DE8816164U1

DE8816164U1 - Behälter zur Aufbewahrung von Gegenständen

Info

Publication number: DE8816164U1
Application number: DE8816164U
Authority: DE
Original assignee: Datox-Organisation Schweinsberg & Co Kg 8633 Roedental De GmbH
Current assignee: Datox-Organisation Schweinsberg & Co Kg 8633 Roedental De GmbH
Priority date: 1988-12-29
Filing date: 1988-12-29
Publication date: 1989-07-27
Also published as: EP0375925A2; EP0375925A3

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter tür Aufbewahrung von Gegenstanden in Fora eines verschlieSbaren Kastens aus einea Kunst stoffaaterial.
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Beiawerkergerfte wi· Bohrmaschinen, Schrauber oder dgl. werden veraehrt in kofferartigen Behältern aus Kunststoff aufbewahrt. lur Aufbewahrung von Schriftstücken sind Schachteln aus Kunststoff oder Papier oder Steh- oder afageordaer bekannt, ferner eind sahlreicbe Bebliter auf dea ipWkt, die spesiell rar Aufbewahrung von Disketten oder Audiokassetten ausgebildet sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter su schaffen, der universell einsetzbar ist, so das alt Ina Schriftstücke, Druckerzeugnisse, Disketten, Kassetten, Dias ode? dgl. aufbewahrt werden kennen.

Diese Aufgebe +ird erfindungegealB dadurch gelöst, das swei lalbsehalen über Pllascharnlere an einea festen ftüekenteil angeordnet sind, das an dea Bücke nt eil Lochleisten sua Einstecken von Achsen für Sehuppentafeln angeforaV sind, das an den abragenden Sehaalfliehen der Balbsebalen Eleaente zua Befestigen von Klaaaern, Aufnahaerahaen von Disketten, 3· Kassetten oder Dlaaegasinen ausgebildet sind, und das wenigstens an einer Halbsehale Aufreihnadeln vorgesehen sind.

Durch die Anordnung der Halbsehalen an «ine* Rückenteil 1st es eöfllich, den Behilter vollstlndig aufsuklappen, so das die Seitenflächen der Halbsehalen und der Kücken in einer Ebene liegen. An dea Kücken sind Lochleisten ausgbeildet, in welche Achsen eingesteckt werden können, an welchen Sehuppentafeln verschwenkt werden können. Derartige Sehuppentafeln sind geeignet tür Aufnaha· von Disketten oder Karteikarten. Anstelle von Sehuppentafeln können Tafeln mit selbsthaftender Folie an den Achsen befestigt werden, so daß

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der Behllter al· Fotoalbua eingesetzt werden kann. An den von d«n Seitenflichen senkrecht abragenden Randfliehen der Balbschalen sind Blnsteckeleaente in Fora von hinterschnittenen Federn oder Muten ausgebildet, an welchen Aufnahaerahaen für Disketten, Kassetten oder Diaaagazine eingesteckt werden können, die alt koapleaentir ausgebildeten Muten oder Federn versehen sind, wenn lose Schriftstücke oder Druckerzeugnisse wie Prospekfcblltter aufbewahrt werden sollen, können in die Elemente zua Befestigen Klaaaer&eegr; eingesteckt werden, die die Dokuaente oder Druckerzeugnisse gegen die grofe Seitenfliehe einer ■albschale drücken. Ferner sind an den Seitenfliehen der Balbschalen in Mine des Rückens Aufreihnadeln vorgesehen, an welchen gelochte Schriftstücke angeordnet werden können. In dieser Fora erfüllt der Behllter die Funktion eines Stehoder alngeordners.

Oa tu gewährleisten, das der Bebllter relativ staubdicht ist, sind die Rinder der Schaalfllchen der Balbschalen ait la geschlossenen zustand der Balbschalen zusaaaenwirkenden Stufen ausgebildet. Daait erfolgt ein Obergreifen der Kinder, so das keine Spalte entstehen, durch welche Staub gelangen könnte.

Oa «ine gute Dichtigkeit zwischen den Halbschalen und dea Rücken tu erreichen,, sind in Ausgestaltung der Erfindung an den Irden des Rückens senkrecht abragende Ansitze angeforat und die kurzen Schaalflichen der Balbschalen sind entsprechend zu den Ansitzen an den dort anliegenden Ecken aufgeschnitten. Die Ansitze an dea Rücken wirken dann ait den Schaalfllchen der Balbschalen zusaaaen. Gleichzeitig dienen die Ansitze der Verstlrkung der Enden des Rückens, was wichtig ist, wenn in den dort angeforaten LochIeisten die Achsen von Schuppentafeln oder dgl. eingesteckt sind.

