CH662987A5 - Sattelheftmaschine. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sattelheftmaschi-ne mit einer geradlinigen, im Maschinentakt kontinuierlich arbeitenden Fördereinrichtung, mit einem Schlitten, der mindestens einen Heftapparat mit Bieger und Treiber trägt und der in Richtung der Fördereinrichtung während eines Maschinentaktes entlang einem Hubweg hin und her verschiebbar gelagert ist, wobei zwei im Maschinenständer gelagerte Nockenführungen zur Betätigung des Biegers und des Treibers vorgesehen sind.
Eine Heftmaschine dieser Art ist aus der CH-PS 337 177 bekannt. Sie besitzt den Nachteil, dass beim Heften kleiner oder grosser Druckprodukte ihre Leistung gleichbleibt, da die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung auf max. runde 2 m/Sek. beschränkt bleibt, wogegen die Leistung der längs ihr angeordneten Anleger durch eine Erhöhung der Drehzahl der Greifertrommel weitgehend steigerungsfähig wäre.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Heftmaschine der erwähnten Art derart zu verbessern, dass bei gleichbleibender Geschwindigkeit der Fördereinrichtung deren Teilung entsprechend der Grösse der Druckprodukte verändert werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Nockenführungen parallel zur Fördereinrichtung verlaufen und unabhängig voneinander während jeden Maschinentaktes gegen die Fördereinrichtung bzw. von dieser weg verschiebbar angeordnet sind, dass der während eines Maschinentaktes von der Fördereinrichtung zurückgelegte Weg verstellbar ist und dass die Länge des Hubweges des Schlittens verstellbar ist.
Sind in der Buchbinderei eine grosse Stückzahl kleiner Druckprodukte zu heften, so lohnt es sich, eine entsprechend kleine Teilung der Fördereinrichtung zu wählen und die Maschine entsprechend anzupassen, um damit die Maschinenleistung zu vergrössern.
Anderseits kann der Hersteller von Heftmaschinen diese einer durch die vorangeschaltete Zusammentragmaschine gegebenen Leistung mit geringfügigen Massnahmen anpassen.
Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer Sattelheftmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1, und
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1.
Im Maschinenständer 1 ist ein von einer Taktwelle angetriebenes Winkelgetriebe 2 einmontiert, das abtriebsseitig ein Zahnrad 3 antreibt. Dieses kämmt mit einem Zahnrad 4, das drehfest mit einer Welle 5 verbunden ist, welche zwangsläufig im Takt der Taktwelle dreht. Drehfest auf die Welle 5 ist ein Handrad 6 aufgekeilt, das einstückig mit einem kleineren Ritzel 7 gefertigt ist. Schwenkbar auf der Welle 5 ist eine Platte 8 gelagert, die mit einem Finger 9 auf einem ortsfesten Anschlag 10 ruht und dabei einen Unterbrecherschalter 11 schliesst. Der Finger 9 ist durch eine in ihrer Vorspannung verstellbare Schraubenfeder gegen den Anschlag 10 gedrückt. Weiter sitzt auf der Welle 5 frei drehbar ein Zwillingskettenrad 13, über das eine endlose Zwillingssattelkette 14 geführt ist. Einstückig und daher drehfest ist mit dem Zwillingskettenrad 13 ein Ritzel 15 verbunden. Zwischen der Welle 5 und dem Finger 9 ist in der Platte 8 eine Vorgelegewelle 16 frei drehbar gelagert, welche zwei mit ihr drehfest verbundene Ritzel 17 und 18 trägt. Das Ritzel 17 kämmt mit dem Ritzel 7, wogegen das Ritzel 18 mit dem Ritzel 15 kämmt. Das Vorgelege 16,17 und 18 bildet ein Untersetzungsgetriebe für den Antrieb der Sattelkette 14. Die Vorgelegeräder 17 und 18 sind auswechselbar, wodurch das Untersetzungsverhältnis entsprechend der gewählten Kettenteilung verändert werden kann.
