DE9316166U1 - Garage - Google Patents

Garage

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/02Small garages, e.g. for one or two cars
    • E04H6/06Small garages, e.g. for one or two cars with means for shifting or lifting vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Garage mit zwei oder mehreren etagenweise übereinander angeordneten Stellplätzen für Fahrzeuge, insbes. PKW.
Man kennt Parkhäuser und Tiefgaragen mit mehreren Etagen und einer Mehrzahl von Stellplätzen auf diesen Etagen, wobei die Etagen durch Auffahr- und Abfahrrampen miteinander verbunden sind. Derartige Parkhäuser und Tiefgaragen sind platzaufwendig und kommen zur Schaffung von Stellplatzen nicht in Frage, die beim Bau von Ein- und Mehrfamilienhäusern zur Auflage gemacht werden. Das gilt regelmäßig auch für andere flächenaufwendige Parkplätze. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß Baugrundstücke verhältnismäßig kostenaufwendig und folglich nicht übermäßig groß sind, ist man bemüht, im Zuge einer
optimalen Grundstücksausnutzung, möglichst viele Fahrzeuge auf engstem Raum unterzubringen. - Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Garage der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu schaffen, welche die Unterbringung von Fahrzeugen in flächensparender und dennoch einfacher und funktionsgerechter Bauweise ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die gattungsgemäße Garage
gekennzeichnet durch einen in das Erdreich eingesetzten zumindest oben offenen Garagenraum und durch eine in den
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Garagenraum eingesetzte Mehretagen-Hebebühne mit einer unteren Plattform und zumindest einer in vorgegebenem Höhenabstand angeordneten oberen Plattform als Stellplätze, wobei in Ausgangsstellung der Mehretagen-Hebebühne die untere Plattform auf dem Garagenboden aufgesetzt ist und die obere Plattform mit der Erdoberkante bzw. einem die Erdoberkante bildenden Fahrbahnbelag fluchtet. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich zumindest zwei Fahrzeuge übereinander in flächensparender Weise parken lassen, weil die erfindungsgemäße Garage zwei übereinander angeordnete Stellplätze aufweist, die sich aufgrund der Mehretagen-Hebebühne unschwer befahren lassen. Um ein Fahrzeug auf der unteren Plattform zu parken, wird diese bis zur Erdoberkante des in das Erdreich eingebauten Garagenraumes hochgefahren und ist folglich befahrbar. Nach dem Auffahren eines Fahrzeuges wird die untere Plattform wieder bis auf den Boden des Garagenraumes niedergefahren, so daß dann - aber zuvor - die obere Plattform als ein weiterer Stellplatz zur Verfügung steht und befahren werden kann. Die Fahrzeuge können die erfindungsgemäße Garage in gleicher Weise verlassen. Dabei kann das Fahrzeug auf der oberen Plattform verbleiben, wenn die untere Plattform mit der oberen Plattform hochgefahren wird, damit das in dem Garagenraum befindliche Fahrzeug die Garage verlassen kann. Die Bedienung der Hebebühne kann dabei stets von dem jeweiligen Fahrer oberhalb des Garagenraumes und folglich in bequemer Reichweite vorgenommen werden. - Im Ergebnis wird eine flächensparende und hochbauende Garage verwirklicht, deren Grundriß sich auf den Grundriß einer üblichen
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Garage für ein einzelnes Fahrzeug beschränkt und dennoch zur Aufnahme mehrerer Fahrzeuge geeignet ist.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So kann die Mehretagen-Hebebühne einen hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Hubmechanismus mit einem elektromotorischen Antrieb aufweisen. In Frage kommen Mehrstempel-, Zahnstangen-, Spindel-, Ketten-Hubmechanismen o.dgl. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Mehretagen-Hebebühne in den Wand- und/oder Eckbereichen des Garagenraumes angeordnete Führungsschienen mit in den Führungsschienen höhenverfahrbaren bzw. teleskopierenden Hubschienen aufweist, und daß die untere und obere Plattform mit gleichbleibendem Etagenabstand an die Hubschienen angeschlossen sind. Dabei können die ortsfesten Führungsschienen um ein vorgegebenes Maß über die Erdoberkante vorstehen und Pfosten zur Befestigung eines Schutzzaunes o.dgl. Absperrung mit einem Einfahrtstor bilden. Zweckmäßigerweise weist die obere Plattform rundum eine die Garagenraumwände übergreifende Abdeckung, z. B. mit einem vorgegebenen Gefälle nach außen auf, damit einwandfreier Wasserablauf gewährleistet ist.
Nach einer anderen Ausführungsform mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß der in das Erdreich eingesetzte Garagenraum unter Bildung einer Doppelgarage mit einer Garagenetage über die Erdoberkante hochbaut und die obere Garagenetage eine Garageneinfahrt aufweist, wobei die obere Plattform den Garagenboden für die obere Garagenetage bildet. Auf diese Weise wird also ein
