DE2600651A1

DE2600651A1 - Zuteileinrichtung

Info

Publication number: DE2600651A1
Application number: DE19762600651
Authority: DE
Inventors: Hans Zofingen Schweiz Mueller
Original assignee: Grapha Holding AG
Current assignee: Grapha Holding AG
Priority date: 1975-02-03
Filing date: 1976-01-09
Publication date: 1976-08-05
Also published as: US3993188A; JPS51100817A; GB1491832A; CH579496A5

Description

DlPL-ING. R. MEBTENS DIPL-FHYS. DR. R. KSSL

Patentanwälte 6 Frankfuri/M.1, Ammelburgstr. 34

8. Januar 1976 P 83 PG

GRAPHA-Holding AG, Seestrasse, 6052 Hergiswil (Schweiz)

Zuteileinrichtung

Es sind Druckmaschinen bekannt, in denen das Druckerzeugnis bis

zum losen Buch- oder Broschürenblock verarbeitet und als solches

und Grosse / taktweise ausgegeben wird. Je nach dem Umfang jdes Buchblockes

steigt oder fällt die Leistung der Maschine, d.h. die von ihr

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pro Zeiteinheit ausgegebene Anzahl Buchblöcke bzw. die von ihr pro Zeiteinheit vollzogenen Takte variieren in Abhängigkeit vom Um-

und Grosse/
fang/des ßucnbiockes. Diese zum Teil starken Schwankungen der Taktzahl der Druckmaschine und ihre überdies im Vergleich zu einer Buchbindemaschine niedere Taktzahl verhindern bis heute ein taktsynchrones Ueberführen der Buchblöcke von der Druckmaschine zur Buchbindemaschine. Die Buchbindemaschinen arbeiten in der Regel mit höheren Taktzahlen als solche Druckmaschinen. Die Taktzahlen der Buchbindemaschinen sind aber, je nach der Art des zu verarbeitenden Leimes, oder auch aufgrund anderer Einflussgrössen, beachtlichen Schwankungen unterworfen.

Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Zuteileinrichtung zu schaffen, welche die taktweise von einer Druckmaschine abgegebenen Buchblöcke der Druckmaschine taktsynchron zuführt.

Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein endloses, mit einer ersten Taktzahl antreibbares Transportband auf seinem fördernden Trum voneinander distanzierte Auflegeflächen zur Aufnahme von mit gleicher Taktzahl aufgelegten Produkten auf-

\und der gleichen Geschwindigkeit/

weist, dass eine ebenfalls mit der ersten Taktzahl /lantr eibbare, endlose Kette mit einem zum fördernden Trum des Transportbandes parallelen Trum mit gleichmässigem Abstand angeordnete Anschläge trägt, die im Bereich des fördernden Trums, in der Draufsicht gesehen, zwischen den Auflegeflächen liegen, dass eine zweite end-

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lose mit einer zweiten Taktzahl antreibbare Kette einen zum fördernden Trum des Transportbandes parallelen Trum aufweist und mit gleichmässigem Abstand zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitslage verstellbare Mitnehmer trägt, die in der Arbeitslage in den Förderweg der Produkte greifen, dass die Geschwindigkeit der zweiten Kette (27» 27') so einstellbar ist, dass jeder Mitnehmer (28) entlang dem fördernden Trum des Transportbandes (4) einen der Anschläge (13) überholt, wobei die Zahl der Mitnehmer so gewählt ist, dass im Betrieb mit jedem Takt der zweiten Kette ein Mitnehmer das Ende des fördernden Trums des Transportbandes erreicht, und dass jeder Mitnehmer einen mit den Nocken zusammenwirkenden Auslöse- und einen Rückstellmechanismus aufweist, um ihn beim Ueberholen einer Nocke in die Arbeitslage und im Bereich des rücklaufenden Trums in die Ruhelage zu bewegen.

Anhand der beiliegenden, schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zuteileinrichtung, Fig. 2 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles II nach Fig. 1, Fig. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 1

und
Fig. 4 einen Mitnehmer in vergrösserter Darstellung.

