DE7432669U - Bauelement zur Verwendung bei der Verkleidung von Decken, Innen- und Außenwänden im Hochbau - Google Patents

Bauelement zur Verwendung bei der Verkleidung von Decken, Innen- und Außenwänden im Hochbau

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Dipl.-Ing. Dr.-Ing. ^EINZ N3CHELJS ''l· At
PATENTANWALT 48 BIELEFELD/WESTF. /~ Ostmolder Straße 26 - Il/üJe-
Ηβγγπ Karl Heinz Ueber, <+615 Schloß Halte, Helluieg 169
Bauelemente zur Verwendung bei der Verkleidung van Decken, Innen- und Außenwänden im Hochbau
Der Gegenstand der Neuerung bezieht eich auf ein Bauelement zur Verwendung bei der Verkleidung von Decken, Innen- und Außenwänden im Hochbau.
Bauelemente, die zur Verkleidung von Decken, Innen« und Außenwänden im Hochbau dienen, Bind in den verschiedensten Auaführungearten und -formen als zum Stand der Technik gehörend bekannt. So sind z.B. Verkleidungen aus textilem Gewebe bekannt, die aich innerhalb von Räumen auf Uiönde oder unter Decken spannen laesen.
Des weiteren zahlen feste Bauelemente zur bland- oder Deckenverkleidung zum Stand der Technik, wobei die Charaktereigenschaft der Bauelemente von dam Material beetimmt wird,
aus welchem dasselbe gefertigt ujurde. So ist z.B. insbesondere zur Verkleidung von Wänden die sogenannte Fliese bekanntgeworden. Bei der Fliese handelt es sich um ein keramisches Bauelement, bestehend aus feinkörnigen, kristallinen, porösen Steingutscherben mit frontseitig aufgeschmolzener Glasur. Die vorerwähnte Fliese uiird mit der Wand fest verbunden und eine Auswechselung ist hier mit gewissen Schwierigkeiten verbunden.
Auch sind plastische Bauelemente zur Wand- oder Deckenverkleidung bekanntgeworden, wobei diese plastischen Bauelemente auf ihrer Rückseite eine Klebeschicht aufweisen, welche wiederum von einem Schutzfilm überzogen ist. Vor dem Anbringen dieser plastischen Bauelemente wird der Schutzfilm abgezogen und das plastische Bauelement an die bJand oder Decks gedrückt.
Weiterhin sind Kunststoff-, Sperrholz- und sogenannte Hartfaserplatten in unterschiedlichen Farbschattierungen bekanntgeworden, die mit der Uand oder Decke mittels Schrauben ader Kleber verbunden sind.
Die bekannten bland- und Deckenverkleidungen bestimmen zu einem nicht unerheblichen Teil Eindruck, Stimmung und Wphnlichkeit der betreffenden R8umat Wie bereite zum Ausdruck gebracht, wechseln die Anforderungen an die Wand- und Deckenverkleidungen Jn nach Verwendungszweck der einzelnen Räume und können darüber hinaus auch noch innerhalb βΙπθβ Raumes unterschiedlich gestaltet
eein. Bei Gaetstötten, Ladengeschäften ad. dgl. eprechen auBerdem nach Fragen der Made und des atändigen GeschmackB-uiandelB mit.
Für die Wand- und Deckenverkleidung in größeren Räumen unterscheidet man Plattanverkleidungen, Vertäfelungan, Verkleidung mittels Tapeten, Belagebahnen und fugenlose liland- und DBckenbeläge.
Des ujeiteren sind Bauelemente bekanntgeworden, die ausechlieBlich der Verkleidung von Außenuiönden im Hochbau dienen. HierbBi handelt as sich um Platten auB Kunststoff oder Leichtmetall, die auf einem Lattenrost befestigt warden, welcher zuvor an der Wand in an sich bekannter bleise befestigt wurdB. Nach Anbringen der Platten erhalten dieselben je nach Materialwahl einen Farbanstrich. Die Bauelemente, die bei der Verkleidung von Außenwänden beim Hochbau Verwendung finden, können gleichzeitig als ReklametrMger dienen, wobei die Art der Reklame eine variable aein kann.