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Garagenraum sowohl für das auf der unteren Plattform als auch das auf der oberen Plattform geparkte Fahrzeug verwirklicht. Dabei können die Führungsschienen mit den teleskopierenden Hubschienen bis zur Oberkante der oberen Garagenetage geführt sein. In diesem Zusammenhang besteht auch die Möglichkeit, daß die Hubschienen ein auf die obere Garagenetage aufsetzbares Garagendach aufweisen. Das Garagendach ist also dann auf die obere Garagenetage bzw. Garagenraumwände aufgesetzt, wenn sich die Mehretagen-Hebebühne in Ausgangsstellung befindet. An das Garagendach kann ein Garagentor für die Garageneinfahrt angeschlossen sein, z. B. ein Schwenktor.
Nach einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß auf den in das Erdreich eingesetzten Garagenraum ein überdachter Garagenraum mit einer Garageneinfahrt und ggf. mit einem Garagentor für die Garageneinfahrt aufgesetzt ist und an die über den unteren Garagenraum hochgeführten Hubschienen angeschlossen ist. Danach läßt sich also gleichsam eine ganze Garage in Leichtbauweise auf den unteren Garagenraum aufsetzen und von der Mehretagen-Hebebühne hoch- und niederfahren. Während es sich bei dem in das Erdreich eingesetzten Garagenraum grundsätzlich um einen Container handeln kann, kann die aufgesetzte Garage auch als Carport ausgeführt sein. Um einen sicheren Stand für den oberen Garagenraum bzw. die obere Garage zu gewährleisten, lehrt die Erfindung, daß die obere Plattform der Mehretagen-Hebebühne die Wände des unteren Garagenraumes übergreift und der obere Garagenraum
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- mit oder ohne Garagendach - auf die obere Plattform aufgesetzt ist.
Stets können die Plattformen randseitig im Bereich der sie durchgreifenden Hubmittel entsprechende Aussparungen aufweisen. Zweckmäßigerweise ist der in das Erdreich eingesetzte Garagenraum von einer wasserabführenden Rinne, Drainage &ogr;.dgl. umgeben.
Außerdem besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, auch mehr als zwei Fahrzeuge übereinander zu parken. In diesem Zusammenhang lehrt die Erfindung, daß die Bauhöhe des unteren in das Erdreich eingesetzten Garagenraumes zur Aufnahme von zwei übereinander angeordneten Fahrzeugen eingerichtet ist und die Mehretagen-Hebebühne eine untere Plattform, eine mittlere Plattform und eine obere mit der Erdoberkante fluchtende Plattform als Stellplätze aufweist. Der untere in das Erdreich eingesetzte Garagenraum kann im übrigen vor einer Tiefgarage oder einem Kellerraum angeordnet sein und eine Garagenausfahrt mit ggf. einem Garagentor auf der Seite der Tiefgarage oder des Kellerraumes aufweisen. Im übrigen besteht die Möglichkeit, mehrere erfindungsgemäße Garagen nebeneinander und/oder hintereinander anzuordnen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Andrejewski, Honke & Partner, PatanranwäSte in Essen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Garage in schematischem Vertikalschnitt,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 mit hochgefahrenen Plattformen,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 mit hochgefahrenen Plattformen und
Fig. 5 eine schematische Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Garage 1 mit zwei etagenweise übereinander angeordneten Stellplätzen 2, 3 für Fahrzeuge 4, insbes. PKW, dargestellt. Diese Garage 1 ist gekennzeichnet durch einen in das Erdreich eingesetzten zumindest oben offenen Garagenraum 5 und durch eine in den Garagenraum 5 eingesetzte Mehretagen-Hebebühne 6 mit einer unteren Plattform 2 und einer in vorgegebenem Höhenabstand angeordneten oberen Plattform 3 als Stellplätze. In Ausgangsstellung der Mehretagen-Hebebühne 6 ist die untere Plattform 2 auf dem Garagenboden 7 praktisch aufgesetzt und fluchtet die obere Plattform 3 mit der Erdoberkante 8 bzw. einem die Erdoberkante bildenden Fahrbahnbelag. Die Mehretagen-Hebebühne 6 weist einen mechanischen Hubmechanismus mit einem elektromotorischen Antrieb auf, der nicht näher dargestellt ist. Die Mehretagen-Hebebühne
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte -&eegr; Essen
6 besitzt in den Wand- und Eckbereichen angeordnete Führungsschienen 9 mit in den Führungsschienen 9 höhenverfahrbaren bzw. teleskopierenden Hubschienen 10. Die untere und obere Plattform 2, 3 sind mit gleichbleibendem Etagenabstand an diese Hubschienen 10 angeschlossen. Die ortsfesten Führungsschienen 9 stehen um ein vorgegebenes Maß über die Erdoberkante 8 vor und bilden Pfosten 11 zur Befestigung eines angedeuteten Schutzzaunes 12 mit einem Einfahrtstor. Die obere Plattform 3 weist rundum eine die Garagenraumwände übergreifende Abdeckung 13 für den Wasserablauf auf.
Bei der abgewandelten Ausführungsform baut der in das Erdreich eingesetzte Garagenraum 5 unter Bildung einer Doppelgarage mit einer Garagenetage über die Erdoberkante hoch, wobei die obere Garagenetage 14 eine Garageneinfahrt 15 aufweist und die obere Plattform 3 den Garagenboden für die obere Garagenetage 14 bildet. Die Führungsschienen 9 sind mit den teleskopierenden Hubschienen 10 bis zur Oberkante der oberen Garagenetage 14 geführt. Die Hubschienen 10 tragen ein auf die obere Garagenetage 14 aufsetzbares Garagendach 16. Die Plattformen 2, 3 weisen randseitig im Bereich der sie durchgreifenden Hubmittel Aussparungen 17 auf. Der in das Erdreich 18 eingesetzte Garagenraum ist von einer wasserabführenden Rinne, Drainage o.dgl. umgeben, was nicht gezeigt ist.

