DE2526636A1 - Vorrichtung zur verbindung von wandelementen - Google Patents

Vorrichtung zur verbindung von wandelementen

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DE2526636A1
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Bengt Rutherhagen
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Gullfiber AB
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Gullfiber AB
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    • E04B2/74Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
    • E04B2/76Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal
    • E04B2/78Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge with framework or posts of metal characterised by special cross-section of the frame members as far as important for securing wall panels to a framework with or without the help of cover-strips
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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Description

Patentanwälte 9 R 9 R R "3 β
Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Wirtsch.-Ing. B. Jochen
Frankfurt am Main ßtaufenstraße 36
Ahm. :
GULLFIBEE AB
S-260 50 Billesholn/Schweden
Vorrichtung zur Verbindung von Wandelementen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verbindung von zwei, drei oder vier Wandelementen.
Venn Wandelemente niteinander verbunden oder aneinander angeschlossen werden, sollte die gesamte Anzahl der dafür erforderlichen Teile so klein wie möglich sein. Außerdem sollte die Montage der Befestigungs- und Verbindungselemente möglichst einfach sein. Weiterhin ist es erwünscht, daß die Elemente eine feste, tragende Verbindung herstellen und ein ansprechendes Äußeres habe. Schließlich wird eine möglichst lange Lebensdauer der gesamten Vorrichtung und ihrer Teile angestrebt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden, sich aus der Praxis ergebenden Forderungen insgesamt zu erfüllen und hierzu wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß sie aus vier länglichen Profilen besteht, die sich im Querschnitt in eine sich über Ihre ganze Länge erstreckende Basis und beidseitig unter einem Winkel von etwa 135° anschließende , nach außen divergierende Schenkel gliedern, an deren äußeren Enden Verbindungsflansche ansetzen, wobei im montierten Zustand die Profile mit ihren Schenkeln paarweise aneinanderliegend im Querschnitt einen Ring mit einem zentralen, durch ihre Basis begrenzten Kanal bilden und durch stirnseitig auf die Basiskanten aufsteckbare Kronen fest miteinander verbunden und verriegelt sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfxndungsgemäßen Vorrichtung zur Verbindung von drei Vandelementen, wobei bestimmte Teile zur besseren Illustration abgenommen sind;
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung von zwei Vandelementen, wobei ein Stütz- bzw. Tragelement Anwendung findet;
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Pig. 3a
und 3b Detailansichten des in fig. 2 gezeigten Tragelemente,
Einander entsprechende Teile sind in den Zeichnungsfiguren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet die Verbindung von drei Wandelementen 1, die z.B. die Wände eines sog· Modul-Raumsy wobei ein Teil der zur Verbindung dienenden Vorrichtung als Deck- bzw· Oberbrückungsprofil 2 einen Teil der Wandstruktur bildet. Die in Fig. 1 gezeigte Befestigungsvorrichtung bildet demnach eine Verbindung zwischen zwei fluchtenden Wandelementen 1, deren Längsseiten sich senkrecht erstrecken, und einem dritten Wandelement 1, welches einen Winkel mit den beiden fluchtenden Wandelementen 1 bildet.
Die Befestigungsvorrichtung besteht aus vier länglichen Profilen 2, 3« deren jedes eine sich über die gesamte Länge erstreckende Basis 4- hat. Wie sich aus Fig. 1 ergibt, ist nur ein kleiner Teil der oberen Enden der Profile 2, 3 gezeigt. Die Profile sind jedoch gleichförmig gestaltet und am anderen Ende entsprechend ausgebildet. Im Querschnitt schließen sich beidseitig an die Basis 4· unter, jeweils eines Winkel von 135° Schenkel 5 an, die von der Basis 4 aus divergieren.
Die den drei Wandelementen 1 zugeordneten Profile 3 der Ausführung nach Fig. 1 sind weiterhin mit Verbindungsflanschen 6 versehen, die einstückig mit den von der Basis wegweisenden Rändern der Schenkel 5 verbunden sind. Die Verbindungsflanschen 6der Profile 3 ergreifen jeweils das zugeordnete Wandelement 1 und halten dieses· Bei dem ge-
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zeichneten Ausführungsbeipiel hat das mit 2 bzeichnete Profil die Aufgabe, die Lücke zwischen den beiden fluchtenden Vandelementen 1 zu überbrücken. Zu diesem Zweck hat das Profil 2 einen Brückenteil 7» der die äußeren Kanten der Schenkel 5 verbindet und sich parallel zur Basis 4 noch seitlich darüber hinaus erstreckt·
Die vier Profile 2, 3 sind ringförmig miteinander verbunden, wobei die Schenkel 5 paarweise aneinander liegen. Zentral innerhalb der ringförmig montierten Profile 2, 3 befindet sich ein Kanal 8, der somit begrenzt wird durch die Basis der Profile 2, 3 und sich über die gesamte Länge der Befestigungsvorrichtung erstreckt. Der Kanal 8 hat einen quadratischen Querschnitt.