Nachteilig bei den bekannten Bauelementen ist, daß ein Auswechseln, die z.B. bei Beschädigung erforderlich wird, sich sehr schlecht durchführen IMBt. Es werden bei der Auswechselung einmal umfangreiche Arbeitsgänge erforderlich und zum anderen besteht die Möglichkeit, daß die benachbarten Elemente eine
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BaachBdigung erfahren, die manchmal in solchem Umfang auftreten kann, daß auch diese beschädigten Elemente eine Auswechselung erforderlich machen. Ein weiterer Nachteil 1st darin zu erblicken, daS, uienn die Bauelemente als Werbeträger benutzt werden, die Auswechselung der Werbung gewisse Schwierigkeiten mit sich bringt, daß z.B. die Werbung überstrichen werden muB und dann erst die neue Werbung aufgetragen uierdsn kann. BbI einer QroBflächenutarbung, die unterschiedliche Werbungen beinhaltet, iet die Problematik der Auswechselung von nur einer Werbung SBhr groß.
Der Erfinder hat sich nunmehr die Aufgabe gestellt, das GBbiet dar Bauelemente der eingangs aufP9zeigtsn Art um Bins verbesserte Ausführungsart zu bereichern. Mit dem Bauelement gemäß der Neuerung ist die Möglichkeit einer Auswechselung einzelner Elemente schnell und mühelos gegeben.
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch einen aus mehreren Einzelteilen bestehenden Grundrahmen und einer Anzahl von separaten, einstückigen im Bereich der Längsseiten frontseitig profilierten Trägerramen, wo* Grundrahmen und TrMgerrahmen durch Mittel zu einer
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Einheit verbunden sind und auf jedem dBr TrBgerrahmen eine separate Platte in Farm einer Blende mit zuei rückseitig angeordneten L-förmigen ülinkalategen, welche in die Profiliarung deaeelban eingreifen, in der diagonalen Ebene aufschiebbar angeordnet ist, derart, daß alle TeUe9 d.h. Grundrahmen mit TrBgarrahmen und Platte, eine fast, jedoch lösbare Einheit bilden.
Dis Mittel zur lQsbaren Verbindung des Grundrahmene mit dem TrMgerrahmen Bind in Form von ober- und endaeitig im Grundrahmen eingebrachten Längs- und/oder Quernuten und rückseitig am TrSgerrahmen angeordneten, in den Längs- und/oder Quernuten eingreifenden Federnocken ausgebildet. Eine andere Möglichkeit hinsichtlich der Verbindung der beiden Rahmen ist, daß dar auB mehreren Einzelteilen bestehende Grundrahmen frontsaitig sine dam Grundriß des Trügarrahmans entsprechende Vertiefung nebet FUhrungenocken zur teilidBiaen Aufnahme des TrMgerrahmens aufweist. Die Mittel zur lösbaren Verbindung der beiden Rahmen sind hierbei Schrauben, die in deckungsgleiche Bohrungen der beiden Rahmen eingreifen.
Die Profilierung des Trägarrahmana ist in dBr üleiaa ausgebildet, daß sie an zuiei einen rechten biinkel bildenden Längsseiten nach außen hin offen und an den ver-
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bleibenden beiden Längsseiten nach innen hin offen ί~Λ.
Bai einer Steckverbindung der beiden Rahman UBiat der mit der üland oder Decke zu verbindende Grundrahmen eine entsprechende Anzahl von Bohrungalöcher auf, durch welche die Befestigungsachrauben geführt werden.
Die den Grundrahmen bildenden Einzelteile sind T-fflrmig, L-färmig oder kreuzförmig ausgebildet. I Als Material finden Holz, Kunststoff oder Leicht-
j metall Verwendung. Hinsichtlich dar Materialwahl '
gilt das gleiche für den Tragerrahmen. j
Die auf den Trägerrahmen befestigbsre Platte ist in Form einer Blende ausgebildet und kann massiv oder sin Hohlkörper sein. Die Blende als solche besteht aus Pappe, Kunststoff, Metall, Glas, Stein oder einem ähnlichen Material.
Ein weiteres Merkmal ist, daß die Platte eine ebene oder plastisch gestaltete Oberfläche aufweist.
Damit sich zwischen Trägerrahmen und Platte kein Spalt einstellt, zeigt die Platte rückseitig im Anschluß an dia ülinkelstegs eine AbBchluBleiste auf, uiobei der Übergang vom Plattenrand zur AbschluBleiste plan gehalten ist.
