DE2542907A1 - Foerdereinrichtung - Google Patents
FoerdereinrichtungInfo
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- DE2542907A1 DE2542907A1 DE19752542907 DE2542907A DE2542907A1 DE 2542907 A1 DE2542907 A1 DE 2542907A1 DE 19752542907 DE19752542907 DE 19752542907 DE 2542907 A DE2542907 A DE 2542907A DE 2542907 A1 DE2542907 A1 DE 2542907A1
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- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
Dipl.-lng. Stracke
Dipl.-lng. Loesenbeck
48 Bielefeld, Herforder SiraJs 17
Dipl.-lng. Loesenbeck
48 Bielefeld, Herforder SiraJs 17
METAL BOX LIMITED, Queens House, Forbury Road, Reading,
Berkshire, Großbritannien
Fördereinrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung.
Die Erfindung besteht in einer Fördereinrichtung, die zwei endlose Gurte aufweist, von denen jeder auf einem Paar an
gegenüberliegenden Enden der Trume angeordneter Rollen gelagert ist, wobei die zwei Gurte mit gleichen oder mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten antreibbar und mit einem ihrer Trume längs einer festgelegten Bahn in einer Reihe angeordnet
sind. Die flußabwärts fördernden Rollen des flußaufwärts fördernden
Trums und die flußaufwärts fördernden Rollen des flußabwärts fördernden Trums weisen eine gemeinsame rotierbare
Achse auf, die über Mittel längs einer parallel zu der festgelegten Bahn verlaufenden Linie verstellbar sind.
Gemäß der Erfindung wird ferner eine Fördereinrichtung vorgesehen,
die mit zwei endlosen Gurten zum Fördern von Gegen-
$09815/0969
ständen längs einer festgelegten Bahn ausgerüstet ist, längs der die oberen Trume der zwei endlosen Gurte in Reihe angeordnet
sind, wobei die zwei Gurte an zwei benachbarten Enden um eine gemeinsame, drehbare Welle geführt sind und einer der
Gurte direkt und der andere über eine Freilaufkupplung von
der Welle angetrieben wird. Ferner weist die Fördereinrichtung Mittel zum Hin- und Herbewegen der gemeinsamen Welle längs
einer gemeinsamen, parallel zu der festgelegten Bahn verlaufenden Achse auf, wobei die Mittel zum Hin- und Herbewegen so
angeordnet sind, daß die Welle mindestens während eines der Vorwärts- und Rückwärtshübe mit einer größeren Geschwindigkeit
bewegt wird als die den Gurten bei der Rotation der Welle aufgegebene Geschwindigkeit, wodurch der eine genannte Burt mit
einer größeren Geschwindigkeit angetrieben wird, während die genannte Freilaufkupplung ermöglicht, daß der genannte andere
Gurt di4 Geschwindigkeit beibehält, die ihm von der genannten
Welle aufgegeben wurde.
Gemäß der Erfindung ist weiterhin eine Fördereinrichtung zum Trennen eines Stromes von in regelmäßigen Abständen ankommender
Gegenstände in einzelne Haufen vorgesehen. Die Fördereinrichtung weist Mittel zur Aufnahme der Gegenstände und für einen
kontinuierlich bewegbaren, flußaufwärts transportierenden Förderer mit variabler Länge und einen flußabwärts transportierenden,
kontinuierlich bewegbaren Förderer mit konstanter Länge auf. Die Fördereinrichtung besitzt Mittel zum Verstellen des
flussabwärts transportierenden Förderers zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung unter gleichzeitiger Änderung der
Länge des flußaufwärts transportierenden Förderers, um eine kontinuierliche Bahn zwischen den beiden Förderern aufrechtzuerhalten
ohne Änderung der Fördergeschwindigkeit des flußaufwärts transportierenden Förderers, wobei die Bewegung des
flußabwärts transportierenden Förderers in eine flußabwärts
sich erstreckende Richtung eine in dieser Richtung verlaufende
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Beschleunigung in der Fördergeschwindigkeit des flußabwärts transportierenden Förderers erzeugt, während der flußaufwärts
transportierende Förderer eine im wesentlichen konstante Fördergeschwindigkeit aufrechterhäIt.
Eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung zum schindeiförmigen
Ablegen von Fleischscheiben und zum Trennen der schindeiförmig liegenden Fleischscheiben in getrennte Haufen wird im folgenden
in Form eines Ausführungsbeispiels in bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Grundriß der Fördereinrichtung in einer ersten Betriebsstellung,
Fig. 2 einen Längsschnitt der Einrichtung nach der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt der Einrichtung in einer zweiten Betriebsstellung
und
Fig. 4 einen Längsschnitt der Fördereinrichtung nach den Fig. 1 bis 3, die mit einem intermittierend angetriebenen
Förderer gekoppelt ist.
Die in den Fig. 1 und 2 aufgezeigte Fördereinrichtung ist so angeordnet, daß sie in Verbindung mit einer Fleischschneidmaschine
3 arbeitet, Von der jede Fleischscheibe 5, sobald sie von einem Fleischstück 7 abgeschnitten ist, auf dem oberen Trum
der Fördereinrichtung an ihrem Aufgabeende an einer Stelle abgelegt wird, die mit einem Pfeil A gekennzeichnet ist. Die Schneidmaschine
wurde in der Fig. 1, um den Aufbau der Fördereinrichtung klar aufzuzeigjrfen, weggelassen. Der in Den Fig. 1 und 2
aufgezeigte Förderer bewegt sich von links nach rechts. Der Förderer bewegt sich mit einer derartigen Geschwindigkeit rela-
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tiv zu der Arbeitsgeschwindigkeit der Schneidmaschine, daß die auf den sich bewegenden Förderer fallenden Fleischscheiben
5 automatisch schindeiförmig angeordnet werden, d.h. sie werden längs des Förderers mit teilweiser Überlappung abgelegt.
Die Fördereinrichtung wird in Abhängigkeit von der festgesetzten Anzahl von Fleischscheiben 5, die auf dem Förderer
abgelegt werden, betätigt, um die Scheiben in der gleichen Richtung, in der sie sich bewegen, zu beschleunigen, um sie
von dem nächsten Haufen schindeiförmig liegender Scheiben zu trennen, die von der Schneidmaschine aus auf dem Förderer abgelegt
werden.
Aus den Fig. 1 und 2 ergibt sich, daß die Fördereinrichtung mit zwei Paaren endloser Riemen 2 und 4 ausgestattet ist. Jeder
endlose Riemen 2 erstreckt sich um fünf Riemenscheiben 6, 8,10,12 und 14, während jeder endlose Riemen 4 um zwei Riemenscheiben
16 und 18 geführt ist. Die Riemenscheiben 6 und 16 sind in axxialer Richtung voneinander versetzt angeordnet und
werden von einer gemeinsamen Welle 20 getragen.
Die Welle 20, eine Welle 22, die die Riemenscheibe 8 trägt, und eine Welle 24, an der die Riemenscheibe 18 befestigt ist,
sind in einem Schlitten 26 angeordnet. Der Schlitten 26 ist mit Rädern 23 ausgerüstet, die sich auf Schienen 21 abstützen,
so daß der Schlitten längs der Schienen in entgegengesetzten Richtungen verfahrbar ist, die durch die Pfeife B und C angezeigt
sind. (Sh. Fig. 2 und 3) Die Bewegung des Schlittens wird über ein Hydraulikaggregat 37 gesteuert, welches in Abhängigkeit
von einem Monitor 39 betätigt wird, der der Schneidmaschine 3 zugeordnet ist. Die oberen Trume der zwei Riemenpaare
2 und 4 besCimmen eine kontinuierliche Oberfläche, die
eo angeordnet ist, daß ein von den Riemen 2 getragener Gegenstand ohne Unterbrechung seiner Bewegung auf die Riemen 4 übergeben
wird.