Vorzugsweise ist an jeder der von der Seitenfläche der Halbschalen abragenden Schmalfläche ein Element zum Befestigen in Form einer hinterschnittenen Feder oder Nut • ausgebildet, to dal beispielsweise MMMn für Kassetten oder Disketten ·&eegr; drei Punkten befestigt werden können und ein fetter Mit gewährleistet ist.

Oeall einer be vor &igr; uf ten AusfUhrungsfora Und in de« AttfnetMMralMMn fttr Disketten v«rsehw«nk- und verschiebbare •eener angeordnet. Dl· MoMr nennen, wenn der MhMn Ober 41· llMMnt· tu« Mf«stlg^n an «in«r Mlbsehale 4·· Mhllters angeordnet ist* versehwenkt werden, to da· ein elnfaehea llneteoken und tntMh··» von Disketten ^l* f«wlhrl«ift«t ist* Di· MoMr ·1&# vortuaeweiee iur Auf nah·· von 3 1/2-loU-Dieketten aueeebildet.

lin Mh«en iur Aufnah·· von Audiokaee«tten ist ■lt Quer- und/oder Linfaategen auieeblldet. An den Mitenfliehen der ft·«· können Kipp·&eegr; angeordnet Min» ao dal die Kaaa«tt«n Ober Mlbachlui in d«a &Mgr;&eegr;··&eegr; gehalten werden.

Ge·!« einer weiteren bevorsugten AuafQhrungafora iat die Klaaaer sua Halten von Schriftstücken od«r Druck«rseugnissen o-föraig ausgebildet, wobei die beiden Lingsschenkel sueinander vorgespannt sind, und der Msisechenkel 1st in ein Befeatigungaeleaent an einer der ftchaalfliehen d«r Malbschaien einsteckbar, lin Llngsschenkel der Klaaaer kann dabei kürzer ausgebildet sein als der gegenüberliegende Längsschenkel und die Enden der Längsschenkel sind in Richtung des kürzeren Längsschenkels abgebogen. Der längere Längsschenkel weist vorzugsweise eine Länge auf, die der Breite eines DIN A 4-Schriftstuckes entspricht. Das nach oben abgebogene Ende des Längsschenkels verhindert, daß

Schriftstucke aus der Klammer in Richtung des Rückens des

Behälters rutschen können. Das umgebogene Ende des kürzeren Längsschenkels, der infolge seiner Vorspannung auf die Schriftstilcke drückt;, kann als Griff verwendet werden, um den schenk«! abiuheben» wenn schrifattteke eingelegt werden •ollen.

Die Aufreihnadeln bestehen vorzugsweise «us elastischen Kunststoff und für jede Aufreihnadel ist ein llnsteekkanal ^iö in einer feltenfliche der laibschalen vorgesehen, wenn die Aufreihnadeln keine Dokumente aufnehaen» können sie in die llnsteokkanlle eingeführt werden» so dai sie nicht abstehen und andere Aufnahaeeleaente behindern.

Oa den Behälter leicht transportieren tu können» sind vorzugsweise an den de· tdcken gegenüberliegenden Sehaalfliehen der lalbschalen Or iff hilf ten ausgebildet» die» wenn der Behllter geschlossen ist» einen landgrlff bilden.

OealB einer bevortugten Auaführungsfora sind die de« Kücken gegenüberliegenden tchaalfllchen der Halbschalen punktsyaaetrlseh ausgebildet und weisen einen indbereich alt einer etwa dea Rücken entsprechenden Breite» einen Hittelbereich alt etwa halber Bückenbreite und einen

Bndbereich ohne wesentlich· BreitenerStreckung auf. Durch

diese Ausbildung erhalten die dea Rücken gegenüberliegenden Schaalfllchen eine ausreichende steifigkeit» so daB der Behllter insgeeaat vervindungssteif ist. Vorzugsweise sind die Griffhllften la Hittelbereich der dea Rücken gegenüberliegenden Schmalfliehen ausgebildet.

An den Endbereichen der dem Rücken gegenüberliegendene Schmalseiten, die eine etwa dem Rucken entsprechende Breite aufweisen, sind vorzugsweise Nuten zum Einschieben von auswechselbaren Schildern angeordnet.