Letztlich darf noch als Merkmal dBr Neuerung angeführt werden, daß, sofern die Blende ein Hohlkörper ist, in diesen Hohlkörper eine separate Einrichtung in Form einer Leuchte, eines Tonuidergabegerätes od. dgl. eingebracht ist bzw. bei massiver Ausbildung der Platte in den freien Raum zuiischen Trägerrahmen und Platte sich eine derartige Einrichtung befindet.
Die nachstehende Beschreibung dient zur Erläuterung dBB neuerungsgemäBen Gegenstandes, won dem AusführungsbeispielB in den Zeichnungen dargestellt sind. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine verkleinerte Darstellung des aus Einzelteilen gebildeten Grundrahmens in der Draufsicht;
Figur 2 eine Vorderansicht des Grundrahmens; Figur 3 eine Vorderansicht des Trägerrahmena; -B-
A3
-B-
Figur 4 eine Draufeicht der ineinandergssteckten Rahmen gemäß der Fig. 2 und 3;
Figur 5 einen Schnitt nach Linie \I-\J in Fig. k-,
Figur 6 die Rückfront der als Blende ausgebildeten Platte;
Figur 7 einen Schnitt nach Linie UII-UII in Fig. G;
Figur 8 ein L-förmiges EinzBlslement des Grundrahmana in Draufsicht;
Figur 3 eine Vorderansicht gemäß Fig. B;
Figur 10 ein kreuzförmiges EinzelelamBnt in Draufsicht;
Figur 11 Vorderansicht nach Fig. 10;
Figur 12 ein T-förmigas EinzelelBment in Draufsicht;
Figur 13 Vorderansicht gemäß Fig. 12; Figur 14 Bina weitere AusfUhrungsart eines
Einzelelements mit eingebrachten Trägerrahman und einer mit dem einen Trägerrahmen verbundenen Blende in Teildarstellung.
Der nBuerungsgemäßB Gegenstand, uielcher der Verkleidung von Decken, Innen- und Außenwänden im Hochbau dientjüeeteht aus einem Grundrahmen 1, uiBlcher aus mehreren Einzelteilen (1 ,
1,1) gebildet wird. Mit dem Grundrahmen 1 ist ein Tragerrahmen 2 über Mittel lösbar verbunden. Auf jedem der Trägerrahmen 2 ist eine separate Platte 3 aufgeschoben, wobei zwecks dieser Aufschiebung der Trägerrahmen Z im Bereich seiner Längsseiten frontseitig eine Profilierung 21 und dia Platte 3 auf
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ihrer Rückseite entsprechende L-förmig gestaltete üJinkelstege auf ujeiet.
Die Verbindung dar beiden Rahmen 1 und 2 kann in Form eines StBcksyatams erfolgen und für diesen Fall uiaisen der Grundrahmen 1 auf seiner Sichtaeite im Endbersich umlaufende Längs- oder Quernutsn auf. Der Trägerrahmen Z ist auf seiner Rückseite mit entsprechenden Federnocken ausgestattet, welche in die Nuten des Grundrahmens 1 eingreifen.
Eine andere Art der Verbindung iet eine achraubbare, und hier greifen Schrauben k in deckungsgleiche Bohrungen 1 deB Grund-
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rahmens 1 und solche 2" des Trägerrahmens 2 ein. Die Schrauben k werden direkt odBr mittels handelsüblicher Dübel in die Wand oder Decke eingedreht. Der Trägerrahmen 2 ist beim Ausführungsbeispiel in den Grundrahmen 1 eingelassen angeordnet, und zu diesem Zweck weist der Grundrahmen 1 eine Vertiefung 1 auf, welche den Abmes-Bungen des TrägerrahmenB 2 entspricht. Darüber hinaus kann der Grundrahmen 1 sogenannte Führungsnocken 1 aufweisen, die in entsprechende Ausrahmungen des Trägerrahmens 2 eintauchen, vergl. hierzu Fig. 5.
