DE80374C - - Google Patents

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DE80374C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0005Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface
    • D06N7/0028Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface characterised by colour effects, e.g. craquelé, reducing gloss

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in einer Maschine, vermittelst deren die fabrikmäfsige Darstellung von beliebig breitem und beliebig langem Linoleum-Mosaik oder dergleichen ohne Anwendung sehr breiter Ausschneidewalzen ermöglicht wird.
Um derartige Fufsbodenbelagstoffe herzustellen , läfst man Canevas oder irgend ein anderes Grundgewebe in bekannter Weise der Länge nach vermittelst Greiferketten oder anderer, eine unterbrochene Bewegung ausführenden Vorrichtungen über einen Tisch hinweggehen und ordnet die Ausschneidewalzen entgegen der durch Patentschrift Nr. 72735 bekannt gewordenen Maschine so an, dafs dieselben quer über das inzwischen stillstehende Gewebe hin- und zurückgehen und auf dem letzteren die Platten oder Stücke aus dem mit Farbstoff versetzten Material niederlegen.
Für jede Farbe des fertigen Musters wird ein besonderes Walzenpaar in Anwendung gebracht. Nach dem Ablegen des Materials wird der Grundstoff entweder durch Hand oder in einer anderen Weise vorwärtsbewegt, und zwar um genau die erforderliche Entfernung, so dafs er zum Darüberhinführen der nächsten Walzenreihe bereit liegt.
Die Greiferketten oder diesen entsprechende Vorrichtungen führen den Belagstoff in bekannter Weise einer Presse zu, welche so angeordnet ist, dafs sie, während der Stoff ruht, mit dem zum Schliefsen der zwischen den Musterstücken verbleibenden Fugen erforderlichen Druck gegen den Stoff drückt.
Die Ausschneidewalzen ruhen paarweise in Schlitten, welche sich in zur Bewegungsrichtung des Stoffes rechtwinklig angeordneten Führungen quer über die Maschine bewegen, und werden vermittelst rechts und links an den letzteren angeordneter Schrauben oder anderer entsprechender Mechanismen hin- und zurückbewegt. Die eine Ausschneidewalze eines jeden Paares wird durch Zahnradeingriff oder in anderer Weise in Umdrehung versetzt und treibt ihrerseits die andere Walze durch Eingriff.
Zu jeder Seite der Maschine wird jedem Paar der Ausschneidewalzen ein Streifen von gefärbtem Deckmaterial entweder durch Hand oder selbstthätig zugeführt. Zum Tragen dieser Streifen dient eine Reihe von biegsamen Metallstreifen oder Bändern, welche mit den Schlitten zu jeder .Seite eines jeden Walzenpaares verbunden und rings um Führungsrädchen herum unter den Tisch, über welchen der Grundstoff in ununterbrochener Weise hinwegbewegt wird, geführt ist, so dafs dieselben gewissermafsen endlose Bänder bilden.
Auf jeder Seite der Maschine ist weiter ein geeigneter Unterbrechungs- oder Umkehrmechanismus für jeden Walzenschlitten vorgesehen, vermittelst dessen die Bewegung des Schlittens am Ende einer jeden Bahn unterbrochen oder erforderlichenfalls selbstthätig umgekehrt wird.
In beiliegenden Zeichnungen ist die Maschine veranschaulicht, und zwar zeigt:
Fig. ι dieselbe in Seitenansicht bezw. theilweise im Schnitt, während
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B, Fig. i, durch die Maschine darstellt.
In diesen Figuren wird durch ι das Maschinenuntergestell veranschaulicht, auf welchem verstellbare Querrahmen 2 und 3 gelagert sind. Im Rahmen 2 ist zu jeder Seite der Maschine in geeigneten Lagern ein Paar Schrauben 5 mit rechts- und linksgängigen Gewinden vorgesehen, welche sich durch Nüsse an einem in Führungen 7 des Rahmens 2 angeordneten Schlitten 6 hindurch erstrecken. Auf dem Schlitten 6 ruht ein Walzenpaar 8, 10, welches zum Ausschneiden der Musterstücke aus einer Tafel von gefärbtem Material dient.