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• · 4

Der e·. findungsgemäfle Behälter kann in Form eines Stehordners aulgestellt werden. Um den Behälter auch in Form eines Hängeordners verwenden zu können, sind vorzugsweise an zwei Bok«n d«K dea Bttcken 9«f«nUl»«Elie«end«n eohMlfläehen dleaetral eeeenOberliegende Anhlnjetapfen vorgesehen, 41« verschiebbar angeordnet find, to d·· ti«, wenn der Behllter eingehlnft wt&oacgr;·&eegr; teil« heraueeesoeen werden kOnnen. Nenn der Bebliter dagegen in fore «in·· it«hordn*r· Aufgeteilt oder wenn «r trtneportieft werden eoli, können die AnbXnfeiepfen elnfeechoben werden, to dei ele nicht binden lob sind.

lua Vereohlieeen dee lehiltere sind vortu««weiee Vereoblufeleaente in for· von fohneppheken vorgesehen. Diese •ohneppbalten sind vortu«eweiee la te reich der oriffhXlften euifebildet. la ist aber euch «6«.lieh, ein sehlo· versueehen_# so dei 4er lehllter verechloeeen werden kenn und der inhalt for onbofugte nicht iua.lnf.lleh iat.

Die feitenfllchen und die icheelfliehen der lalbachalen und der Kücken eind voriu«aweiae eben euagebildet. Die oriccnlMten weisen eine Breite auf, die geringer iac aia die halbe Breite dea nOckena, ao da· ein Behllter, wenn er in einer leihe alt weiteren lehllter&eegr; in rora von Stehordnern angeordnet iat, leicht entnoaaen werden kann, ohne 4ai die anderen Behllter dasu verschoben werden aOssen.

Ausfflhrungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen nlher erliutert. Es zeigt:

Pig. I einen geschlossenen Behälter in perspektivischer Darstellung,

Fig. 2 eine Draufsicht auf die Seitenfläche des Behälters von Fig. l_f

-&Igr;&Ogr;&Igr;

Pig. 3 eine Ansicht auf eine Schmolflache in Richtung Pfeil III von Fig. 2,

Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 2, rig* S dan lehllter nach Flg. 1 in geöffnete« fuatand, rig. < dan lahlltar nach rig. 1 in geöffnet·· fuatand Bit

-- «Afiöränviin ientippinciriln &iacgr;&iacgr;&eegr;&agr; einer KIiMMi*

rig. 7 ainen ftahaen sua linataekan von Audiokaaaettan, und

rig. I «inen Jtahaen alt verschwankteran iahlltarn tue Auf nah·· von 3 1/2-toll-Diakattan.

Dar in rig. 1 gataigta lahlltar 10 besteht aua ein·· Iflekanteil 12 ait daran Ober rilaacharnlere angelenkten lalbaohalen 14» K. An dar da· Rücken 12 gegenüberliegenden lchaalaelte 1· daa Mhlltera iat ein Griff 20 auagabildat. rarner alnd an dar fchaalaalte 1· Anhlngesapfen 22, 24 vorgaaehen, die varachiabbar sind, ao dal «ie, wann der

BctiSitaC IG in Fürs eift«S Hanf«öfän«fä äng«ördn#t w«fd«n

•oll, harauagasogan werden können, wenn der la halter .10 al· SB itahordner angeordnet «erden «oll oder während de« Tranaporta können die Anhlngesapfen 22 und 24 eingeschoben warden, ao dal ihre Stirnflichen bündig Mit den Seitenflächen daa lehllter· 10 verlaufen. Die Ausbildung de«. Kücken· 12, dar Halbachalan 14 und 16 aowi« d«r Seitenfliehe 18 und der schmalen Seitenflächen 26 und 28 ist insbesondere aus Fig. 5 zu ersehen. I· Bereich des Griffes 20 sind Schnapphaken 30, 32 ausgebildet, über welche die Halbschalen 14, 16 fest miteinander verbunden werden können, wenn der Behälter 10 verschlossen ist. Ferner sind an der Seitenfläche 18 Schilder 34, 36 angeordnet, die in entsprechenden Aufnahmenuten verschiebbar sind und die je

