druckfeder im Inneren des verstellbaren Tischbeines befindet, und für den Verbraucher bzw. für den Käufer oder Kunden unsichtbar angeordnet ist. Somit wird der gedachte Vorteil, der dem Tisch bei nicht arretiertem Höhenausgleich einen gewissen Halt gibt, nicht sofort erkannt, und wird auf Grund des Preisunterschiedes zu anderen einfachen Tischen, (also des höheren Preises dieses Tisches), nicht immer gekauft. Somit wird der gedachte Vorteil nicht genutzt.
  • Erläuterungen, die den Preisunterschied rechtfertigen, sind aus Zeitgründen und auf Grund der z.Zt. üblichen Vermarktungsstrategien z.B. Selbstbedienung in Supermärkten, nicht mehr gegeben.
  • Außerdem ist bei den genannten, auf dem Markt befindlichen Tischen mit Feder, entweder nur eine Feineinstellung an einzelnen Beinen; oder ein Tisch mit Grobeinstellung mit zentraler Klemmvorrichtung vorhanden.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, ein Gestell z.B. Tischuntergestell zu kreieren, das den Vorteil einer gegen den Druck einer Feder arbeitenden Höhenverstellung, die bei Verstellung ein Zusammensacken des oder der Tischbeine verhindert, dem Verbraucher ersichtlich zu machen, indem die Feder auf ein Führungsrohr aufgeschoben wird und von außen sichtbar arbeitet.
  • Zusätzlich wird dieser Vorteil mit einer Grobhöhenverstellung kombiniert.
  • Die Arretierung ist ebenfalls gut sichtbar angeordnet. Außerdem besteht bei dem erfindungsgemäßen Gestell bzw. Tischgestell die Möglichkeit mittels der Grob-Höheneinstellung den Tisch für den jeweiligen Gebrauchszweck stufenlos oder in fest vorgegebenen Einrastungen zu verstellen.
  • Dieses ist z.B. für Garten-u.Campingtische ein großer Vorteil.
  • Hinzu kommt, daß die Herstellung eines des erfindungsgemäßen Tisches wesentlich einfacher und somit preisgünstiger ist als bekannte Ausführungen, und trotzdem mehr Bedienungskomfort bietet.
  • So kann ein Tisch der erfindungsgemäßen Art sogar auf Stufenterrassen; oder auf einer Treppe schnell und bequem in eine waagerechte Gebrauchslage gebracht werden.
  • Ein bedeutender Vorteil, einer im Außenbereich des verstellbaren Tischbeines, unter Verwendung einer auf einem Führungsrohr geführten Druckfeder, besteht darin, daß diese, auf Grund der geringen Reibungswiderstände leichter und geräuschloser arbeitet, als bei Federn, die im Innenrohr geführt wird.
  • Dieses wird dadurch erklärt, daß erstens; die Feder in entspannter Position eng am Führungsrohr anliegen kann; und bei Belastung der Feder, auf Grund des sich automatisch vergrößernden Innendurchmessers, die Feder bei Druckbelastung weitgehendst reibungsfrei arbeitet, also weitgehendst berührungsneutral arbeitet.
  • Umgekehrt entstehen bei Belastung einer Feder, die in einem Rohr geführt ist, erstens durch Verwerfung der Druckfeder, zweitens durch Vergrößerung des Außendurchmessers der Druckfeder, Reibegeräusche, z.Teil sogar Verklemmungen der Feder.
  • Da z.B. die meisten verstellbaren Garten-u.Campingtische aus einem Metallrohrgestell gefertigt sind und aus Rohren, die eine Innennaht aufweisen, bestehen, ist die Geräuschbildung durch die Reibung der Innenfeder sehr lästig.
  • Von der Funktion her gesehen ist die Reibung der Feder sehr nachteilig, weil durch eine blockierte Innendruckfeder eine präzise Längenverstellung des oder der Tischbeine oft nicht möglich ist.
  • Folgend wird ein mögliches Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • So besteht z.B. der Tisch aus einem klappbaren bzw. faltbaren Untergestell mit 4 Beinen, die wenigstens im unteren Bereich eine teleskopartige Ausführung aufweisen und im unteren, mittleren und oder oberen Bereich eine auf ein Führungsrohr aufgeschobene Druckfeder aufweisen, die bei gelöster Arretierung den unteren Teil des Teleskopbeines zum Boden drückt.