Mit der oberen dieser Walzen 8 steht ein Nabenrad 8a in fester Verbindung, welches zum Zwecke der Erzielung eines Spielraumes und der Verstellbarkeit auf seiner Achse aus zwei Theilen zusammengesetzt ist. Diese Anordnung hat den Zweck, eine genaue Regulirung der Walzen für Kalikodruck u. dergl. zuzulassen.
Das Rad 8a steht in .Eingriff mit einer am Rahmen 2 angeordneten Zahnstange 9 und infolge dessen wird daher die obere Schneidwalze in Umdrehung versetzt, sobald dem Schlitten 6 durch die Schrauben 5 Bewegung ertheilt wird. Die untere Walze 10 erhält ihren Antrieb von der oberen Walze 8 aus vermittelst der Nebenräder 8b und ioa, sowie der Zwischenräder 11, 12, welche letzteren auf vom Schlitten 6 getragenen Zapfen sitzen. Die Ausschneidewalzen sind mit Ausschnitten 13 versehen, deren Gestalt der Form der zu erzeugenden Stoffstücke entspricht, und zwar kommen die Ausschnitte der einen Walze den entsprechenden erhabenen Theilen der zweiten Walze gegenüber zu stehen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befindet sich in jedem Ausschnitt eine Metallplatte, an welcher ein sich durch eine Ausbohrung des Walzenmantels erstreckender und in einen Kopf endigender Stift 14 sitzt. In Lagern 16 am Walzenschlitten 6 ruhen feststehend zwei Wellen 15 und. auf diesen durch die obere Walze 8 sich erstreckenden Wellen sitzen gekrümmte Träger mit rechtwinklig sich gegen die Walze erstreckender Daumenoberfiäche 17. Ein gleicher Träger 17 ist auf einer feststehenden, durch die untere Walze 10 hindurchgehenden Welle 16 vorgesehen. Diese Träger mit Daumenoberfläche haben den Zweck, die Metallplatten und Stifte in den Ausschnitten 1 3 der Walzen zu bethätigen und dadurch die vom Material zurückbleibenden Theile aus den Ausschnitten herauszustofsen. Bei der oberen Walze geschieht dies dadurch, dafs durch Einwirkung der Träger 17 auf die Köpfe der Stifte 14 die letzteren nach auswärts bewegt und das Material aus den Ausschnitten 13 in zu diesem Zwecke am Schlitten 6 vorgesehene Träger 18 gestofsen wird. Feste oder rotirende Bürsten 19 entfernen inzwischen die Rückstände und reinigen die Platten, während die von der unteren Rolle ι ο ausgeschnittenen Musterstücke auf den Grundstoff 28 aufgelegt werden.
Natürlich kann die Entfernung der Musterstücke aus den Walzenausschnitten auch in anderer Weise bewirkt werden.
Am Walzenschlitten sind zwei Querstangen 20 befestigt, mit welchen endlose Bänder 21 aus dünnem Metall oder ähnlichem Stoff in Verbindung stehen. Diese Bänder sind um Führungsrollen 22 herum und unter einem Tisch 23 hindurchgeführt, welcher den Grundstoff trägt und auf vermittelst Schrauben 25 verstellbaren Ständern 24 ruht.
Der Querrahmen ist dem Gestell 1 so angefügt, dafs er in Bezug auf den Rahmen 3 vermittelst durch Nüsse 27 am Gestell 2 hindurchgehender Schrauben 26 genau eingestellt werden kann, so dafs die von jedem folgenden Walzenpaar aufgelegten Musterstücke genau zwischen die von dem oder den vorhergehenden Walzenpaaren aufgelegten pafst..
Die Längskanten des Grundstoffes 28 sind über den Tisch 23 nach abwärts umgebogen und werden vermittelst Klammern 29 festgehalten, welche an, wie aus Fig. 1 ersichtlich, über Kettenträgerräder 31 laufenden Ketten 30 drehbar gelagert sind. '
Diese Rollen 30 erstrecken sich bis zu einer in der Zeichnung nicht veranschaulichten Presse von beliebiger Construction, vermittelst deren der fertige Stoff an einer Stelle geprefst und haltbar gemacht wird, während gleichzeitig an einer anderen Stelle von den Schneidewalzen Musterstücke auf den Grundstoff aufgelegt werden.