Der obere Teil der Befestigungsvorrichtung wird zusammengehalten durch eine Krone 9» die über das Ende des Kanals 8 gesteckt wird. Ein entsprechendes Element wird auch über das untere Ende des Kanals 8 gesteckt. Es besteht aus einem zylindrischen Ring mit Schlitzen 10. Der Ring ergreift und verbindet die Basisbereiche 4- der Profile miteinander in einer einfachen und starren Verbindung. Um diese zu verstärken, kann eine Büchse 11 zentral in die Krone 9 eingeführt werden. Die Büchse 11 hat einen Flansch 12, der sich im montierten Zustand gegen die äußere Stirnfläche der Krone 9 anlegt, während sich der Schaftteil 13 der Büchse 11 in die Bohrung der Krone 9 und in den Kanal 8 erstreckt. Die Büchse 11 kann innen mit einem Gewinde 13 versehen sein, in welches bis zu einer gewünschten Tiefe eine nicht gezeigte Schraube eingedreht werden kann. Eine solche Schraube wird vorzugsweise am unteren Ende der Profile 2, 3 dazu benutzt, um durch mehr oder weniger tiefes Einschrauben das Niveau der Büchse 11 und damit der Profile mit Bezug auf den Boden zu verändern, um z.B. Unebenheiten
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auszugleichen. Der Kopf dieser Schraube stützt sich entweder unmittelbar am Boden ab, oder über ein darin eingelassenes Stützelement.
Der Brückenteil 7 des Verbindungsprofils 2 der Ausführung nach Fig. 1, welcher sich über die Schenkel 5 hinaus erstreckt, überdeckt die entsprechenden Verbindungsflanschen 6 der angrenzenden Profile 3· Auf diese Weise wird eine ansprechende Außenansicht erhalten. Das Verbindungsprofil 2 ist außerdem mit einer Einsenkung 14 versehen, die zwischen den Schenkeln 5 des Profils 2 angeordnet^ und sich über dessen ganze Länge erstreckt. Die Einsenkung 14 hat eine äußere öffnung 15 und bildet dahinter einen Kanal 16, dessen Querschnitt breiter ist als die öffnung 15. Eine in der Zeichnung nicht gezeigte Befestigungsvorrichtung kann auf beliebiger Höhe in der Einsenkung 14 angebracht werden· Diese Befestigungsvorrichtung kann z.B. dazu dienen, andere Teile, wie z.B. Regale oder Kästen, zu montieren.
Sowohl oben, wie auch am Boden gehören zu den Wandelementen des Modul-Raums sich horizontal erstreckende Rahmenleisten 17 mit dem gezeichneten Querschnitt. Diese Leisten werden mittels Schrauben 18 auf den sich horizontal erstreckenden Stirnflächen der Wandelemente befestigt. Die Wandelemente 1 bestehen vorzugsweise aus Mineralwolleplatten, deren Außenflächen mit Metallblech bedeckt sind. Auf der zum Modul-Raum weisende Seite kann die Wand auch perforiert sein (nicht gezeigt).
Der Raum unterhalb der Krone 9 und ebenso auch der Raum zwischen jeder Basis 4 und dem gegenüberliegenden Teil, also entweder dem Giebelbereich eines Wandelementes 1 oder einem Brückenteil 7 eines Verbindungsprofils 2 wird zweckmäßiger Weise mit einer Dichtung aus geschäumtea Kunststoff ausgefüllt.
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Fig. 2 zeigt im Schnitt zwei Verbindungs- oder Dichtungsprofile 2 und zwei Profile 3 ait jeweils zugeordneten Wandelementen 1· In diesem Fall ist die erfindungsgemäße Vorrichtung mit eine» Tragteil 20 mit Haken 19 versehen. Dieses Teil ist in Fig. 3 a und 3 b im Detail dargestellt. Es hat einen U-förmigen Querschnitt, wobei sich an jeden Schenkel ein Haken 19 anschließt. Das Tragelement hat die Funktion, bei sehr langen Profilen 2, 3 für eine bessere Stabilität zu sorgen. Wie Fig. 2 zeigt, sind die beiden Verbindungsprofile 2 mit Löchern 21, 22 in der Basis 4 bzw. im Boden 23 der Einsenkung 14 versehen. Die Löcher 21, 22 liegen in Flucht miteinander und mit entsprechenden Löchern 24 des Trag- oder Stützelementes 20. Die letzteren haben ein Gewinde, so daß Schrauben 25 durch die Löcher 22 und 21 gesteckt und in die Gewinde der Löcher 24 eingeschraubt werden können. Der Quersteg 26 des im Querschnitt U-förmigen Stützelementes 20 liegt an der Basis 4 des mit Bezug auf Fig. das rechte Wandelement 1 haltenden Profils 3 an. Die Haken 19 erstrecken sich in entsprechende Löcher 27 in» gegenüberliegenden Profil. Ober die gesamte Länge der Profile können mehrere derartige Trag- bzw. Stützelemente 20 angeordnet sein. In diesem Fall lässt man die Haken 19 der Elemente 20 abwechselnd auf verschiedenen Seiten in Löcher 27 in den Profilen eingreifen. Die Trag- bzw. Stützelemente 20 halten die Profile 2, 3 fest zusammen, so daß sie auf ihrer ganzen. Länge ohne Krümmung aneinander anliegen.
Wie ebenfalls aus Fig. 2 hervorgeht, liegen die Köpfe 28 der Schrauben 25 in den Einsenkungen 14 der Verbindungsprofile 2. Daraus ergibt sich, daß an den Wandflächen keine vorstehenden Teile vorhanden sind und diese so glatt wie möglich aneinander anschließen.
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Ua eine vollständige Dichtung zwischen der oberen horizontalen Rahmenleiste 17 und der Decke des Raums herzustellen, wird zwischen beiden noch eine Abstandshalter- oder elastische Dichtungsleiste eingesetzt.
Es sollte beachtet werden, daß die neue Befestigungsvorrichtung selbsttragend und sehr stabil ist, d· tu, daß sie bei mehreren Stockwerken angewendet werden kann· Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß keine Spezialwerkzeuge für die Montage und Demontage erforderlich sind, und diese Arbeiten auch von Ungeübten ausgeführt werden können.
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit einen Modul-Raum beschrieben worden ist, wie er z.B. in großen Industriehallen und Büros Anwendung findet, versteht es sieb, daß die Erfindung auch an anderen Stellen Anwendung finden kann, wo Wandelemente in Flucht oder im rechten Winkel miteinander verbunden werden sollen.
Patentansprüche
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Claims (8)