nach dea Inhalt in dea Beniltar 10 auagewechaelt w*rd*n

können.
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Fig. 2 »«igt «in· Draufeicht auf di« Halbachala 16. Di* Anhlngosapfen 22 und 24 eind in Kanllen 38 aufgenoaaen. Di· Indan dar Anhlngasapfan 22 and 24 eind hakenföraig auagabildat, ao daB aia auf Schianan ainar Hingacagiatratur * aufgalagt wardan können. Dia Saitanfllchan 40 dar Anhlngasapfan 22, 24 eind voriugaweiae geriffelt oder alt ainaa gaaignatan aelag auagebildet und atahan etwaa aua dan Kanllen 38 barvor, ao dal aia fttr einen Pinger eine auareichende Kutachfeetigkeit bieten.

Pig. S seigt den Sehllter nach Pig. 1 in aufgeklappte» luatand. Da die Seitenflächen 14, K Ober Pilaaeharniere 50, 52 an de» Rücken 12 befeatigt aind, liegen ale «it dea Kücken 12 in einer Ebene, Dealt tat ein guter lugrlff in daa innere dea lehiltere eöglich. An der lalbecbala 14 alnd achaale seitenfliehen 54, Sf und eine dea Kücken 12 gegenüberliegende Seitenfliehe 58 angeforat. Intapreohende feitenfliehen CO, <2 und «4 alnd an der lalbachale 16 auagabildet. Nenn der Behllter 10 geeehloeaen iat, ergeben

3* die leitenfllehen 54 und «0 die feitanflieh* 28, die Seitenflächen 56 und 62, die seltenfllehe 26 eowie die Seitenfliehen 58 und 64 die Seltenfllehe 18. Die Seitenfliehen 54, 56, 60 und 62 aind an dea an dea Kücken 12 benachbarten End* ait Auanehaungen 66 veraehen. Dleee

•° Auanehaungen 66 wirken alt Analtien 68, 70 luaaaaen, die an daa Jtüeken 12 angaforat aind. Dia Sehaalaelten 54, 56 und 58 ergaben ait einer Seitenfläche 72 die Halbachala 14 und die Sehaalaaltan 60, 62 und 64 ergaben alt einer Seitenfliehe 74 die Halbschale 16. Die «ehmalflgche 58 ist wie die

3& Schmalfläche 64 abgestuft ausgebildet, und zwar punktsymmetrisch, so daß jeweils ein breiter Flächenbereich

&igr; ,·

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d«r SchmalfUche 58 Mit «in·« schMlen Fllchenbereich der Schaalfllch« 64 &khgr;&ugr;··&bgr;&bgr;·&eegr;wirkt und umgekehrt. Xn de« Bereich, •&eegr; welch·« d·· Schild 36 angeordnet let, weist die Schaalfliehe 58 einen Pllchenlbereich 76 «uf, der etwa der Breite de· Bücken· entspricht. Daran schlieft eich «in •ittlerer Pllchenbereich 78 an, an welch·« «in« Griffhilft· 80 auegebildet ist. Anschließend an den Fllcbenbereich 78 ist ein pllchenbereich 82 vorgesehen, der al« SchrlgfJufche

* in die seitenfliehe 72 übergeht. Die lchealfliehe 64 ist koapleaentlr «it ein·« Sebrlgfllcbenbereich 84, eine« ■ittl«r«n Pllcbenbereich 86 und «ine« breiten PlIctienber·ich 88, an welch·« das aa«wechs«lb«r· Schild 34 angeordnet ist, ausgebildet. An de« Fllchenbereicb 86 ist eine Griffhilft· 90 ausgebildet. X« geschlossenen lustand «rgeben die

Griffhilften 80 und 90 den Griff 20. Da«it die schnapphaken 30 und 32 bei geschlossene« Behälter «it der Oberfliehe des ,, Griffes 20 bündig verlaufen, sind in den Pllchenbereicben 76 biw. 66 Nuten 93 ausgebildet, deren Tiefe der Oicke der tchnapphaken 30 und 32 entspricht. An der Innenseite der breiten Pllchenbereiche 76 und 88 sind Versteifungen 94 ausgebildet, die die Kanlle 36 fOr die Anhlngesapfen 22, 24 halten. Die breiten Pllchenbereiche 76 und 88 sind Ober •chrlgfllchen 96, 98 «it den eeitenfllchen 72 bsw. 74 verbunden.

