DE2560487C2 - Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge

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DE2560487C2
DE2560487C2 DE19752560487 DE2560487A DE2560487C2 DE 2560487 C2 DE2560487 C2 DE 2560487C2 DE 19752560487 DE19752560487 DE 19752560487 DE 2560487 A DE2560487 A DE 2560487A DE 2560487 C2 DE2560487 C2 DE 2560487C2
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DE
Germany
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platform
vehicles
parking
motor vehicles
ground
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DE19752560487
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English (en)
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Kaspar 8940 Memmingen Klaus
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Im DE-Gbm 69 29 203 ist eine derartige Parkvorrichtung beschrieben. Die Plattformen sind hierbei hochklappbaren Auffahrrampen versehen, die durch besondere Steuerungen angehoben bzw. agbeklappt werten.
  • Die bekannte Bauweise ist offenbar dadurch bedingt daß es für die erforderliche Steifheit der Plattformen notwendig ist, diese mit ausreichender Bauhohe zu versehen was wiederum die Auffahrrampen bedingt die aber wegen der Platzverhältnisse eine besondere Bedlenung verlangen.
  • Allgemein wird es als Nachteil empfunden. daß Vor. richtungen der erwähnten Art den abgeste!lten Kraftfrahrzeugen praktisch keinen nennenswerten Schutz bieten. Es besteht kein Schutz gegen Witterungseinflüsse und auch eine etwaige Absperrung gegen Unbefugte bedarf zusätzlicher Mittel.
  • Der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vor richtung der bessanten A@ @aningehend weiterzuent @@@@@ daß möglichst genüngem zusatzüchen. Auf wurd die @@@@@@@@@ @@@@@@@@@ so geschutzt sind wie @@@ @@@@@ Ga@age @@@@@@ @@@@@@@ wird @@@@@@diese @@@@@@ gent die Erfindung aus @@@@@@@ Vorrichtung der @@@@@@@ mesenr ebenen Gat @@@@@@@@ of daß die Plattform Teileiers sta-@@@@@ @@@@ @@@@@@@@@@@@@@enen so @@@@@@ daß der Vorrichtung gemaß der Erfindung die Plattform @@@ @@@@@@@ sta@@en Rahmens ge-@@@@ @@ @@@@@@@@ @@ @@@ one der Plattform @@@@ @@@ @@@@@@@@@@@@@@ und der @ochne Justei@nende @@@@@ @@@@@ @@@@@@ die @@@@ durch die sons @@ @@@@ @@@ @@@@@@@@@@ @@ @@@@ @@@@@@@@@ Ber-@@@ @@@@@@ @@@@@ @@@@ @@@@@@ das Lankerparadel@ gemmas statten Rahmen @@@@@@@@@ zu assen und es @@@@@@@@@@@@@@ die Para@le ogrammkonstruktion in die Plattform einzucezienden.
  • Der starre Rahmen diese nun die Möglichkeit zur Anordnung eines Daches für den Standplatz bzw die Stancplatze auf der Plattform. De aber in der Parkstellung sich die Standplätze übereinander befinden erhält hierdurch auch der Standplatz auf dem Boden einen zusätzlichen Schutz.
  • Elne weitere Ausgestaltung der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine plattformfeste Wand zur Begrenzung des Stand platzes auf der Plattform. Günstig ist es weiter. wenn eine Wand gegebenenfalls mit einem Dachteil vorgesehen ist die an der der Einfahrt abgewandten außeren Begrenzung des Standplatzes am Boden angeordnet ist.
  • Durch die erfindungsgemaße Maßnahme kann eine geböudeartige Parkvorrichtung erhalten werden die bezuglich des Fahrzeugschutzes herkömmlichen Garagen gleichwertig ist.
  • Besonders günstige Vernäitrisse werden dann erhalten wenn @ede Plattform einen Standplatz für zwei Krattfahrzeuge nebenetrander aufweist wenn er Standplatz am Boden ebenfails Platz für zwei Kraftfahrzeuge @tetet und wenn die A@nsen der Gelenke des Lenkerparallelograms parallei zur Befahrrichtung des Standplatzes auf den Plattformen und rechtwinküg zur Fahrrichtung des Standplatzes am Boden ausgerichtet sind. Eine soicne Anordnung ist an sich durch das erwahnte Gebrauchmuster bere is mekannt. Wenn diese Anordnung abe@@m Zusammenhang mit der vorhegenden Erfindung angewandt wird. aßr sich auf k@einstem Raum eine geschlössene bzw ausperrbare Parkvorrichtung erhalten in der beidsettig einer Befahrstraße eine V@etzahl von Standplatzen gewonnen werden können.
  • Eine soiche Anordnung erlaubt es auf kleinem Raum eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen unterzubringen aile Kraftfahrzeuge gegen Witterungseinflüsse weitgehend zu schützen und schließlich die Gesamtanlage auch durch ein Tor zu sichern wobei der Aufwand für die gebaudeartige Ausgestaltung sehr gering ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt @@@@@ eine Settenansicht einer erfindungsgemaßen Vorrichtung.