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Die zwei Riemenpaare 2 und 4 werden über einen Elektromotor 31 angetrieben, der mit der Welle 30 gekoppelt ist, auf der
die Riemenscheiben 10 angeordnet sind. Jede Riemenscheibe 18 ist auf der Welle 24 über eine Freilaufkupplung 25 festgelegt,
die eine Rotation der Riemenscheibe 18 relativ zu der Welle im Uhrzeigersinn erlaubt (wie in Fig. 2 aufgezeigt). Die Welle
24 ist ortsfest am Schlitten befestigt. Jede Riemenscheibe 6 ist fest mit der Welle 20 verbunden, während jede Riemenscheibe
16 mit der Welle 20 über eine andere Freilaufkupplung 17 gekoppelt
ist, durch die die Riemenscheibe 16 im Uhrzeigersinn relativ zu der Welle 20 rotieren kann. Wenn somit der Schlitten
26 stationär angeordnet ist, werden die Riemen 4 mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Riemen 2 angetrieben und zwar
über die Riemen 2, über die Welle 20 und die zugeordneten Freilaufkupplungen 17. Wenn der Schlitten 26 in Richtung des Pfeiles
B verfahren wird, laufen die Kupplungen 17 frei. Dies bedeutet, daß das obere Trum der Riemen 4 sich mit der gleichen Geschwindigkeit
weiterbewegt wie die Riemen 2, bis die Geschwindigkeit des Schlittens die Geschwindigkeit der Kiemen 2 erreicht. Wenn
die Geschwindigkeit des Schlittens 26 die Geschwindigkeit der Riemen 2 übertrifft, blockieren die Freilaufkupplungen 25, die
die Welle 24 mit den Riemenscheiben 18 koppeln. Die Riemen 4 stehen nun in bezug auf den Schlitten still, so daß sich das
obere Trum der Riemen 4 mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Schlitten bewegt. Die Bewegung des Schlittens von der in
der Fig. 2 aufgezeigten Stellung in Richtung des Pfeiles B zu der in der Fig. 3 aufgezeigten Stellung vergrößert die Länge
des oberen Trums des Riemens 2 und verlagert die Verbindung zwischen den zwei Riemen in Richtung des Pfeiles B.
Im Betrieb werden, beginnend von dem Zeitpunkt, in dem der Schlitten in der in den Fig. 1 und 2 aufgezeigten Stellung angeordnet
ist, Fleischscbeiben 5 auf dem Riemen 4 an der mit dem Pfeil A gekennzeichneten Stelle abgelegt. Der Riemen 2
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wird von dem Motor 31 mit einer festgelegten Geschwindigkeit angetrieben, so daß, wenn die Fleischscheiben 5 auf den Förderer
fallen, sie automatisch schindeiförmig abgelegt werden. Sie werden längs des Förderers teilweise überlappend angeordnet.
Sobald eine genügende Anzahl Scheiben herabgefallen ist, um
einen Haufen mit einer gewünschten Anzahl von Scheiben zu bilden, erzeugt der Monitor 39 ein Signal, über das das mit
Kolben und Zylinder ausgestattete Hydraulikaggregat 37 betätigt wird. Hierdurch wird der Schlitten 26 in Richtung des
Pfeiles B schnell bewegt und der Haufen von Scheiben auf den Riemen 4 wird in Richtung des Pfeiles B mit einer Geschwindigkeit
beschleunigt, die gleich ist der Geschwindigkeit des Schlittens. Gleichzeitig wird die Verbindung zwischen den
Riemen 2 und 4 nach jenseits der Stelle A verlagert, so daß nachfolgende Scheiben auf die Riemen 2 anstatt auf die Riemen
4 fallen. In dieser Weise werden nacheinanderfοlgende Haufen schindeiförmig abgelegter Scheiben getrennt.
Sofern die Schneidmaschine, die kontinuierlich arbeitet, mit einer hohen Geschwindigkeit läuft, kann der Zeitraum zwischen
aufeinanderfolgende, geschnittene Scheiben unzureichend sein, um ein Passieren der Position A durch die Verbindung zwischen
den Riemen zu ermöglichen, bevor die erste Scheibe nach dem Beginn der Schlittenbewegung den Förderer erreicht. Um die
zeitliche Verzögerung zwischen aufeinanderfolgende, die Fördereinrichtung erreichende Scheiben während der ersten Pergfiode
der Schlittenbewegung zu vergrößern, ist die gesamte Fördereinrichtung (bestehend aus dem Gestellrahmen für die Riemenscheiben
10,12 und 14 sowie aus dem Schlitten 26) entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkbar um die Achse der Riemenscheibe 10 (wie
in Fig. 2 aufgezeigt) gelagert. Die Schwenkbewegung wird über ein Hydraulikaggregat 41 vorgenommen, das von einem Motor 43
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mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die vergleichbar der Geschwindigkeit Ist, mit der eine Scheibe auf die Fördereinrichtung
fällt. Hierdurch wird genügend Zeit gewonnen, damit die Verbindung zwischen den Riemenpaaren 2 und 4 zwischen
zwei aufeinanderfolgenden Scheiben die Stelle A passieren kann. Während des Verschwenkungszeitraums werden kleine, nicht
dargestellte, dem Riemen 4 zugeordnete Halteflügel betätigt, die klemmend die Fleischscheiben an dem Riemen 4 festlegen,
um zu sichern, daß die Scheiben mit hohen Geschwindigkeit kontinuierlich mit dem Riemen 4 bewegt werden.