Die den Antrieb der Ketten vermittelnden Räder sind hinter der Presse angeordnet und können von Hand oder in irgend einer anderen Weise derart in Umdrehung versetzt werden, dafs der Grundstoff in unterbrochener Weise durch die Maschine hindurchgeführt wird.
Die vermittelst Treibriemen bethätigten Triebscheiben 32 und 33, Fig. i, können sowohl wie die Klauenausrückvorrichtung 34 an irgend einer geeigneten Stelle auf der Triebwelle 35 angeordnet sein. Auf der letzteren sitzen weiter in fester Verbindung mit der Welle konische Zahnräder 36, welche in gleichfalls konische Zahnräder auf den Scheiben 5 eingreifen, so dafs auf diese Weise von der Welle 35 aus die Schrauben 5 in Umdrehung versetzt und die Walzenschlitten 6 über die Maschine hinweggeführt werden.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Ma-

Claims (1)

  1. schine dient zur Herstellung eines zweifarbigen Fufsbodenbelags und besitzt daher zwei Paar Schneidewalzen 8, io und zwei Walzenschlitten 6. Der zweite Schlitten ist am Gestell 3, Fig. i, gelagert und wird in der vorbeschriebenen Weise von einem Paar rechts und links vom Schlitten angeordnete Schrauben 5 angetrieben.
    Bei einer Maschine zur Erzeugung dreifarbiger Muster müfsten drei Schlitten und drei Walzenpaare in Anwendung gelangen und so fort für jede weitere Farbe ein weiterer Schlitten und ein weiteres Walzenpaar.
    In Fig. 2 ist ein solcher Walzenschlitten in seiner äufsersten Rechtsstellung veranschaulicht, nachdem die Maschine vermittelst eines Anschlages 53 am Wagen 6 zum Stillstand gebracht worden ist. Dieser Anschlag legt sich gegen einen an einer Stange 38 sitzenden zweiten Anschlag 54 an und bewegt denselben so weit, dafs ein Kniehebel 39 in Schwingung versetzt wird, welcher auf eine, bei 41 am Hebel 42 drehbar gelagerte Stange 40 einwirkt. Der Hebel 42 sitzt an einer Welle 43 und trägt Kuppelungsgabeln 44. Durch die vom Hebel 42 der Welle 43 mitgeth eilte schwingende Bewegung wird, sobald die Stange 38 durch den Anschlag 53 auf dem Schlitten, wie vorstehend beschrieben, bewegt wird, der Hebel 42 in die in Fig. 1 veranschaulichte verticale Stellung ■übergeführt und die Kuppelung 34 von der Scheibe 32 entfernt, die Maschine mithin zum Stillstande gebracht.
    Der Arbeiter führt nunmehr eine Tafel von gefärbtem Material zwischen die Ausschneidewalzen 8, 10 ein und drückt einen Fufshebel 46 nieder, worauf unter Emporheben einer an einem Kniehebel 48 drehbar gelagerten Stange 47 die Maschine in Gang gesetzt wird.
    Der Hebel 48 hat seinen Drehpunkt bei 49 und der andere Arm desselben besitzt einen Führungsschlitz, in welchem ein an der Stange 38 sitzender Stift 50 zu gleiten vermag. Beim Aufwä'rtsbewegen der Stange 47 wird infolge dessen die Stange 38, Fig. 2, noch weiter nach rechts bewegt und dadurch der Kniehebel 39, die Stange 40 und der Hebel 42, welch letzterer die Welle 43 in Schwingung versetzt, bethätigt. Vermittelst der Kuppelungsgabeln 44 wird nunmehr die Klaue 34 mit der Riemscheibe 33 in Eingriff gebracht und auf diese Weise die Triebwelle 35 in Umdrehung versetzt, so dafs nunmehr die Schrauben 5 den Walzenschlitten 6 von rechts nach links in der Maschine bewegen.