An de« xttcken 12 sind an den Bnden Lochleisten 100, 102 angeforat, in denen Löcher 104 ausgebildet sind. Diese Locher dienen der Aufnah«e der Bnden von Achsen, an welchen

•0 fchuppentafeln oder dgl. angeordnet sind. An den 8«it«nfllchen 72 und 74 sind in Nlhe des Rücken· 12 Aufreihnadeln 106 bzw. 106 angeordnet. Diese Aufreihnadeln dienen der Anordnung von gelochten Schriftstücken. Die schriftstück· wtrd·&eegr; nach den Aufstecken auf die

Aufreihnadeln über Halter 110 festgehalten. Die

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Aufreibnadeln werden durch Löcher 112 in dea Balter gesteckt and unter ringer 114 gelegt, co de· der Belter 110 feet en den Aufreinnadeln 10t verankert let. wenn keine Schriftetöcli· in de« Sebllter 10 angeordnet werden, können die Aufreihnedeln 106 und 108 in in den Seitenfliehen 72 und 74 auegebildete Kanlle IU eingeeteekt werden.

An den Schaeleeiten 54, 56 und 58 der Balbeebale 14 sowie an " den Scbaelflieben 60» 62 und «4 der Halbecbele 16 eind Bereetiguageel«eente in Pora von binterecbnittenen, la Qoerecbnitt C-f5raigen guten 120, 122, 124 bsv. 126, 128 und 130 angeformt. Mit Hilfe dieser Befestigungenuten 120 bie 130 werden Blfpente, wie eie in den figuren 6 bie 8 geseigt eind, an den Belbechelen 14 und 16 befeetigt.

Fig&ngr; 6 seigt eine Dar et ellung analog Pig. 5 dee lehlltere 10. ftn den uubleleten 100 und 102, die an de» Rücken 12 angeforat eintfi aind fehuppentafeln 130 angeordnet. Jede der Schuppentafeln 130 weiet einen Stift auf, der ait «einen luden in die Lochlei et en 100, 102 eingeeteekt int. Die Tafeln 130 sind auf diesen Stiften verechwenkoer^ An den Tafeln sind linstecktaeeben 132 sur Aufnenne von Computerdi«ketten oder dgl. angeordnet. Anstelle von Sobuppentafeln können Tafeln Mit einer selbsthaftenden Polie Ober Stifte an den Lochleieten 100, 102 angelenkt werden, die der Aufbewahrung von Fotografien oder dgl. dienen.

Zn den sefestigungeeleaent 124 an der sehaaleeite 58 der Balbeehale 14 ist eine Klassier 134 eingesteckt. Die xiaaaer 134 ist etwa O-föraig ausgebildet ait einea langen Schenkel 136, einea kürten Schenkel 136 eowie einea diese schenkel verbindenden sasieschenkel 140. Der Schenkel 133 lit zu dea Schenkel 136 hin vorgespannt. Der Schenkel 136 weist eine Länge auf, die etwa der Breite eines Schriftstückes im

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DIH A 4-foraat entspricht. Das End« 140 d·· Schenkels 136 let nach oben zu dea Schenkel 138 hin aufgebogen. Ebenso ist; da« Ende 142 de· Schenkel· 138 nach oben aufgebogen. Das Ende 140 des Schenkel· 136 dient der Anlage aufgenoaaener Schriftstücke, wlbrend das Ende 142 de· Schenkel· 133 al· Griff SUH Wegbiegen des Schenkel· 138 dient, wenn Schriftstücke in der Klaaaer 134 eingelegt oder aus der Klaaaer entnoaaen werden sollen. Der Basisscbenkel 140 ist etwas breiter ausgebildet als die schenkel 136 und 138, so &Ogr;&Lgr;» die überstehenden Enden in der C-föraigen ciut 124 eingreifen kSnneif.

Pig. 7 zeigt einen Rahaen 150 zur Aufnahme von

Audiokassetten 152. An den Schmalseiten des Rahaen· 150 sind Federn 154, 156, 158 ausgebildet, wenn der Raheon 150 an einer der Halbschalen 14, 16 angeordnet wird, greifen die binterechnittenen federn 154, 156, 158 in die hinterschnittenen Muten 120, 122 und 124 an der Halbschale 14 biw. 126, 128 und 130 an der Halbschale 16. Damit 1st der Rabaen 150 fest an einer der Halbschalen verankert. Zn de· Rahaen ISO sind Querstege 160 und ein Llngssteg 162 ausgebildet. Durch die Quer^ege 160, den Llngssteg 162 und die fchnalseiteh des Rahaens werden Picher gebildet, in welche die Audiokassetten 152 kleaaend eingeschoben werden können.

