DE20302612U1 - Liegestuhl - Google Patents

Liegestuhl

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Description

Liegestuhl
Diese Neuerung betrifft einen Liegestuhl, und insbesondere einen Liegestuhl, dessen Rückenrahmen und Sitzrahmen durch zwei Verstellvorrichtungen miteinander wunschgemäß in einem bestimmten Winkel feststellbar sind, wodurch der Liegestuhl dem Benutzer eine bessere Abstützung und mehr Bequemlichkeit bieten kann.
Ein Stuhl ist ein Sitzmöbel mit Rückenlehne. Der Stuhl entwickelte sich aus dem Hocker, einem drei- oder vierbeinigen Sitz, der in der Antike schon gebräuchlich war. Im Lauf der Zeit wurde der Stuhl aus verschiedenen Materialien hergestellt und in verschiedenen Formen gestaltet.
Wie in der Figur 12 gezeigt, umfasst ein herkömmlicher Liegestuhl im wesentlichen ein aus Stahlrohr hergestelltes Stuhlgestell, das einen Rückenrahmen, einen Sitzrahmen, eine Vorderstütze, eine Hinterstütze, einen Verlängerungsrahmen, ein Paar Verbindungsstangen und zwei Armlehnen aufweist, wobei der Rückenrahmen, der Sitzrahmen und der Verlängerungsrahmen gemeinsam durch das Paar Verbindungsstangen verstellbar verbunden sind. Die beiden sind Armlehnen an den oberen Enden der Vorderstütze und der Hinterstütze angeordnet und mit dem Rückenrahmen verbunden.
Wenn der Benutzer die Winkelstellung des Liegestuhls verstellen möchte, werden die beiden Armlehnen nach oben gezogen; dadurch kann der Rückenrahmen mit Hilfe der Armlehnen vor- oder rückwärts verstellt werden, wie in der Figur 13 gezeigt ist. Durch die Verbindungsstangen wird mit dem Rückenrahmen zugleich auch der Verlängerungsrahmen verstellt.
Konstruktionsbedingt mangelt es bei dem obengenannten herkömmlichen Liegestuhl während der Schrägverstellung an einer ausreichenden Abstützung zwischen dem Rückenrahmen und dem Sitzrahmen; dadurch kann der Benutzer die Stellung des Rückenrahmens und des Sitzrahmens nicht genau wunschgemäß verstellen.
Die Hauptaufgabe dieser Neuerung besteht darin, einen Liegestuhl zu schaffen, der dem Benutzer eine stärkere Stütze und mehr Bequemlichkeit bieten kann,
sowie einfach herzustellen und zu bedienen ist. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebenen Merkmale gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Figur 1: eine perspektivische Ansicht eines Stuhlgestells eines neuerungsgemäßen Liegestuhls;
Figur 2: eine vergrößerte Explosionsansicht einer Verstellvorrichtung aus Figur 1;
Figur 3: eine vergrößerte Explosionsansicht einer ersten Ausführungsform einer Armlehne aus Figur 1;
Figur 4: eine vergrößerte Explosionsansicht einer Stützeinrichtung aus Figur l;
Figur 5: einen Schnitt einer Verstellvorrichtung im festgestellten Zustand;
Figur 6: eine Seitenansicht eines Liegestuhls;
Figur 7: eine Seitenansicht des Liegestuhls von Figur 6, die zeigt, wie der Rückenrahmen gegenüber dem Sitzrahmen mit den Einstellelementen der Verstellvorrichtungen als Drehpunkt nach hinten gekippt werden kann;
Figur 8: einen Schnitt der Verstellvorrichtung aus Figur 5 im gelockerten Zustand;
Figur 9: eine Seitenansicht eines Liegestuhls aus Figur 6, die zeigt, wie der Rückenrahmen und der Sitzrahmen mit unterschiedlicher Winkelstellung zueinander angeordnet werden können;
Figur 10: eine Seitenansicht des Liegestuhls aus Figur 9, die zeigt, wie der Rückenrahmen zusammen mit dem Sitzrahmen mit den Einstellelementen der Verstellvorrichtungen als Drehpunkt nach
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hinten gekippt werden kann;
Figur 11: eine perspektivische Ansicht eines Stuhlgestells eines Liegestuhls, das eine zweite Ausführungsform einer Armlehne aufweist;
Figur 12: eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Liegestuhlgestells und
Figur 13: eine Seitenansicht des herkömmlichen Liegestuhlrahmens aus Figur 12 beim Einstellen.