Mit dem Trägerrahmen 2 ist die Platte 3 lösbar verbunden, wobei die PlattB 3 auf den Trägerrahmen 2 in der diagonalen Ebene aufschieb- und festsetzbar ist. Um dieses zu ermöglichen, ist der Trägerrahmen 2 im Bereich seiner Längsseiten umlaufend mit einer Profilierung 2 versehen. Die Profilierung 2 ist so verlaufend ausgebildet, daß sie an zwei einen rechten Winkel bildenden Längsseiten nach außen hin offen und an den beiden anderen Längsseiten nach innen hin offen iBt. Dieser Verlauf läßt sich insbesondere den Figuren 3 bis 5 entnehmen. Des weiteren sind auf der Rückseite der Platte 3 zwei Winkelstege 3 angeordnet, die an ihran Berührungspunkten einen freien-Spelt 6*aufzeigen. Dieeer Spalt 6 ermöglicht die diagonale Aufschiebung der Platte 3 auf den mit Profiliarungan 2 auaiiabildetan TrBgerrahmen 2. In Verlängerung der WinkBlatage 3 iat eine Ab-
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schluBleista 5 angeordnet, wobei der Rand der Platte 3 und die AbBchlußleiBte 5 einen planen Übergang bilden.
Die vorerwähnte Platte 3 kann massiv odBr als Hohlkörper ausgebildet sein. Für den Fall, daß die Platte 3 als Hohlkörper ausgebildet ist, ist in demselben eine Leuchtainrichtung, ein Tonuiiedergabegerät oder Ähnliches angeordnet. Bei massiver Auebildung der Platte 3 befindet sich einB Einrichtung vorgenannter Art zwischen dem Trägerrahmsn 2 und der Platte 3. Bei Vorhandensein βΙπβγ Leuchteinrichtung kann eine Uand- odsr Dsckenausleuchtung erfolgen, zum anderen kann bei Anordnung eines TonuiiedergabegerStes dasselbe mit z.B. einem Radio oder Plattenspieler gekoppelt eein und als Lautsprecher dianen.
Bei Verwendung des neuerungsgemäßan Bauelementes in bezug auf Außenwände bei Hochbauten können die Platten einzeln oder zusammen als Verkleidung und darüber hinaus als Werbeträger dienen. Durch das Vorhandensein einer Leuchteinrichtung, wie vorbeschrieben, lassen sich zusätzlich Lichteffekte erzielen, über das gegebenenfalls eingebaute TonuiedergabegerMt können im Fall dieser Außenuandverkleidung Derbetexte oder snderB Hinweise mitgeteilt werden. Diese Tonwerbung findet insbesondere in Kaufhäueern oder ähnlichen Einrichtungen ihre Anwendung.
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Der Vorteil des nauarungagemMßen Gegenstandes gegenüber dem Bekannten iat darin zu erblicken, daß durch die Auswechselung der separaten Platten eich unterschiedlich gestaltete Wand- oder Deckenverkleidungen erstellen laeeen. Ein weiterer Vorteil iat der, daß durch Leuchteinrichtung, TonuiedergabegerSt od. dgl. hier ein zusätzlicher Nutzungaeffekt gegeben ist. Ale ReklametrSger in entsprechenden Institutionen findet der Gegenetand dBr Neuerung gleichfalls seine Verwendung.
Letztlich darf ale Vorteil eiwMhnt werden, daß bei Anbringung des neuerungsgemäßen Gegenstandes auf Außenwände im Hochbau einmal eine Verkleidung gegeben iat und zum anderen dia Platten ala Werbeträger anzusprechen sind. Darüber hinaua können Lichtquelle und TonuiedergabBgerät für die Werbung eingesetzt werden.
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Claims (1)

  1. • « ι ι ι ι · *
    HM
    Schutzanaprdchb
    1. Bauelement zur Veruendung bei der Verkleidung von DEcken, Innen- und AuRenuiBnden im Hochbau, g ε k e η η zeichnet durch einen aus mehreren Einzelteilen betonenden Grundrahmen (1) und einer Anzahl von separaten, einatUckigen, im Bereich der LHngsaeiten frontBeitig profilierten TrHgerrahmBn (2), wobei Grundrahmen (1) und Trägerrahmen (2) durch Mittel zu einer Einheit verbunden sind und suf jedem der Tr^gerrahmen (2) eine separate Platte (3) in Form einsr Blende mit zwei rückseitig anganrdnetBn L-förmigen
    1 1
    Ldlnkelstegen (3 ), weiche in die Profilierung (2 ) dee-
    aelben (2) eingreifen, in der diagonalen Ebsne aufschiBbbar angeordnet ist, derart, daß alle drei Teils, d.h. Grundrahmen (1) mit Trggerrahmen (2) und Platts (3), Bine feste, jedoch lBabara Einheit bilden.