  • Durch leichtes Drücken auf die Tischplatte werden bei Bodenunebenheiten z.B. Erhöhungen und oder Vertiefungen des Bodens, die Druckfeder der einzelnen Tischbeine soweit gespannt, bis alle 4 Beine den Boden berühren und der Tisch in eine waagerechte Lage gebracht wurde.
  • Die Beine werden dann mittels der Arretierschrauben (9) arretiert.
  • Beim Tisch mit zusätzlicher Gebrauchs-Höheneinstellung erfolgt diese Grob-Höheneinstellung bevor die Bodenhöhenausgleichseinstellung erfolgt.
  • Weitere mögliche Ausführungsmerkmale der Teleskopbeine mit wenigstens einer von außen sichtbaren Druckfeder, werden in den Patentansprüchen genannt, und durch die Zeichnungen 1-16 erläutert.
  • Figurenbeschreibung
  • 1 zeigt in vereinfachter Darstellung ein erfindungsgemäßes Bein eines Gestells bzw. Tisches.
  • Im oberen Bereich ist eine Höhen-Grobeinstellung (8) mit fest vorgegebenen Verstellmöglichkeiten dargestellt.
  • Eine Arretierschraube greift hier in vorgefertigte Vertiefungen bzw. Löcher des Innenrohres.
  • Das Außenrohr wird durch eine auf dem Innenrohr geführte Druckfeder, die auch nach obenhin eine Abstützung aufweist, abgestützt, sodaß bei Verstellung ein Zusammenfallen des Tischbeines verhindert wird.
  • Im unteren Teil des Beines ist eine Höhen-Feineinstellung mit einer stufenlosen Verstellmöglichkeit vorhanden, die mittels einer Arretierschraube (9) eine stufenlose Einstellung der Tischbeinlänge garantiert.
  • Zwischen dem mittleren bzw. oberen Außenbeinteil und dem Fußteil des Innenbeines ist eine auf dem Innenbeinteil geführte Druckfeder vorhanden, die beim Lösen der Arretierung ein Zusammenfallen des Tischbeines verhindert.
  • 2 zeigt in vereinfachter Darstellung eine Arretierung (9), die durch Federdruck automatisch in eine im Innenbein vorgesehene Vertiefung bzw. Loch einrastet und mit einem Schraubgewinde durch Drehung der Arretierschraube eine feste Verbindung garantiert.
  • 3 zeigt in vereinfachter Darstellung, wie in 1, eine Arretierung der Höhen-Feineinstellung im unteren Beinteil, die mittels eines Hebels mit Exenter arretiert wird.
  • 4 zeigt in vereinfachter Darstellung ein Gestell bzw. Tisch (1) mit erfindungsgemäßen Beinen (2), bei denen im mittleren, unteren Bereich der Beine (2) eine verlängerte Druckfeder vorhanden ist.
  • Durch stärkeres Drücken auf die Tisch- bzw. Gestellplatte wird der Tisch in die gewünschte Gebrauchshöhe (7) gebracht. Gleichzeitig werden durch Federdruck (10) und Druck auf die obere Tischplatte die einzelnen Tischbeine (2) in der Länge (3), den Bodenbeschaffenheiten z.B. den Erhöhungen und Vertiefungen des Bodens angeglichen.
  • 5 zeigt das in 4 beschriebene Bein (2) vor der Montage in geteilter Ausfertigung.
  • 6 zeigt das in 4+5 erläuterte Bein des Gestelles, bei dem durch die Arretierung (9) das obere und untere Beinteil verbunden sind und stufenlos in der Höhe verstellbar ist.
  • 7 zeigt in vereinfachter Darstellung ein erfindungsgemäßes dreigeteiltes Teleskop-Bein des Tisches bzw. Gestells bei dem die Gebrauch-Höhenverstellung im oberen Bereich eine im Innenrohr des mittleren Beines eingespannte Spreizfeder mit Kopfteil aufweist, und dieses Kopfteil von Innen durch das vorgegebene Lochteil des Außenrohres drückt und somit eine Arretierung der beiden miteinander kommunizierenden Beinteile erfolgt.
  • Im unteren Bereich ist eine stufenlose Höhen-Feineinstellung (3), die gegen den Druck einer im Inneren des äußeren, mittleren Beinteiles befestigten Druckfeder arbeitet, und das untere Beinteil herausschiebt.
  • Mittels der Arretierung wird dieses untere Beinteil mit dem mittleren Beinteil fest verbunden.
