DE2559138C3 - Weiche zur Verteilung von auf einer Fördereinrichtung zugeführten flachen Werkstücken auf zwei weiterfördernde Fördereinrichtungen - Google Patents

Weiche zur Verteilung von auf einer Fördereinrichtung zugeführten flachen Werkstücken auf zwei weiterfördernde Fördereinrichtungen

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DE2559138C3
DE2559138C3 DE19752559138 DE2559138A DE2559138C3 DE 2559138 C3 DE2559138 C3 DE 2559138C3 DE 19752559138 DE19752559138 DE 19752559138 DE 2559138 A DE2559138 A DE 2559138A DE 2559138 C3 DE2559138 C3 DE 2559138C3
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Description

Die E rind ing betrifft eine Weiche zur Verteilung von auf einer Fördereinrichtung im Takt einer Bearbeitungsmaschine zugeführten flachen Werkstücken auf zwei weiterfördernde Fördereinrichtungen mit einem die Weichenzunge betätigenden Schalthebel, der zwischen zwei von einem :..anngestänge im Maschinentakt hin- und herbewegten, den Schalthebel wechselweise vorspannenden Federn angeordnet ist, wobei sich die Federn jeweils mit ihren von dem Schalthebel abgekehrten Enden auf mit dem Spanngestänge verbundene Widerlager abstützen, und mit einer einen Finger im Maschinentakt aus dem Schwenkbereich des Schalthebels heraus und in diesen hinein bewegenden Einrichtung.
Aus der US-PS 38 71 270 ist eine Weiche dieser Art bekannt, die im Maschinentakt nach Durchlauf eines jeden Werkstücks umschaltet Bei dieser bekannten Weiche, die sich an sich gut bewährt hat, sind jedoch die Zeitpunkte der Umschaltung der weiche von einer Endlage in die andere grundsätzlich nicht einstellbar. Es ist somit schwierig, die Weiche einzujustieren, da die Umschaltung jeweils zu den Zeitpunkten erfolgen muß, in denen die Spitze der Weichenzunge in dem häufig nur schmalen Spalt zwischen zwei Werkstücken liegt Bei der bekannten Weiche lassen sich die Umschaltzeitpunkte nur entsprechend den Sprüngen der Zahnteilung des Antriebsgetriebes einstellen und ändern. Dies ist nicht nur umständlich, sondern auch zu ungenau.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die bekannte Weiche in der Weise zu verbessern, daß sich deren Umschaltzeitpunkte stufenlos einstellen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß je ein den Schwenkhebel in seinen Endlagen sperrender Finger vorgesehen ist, die nach Erreichen der jeweiligen Endlagen des Schwenkhebels in ihre arretierenden Stellungen schnappen, und daß ein im Maschinentakt hin- und herbewegtes Gestänge mit auf diesem verschieblichen und feststellbaren Anschlägen, die an den Fingern angreifen, die Finger aus ihren arretierenden Stellungen bewegen. Zur Einjustierung der Umschaltzeitpunkte lassen sich die Anschläge in einfacher Weise auf dem Gestäng-ΐ in die Position verschieben, die den gewünschten Umschaltzeitpunkten entsprechen.
Die Finger können an schwenkbaren Hebeln befestigt sein, die von Federn in Richtung auf ihre arretierenden Stellungen beaufschlagt werden. Zweckmäßigerweise gleiten die aus ihren arretierenden Stellungen bewegten Finger auf der Stirnfläche des Schalthebels, deren Länge in Umfangsrichtung dem Schwenkwinkel entspricht. Sobald der Schalthebel eine Endlage erreicht hat, schnappt der jeweilige Finger unter der Wirkung der ihn beaufschlagenden Feder am Ende der durch die Stirnfläche gebildeten Gleitb?.hn hinter eine Seite des Schalthebels und legt diesen in eil, Jr Endlage fest.
Ein Nachteil der aus der US-PS 38 71 270 bekannten Weiche besteht darin, daß zum Bewegen des Spanngestänges und des Schaltfingers je ein Schubkurbelgetriebe notwendig sind. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht daher vor, daß zum Antrieb des Spanngestänges und des die Anschläge tragenden Gestänges nur ein gemeinsames Schubkurbelgetriebe vorgesehen ist. Zu diesem Zwecke können das Spanngestänge und das die Anschläge tragende Gestänge an einem schwenkbaren Hebel angelenkt sein, der von dem Schubkurbelgetriebe verschwenkt wird. Je nach dem Anlenkpunkt auf dem schwenkbaren Hebel lassen sich die Hübe der an diesen angelenkten Gestänge einstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, in deren Figur eine schematische Seitenansicht der Weiche dargestellt ist, näher erläutert.
Eine Weichenzunge 1 ist zwischen einem Förderband 28 und zwischen Förderbändern 3 und 4 angeordnet. Die Weichenzunge 1 ist mit einer im Gestell lose drehbar gelagerten Welle 5 und einem Betätigungshebel 6 fest verbunden, mit dem sie zwischen zwei Endlagen hin- und hergeschwenkt werden kann. In der einen Endlage werden flache Werkstücke vom Förderband 2 dem Zwischenförderband 3, in der anderen dem Zwischenförderband 4 übergeben. Die Zwischenräume zwischen den einzelnen flachen Werkstücken sind so