  1. PATENTANSPBÜCHE
    /1. ) Vorrichtung zur Verbindung von Vandelementen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus vier länglichen Profilen (2, 3) besteht, die sich im Querschnitt in eine sich über ihre ganze Länge erstreckende Basis (4) und beidseitig unter einem Winkel von etwa 135°anschließende , nach außen divergierende Schenkel (5) gliedern, an deren äußeren Enden Verbindungsflansche (6, 7) ansetzen, wobei im montierten Zustand die Profile (2, 3) mit ihren Schenkeln (5) paarweise aneinanderliegend im Querschnitt einen Ring mit einem zentralen, durch ihre Basis (4-) begrenzten Kanal bilden und durch stirnseitig auf die Basiskanten aufsteckbare Kronen (9) fest miteinander verbunden und verriegelt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Profil
    (2) mit einem äußeren Verbindungs- oder Brückensteg (7) ausgebildet ist, welcher die äußeren Enden der Schenkel (5) miteinander verbindet und über diese" hinausreicht·
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , da3 wenigstens zwei Profile
    (3) sdt Verbindungsflanschen (6) ausgebildet sind, welche jeweils ein zugeordnetes Wandelement (1), z.B. eines Modul-Eaums, auf der gesamten Profillänge halten.
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  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß alle Profile (3) mit Verbindungsflanschen (6) ausgebildet sind, welche Vandelemente (1) halten.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Krone (9) mit einem Durchgangsloch versehen ist, in welches eine am äußeren Ende mit einem Flansch (12) ausgebildete Büchse (11) einsteckbar ist, die im montierten Zustand in den Kanal (8) hineinreicht und mit dem Flansch (12) an der Krone (9) anliegt·
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Büchse (11) alt einem Innengewinde (13) versehen ist, in welches eine Justierschraube einschraubbar ist·
  7. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet , daß der Brückensteg (7) eine Einsenkung (14) in Form einer T-Nut aufweist·
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß äußere Befestigungsvorrichtungen in der Einsenkung (14) angebracht sind·
    9· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet , daß im Boden (23) der Einsenkung (14) ein oder mehrere Löcher (22) vorgesehen sind, welche mit Löchern (21) in der Basis (4)fluchten und mit einem bzw. mehreren im Kanal (8) angeordneten Stützelementen (20) zusammenwirken, die einen U-förmigeÄ Querschnitt haben, dessen Schenkel mit Gew.indelöchern (24) versehen sind, in die durch die Löcher (22, 23) im Profil (2, 3) gesteckte Schrauben (25)ein8reifen und die an ihren Enden Haken (19) tragen, welche in passende
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    Löcher oder Schlitze (27) eines Profils (2, 3) eingreifen, während der Verbindungssteg (26) zwischen den· Schenkeln an der Basis (4·) des gegenüberliegenden Profils anliegt.
    G 3*63 HG/13.6.1975
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    • JM ♦
    Leerseite
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SE7407980L (sv) 1975-12-18
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NL7507083A (nl) 1975-12-19
SE390043B (sv) 1976-11-29
NO146144B (no) 1982-04-26
GB1498219A (en) 1978-01-18
NO752008L (de) 1975-12-18
DK265775A (de) 1975-12-18
DK137962C (de) 1978-11-06
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DK137962B (da) 1978-06-12

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