Claims (15)

Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche
1. Garage mit zwei oder mehreren etagenweise übereinander angeordneten Stellplätzen für Fahrzeuge, insbes. PKW, gekennzeichnet durch einen in das Erdreich eingesetzten zumindest oben offenen Garagenraum (5) und durch eine in den Garagenraum (5) eingesetzte Mehretagen-Hebebühne (6) mit einer unteren Plattform (2) und zumindest einer in vorgegebenem Höhenabstand angeordneten oberen Plattform (3) als Stellplätze, wobei in Ausgangsstellung der Mehretagen-Hebebühne (6) die untere Plattform (2) auf dem Garagenboden (7) aufgesetzt ist und die obere Plattform (3) mit der Erdoberkante (8) bzw. einem die Erdoberkante bildenden Fahrbahnbelag fluchtet.
2. Garage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehretagen-Hebebühne (6) einen hydraulischen, pneumatischen oder mechanischen Hubmechanismus mit einem elektromotorischen Antrieb aufweist.
3. Garage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehretagen-Hebebühne (6) in den Wand- und/oder Eckbereichen des Garagenraumes (5) angeordnete Führungsschienen (9) mit in den Führungsschienen (9) höhenverfahrbaren Hubschienen (10) aufweist, und daß die untere und obere Plattform (2, 3) mit gleichbleibendem Etagenabstand an die Hubschienen (10) angeschlossen sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte In Essen
4. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Führungsschienen (9) um ein vorgegebenes Maß über die Erdoberkante (8) vorstehen und Pfosten (11) zur Befestigung eines Schutzzaunes (12) o.dgl. Absperrung mit einem Einfahrtstor bilden.
5. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform (3) rundum eine die Garagenraumwände übergreifende Abdeckung (13), z. B. mit einem vorgegebenen Gefälle nach außen aufweist.
6. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Erdreich (18) eingesetzte Garagenraum (5) unter Bildung einer Doppelgarage mit einer Garagenetage (14) über die Erdoberkante hochbaut und die obere Garagenetage (14) eine Garageneinfahrt (15) aufweist, wobei die obere Plattform (3) den Garagenboden für die obere Garagenetage (14) bildet.
7. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (9) mit den teleskopierenden Hubschienen (10) bis zur Oberkante der oberen Garagenetage (14) geführt sind.
8. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6, 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubschienen (10) ein auf die obere Garagenetage (14) aufsetzbares Garagendach (16) tragen.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
9. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an das Garagendach (16) ein Garagentor, z. B. ein als Schwenktor ausgebildetes Garagentor für die Garageneinfahrt der oberen Garagenetage
(14) angeschlossen ist.
10. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in das Erdreich (18) eingesetzten Garagenraum (5) ein überdachter Garagenraum mit einer Garageneinfahrt und ggf. mit einem Garagentor für die Garageneinfahrt aufgesetzt ist und an die über den unteren Garagenraum (5) hochgeführten Hubschienen (10) angeschlossen ist.
11. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Plattform (3) der Mehretagen-Hebebühne (6) die Wände des unteren Garagenraumes (5) übergreift und der obere Garagenraum auf die untere Plattform aufgesetzt ist.
12. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen (2, 3) randseitig im Bereich der sie durchgreifenden Hubmittel Aussparungen (17) aufweisen.
13. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Erdreich (18) eingesetzte Garagenraum (5) von einer wasserabführenden Rinne, Drainage o.dgl. umgeben ist.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte i-i Eisen
14. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauhöhe des in das Erdreich (18) eingesetzten Garagenraumes (5) zur Aufnahme von zwei übereinander angeordneten Fahrzeugen (4) eingerichtet ist und die Mehretagen-Hebebühne (6) eine untere Plattform, eine mittlere Plattform und eine obere mit der Erdoberkante fluchtende Plattform als Stellplätze aufweist.
15. Garage nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Erdreich (18) eingesetzte Garagenraum (5) vor einer Tiefgarage oder einem Kellerraum angeordnet ist und eine Garagenausfahrt mit ggf. einem Garagentor auf der Seite der Tiefgarage oder des Kellerraumes aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2015025182A3 (en) * 2013-08-19 2015-04-23 Ante JOSIĆ Ecological underground garages
CN115263054A (zh) * 2022-09-01 2022-11-01 合肥市春华起重机械有限公司 一种升降横移式机械车库

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