  • 8 zeigt ein Bein des erfindungsgemäßen Tisches bzw. Gestells wie in 7, jedoch mit einer stufenlosen Grobeinstellung zum Schrägstellen des Gestelles in jede gewünschte Schräglage, im oberen Bereich des Beines, und eine stufenlose Feineinstellung im unteren Bereich des Beines, mit einer im Inneren des unteren Rohr-Beinteiles liegenden Druckfeder, die sich nach oben gegen ein eingebrachtes Beinteil abstützt, auf dem, daß mit einem Langloch versehenen, Beinunterteil übergeschoben ist.
  • In dem Bauteil ist ein Gewinde für die Arretierungsschraube vorhanden, sodaß bei Betätigung der Arretierung, die Arretierung durch herandrücken des Innenbeines an die Innenwand der äußeren Beinteile erfolgt.
  • 9 zeigt in vereinfachter Darstellung wie voran in 7+8 beschrieben, ein dreiteiliges Teleskopbein des erfindungsgemäßen Tisches, bei dem die Höhen-Grobeinstellung eine Arretierung der Art aufweist, daß sie aus einem, mit einer Feder versehenen Hebel mit Nase besteht, bei dem die Nase durch eigenen Federdruck in eine, im oberen Außenrohr vorhandene Öffnung (Loch), in eines der im mittleren Innenrohr vorhandenen Löcher eingreift und somit diese beiden Beinteile verbindet.
  • Im unteren Bereich ist eine stufenlose Feineinstellung (3) vorhanden.
  • Die im Inneren des mittleren Beinteiles befindliche Druckfeder stützt sich nach oben gegen ein in diesem Beinteil eingesetztes Bauteil ab.
  • Im unteren Teil des Beines stützt sich die Feder gegen ein, im unteren Beinteil ein- bzw. aufgesetztes Fußteil ab.
  • 10 zeigt 7 um 90 Grad gedreht.
  • Hier ist ersichtlich, daß die Arretierung aus einem, im unteren Innenrohr freibeweglich eingesetzten Bauteil mit Mutter-Gewindezapfen und einer Arretierungsschraube besteht, die durch ein, im Außenbein vorhandenes Loch in das Gewindeteil des Bauteiles eingeschraubt wird.
  • Das Loch im Außenbein ist der Art bemessen, daß beim Einschrauben der Arretierungsschraube das Gewindeteil des Bauteiles dieses teilweise aus dem Loch des Außenrohres heraustreten kann.
  • Die Arretierung entsteht, in dem der flache Teil des Bauteiles (10a) an die Innenwand des Außenrohres gedrückt wird, und der vordere Teil der Arretierungsschraube auf das vertiefte Rohrteil des Innenrohres drückt.
  • Hier ist durch die tiefeingedrehte Arretierungsschraube, die in die Vertiefung des Innenrohres hineinragt, gleichzeitig sichergestellt, daß das Innenbein nicht herausfallen kann.
  • 11 zeigt 8 in 90 Grad gedrehter Stellung.
  • 11a zeigt eine Arretierungsmöglichkeit.
  • 12 zeigt 9 in 90 Grad gedrehter Stellung.
  • 12a zeigt die in 9 beschriebene Arretierung in gelöster und eingerasteter Stellung.
  • 13 zeigt die Ausführung, wie sie in 8+11 beschrieben ist, jedoch mit einer im Innenbereich des oberen Beines eingesetzten Druckfeder, die sich nach oben gegen die Tischplatte (bzw. Endstück) abstützt und nach unten gegen das mittlere Beinteil abstützt.
  • 14 zeigt eine durch Federdruck selbstätig einrastende Arretierung.
  • 15 zeigt 14 wenn die Arretierung gelöst ist.
  • 16 zeigt mögliche Profile der beschriebenen Beine bzw. Beinteile des Tisches bzw. Gestells.
  • 1
    Gestell/Tisch
    2
    Tischbein
    3
    Höhenausgleich bzw. Feineinstellung
    4
    ein-bzw. übergeschobene Feder
    5
    Führungsrohr
    6
    Außenbereich
    7
    Höhen-Grobeinstellung, stufenlos
    8
    Höhen-Grobeinstellung mit fest vorgegebenen Abständen
    9
    Arretierung
    10
    Feder

Claims (20)

  1. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich dadurch gekennzeichnet, daß der Höhenausgleich aus wenigstens einem teleskopartigen ineinander verschiebbaren Gestell bzw. Beinteilen besteht, bei dem das ein- oder übergeschobene Teil eines Beines gegen den Druck einer Feder arbeitet, die auf einem Führungsrohr bzw. einem Vollstab im äußeren, sichtbaren Bereich aufgeschoben ist.