Von einer nicht dargestellten Druckmaschine werden die vollständigen Broschüren- oder Buchblöcke mit dem Abgabeband 1 taktweise und nacheinander einer nachfolgenden, nicht dargestellten Buchbindemaschine zugeführt. Derartige Buchbindemaschinen sind beispielsweise in der US-PS3 283 351 beschrieben. Die Buchbindemaschine

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weist ein Einlaufband 2 auf, welches die von der Druckmaschine ankommenden Buchblöcke übernimmt und nacheinander zwischen die Klemmbackenpaare der Buchbindemaschine eingibt. Um bei der taktweisen Zuteilung der Buchblöcke von der Druckmaschine an die Buchbindemaschine die Taktzahl der Druckmaschine auf die höhere Taktzahl der Buchbindemaschine anzuheben, ist zwischen dem Abgabeband 1 der Druckmaschine und dem Einlaufband 2 der Buchbindemaschine eine Zuteileinrichtung 3 angeordnet. Die Zuteileinrichtung 3 weist ein endloses Zwischenband 4 auf, das über Umlenkrollen 5 bis 8 geführt ist, und auf seinem oberen Trum voneinander distanzierte Auflegeflächen 9 bildet, auf die das Abgabeband 1 die Buchblöcke "B" auflegt. Das Zwischenband 4 ist durch zwei parallele Teilbänder 4^f und 4" gebildet zwischen denen ein Schlitz 4^MI freigelassen ist (Fig. 2). Weiter weist die Zuteileinrichtung eine endlose Taktkette 10 auf, die über Umlenkräder 11 und 12 geführt ist. Die Taktkette 10 weist einen zum fördernden Trum des Zwischenbandes 4 parallelen und in gleicher Richtung bewegten Trum auf. Ueber den Umfang der Taktkette 10 sind an dieser mit gleichmassigem Abstand Nocken 13 verteilt angeordnet, welche im Bereich des fördernden Trums des Zwischenbandes 4 zwischen den Auflegeflächen 9 liegen. Die Umlenkrolle 5 bzw. 11 ist auf einer Welle 14 bzw. 15 aufgesetzt, welche drehfest je ein Kettenzahnrad 16 bzw. 17 aufweist. Auf der Antriebwelle 18 des Abgabebandes 1 sind zwei Kettenzahnräder 19» von denen in Fig. 1 nur eines sichtbar ist, aufgekeilt. Von diesen ist das eine getrieblich durch eine Kette mit dem Kettenzahnrad 16 und das andere durch eine-Kette 21 mit dem Kettenzahnrad 17 verbunden, so dass das Zwischenband 4 und

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die Taktkette 10 mit gleicher Geschwindigkeit umlaufen und taktgleich mit dem Abgabeband 1 angetrieben sind. Seitlich neben der Taktkette 10 sind ortsfeste Drehlager 21 und 22 angeordnet, in denen je eine Welle 23 bzw. 24 frei drehbar gelagert ist. Auf jeder der beiden Welle 23 bzw. 24 ist ein oberes Kettenrad 25 bzw. 26 und ein unteres Kettenrad 25' bzw. 26' aufgesetzt. Ueber die oberen Kettenräder 25» 26 ist eine endlose Kette 27 und über die unteren 25'» 26^f eine endlose Kette 27' geführt. Die beiden Ketten 27 und 27' bilden eine Mitnehmerkette, an der über den Umfang gleichmässig verteilt Mitnehmer 28 angeordnet sind.

In Fig. 1 sind zur besseren Verständlichkeit die Mitnehmer 28, die an den dem Betrachter zugewandten Trums der Mitnehmerkette 27, 27' befestigt sind, weggelassen.

Die Welle £5* ist über ein Winkelgetriebe 29 mit einem Kettenrad 30 getrieblich verbunden, das seinerseits durch eine Kette 31 von einem Kettenzahnrad 32 angetrieben ist. Das Kettenzahnrad 32 ist durch die Welle 33 drehfest mit der Umlenkrolle 34 des Einlaufbandes 2 der Buchbindemaschine verbunden. Die getriebliche Verbindung zwischen dem Einlaufband 2 und der Mitnehmerkette 27» 27' ist so ausgelegt, dass die letzte mit der gleichen Geschwindigkeit umläuft wie die erste. Die Zahl und die Entfernung zwischen sich folgenden Mitnehmern 28 wird so gewählt, dass mit jedem Takt des Einlaufbandes 2 jeweils ein Mitnehmer 28 das Ende

des Zwischenbandes 4 erreicht. ORIGINAL INSPECTED

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Der Aufbau der Mitnehmer 28 und ihr Zusammenwirken mit der Taktkette 10 wird nachfolgend mit Bezug auf die Fig. 2 bis 4 beschrieben.