Pig. 4 zeigt einen Rahaen 170 zur Aufnahme von 3 1/2-Zoll-Coaputerkassetten 172. zur Befestigung des Rahaen· 170 an einer der Halbschalen 14, 16 -wind wiederua entsprechende hinterschnitten· Federn 174, 176 und 178 angeordnet. In dea Rahaen 170 sind becherförmige Aufnahmen 180 angeordnet, die Ober zapfen 182 in Langlöchern 184 in dem Rahaen bzw. einea Mittelsteg 186 gehalten werden« zum Einstecken oder

Entnehmen von Disketten 172 aus einet bzw. in eine

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becherförmigen Aufnahmen 180 können diese mit Hilfe der Zapfen 182 in den Langlöchern 134 verschoben und verschwenkt werden, so daß sie senkrecht aus dem Rahmen 170 hereueetehen. An der Vorderseite let jeder Becher 110 mit •ln«r lunf· ill versehen, dl· etwa.· au· der rlleh· bereuefeboeen let, und dl· ·1· Griff dient.

Vouueeweiee lind dl· »Inder der lehMle«lt«n 54 bis «4 der MtlbMhalen 14, K tbf«*tuft autf«bild«t_# ·&ogr; d·· ein

«••«nMitif·· ilntcrfrellen der Minder der sotuMleeiten 54, •0, SI, la und SI, 14 erfolft, wenn der MhIlUr feechloeeen 1st. toenfill· erfelft «in iintergreifen der An«Itie ll_# 70 •it den lokberelohen der lohaalteiten 54, 5·, IO und 12. 1* Malt wird gewlhrleietet, d«i keift !taub In den feechloaeenen BehlIter eindringen kenn.

Claims

Anaptflch·

MhH»«r iur Aufbowahrua« von Oooonatindon, in Pore ein·· vorachlloibaron Kaatone au· oinoa Kunatatoffaatarlal, dadurch 9 t k &igr; &eegr; &eegr; &igr; « i &ogr; h &eegr; t t , du s««l ■albaohalan (14, IC) Obor Pileacharnitr· (50, 52) an &ogr;&Igr;&igr;&mgr;&bgr; ftttekontoil (12) an«oordnot eind, dal an doa MOekontoil (12) Lochloiaton (100, 102) si» linatockon von Achaon fflr iohuppontafola (130) anqoforat eind, da· an don abragondon 8ch««lfliehen (54-64) d«r Halb«chalon (14, 16) El··«&eegr;te (120-130) sun Befestigen von Klamaern (134), Aufnahaerahften (150, 170) für Disketten (172), Kassetten (152) oder Diaaagazinen ausgebildet sind, und daB wenigstens an einer Halbschale (14, IS) Aufreihnadeln (106, 108) vorgesehen sind.

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2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ränder der Schmalfla'chtn (54-64) der Halbschalen (14, 16) mit im geschlossenen Zustand der Halbschalen zusammenwirkenden Stufen ausgebildet sind.

3. MhIl tar naoh Anapruch 1 odar 2, dadurch q e k &bgr; &eegr; &eegr; &igr; a 1 e h &eegr; · t , da· an d«n Indan dta »Bckanteila (12) aenkracht abratende Analtia (II, 70) angeformt aind, und " das die *»«»·» SshaslflSehtü (54, Ui &iacgr;&ogr;, ·2) ätr ■albaohalan (14« IC) antapraohtnd tu dan Analttan (%%, tu) an dan dort anlla«andan tekan aua^aaehnittan aind.

4* MhIltar nach ainaa dar AnaprOoha 1 bla 3, dadurch 9 a l a &eegr; &eegr; · a i c h &eegr; a t , da· dia llananta (120-130) tu· •afaatlgan hlntarachnittana radar&eegr; odar Muten aind und da· an dan AufnahMrahaan (ISO, 170) koapleaentlr auagabildata Mutan odar radarn (154, 15«, 15·&igr; 174, I7i, 17·) auaaabildat aind.
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5. Mhlltar nach al na« dar AnaprQcha 1 bia 4, dadurch g &bgr; kannsaichnat , da· in da« Autnahaarahnan (170) f&r Disketten (172) vecSchwvnk- und väfächiäobar« Becher (ISO) anqaordnat aind.
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C. Behlltar nach Anapruch 5, dadurch g · k · &eegr; &eegr; salchnat, da· dia Bachar (180) zur Aufnah»« von 3 1/2-Ioll-Diakettan (172) ausgebildet aind.