Die Sattelkette 14 weist Mitnehmer 19 auf, deren Abstand die Kettenteilung bestimmt. Die Kettenteilung und das Untersetzungsverhältnis des Vorgeleges 16,17 und 18 sind derart gewählt, dass die sich folgenden Mitnehmer 19 der Reihe nach mit jedem Takt jeweils ein Druckprodukt in die Heftstation 20 bringen. Die Heftstation weist zwei horizontale Führungen 21 und 22 auf, in denen ein Schlitten 23 horizontal, d.h. parallel zum oberen Trum der Sattelkette 14 hin und her verschiebbar gelagert ist. Am Schlitten 23 sind zwei Heftköpfe 24 angeordnet, deren Aufbau bekannt und beispielsweise in der schweizerischen Patentschrift 549 443 beschrieben ist. Bieger und Treiber des Heftkopfes 24 werden mittels einer Biegernocke 25 bzw. einer Treibernocke 26 betätigt. Die Biegernocke 25 greift in eine horizontale Nockennut 27 einer Kulisse 28, wogegen die Treibernocke 26 in eine horizontale Nockennut 29 einer Kulisse 30 greift. Die Nockennuten 27 und 29 sind parallel zum oberen Trum der Sattelkette 14 ausgerichtet. Die beiden Kulissen 28 und 30 sind vertikal und damit rechtwinklig gegen den oberen Trum der Sattelkette 14 bzw. von dieser weg verschiebbar im Maschinenständer 1 gelagert. Beim Auf- und Abbewegen der Kulissen 28 und 30 werden der Bieger und der Treiber für einen Heftvorgang gegen den oberen Trum der Sattelkette 14 bzw. von diesem weg nach oben bewegt. Als Antrieb weist jede Kulisse 28 bzw. 30 an ihren Enden je eine Zahnstange 31 bzw. 32 auf, welche mit Zahnsegmenten 33 kämmen, wie dies in der Fig. 2 mit Bezug auf die rechte Zahnstange 32 der Treiberkulisse 30 gezeigt ist. Die nicht dargestellten Zahnsegmente 33 der Biegerkulisse 28 sind auf einer Schwenkwelle 34 schwenkbar gelagert, wogegen die Segmente 33 der Treiberkulisse 30 auf einer Hohlwelle 35 schwenkbar gelagert sind, die ihrerseits achsial und schwenkbar auf der Schwenkwelle 34 gelagert ist. Jede der beiden Wellen 34 und 35 ist je mit einem Schwenkantrieb versehen, wie er nachfolgend anhand Fig. 2 mit Bezug auf die Hohlwelle 35 beschrieben wird. Die Hohlwelle 35 (und entsprechend auch die Welle 34) ist
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mit einem Hebel 36 fest verbunden, an dessen freiem Ende eine Schubstange 37 angelenkt ist. Diese wiederum ist am Ende eines Winkelhebels 38 angelenkt, der am Maschinenständer 1 schwenkbar gelagert ist und mit dem anderen Ende eine im Maschinentakt drehende Kurvenscheibe 39 abgreift. Mit jedem Maschinentakt wird 5 somit die Hohlwelle 35 einmal um den vorgegebenen Schwenkwinkel hin und her verschwenkt. Entsprechend verschwenken sich die beiden, mit der Hohlwelle 35 durch eine Kupplung verbundenen Zahnsegmente 33 und senken und heben einmal die Treiberkulisse 30. Um bei einem Fehlexemplar auf der Sammelkette 14 den Heft- ,0 köpf 24 nicht zu betätigen, wird die Kupplung zwischen dem Zahnsegment 33 und der Hohlwelle 35 gelöst. Die Kupplung weist einen mit der Hohlwelle 35 fest verbundenen Hebel 40 auf, an dessen Ende ein Hebel 41 schwenkbar gelagert ist, der eine Nocke 42 am Zahnsegment 33 hintergreift und durch eine auf Zug vorgespannte 15 Schraubenfeder 43 ausser Eingriff mit der Nocke 42 gezogen wird. Ein elektromagnetisch betätigter Hebel 44 drückt im Normalfall den Hebel 41 in Eingriff mit der Nocke 42 und gibt ihn nur im Falle eines Fehlexemplares frei. Dadurch wird das Zahnsegment 33 abgekuppelt, und die Treiberkulisse 30 verharrt während des entspre- 2o chenden Maschinentaktes unter der Wirkung einer Feder 56 in ihrer Ruhelage.