  • F : g. 2 eine schematische Darstellung eines Anwen dungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtungen und F i g. 3 eine Draufsicht auf ein Anwendungsbeispiel etwa demjenigen nach der F i g. 2.
  • In der Darstellung der F i g. 1 ist die Plattform 1 auf die Fahrbahn 7. also auf den Boden herabgelassen. Die Plattform 1 ist Teil des Rahmens 2 und nimmt zwei Fahrzeuge auf. Demgemäß betragt die Breite etwa m während die Länge der Plattform in der Befahrrichtung etwa 5 bis 6 m beträgt.
  • Am Untergestell 16 sind die beiden Lenker 3 und 4 mit den Gelenken 5 und 6 beweglich und an den Gelenken 17 und 18 sind die Lenker 3 und 4 mit dem Rahmen 2 verbunden. Der Antrieb des Lenkerparallelogrammes erfolgt mlttels der Zylinder-Kolben-Anordnung 11 der am Anlenkpunkt 10 des Koppelungsankers 9 angreift.
  • Das im wesentlichen aus den Lenker 3 und 4 bestehende Lenkerparallelogramm ist dabei sowohl am vorderen. als auch am rückwärtigen Ende des Rahmens 2 vorgesehen. so daß also Immer zwei Lenkerparallelogramme eine Plattform 1 bzw. einen Rahmen 2 bewegen.
  • Der Rahmen 2 trägt ein Dach 12. Außerdem ist am Rahmen 2 eine Wand 13 befestigt. die den Standplatz auf der Plattform 1 nach außen begrenzet.
  • Der Standplatz 19 auf dem Boden ist durch die Wand 14 begrenzt. wobei die Wand 14 mit dem Dachteil 15 versehen ist.
  • Die F i g. 2 und insbesondere die F i g. 3 zeigt die gebäudeartige Ausgestaltung der Parkvorrichtung. die im gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt 24 Kraftfahrzeuge aufnehmen kann und die in der Befahrrichtung der Plattformen 1 beliebig verlängerbar ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Vorrientung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer befahrbaren Plattform, die von einem am Bodem gelagerten Lenkerparalleiogramm geführt ist und aus einer Betanrsteillung am Bocen in eine Parkstellung uber einen Stan@ platz am Boden fur andere Kraftfanrzeuge ne@@uist d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Plattform (1) Teil eines starren Rahmens (2) ist demit einem Dach (12) versehen ist.
  2. 2. Vorrientung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine platformfeste Wand (13) zur Begrenzung des Standplatzes auf der Platform (1).
  3. 3. Vorrichtung nach einem oder beiden der vorhergenenden Ansprüche gekennzeichnet durch eine Wand (14), gegebenengalls mit einen Dachteil (15) die an der der Einfahrt abgewandten außeren Begrenzung des Standplatzes (19) am Boden angeorsnetist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Plattform (1) Standplätze für zwei Kraftfahrzeuge nebeneinander aufweist. daß der Standplatz (19) am Boden ebenfalls Platz für zwei Kraftfahrzeuge bietet und daß die Achsen der Gelenken (5, 6, 17, 18) der Lenker (3, 4) des Lenkerparallelogramms parallel zur Befahrrichtung des Standplatzes auf der Platform (1) und rechtwinkgt zur Befahrrichtung des Standplatzes (19) am Boden ausgerichtet sind.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge, mit mindestens einer befahrbaren Plattform, die von einem am Boden gelagerten Lenkerparallelogramm geführt ist und aus einer Befahrstellung am Boden in eine Parkste!lung über einen Standpiatz am Boden für andere Kraftfahrzeuge hebbar ist.
    Parkvorrichtungen der vorerwähnten Art sind in der Hauptsache wenn nicht ausschließlich dazu gedacht, die Abstellmöglichkeiten von Kraftfahrzeugen im Freine zu verbessern. Dabei geht es darum den vorhandenen Raum zur Unterbringung von Kraftfahrzeugen möglichst optimal auszunutzen. Wichtig ist auch, daß die e:nze:nen Standplätze für die Kraftfahrzeuge mmer -rreichbar sind und zwar unabhängig davon, ob Fahrzeuge auf den anderen Standplatzen stehen oder nicht.
DE19752560487 1975-08-09 1975-08-09 Vorrichtung zum Parken mehrerer Kraftfahrzeuge Expired DE2560487C2 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6929203U (de) * 1969-07-23 1969-12-04 Otto Woehr Kg Fa Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenwagen
CH518434A (de) * 1969-12-27 1972-01-31 Klaus Kaspar Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6929203U (de) * 1969-07-23 1969-12-04 Otto Woehr Kg Fa Hebebuehne fuer kraftfahrzeuge, insbesondere fuer personenwagen
CH518434A (de) * 1969-12-27 1972-01-31 Klaus Kaspar Einrichtung zum Parken zweier Fahrzeuge übereinander

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