Die Mitnehmer 28 weisen ein Rahmenelement auf, das aus einer oberen und einer unteren Platte 35 und 36 und zwei seitlichen Trägern 37 und 38 besteht. Die Platten 35 und 36 und die Träger und 38 sind fest miteinander zu einer starren Einheit verbunden. Die obere Platte 35 ist an der oberen Kette 27 und die untere Platte 36 an der unteren Kette 27' befestigt. Die Platten 35 und 36 weisen zwei axial ausgerichtete Bohrungen 39 und 40 auf, in denen ein Mitnehmerfinger 41 axial verschiebbar gelagert ist. Am unteren Ende weist der Mitnehmerfinger 41 einen Lagerkörper 42 auf, an dem eine Führungsrolle 43 frei drehbar gelagert ist. Zwischen den Platten 35 und 36 ist der Mitnehmerfinger 41 mit einer Ringrippe 44 versehen, zwischen der einerseits und der unteren Platte 36 anderseits eine auf Druck vorgespannte Schraubenfeder 45 angeordnet ist. Die auf Druck vorgespannte Schraubenfeder 45 hat die Neigung, den Mitnehmerfinger 41 axial nach oben zu verschieben, bis der Lagerkörper 42 gegen die untere Platte 36 anliegt. Am oberen Ende ist der Mitnehmerfinger 41 mit einer Nut 46 versehen, in welche eine Klinke 47 eingreift und den Mitnehmerfinger 41 bei vorgespannter Feder 45 in der in Fig. 4 gezeigten Stellung hält. Die Klinke 47 ist mit einem Ende an einem Drehzapfen 48 befestigt, der einerseits in der oberen Platte 35 und anderseits in einem Lagerkörper 49 drehbar gelagert ist. Der Lagerkörper 49 ist fest mit dem Träger 37 verbunden. Das unter©"Entfe des Drehzapfens 48 ist

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durch e,ine Torsionsfeder 50 mit der unteren Platte 36 verbunden. Die Torsionsfeder 50 ist so vorgespannt, dass sie die Neigung besitzt, in der Draufsicht den Drehzapfen 48 im Uhrzeigersinn zu drehen bzw. die Klinke 47 in die Nut 46 hineinzudrücken. Zwischen der Torsionsfeder 50 und dem Lagerkörr»er 49 ist am Drehzapfen 48 ein Ring 51 mit einer Fahne 52 befestigt. Die Fahne 52 greift in der in den Fig. 2 und 4 gezeigten Stellung in den Verschiebeweg der Nocken 13 (siehe Fig. 2), wenn sich der Mitnehmer 28 gleichsinnig und parallel mit dem fördernden Trum des Zwischenbandes bewegt. Wird auf die Fahne 52 ein Druck ausgeübt, so dass der Drehzapfen 48 die Klinke 47 aus der Nut 46 herausdreht, entspannt sich die Schraubenfeder 45 und schiebt den Mitnehmerfinger 41 nach oben.

Die beschriebene Zuteileinrichtung funktioniert wie folgt. Sind sowohl die Druckmaschine als auch die Buchbindemaschine in Betrieb, so laufen die AbgabeketteA, das Zwischenband 4 und die Taktkette mit gleicher Geschwindigkeit entsprechend der Druckmaschinen-Taktzahl

der-

um. Von/Abgabekette/L werden nacheinander, entsprechend der erwähnten Taktzahl Buchblöcke "B" auf das Zwischenband 4 aufgelegt. Das Einlaufband 2 der Buchbindemaschine und die Mitnehmerkette 27* laufen mit einer grösseren aber unter sich gleichen Geschwin-

\ der Buchbindemaschirien digkeit um, welche der höheren TaktzahlJ'entspricht.

Auf dem fördernden Trum des Zwischenbandes 4 liegen, in der Drauf·* sieht gesehen, die Auflegeflächen 9 für die Buchblöcke "B" jeweils zwischen zwei sich folgenden Nocken 13 der Taktkette 10.