Nachdem die Fördereinrichtung um einen festgelegten Winkelbereich verschwenkt worden ist, wird der Schlitten 26 in seine
Ausgangsstellung zurückbewegt, so daß die Verbindung zwischen Riemenpaaren 2 und 4 wiederum die Stelle A passiert. Die Scheiben,
die schon auf die Riemen 2 gefallen sind, werden stoßfrei auf die Riemen 4 übergeben. Anstelle der Verschwenkung kann die
Fördereinrichtung in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zu der Ebene bewegt werden, in der das obere Trum liegt.
Nachdem der Schlitten zurückgefahren wurde, wird die ganze Fördereinrichtung
langsam durch das Aggregat in ihrej? Ausgangsstellung
zurückgeschwenkt, und zwar mit einer konstanten Geschwindigkeit, die sichert, daß die Scheiben kontinuierlich
schindeiförmig abgelegt werden.
Das Zurückfahren des Schlittens aus der Stellung nach der Fig. 3 ergibt ein Entfernen der Unterstützung des durch Scheiben
gebildeten Haufens, die vorher auf die Riemen 4 gefallen sind, so daß der Haufen beispielsweise auf eine nicht dargestellte
Waage fällt, um das Gewicht des Haufens zu prüfen.
Der Zyklus wird dann mit dem nächsten Scheibenhaufen wiederholt. Auf diese Weise werden aufeinanderfolgende Scheiben
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schindeiförmig abgelegt und in Haufen getrennt.
Das Steuerungssystem, welches die Schlittenbewegung und das Verschwenken der Fördereinrichtung steuert, ist mit der Schneidmaschine
synchronisiert, die gesteuert wird, um die Dicke der Scheiben in dem Sinne zu ändern, daß die Scheibenhaufen ein im
wesentlichen konstantes Gewicht erhalten.
Anstelle von zwei Riemenpaaren 2 und 4 kann eine Vielzahl von Fördersträngen vorgesehen werden, wobei die Stränge in parallelen
Ebenen liegen, wobei die in Abwechslung aufeinanderfolgenden Stränge dem Riemen 2 und jede dazwischen liegende Ebene
einen Strang entsprechend dem Riemen 4 enthält. Die Förderstränge sind beispielsweise vorzugsweise als mit Zähnen versehene
Riemen ausgebildet.
Die beschriebene Fördereinrichtung ist insbesondere zum Bilden von Haufen und schindeiförmigen Ablegen von Speckscheiben geeignet.
Sie ist auch insbesondere für die Verwendung in einer Fördereinrichtung geeignet, die in der anhängigen deutschen
Patentanmeldung P 25 31 967.9 beschrieben ist.
Es ist offenbar, daß die Fördereinrichtung für andere Gegenstände als Fleischscheiben benutzt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt eine andere Anwendung der Fördereinrichtung nach den Fig. 1 bis 3 (ohne den Schwenkmechanismus), und zwar
in Verbindung mit einem intermittierend arbeitenden Förderer 32. Teile der Fördereinrichtung nach der Fig. 4, die denen
der Fig. 1 bis 3 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Der Zweck der Fördereinrichtung ist es, kontinuierlich sich bewegende Haufen aus schindeiförmig liegenden, dünnen Speckscheiben
in intermittierend sich bewegende Haufen umzuwandeln, die dem intermittierend laufenden Förderer 32 aufgegeben
werden.
Aus der Fig. 4 ist erkennbar, daß die Welle 24, die die Riemenscheibe
18 (in Fig. 4 nicht dargestellt) trägfyauch eine Riemenscheibe 44 trägt die mit der Welle 24 über eine nicht
dargestellte Freilaufkupplung gekoppelt ist. Die Freilaufkupplung ist derart ausgelegt, daß sie eine Rotation der Riemenscheibe
44 relativ zu der Welle 24 im Uhrzeigersinn zuläßt. (Wie in Fig. 4 dargestellt.)