  2. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Teleskopbein eine Höhen-Grobeinstellung der Art aufweist, daß das Bein oder die Beine vorzugsweise im oberen Bereich eine weitere stufenlose, oder in vorgegebenen Abständen fixierbare, teleskopartige Höhen-Grobeinstellung aufweisen.
  3. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhen-Grobeinstellung der Art ausgebildet ist, daß das ein- bzw. übergeschobene Teil des Beines gegen den Druck einer im Außenbereich eines Beinteiles aufgeschobenen Druckfeder, stufenlos; oder in vorgegebenen Einrastungen verstellbar ist.
  4. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß das ein- bzw. aufgeschobenen Teil des Beines der Grobeinstellung gegen den Druck einer im Innenbereich des Beines befindlichen Druckfeder stufenlos oder in festen vorgegebenen Abständen verstellbar ist.
  5. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung wenigstens eine, im inneren des Rohres geführte, und eine im äußeren sichtbaren Bereich auf einem Rohr oder Stab geführte Druckfeder aufweist.
  6. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellung wenigstens zwei Druckfedern aufweist, die im äußeren sichtbaren Bereich auf einem Rohr bzw. Langstab geführt werden.
  7. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1+2 dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstellung wenigstens zwei Innenfedern aufweist.
  8. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung wenigstens eines vorhandenen Beinteiles durch eine im Außenbereich befindliche Feststellschraube mit Gewinde gewährleistet ist, wobei das Bauteil mit Muttergewinde (10a) verschiebbar zwischen einem im Innenbein vorgesehenen Hubweg beweglich gelagert ist, und ein Teil des Gewindes des Beinteiles aus einem im Außenrohr befindliche Loch herausragt, in welches die Feststellschraube eingeschraubt ist.
  9. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1-8 dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung wenigstens eines der Bauteile durch eine innengelagerte Feder mit Einrastkopf gegeben ist.
  10. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1-9 dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung wenigstens eines der Bauteile ein Betätigungshebel vorhanden ist.
  11. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1-10 dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung wenigstens eines der Bauteile ein Exenter vorhanden ist.
  12. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1-11 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Beinteile durch Verklemmung z.B. durch Drehen eines Beinteiles ein im Innenraum des anderen Beinteiles ein Beinteil gespreizt wird und sich verklemmt oder ein am Beinteil befestigtes Spreizelement vorhanden ist.
  13. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Beine eine gemeinsame Klemm-bzw. Arretiervorrichtung aufweisen.
  14. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1-12 dadurch gekennzeichnet, daß vier Beine mit vorhandenen Höheneinstellungen mittels einer Zentral-Klemm-einrichtung gleichzeitig fixiert werden.
  15. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1-14 dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell und oder die Druckfeder gegen Korrosion geschützt sind z.B. verzinkt einbrennlackiert sind.
  16. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach Anspruch 1-15 dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfeder als Funktions-u.Dekorationsteil fungiert z.B. die Feder dekorative Formen und Farben aufweisen.
  17. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach einem oder mehreren vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Beines eine Grobeinstellung vorhanden ist und sich im unteren Bereich die Feder der Feineinstellung im inneren des Beinteiles befindet und sich nach oben, gegen ein eingesetztes Bauteil, welches mit einem Muttergewinde oder einer eingelegten Mutter versehen ist, abstützt und eine Arretierungsschraube vorhanden ist, die durch ein Loch im Außenrohr in das Muttergewinde des Bauteiles eingeschraubt wird und sich die eingesetzte Feder nach unten zum Ende des Bauteiles oder an einen eingesetzten oder aufgesetzten Endteil z.B. einer Endkappe abstützt. (8 u. 11)
  18. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach einem oder mehreren vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnellarretierung vorhanden ist, die durch Federdruck einrastet. (2, 11a, 12a, 14+15)
  19. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach einem oder mehreren vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bein eine, auf einem Führungsrohr aufgeschobene, von außen sichtbare, Druckfeder aufweist, die bei Nichtbelastung eng am Führungsrohr anliegt und bei Belastung, auf Grund des sich vergrößernden Innendruckdurchmessers der Feder, weitgehendst Berührungsneutral arbeitet.
  20. Tisch/Gestell mit Höhenausgleich nach einem oder mehreren vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die im Außenbereich, auf einem Führungsrohr arbeitende Druckfeder eine Abdeckung bzw. Ummantelung, vorzugsweise eine transparente Abdeckung (Sichthülse) oder Abedeckungsrohr aufweist.
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