Wie in Figur 1 ersichtlich ist, umfasst ein erfindungsgemäßer Liegestuhl ein Stuhlgestell 10, zwei Verstellvorrichtungen 20, zwei Armlehnen 30 und zwei Stützeinrichtungen 40. Das Stuhlgestell 10 umfasst einen Rückenrahmen 11, einen Sitzrahmen 12, einen Verlängerungsrahmen 13, eine Vorderstütze 14 und eine Hinterstütze 15, wobei der Rückenrahmen 11, der Sitzrahmen 12 und der Verlängerungsrahmen 13 miteinander verbunden und gegeneinander durch ein Paar Verbindungsstangen 131 verstellbar sind. Der Rückenrahmen 11 weist beiderseits jeweils ein dem Sitzrahmen 12 entsprechendes Durchgangsloch 111 und ein der Armlehne 30 entsprechendes Durchgangsloch 112 auf. Der Sitzrahmen 12 weist ein Paar für die Verstellvorrichtung 20 vorgesehenen Schaftlöcher 121 auf, wobei jedes Schaftloch 121 mehrkantig ausgebildet ist. Die Vorderstütze 14 und die Hinterstütze 15 sind an ihren oberen Endbereichen miteinander gelenkig verbunden. Die Armlehne 30 ist an den oberen Enden der Vorderstütze 14 und der Hinterstütze 15 angeordnet und mit dem Rückenrahmen 11 drehbar verbunden.
Unter Bezugnahme auf die Figur 2 umfasst die Verstellvonichtung 20 einen Verriegelungsbolzen 21, eine Feder 22, ein Paar Zahnscheiben 23, 24, einen Anschlussstab 25 und ein schraubenartiges Einstellelement 26. Der Verriegelungsbolzen 21 weist einen dem Schaftloch 121 entsprechenden mehrkantigen Bolzenschaft 211 und ein in der Mittelachse vorgesehenes Gewindeloch 212 auf. Die beiden Zahnscheiben 23, 24 weisen an ihren gegenüberliegenden Seiten Riffelungen 231, 241 und jeweils ein dem Bolzenschaft 211 entsprechendes Mittelloch 232, 242 auf. Der Anschlussstab 25 weist an einem Ende ein Durchgangsloch 251 und einen für die Hinterstütze 15 vorgesehenen Gegenflansch 253 auf, wobei das andere Ende des Anschlussstabs 25 ein Verbindungsloch 252 aufweist. Das Einstellelement 26
umfasst einen Einstellknopf 261 und eine Schraubenspindel 262.
Wie in den Figuren 1, 2 und 5 gezeigt, wird die Feder 22 beim Zusammenfügen um den Bolzenschaft 211 des Verriegelungsbolzens 21 herum angeordnet, danach wird der Bolzenschaft 211 von der inneren Seite des Sitzrahmens 12 durch das Schaftloch 121, die Mittellöcher 232, 242 der beiden Zahnscheiben 23, 24 gesteckt, wobei die Schraubenspindel 262 des Einstellelements 26 von außen durch das Durchgangsloch 251 des Anschlussstabs 25 und das Durchgangsloch 111 des Rückenrahmens 11 geführt und ins Gewindeloch 212 des Verriegelungsbolzens 21 eingeschraubt ist. Hierdurch kann der Rückenrahmen 11 mit dem Sitzrahmen 12 schräg gegeneinander verstellbar verbunden werden.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 3 umfasst die Armlehne 30 ein Führungsrohr 31, eine im Führungsrohr 31 eingesetzte Passhülse 32, eine Führungsstange 33, zwei Federn 34, 35 und eine Feststellschraube 36. Eine Schutzdecke 37 ist über der Armlehne 30 angeordnet. Das Führungsrohr 31 weist mittig auf seiner Unterseite ein Lagerteil 311 auf, das zwischen den oberen Endbereichen der Vorderstütze 14 und der Hinterstütze 15 angeordnet ist. Die Passhülse 32 weist eine axiale Durchgangsbohrung 321 auf. Die Führungsstange 33 weist an einem Ende ein unterhalb der Schutzdecke 37 fest mit dieser verbundenes Stützende 331 auf, während ihr anderes Ende mit einem Durchgangsloch 332 versehen ist. Beim Zusammenfügen wird die Führungsstange 33 durch die Durchgangsbohrung 321 der im Führungsrohr 31 eingesetzten Passhülse 32 geführt; dabei sind die beiden Federn 34, 35 beiderseits des Führungsrohrs 31 um die Führungsstange 33 herum angeordnet., Das Durchgangsloch 332 der Führungsstange 33 wird gegenüber dem Durchgangsloch 112 des Rückenrahmens 11 positioniert, wobei die Führungsstange 33 und der Rückenrahmen 11 durch einen Stift (keine Nummerierung) verbunden sind. Dadurch ist die Armlehne 30 an den oberen Endbereichen der Vorderstütze 14 und der Hinterstütze 15 angeordnet und mit dem Rückenrahmen 11 schwenkbar gekoppelt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 4 umfasst die Stützeinrichtung 40 ein an der Unterseite des Sitzrahmens 12 befestigtes Gelenk 41, eine schwenkbar am Gelenk 41 angeordnete Führungsstange 42 und eine am Mittleren Bereich der Vorderstütze 14 angeordnete Gegenführung 43, die eine Durchgangsbohrung 431 aufweist. Die Führungsstange 42 ist in die
Durchgangsbohrung 431 der Gegenführung 43 verstellbar eingesetzt.