7. Behälter nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Aufnahmerahmen

(150) für Kassetten (152) Quer- und/oder Langsstege (160,

162) mit Rippen zum Einschieben der Kassetten vorgesehen

t sind.

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8. Benllter nach «in·« der Anspruch· 1 bi· 7, dadurch gekennseichnet, d«B dl· Klumr (134) 0-f5rnig ausgebildet ist, dae die beiden Llngaschenkel (136, 138) tueinander vorgespannt sind, und daB der Basisschenkel (140) in ein Befestigungselement (124) an eine der 8ch»alfliehen (58) der Halbachalen (14) einateckber ist.

9. Behllter nach Anspruch 8, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, dal ein Llngsschenkel (138) der Hasser (134) kürser 1st als der gegenOberliegende Llagsscheukel (136) und dal die Indan (140, 142) der Llngsachenkel (136, 138) in Sichtung des kursen Llngsachenkels (138) aufgebogen sind.

10. Behllter nach einen der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e kennielchnet , dnt an jeder fehaalfllehe (54-64) ein Befestigungselement (120-130) vorgesehen 1st,

11. Behllter nach eine« der Ansprache 1 bis 10, dadurch

gekennieichnet, daB die Aufreihnadeln (106, 108) aus elastische« Kunststoff bestehen, und daB für jede Aufreihnadel ein llnsteekkanal (116) in einer Beitentliehe (72, 74) der lalbaohalen (14, 16) vorgesehen 1st.

12. Behllter nach eine« der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennieichnet, daB an den de« KOekenteil (12) gegenüberliegenden ich*·IfHohen (S8, 64)

oriffhilften (60, 90) ausgebildet sind.

13. Behllter nach eine« der Ansprüche 1 bis 12, dadurch g · k · &eegr; &eegr; &igr; e i c h &eegr; e t , daB dl« den Rückenteil

(12) gegenüberliegenden Schmalflüchen (58, 64) der 3ß

beiden Halbschalen (14, 16) punktsymmetrisch ausgebildet

·» ·» t tt

aind ttad «in·« Endbaraich (Tt, ··) »it alnar «tv· d«a Rtlckantail antaprachandan Br«it·, ainan Mittelbar«ich ■it atwa halber Rdckanbraita und ·1&eegr;·&eegr; Bndbaraieh (12, •4) ohn· waaantlicha Braitanaratrackung aufvaiaan.

14. Bahlltar nach d«n AneprQchen 12 and 13, dadurch q · k · &eegr; &eegr; &igr; · i c h &eegr; · t , d·· di· Griff hilf tan (·0,&sfgr; ?0) la Hittalbaraieh (78, SC) dar das *«ekantail (12)

faganflbarllagandan tehaalfllehan (St, C4) auagablldat •ind.

15. Bahlltar naefe aina« dar Anaprflcha 1 bia 14, dadurch «akannialehnat, da· naban dan Or Iff hilf t«n

auawachaalbara fehlIdar (34, H) angaordnat aind.

K. Bahlltar nach Anapruch 15, dadurch 9 a k a &eegr; &eegr; &igr; a i c h &eegr; a t , da· dia fchildar (34, 3f) in L-f6r»lgan gaaanObarliagandan Kippan varaehiabbar aind.

17. Bahlltar nach ainaa dar Anaprfleha 1 bia K, dadurch gakannialehnat, da· an iwal Ickan dar da« Bdckantail (12) gaganObarllagandan SchMlfllchan (Sf, 14) diaaatral gaganObarliaganda Anhlngatapfan (22, 24) varaehiabbar vorgaaahan «ind.

1·. Bahlltar nach ainan dar AnaprQch« 1 bia 17, dadu/ch gakanniaichnaty da· Varachlulalamanta (30,

32) in for* von echnapphakan vorgaaahan aind. 30

19. Bahllttr nach «inan dar AnaprUcha l bia 1·, dadurch gakanniaichnat , da· ain Schlot vorgaaahan iet.

20. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen (72, 74) und die Schmalflächen (54-64) der Halbschalen (14, 16) und des Rückenteils (12) eben ausgebildet sind.