    2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Mittel zur lQebarBn Verbindung des Grundrahmena (1) mit dem TrSgerrahmen (2) in Form von ober- und endseitig im Grundrahmen (1) eingebrachten Längs- und/oder Quernuten und rückseitig am Trggerrahmen (2) angeordneten, in den Längs- und/oder Quernuten eingreifenden Federnocken ausgebildet sind./
    3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aus mehreren Einzelteilen bestehende Grundrahmen (1) oberseitig eine dem Grundriß des TrHgerrahmens (2) entsprechende Vertiefung (1 ) mit Führungenocken (1 ) zur Aufnahme des TrägerrehmenB (2) aufweist, und daß die Mittdl zur lösbaren Verbindung von Grundrahmen (1) und TrBgerrahmen (2) in Form von Schrau-
    6 2 ben C1+), die in deckungsgleiche Bohrungen (1,2)
    der Rahmen (1,2) eingreifen, ausgebildet sind,
    1». Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, 3aß die Profilierung (2 ) des TrSgerrahmena (2) an zuibI einen rechten Winkel bildenden Längsseiten nach außen offen und an den verbleibenden beiden LBngeeiten nach innen offen ausgebildet ist.
    5. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis U, dadurch
    gekennzeichnet, daß die einzelnen EIe-
    12 3
    mente (1 , 1 , 1 ) des Grundrahmens (1) eine entsprechende Anzahl Bohrungalöcher als Durchlaß von an sich bekennten Schrauben zu lösbaren Verbindungen an den Decken,
    Innen- oder Außenwänden aufweist,
    - 15 -
    6. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Grundrahmen (1) verbindenden Einzelteile (11, 12, I3) T-förmig, L-förmig oder kreuzförmig ausgebildet sind.
    7. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, daB dia Einzelteile (1 , 12, 13) des Brundrahmens (1) aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall bestehen.
    8t Bauelement nach den Ansprüchen t bis k, dadurch gekennzeichnet, daB der einteilige Trägerrahmen (2) auB Leichtmetall, Kunststoff oder Holz besteht. /
    9. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die separate PlattB (3) in Form einer Blende massiv oder als Hohlkörper ausgebildet ist und aus Pappe, Kunststoff, Metall, Gals, Stein oder ähnlichem Material besteht.
    1D. Bauelement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die massiv oder als HohlkQrper ausgebildete Platte (3) eine ebene oder plastisch gestaltete Oberfläche (3 } aufbieist.
    - 16 -
    11o Bauelement nach dan Ansprüchen 1, 9 und 1D, dadurch gekennzeichnet, daß dia Platte (3) auf ihrer RückaBite im AnachluB an die üJinkeletege (3 ) eine umlaufende, abgewinkelte Ab-BchlußlBi8tB (5), wobei der Übergang vom Plattenrand zum Steg der Abachlußlaiata (5) ein planer iat, au fUJB ie t.
    12. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 9 bia 11, dadurch gekennzeichnet, daß die ala Hohlkörper ausgebildete Blende (3) eine eingebrachte, separate Einrichtung in Form einer Leuchte, eines TonujiedergabegerMtee od. dgl. aufweist,,
    13. Bauelement nach den Ansprüchen 1 und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem freien Raum zwischen TrSgerrahmen (2) und Platte (3) eine separate Leuchteinrichtung, ein Tonwiedergabegeröt od. dgl. angeordnet ist.
    "J
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601498A1 (de) * 1976-01-16 1977-07-21 Friedrich Frueh Bei der herstellung von wand- oder deckenverkleidungen nach der sogenannten trockenbauweise zu verwendendes verbindungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601498A1 (de) * 1976-01-16 1977-07-21 Friedrich Frueh Bei der herstellung von wand- oder deckenverkleidungen nach der sogenannten trockenbauweise zu verwendendes verbindungselement

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