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ORIGINAL INSCTED

Da die Mitnehmerkette 27, 27' eine höhere Umlaufgeschwindigkeit als die Taktkette 10 aufweist, überholen die Mitnehmer 28 im Bereich des fördernden Trums des Zwischenbandes 4 allmählich die Nocken Zu Beginn sind sämtliche Mitnehmerfinger 41 in ihrer unteren, in Fig. 4 gezeigten Stellung. Sobald ein Mitnehmer 28 eine Nocke 13 überholt, wird die Fahne 52 und der Drehzapfen 48 verschwenkt, so dass die Klinke 47 den entsprechenden Mitnehmerfinger 41 freigibt und dieser unter der Wirkung der Schraubenfeder 45 nach oben zwischen die beiden Teilbänder 4¹» 4¹¹ schnellt. Damit greift der Mitnehmerfinger 41 zwischen zwei sich auf dem Zwischenband 4 folgenden Buchblöcke "B". Allmählich nähert sich der mit höherer Geschwindigkeit bewegte Mitnehmerfinger dem vorausgehenden Buchblock "B" und schiebt diesen, nachdem er ihn eingeholt hat, auf dem Zwischenband 4 vor sich hin. Am Ende des Zwischenbandes 4 schiebt der Mitnehmerfinger 41 den Buchblock auf das mit gleicher Geschwindigkeit umlaufende Einiaufband 2 der Buchbindemaschine. Dadurch, dass mit jedem Takt der Buchbindemaschine ein Mitnehmer 28 das Ende des Zwischenbandes 4 erreicht, wird mit jedem Takt der Buchbindemaschine ein Buchblock "B" auf das Einlaufband 2 aufgegeben, sofern sich auf dem Zwischenband 4 nicht wegen der höheren Leistung der Mitnehmerkette 27, 27' eine Lücke gebildet hat.

Zu Beginn des Rücklaufes des Mitnehmers 28 werden diese an einer ortsfesten Kurve 53 mit einer Führungsfläche 54 vorbeigeführt. Die Führungsfläche 54 weist in Bewegungsrichtung der Mitnehmerkette 27» 27' nach unten, so dass die darauf ablaufende Führungs-

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rolle 43 den Mitnehmerfinger 41 nach unten zieht, und die Schraubenfeder 45 vorspannt, bis die Klinke 47 erneut in der Nut 46 einrastet.

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Claims

Patentansprüche

I₅/ Zuteileinrichtung; dadurch gekennzeichnet, dass ein endloses, mit einer ersten Taktzahl antreibbares Transportband (4) auf seinemfördernden Trum voneinander distanzierte Auflegeflächen (9) zur Aufnahme von mit gleicher Taktzahl aufgelegten Produkten (B) aufweist, dass eine ebenfalls mit der ersten Taktzahl und der gleichen Geschwindigkeit antreibbare, endlose Kette (10) mit einem zum fördernden Trum des Transportbandes (4) parallelen Trum mit gleichmassigem Abstand angeordnete Anschläge (13) trägt, die im Bereich des fördernden Trums, in der Draufsicht gesehen, zwischen den Auflegeflächen (9) liegen, dass eine zweite endlose mit einer zweiten Taktzahl antreibbare Kette (27, 27^f) einen zum fördernden Trum des Transportbandes parallelen Trum aufweist und mit gleichmassigem Abstand zwischen einer Ruhe- und einer Arbeitslage verstellbare Mitnehmer (28) trägt, die in der Arbeitslage in den For-, derweg der Produkte (3) greifen, dass die Geschwindigkeit der zweiten Kette (27, 27') so einstellbar ist, dass jeder Mitnehmer (28) entlang dem fördernden Trum des Transportbandes (4) einen der Anschläge (13) überholt, wobei die Zahl der Mitnehmer (28) so gewählt ist, dass im Betrieb mit jedem Takt der zweiten Kette (27, 27') ein Mitnehmer (28) das Ende des fördernden Trums des Transportbandes (4) erreicht, und dass jeder Mitnehmer (28) einen mit den Nocken (13) zusammenwirkenden Auslöse- (47 bis 52) und einen Rückstellmechanismus (43. 53» 54) aufweist, um ihn beim Ueberholen einer Nocke (13) in die Arbeitslage und im Bereich des rücklaufenden Trums in die Ruhelage zu bewegen.

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2. Zuteileinrichtung nach Patentanspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (4) aus mehreren parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten, endlosen Teilbändern (4^f, 4") besteht, und dass die Mitnehmer (28) in der Arbeitslage zwischen den Teilbändern hindurchgreifen.
3. Zuteileinrichtung nach Patentanspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass jeder Mitnehmer (28) einen zwischen der Arbeits- und Ruhelage axial verschiebbaren Mitnehmerfinger (41) aufweist, der unter der Wirkung einer Feder (45) aus der Ruhe- in die Arbeitslage verschoben und in der Ruhelage durch eine Klinke (47) gehalten wird, und dass die Klinke (47) zu ihrer -Betätigung mit einem Tastorgan (52) in Wirkverbindung steht, welches mit den Anschlägen (13) zusammenwirkt.
4. Zuteileinrichtung nach Patentanspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmerfinger (4I) eine Führungsrolle (43) aufweist, die mit der Kurvenfläche (93) einer ortsfesten Kurve (53) zusammenwirkt. ' "'

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