Der Förderer 32 weist eine Rolle 48 an seinem Aufgabeende auf, die fest mit einer Welle 46 verbunden ist. Die Welle 46 trägt
eine Riemenscheibe 34, die mit der Welle 46 über eine nicht dargestellte Freilaufkupplung gekoppelt ist. Diese Freilaufkupplung
ermöglicht eine Rotation der Riemenscheibe 34 relativ zu der Welle 46 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 4 aufgezeigt.
Die Riemenscheiben 44 und 34 sind über einen endlosen Riemen 36 gekoppelt, der zusätzlich von den weiteren Riemenscheiben
38,40 und 42 umgelenkt wird. Die Riemenscheiben 40 und 42 sind drehbar an dem Schlitten 26 gelagert.
Im Betrieb werden Haufen aus Speckscheiben, die auf einer anderen Vorrichtung erzeugt wurden, kontinuierlich und aufeinanderfolgend
dem Aufgabeende der Fördereinrichtung, und zwar dem Riemen 2 zugeführt. Da der Riemen 2 kontinuierlich angetrieben
wird, findet eine schonende Übergabe der Haufen statt. An dem Schlitten 26 sind Anzeigemittel 56 angeordnet, die jeden Haufen
anzeigen, der über die Verbindung zwischen den Riemen 2 und 4 passiert. Der Schlitten 26 wird von seiner in Fig. 4 aufgezeigten
linken Position in eine Stellung gebracht, die in gestrichelten Linien aufgezeigt ist. (Sh. Riemenscheibe 18 A). Somit
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wird der auf dem Riemen 4 liegende Haufen von dem nächstfolgenden,
auf dem Riemen 2 liegenden Haufen, beschleunigt wegbewegt. In diesem Zeitpunkt wird der Förderer 32, der bisher
stationär war, über einen nicht dargestellten Motor angetrieben, und zwar mit einer höheren Geschwindigkeit als der des
Riemens 2. Der Förderer 32 überläuft mittels des Riemens 36
und der Riemenscheiben 34 und 44 zusammen mit den zugeordneten Freilaufkupplungen die Bewegung des Riemens 4, damit der Riemen 4 synchron mit dem Förderer 32 mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt wird. Somit wird der auf dem Riemen 4
liegende Haufen schonend auf den Förderer 32 übergeben. Nach der Übergabe hält der Förderer 32 an und der Schlitten 26
wird in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Darauf wird der nächste Haufen aus Specksc-heiben von dem Riemen 2 auf den
Riemen 4 übertragen, so daß sich der Zyklus wiederholt.
Riemens 2. Der Förderer 32 überläuft mittels des Riemens 36
und der Riemenscheiben 34 und 44 zusammen mit den zugeordneten Freilaufkupplungen die Bewegung des Riemens 4, damit der Riemen 4 synchron mit dem Förderer 32 mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt wird. Somit wird der auf dem Riemen 4
liegende Haufen schonend auf den Förderer 32 übergeben. Nach der Übergabe hält der Förderer 32 an und der Schlitten 26
wird in seine Ausgangsstellung zurückbewegt. Darauf wird der nächste Haufen aus Specksc-heiben von dem Riemen 2 auf den
Riemen 4 übertragen, so daß sich der Zyklus wiederholt.
Der Förderer 32 kann vorzugsweise Teil einer Packmaschine sein, wie sie in der britischen Patentanmeldung Nr. 44 298/74 beschrieben
wird.
609815/0369
Claims (9)
- PatentansprücheIy Fördereinrichtung, gekennzeichnet, durch zwei endlose Gurte, von denen jeder auf einem Paar an gegenüberliegenden Enden der Trume angeordneter Rollen gelagert ist, wobei die zwei Gurte mit gleichen oder mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten antreibbar und mit einem ihrer Trume längs einer festgelegten Bahn in einer Reihe angeordnet sind, und daß die flußabwärts fördernden Rollen des flußaufwärts fördernden Trums und die flußaufwärts fördernden Rollen des flußabwärtsfördernden Trums eine gemeinsame rotierbare Achse aufweisen, die über Mittel längs einer parallel zu der festgelegten Bahn verlaufenden Linie verstellbar sind.
- 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flußabwärts und flußaufwärts fördernden Rollen von einer gemeinsamen drehbaren Welle getragen werden, die die gemeinsame drehbare Achse bildet, wobei die flußaufwärts fördernde Rolle direkt mit der Welle βίββ gekoppelt und die flußabwärts fördernde Rolle mit der Welle über eine Freilaufkupplung verbunden ist.