    Bei Beginn der Bewegung des Schlittens werden die Schneidewalzenpaare 8, 10 vermittelst der Zahnstangen 9 und der beschriebenen Eingriffe in Umdrehung versetzt. Bei der Umdrehung um ihre Achse ziehen die Walzen die Materialtafeln 52 mit sich, die beim Verlassen der Führungstische 51 von den endlosen Bändern 21 getragen werden. Die auf diese Weise mit Material versehenen Ausschnitte 13 der Walzen 8, 10 kommen während der Bewegung des Schlittens 6 über das auf dem Tisch 23 ausgebreitete Grundgewebe 28 zu stehen und die unteren Walzen 10 geben dann unter der Wirkung der Daumenfläche 17 die ausgeschnittenen Musterstücke an das Grundgewebe 28 . gleichmäfsig ab, während die Abfälle der oberen Rollen 8 in den Trog 18 zur linken Seite (Fig. 2) übergeführt werden. Sobald die Wagen die gegenüberliegende Seite der Maschine erreichen, werden dieselben dadurch selbstthätig zum Stillstande gebracht, dafs der Anschlag 53 mit dem Anschlag 55 der Unterbrechungsstange 38 in Berührung kommt; bei der Weiterbewegung der letzteren um eine bestimmte Strecke nach links wird die Klaue 34 aufser Verbindung mit der Riemscheibe 33 gebracht und die Maschine kommt zum Stillstande.
    Nachdem der Arbeiter frische Tafeln vom Material 52 auf die Führungstische 56 aufgelegt und zwischen die Walzenpaare 8, 10 eingeführt und ebenso den Grundstoff 28 vermittelst der Ketten 30 vorwärts bewegt hat, drückt er mit dem Fufse den Hebel 57 nieder und bewegt dadurch vermittelst der Verbindungsstange 47 und des Kniehebels 48 die Unterbrechungsstange 38 derart, dafs die Klaue 34 mit der Riemscheibe 32 in Eingriff kommt und die Bewegungsrichtung der Schrauben 5 umgekehrt wird, so dafs nunmehr die Schlitten 6 und Schneidewalzen 8, 10 in umgekehrter Richtung durch die Maschine, bewegt werden, bis dieselben wieder die in Fig. 2 durch volle Linien angegebene Stellung einnehmen.
    Die Schneidewalzen bewegen sich zu beiden Seiten der Maschine bis auf eine gewisse Entfernung von dem auf dem Tische 23 befindlichen Grundstoff 28, so dafs die Walzen mit dem farbigen Material versehen werden können, bevor die untere Walze bei ihrer Rückwärtsbewegung den Grundstoff 28 erreicht, auf welchen sie die Ausschnitte niederlegt; aufserdem wird an den Kanten genügend Material freigelassen, welches später beschnitten wird.
    Auf der linken Seite der Maschine gehen die Schneidewalzen 8, 10 um etwas über die Zahnstange 9 hinaus, so dafs die obere Walze 8 emporgehoben und jede Walze unabhängig von der anderen zum Zwecke der Reinigung u. s. w. von Hand in Umdrehung versetzt werden kann.
    Pa te ν τ-A ns ρ rüche:
    i. Eine Maschine der durch das D. R. P. Nr. 72735 . geschützten Art zur Herstellung von Linoleum-Mosaik und ähnlichem Fufsbodenbelag in beliebiger Breite, dadurch
    gekennzeichnet, dafs die die Musterstücke ausschneidenden Walzenpaare senkrecht zu der Bewegungsrichtung des in unterbrochener Weise über einen Tisch geführten Grundstoffes bewegt werden und die Musterstücke selbstthätig auf den letzteren niederlegen, auf dem sie dann vermittelst einer Presse dauernd befestigt werden können.
    Eine Maschine der unter i. bezeichneten Art, dadurch gekennzeichnet, dafs vermittelst quer zu derselben sich erstreckender Schrauben (5) ein die Musterstücke aus dem ihm zugeführten Material ausschneidendes Walzenpaar (8, 10) tragender Schlitten (6) wiederkehrend derart über einen als Führung für den Grundstoff (28) dienenden Tisch (23) hinbewegt wird, dafs die die Musterstücke enthaltende untere Walze (10) unter Mitwirkung einer Aufstofsvorrichtung (17) die Musterstücke selbstthätig auf den vermittelst Ketten (30) in unterbrochener Folge vorwärts bewegten Grundstoff niederlegt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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