Wie in den Figuren 6 und 7 gezeigt, sind der Rückenrahmen 11 und der Sitzrahmen 12 durch die beiden Verstellvorrichtungen 20 miteinander in einem konstanten Winkel w verbunden. Der Rückenrahmen 11 und der Sitzrahmen 12 können mit dem Einstellelement 26 als Drehpunkt nach hinten verstellt werden, wodurch die Führungsstangen 33 der beiden Armlehnen 30 zugleich nach hinten gezogen werden, so dass das Führungsrohr 31 die Feder 34 zusammen drückt. Dabei werden die in die Gegenführungen 43 eingesetzten Führungsstangen 42 der beiden Stützeinrichtungen 40 zugleich durch den Sitzrahmen 12 nach oben gezogen.
Wenn der Benutzer die Winkelstellung des Rückenrahmens 11 gegenüber dem des Sitzrahmens 12 verstellen möchte, werden die Einstellelemente 26 der beiden Verstellvorrichtungen 20 zuerst locker geschraubt, wie in Figur 8 gezeigt. Dadurch werden die Zahnscheiben 23, 24 aufgrund der Feder 22 voneinander getrennt. Danach kann der Rückenrahmen 11 durch die Armlehnen 30 vor- oder rückwärts verstellt werden, wie in Figur 9 gezeigt; schließlich werden die Einstellelemente 26 wiederum festgeschraubt. Danach kann der Rückenrahmen 11 und der Sitzrahmen 12 mit dem Einstellelement 26 als Drehpunkt nach hinten verstellt werden, wie in Figur 10 gezeigt.
Unter Bezugnahme auf die Figur 11 ist eine zweite Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Armlehne 50 dargestellt. Die Armlehne 50 umfasst ein schalenförmiges Basisteil 51, das zwischen den oberen Endbereichen der Vorderstütze 14 und der Hinterstütze 15 befestigt ist, ein im Basisteil 51 angeordnetes Fixierteil 52 und ein dem Fixierteil 52 entsprechendes Verstellteil 53. Eine Schutzdecke 54 ist über der Armlehne 50 angeordnet. Das Verstellungsteil 53 ist an seiner Unterseite mit einer Verzahnung 531 versehen und innerhalb des vorderen Abschnitts der Schutzdecke 54 fest angeordnet.

Claims (4)

1. Liegestuhl, umfassend ein Stuhlgestell (10), zwei Verstellvorrichtungen (20), zwei Armlehnen (30) und zwei Stützeinrichtungen (40), dadurch gekennzeichnet,
- dass das Stuhlgestell (10) einen Rückenrahmen (11), einen Sitzrahmen (12), einen Verlängerungsrahmen (13), eine Vorderstütze (14) und eine Hinterstütze (15) aufweist, wobei der Rückenrahmen (11), der Sitzrahmen (12) und der Verlängerungsrahmen (13) miteinander durch die beiden Verstellvorrichtungen (20) und ein Paar Verbindungsstangen (131) verstellbar verbunden sind,
- dass der Rückenrahmen (11) und der Sitzrahmen (12) durch die beiden Verstellvorrichtungen (20) in ihrer Schräge zueinander verstellbar sind,
- dass die Vorderstützen (14) und die Hinterstützen (15) an ihren oberen Endbereichen miteinander verbunden sind, wobei die Armlehnen (30) einerseits an oberen Endbereichen der Vorderstützen (14) und der Hinterstützen (15) befestigt und andererseits mit dem Rückenrahmen (11) verbunden sind,
- dass die beiden Stützeinrichtungen (40) einerseits an der Unterseite des Sitzrahmens (12) befestigt und andererseits am mittleren Bereich der Vorderstütze (14) angeordnet sind, .