- 3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Trum des flußaufwärts fördernden Gurtes eine variable Länge besitzt und das genannte Trum des flußabwärts fördernden Gurtes eine festliegende Länge aufweist.
- 4. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn-60981 5/0Ü69zeichnet durch Mittel zum Verschwenken des genannten Trums der zwei endlosen Gurte um einen vorzugsweise am Abgabeende des flußabwärts fördernden Gurtes angeordneten Punkt in Richtung auf die genannte Bahn oder in Richtung von der genannten Bahn weg.
- 5. Fördereinrichtung, gekennzeichnet durch zwei endlose Gurte zum Fördern von Gegenständen längs einer festgelegten Bahn, längs der die oberen Trume der zwei endlosen Gurte in Reihe angeordnet sind, wobei die zwei Gurte an zwei benachbarten Enden um eine gemeinsame, drehbare Welle geführt sind und einer der Gurte dirkekt und der andere über eine Freilaufkupplung von der Welle angetrieben wird, und durch Mittel zum Hin- und Herbewegen der gemeinsamen Welle längs einer gemeinsamen, parallel zu der festgelegten Bahn verlaufenden Achse, und daß die Mittel zum Hin-und Herbewegen so angeordnet sind, um die Welle mindestens während eines der Vorwärts- und Rückwärtshübe mit einer größeren Geschwindigkeit zu bewegen als die den Gurten bei der Rotation der Welle aufgegebene Geschwindigkeit, wodurch der eine genannte Gurt mit einer grösseren Geschwindigkeit angetrieben wird, während die genannte Kupplung ermöglicht, daß der genannte andere Gu± die Geschwindigkeit beibehält, die ihm von der genannten Welle aufgegeben wurde.
- 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet,durch Mittel zum Hin- und Herbewegen der genannten Gurte und der Welle in einer im wesentlichen vertikalen Richtung zu der festgelegten Bahn und durch eine Synchronsteuerung zwischen dieser Hin- und Herbewegung und der Hin- und Herbewegung der genannten Welle.
- 7. Fördereinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fleischschneidemaschine ober-609815/0969halb der festgelegten Bahn angeordnet ist, von der nacheinander Fleischscheiben auf die Bahn an einer festgelegten Stelle fallen, und daß die festgelegte Stelle zwischen den Endpunkten des Hubes der gemeinsamen Achse liegt.
- 8. Fördereinrichtung zum Trennen eines Stromes von in regelmäßigen Abständen ankommenden Gegenständen in einzelne Haufen, gekennzeichnet durch Mittel zur Aufnahme der Gegenstände und für einen kontinuierlich bewegbaren, flußaufwärts transportierenden Förderer mit viariabler Länge und einen flußabwärts transportierenden, kontinuierlich bewegbaren Förderer mit konstanter Länge, und Mittel zum Verstellen des flußabwärts transportierenden Förderers zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung unter gleichzeitiger Änderung der Länge des flußaufwärts transportierenden Förderers, um eine kontinuierliche Bahn zwischen den beiden Förderern aufrechtzuerhalten ohne Änderung der Fördergeschwindigkeit des flußaufwärts transportierenden Förderers, wobei die Bewegung des flußabwärts transportierenden Förderers in eine flußaufwärts sich erstreckende Richtung eine in dieser Richtung verlaufende Beschleunigung in der Fördergeschwindigkeit des flußabwärts transportierenden Förderers erzeugt, während der flußaufwärts transportierende Förderer eine im wesentlichen konstante Fördergeschwindigkeit aufrechterhält.
- 9. Fördereinrichtung nach Fig. 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flußaufwärts- und die flußabwärts transportierenden Förderer so angeordnet sind, daß sie um eine quer zur Förderrichtung sich erstreckende Achse über einen festgelegten Winkelbereich schwenkbar sind, während der flußabwärts transportierende Förderer aus einer ersten Stellung bewegt wird, wobei die Verschwenkung mit einer solchen Geschwindigkeit und in eine solche Richtung vorgenommen wird'^ um während des Verschwenkens die Verzögerung zwischen den Zeitpunkten, in denen aufeinander-609 ü'1 5/0 36 9folgende Gegenstände die Fördereinrichtung erreichen, zu vergrößern.60 9815/0969Leerseite
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