gering, daß der Weichenzunge 1 nur eine sehr geringe Zeit zum Umschalten von einer Endlage in die andere zur Verfügung steht Der Antrieb der Weichenzunge 1 ist deshalb besonders ausgestaltet Der Betätigungshebel 6 greift zwischen zwei Speicherfedern, 7, 8, die auf eine gemeinsame Spannstange 9 aufgefädelt sind und sich mit ihrem freien Ende gegen mit der Spannstange 9 verbundenen Teller 10, U stützen. Die Spannstange 9 wird von einem Schubkurbelantrieb 12, 13, 14 hin- und herbewegt, der mit einer dem doppelten der Taktzeit der Bearbeitungsmaschine für die flachen Werkstücke entsprechenden Umlaufzeit umläuft Im Bereich des freien Endes des Betätigungshebels 6 sind zwei Schaltfinger 15,16 vorgesehen, die mittels Winkelhebel 17, 18 und von Schubstangen 19, 20 und des Schubkurbelantriebes 12, 13, 14 durch auf der Schubstange 19 befestigten Stellringe 21, 22 in jedem zweiten Arbeitstakt der Bearbeitungsmaschine einmal auf- und abbewegt werden, so daß sie den Betätigungshebel 6 in ihren oberen Endlagen sperren und in ihren unteren Endlagen freigeben. Durch Federn 23, 24 werden die Winkelhebe! 17,18 in ihrer oberen Endlage gehalten. Sie liegen dann an den Anschlag:η 25, 26 an. Durch Verschieben der Stellringe 21, 22 auf der Schubstange 19 kann der Zeitpunkt des Umschaltens einjustiert werden. Zwei gestellfeste Anschläge 27, 28 begrenzen den Weg des Betätigungshebels 6.
Wie in der Zeichnung dargestellt befindet sich die Weichenzunge 1 in ihrer oberen Endlage, in der sie ein flaches Werkstück in das untere Zwischenförderband 4 lenkt Dabei stützt sich der Betätigungshebel 6 gegen den Finger 15. Während das flache Werkstück in das untere Zwischenförderband 4 läuft wird die Speicherfeder 7 durch das Schubkurbelgetriebe 12,13,14 gespannt. Unmittelbar vor dem Eintreffen des nächsten flachen Werkstückes an der Weichenzunge 1 gibt der Schaltfinger 15 den Betätigungshebel 6 frei. Dadurch entspannt sich die Speicherfeder 7 und schwenkt die Weichenzunge 1 durch den Betätigungshebel 6 in die untere Endlage, in der sie das nächste flache Werkstück aufwärts in das obere Zwischenförderband 3 lenkt Der Finger 16 legt sich nach Umschwenken des Betätigungshebels 6 Juich die Kraft der Feder 24 nach oben an den Anschlag 26 an und sperrt nunmehr die Bewegung des Betätigungshebels 6 in entgegengesetzter Richtung, so daß das Schubkurbelgetriebe 12,13 14 nach Überschreiten seiner linken Endlage die Speicherfeder 8 spannt Wenn die Kurbel 14 etwa die Winkelstellung 14.1 erreicht hat schlägt der Stellring ?? am Hebel 18 an und erteilt ihm eine Linksdrehung, so daß sich der Schaltfinger 16 aus dem Schwenkbereich des Betätigungshebels 6 herausbewegt. Dadurch schnellt der Betätigungshebel 6 nach rechts und die Weichenzunge wieder in die obere Endlage. Nun beginnt der Zyklus von neuem.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Weiche zur Verteilung von auf einer Fördereinrichtung im Takt einer Bearbeitungsmaschine zugeführten flachen Werkstücken auf zwei weiterfördernde Fördereinrichtungen mit einem die Weichenzunge betätigenden Schalthebel, der zwischen zwei von einem Spanngestänge im Maschinentakt hin- und herbewegten, den Schalthebel wechselweise spannenden Federn angeordnet ist, wobei sich die Federn jeweils mit ihren von dem Schalthebel abgekehrten Enden auf mit dem Spanngestänge verbundene Widerlager abstützen, und mit einer einen Finger im Maschinentakt aus dem Schwenkbereich des Schalthebels heraus und in diesen hineinbewegenden Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß je ein den Schalthebel (6) in seinen Endlagen sperrender Finger (15, 16) vorgesehen ist, die nach Erreichen der jeweiligen Endlagen des Schalthebels (6) in ihre arretierenden Stellungen schnappen, und daß ein im Maschinentaki hin- und herbewegies Gestänge (JS, 20) mit auf diesem ve schieblichen und feststellbaren Anschlägen (21,22), die an den Fingern (15,16) angreifen, die Finger aus ihren arretierenden Stellungen bewegen.
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (15*16) an schwenkbaren Hebeln (17, 18) befestigt sind, die von Federn (23, 24) in Richtung auf ihre arretierenden Stellungen beaufschlagt sind.
3. Weiche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus ihren arretierenden Stallungen bewegten Finger (15, 16) auf der Stirnfläche des Schalthebels (6) gleiten, deren Länge in Umfangsrichtung dem Schwenkwinkel entspricht.
4. Weiche nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (17, 18) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind und die Anschläge (21, 22) an den abgewinkelten Hebelarmen angreifen.
5. Weiche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb des Spanngestänges (9) und des die Anschläge (21, 22) tragenden Gestänges (19, 20) ein gemeinsames Schubkurbelgetriebe (13,14) vorgesehen ist.
6. Weiche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanngestänge (9) und das die Anschläge tragende Gestänge (19, 20) an einem schwenkbaren Hebel (12) angelenkt ist, der von dem Schubkurbelgelriebe(13,14) verschwenkt wird.
50
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