- dass der Rückenrahmen (11) und der Sitzrahmen (12) durch die beiden Verstellvorrichtungen (20) miteinander in einem konstanten Winkel (w) verbunden sein können, wodurch der Rückenrahmen (11) und der Sitzrahmen (12) beim Benutzen mit den Verstellvorrichtungen (20) als Drehpunkt nach hinten verstellt werden können, wobei die beiden Armlehnen nach hinten und zugleich die Stützeinrichtungen (40) durch den Sitzrahmen (12) nach oben gezogen werden können.
2. Liegestuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
- dass der Rückenrahmen (11) beiderseits jeweils ein dem Sitzrahmen (12) entsprechendes Durchgangsloch (111) und ein der Armlehne (30) entsprechendes Durchgangsloch (112) aufweist,
- dass der Sitzrahmen (12) ein Paar für Verstellvorrichtungen (20) vorgesehene Schaftlöcher (121), wobei jedes Schaftloch (121) mehrkantig ausgebildet ist,
- dass die Verstellvorrichtung (20) einen Verriegelungsbolzen (21), eine Feder (22), ein Paar Zahnscheiben (23, 24), einen Anschlussstab (25) und ein schraubenartiges Einstellelement (26) umfasst, wobei der Verriegelungsbolzen (21) einen dem Schaftloch (121) entsprechend mehrkantigen Bolzenschaft (211) und ein in der Mitte vorgesehenes Gewindeloch (212) aufweist, und die beiden Zahnscheiben (23, 24) an ihren gegenüberliegenden Seiten Riffelungen (231, 241) und jeweils ein dem Bolzenschaft (211) entsprechendes Mittelloch (232, 242) aufweisen, dass der Anschlussstab (25) an einem Ende ein Durchgangsloch (251) und einen für die Hinterstütze (15) vorgesehenen Gegenflansch (253) aufweist, wobei das andere Ende ein Verbindungsloch (252) aufweist, dass jedes Einstellelement (26) einen Einstellknopf (261) und eine Schraubenspindel (262) aufweist, und
- dass die Stützeinrichtung (40) ein auf der Unterseite des Sitzrahmens (12) angeordnetes Gelenk (41), eine schwenkbar am Gelenk (41) angeordnete Führungsstange (42) und eine am Mittleren Bereich der Vorderstütze (14) angeordnete Gegenführung (43) umfasst, welche eine Durchgangsbohrung (431) aufweist, wobei die Führungsstange (42) in der Durchgangsbohrung (431) der Gegenführung (43) verstellbar angeordnet ist.
3. Liegestuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Armlehne (30) ein Führungsrohr (31), eine im Führungsrohr (31) eingesetzte Passhülse (32), eine Führungsstange (33), zwei Federn (34, 35) und eine Feststellschraube (36) umfasst,
- dass eine Schutzdecke (37) über der Armlehne (30) angeordnet ist,
- dass das Führungsrohr (31) mittig auf seiner Unterseite ein Lagerteil (311) aufweist, welches zwischen den oberen Endbereichen der Vorderstützen (14) und der Hinterstützen (15) angeordnet ist,
- dass die Passhülse (32) eine axial gebildete Durchgangsbohrung (321) aufweist,
- dass die Führungsstange (33) an einem Ende ein innerhalb der Schutzdecke (37) fest angeordnetes Stützende (331) aufweist und das andere Ende mit einem Durchgangsloch (332) versehen ist,
- dass die Führungsstange (33) beim Zusammenfügen durch die Durchgangsbohrung (321) der im Führungsrohr (31) eingesetzten Passhülse (32) geführt wird und die beiden Federn (34, 35) beiderseits des Führungsrohres (31) um die Führungsstange (33) herum angeordnet sind, und
- dass das Durchgangsloch (332) der Führungsstange (33) im Verlauf des Durchgangsloches (112) des Rückenrahmens (11) angeordnet ist, die Führungsstange (33) und der Rückenrahmen (11) durch einen in den Durchgangslöchern (332, 112) angeordneten Stift (keine Nummerierung) verbunden sind, und so die Armlehne (30), die an den oberen Endbereichen der Vorderstützen (14) und der Hinterstützen (15) angeordnet ist, mit dem Rückenrahmen (11) schwenkbar gekoppelt ist.
4. Liegestuhl nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
- dass die Armlehne (50) ein schalenförmiges Basisteil (51), das zwischen den oberen Endbereichen der Vorderstütze (14) und der Hinterstütze (15) angeordnet ist, ein im Basisteil (51) angeordnetes Fixierteil (52) und ein dem Fixierteil (52) entsprechendes Verstellungsteil (53) umfasst, welches an seiner Unterseite mit einer Verzahnung (531) versehen ist, wobei eine Schutzdecke (54) über der Armlehne (50) angeordnet ist, und
- dass das Verstellungsteil (53) innerhalb des Vorderteils der Schutzdecke (54) fest angeordnet ist.
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