Das Zahnrad 4 ist mit einem radialen Schlitz 45 versehen, in dem feststellbar ein Kurbelzapfen 46 angeordnet ist. Je nach dem radialen Abstand des Kurbelzapfens 46 von der Welle 5 verändert sich der Kurbelradius und damit der Hubweg des Schlittens 23, der durch eine Kurbelstange 47 mit dem Kurbelzapfen 46 verbunden ist.
Der Heftstation 20 ist in bekannter Weise eine Abhebestation 48 nachgeordnet, wo die gehefteten Druckbogen mittels eines Schwertes 49 vertikal nach oben von der Sattelkette 14 abgehoben und einer anschliessenden Fördereinrichtung übergeben werden. Das Schwert 49 ist an zwei Exzenterzapfen 50 und 51 gelagert, die an zwei gleichsinnig drehenden Scheiben 52 und 53 angeordnet und vom Zahnrad 3 mittels eines Zahnrades 54 und eines Zahnriemens 55 angetrieben sind.
Ist beispielsweise die Heftmaschine auf eine andere Teilung der Sattelkette 14 umzustellen, wird das Untersetzungsverhältnis des Vorgeleges (16, 17, 18) entsprechend geändert und weiter wird der Hubweg des Schlittens 23 durch ein Verstellen des Kurbelzapfens 46 der anderen Kettenteilung angepasst. Danach kann die Umdrehungszahl der Taktwelle (in deren Takt auch die Anleger der vorgeschalteten Zusammentragmaschine arbeiten) verändert werden, bis die Sammelkette erneut mit der höchst zulässigen Geschwindigkeit umläuft.
R
3 Blätter Zeichnungen
Claims (6)
1. Sattelheftmaschine mit einer geradlinigen, im Maschinentakt kontinuierlich arbeitenden Fördereinrichtung, mit einem Schlitten, der mindestens einen Heftapparat mit Bieger und Treiber trägt und der in Richtung der Fördereinrichtung während eines Maschinentaktes entlang einem Hubweg hin und her verschiebbar gelagert ist, wobei zwei im Maschinenständer gelagerte Nockenführungen zur Betätigung des Biegers und des Treibers vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenführungen (27, 29) parallel zur Fördereinrichtung (14) verlaufen und unabhängig voneinander während jeden Maschinentaktes gegen die Fördereinrichtung (14) bzw. von dieser weg verschiebbar angeordnet sind, dass der während eines Maschinentaktes von der Fördereinrichtung (14) zurückgelegte Weg verstellbar ist und dass die Länge des Hubweges des Schlittens (23) verstellbar ist.
2. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Nockenführungen (27, 29) je mit einem Paar voneinander distanzierter, rechtwinklig zur Fördereinrichtung (14) orientierter Zahnstangen (31, 32) fest verbunden sind, welche mit Zahnsegmenten (33) kämmen, wobei jedes Zahnsegment (33) auf einer Welle (34 bzw. 35) sitzt, welche durch einen mit einer Kupplung (41 bis 44) versehenen Schwenkantrieb (36 bis 39) schwenkbar ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Fördereinrichtung (14) über ein einstellbares Über- bzw. Untersetzungsgetriebe (7,15 bis 18) von einer Taktwelle antreibbar ist.
4. Heftmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass das Untersetzungsgetriebe ein auswechselbares Vorgelege (16, 17,18) ist.
5. Heftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass beim Über- bzw. Untersetzungsgetriebe die An- und Abtriebswelle (5,13 und 15) koachsial sind, und dass die Vorgelegewelle (16) um die Antriebswelle (5) schwenkbar gelagert und unter der Wirkung einer Feder (12) gegen ein Unterbrecherschalter (11) für die Fördereinrichtung (14) gedrückt ist.
6. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlitten (23) durch einen Kurbeltrieb (4, 46,47) mit verstellbarem Kurbelradius antreibbar ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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PL | Patent ceased |