DE2557689A1 - Verfahren zur herstellung von wasserdispergierbaren aluminiumpasten und deren verwendung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von wasserdispergierbaren aluminiumpasten und deren verwendungInfo
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Description
Firma EGKAET-WEEKE Btandard-ßronzepulver-Werke Carl Eckart,
8510 Für th/Bayern, Kaiserstrasse 30
Verfahren zur Herstellung von wasserdispergierbaren Aluminiumpasten und deren Verwendung
.
Bei der Herstellung von wasserdispergierbaren Aluminiumpasten
wird heutzutage überwiegend so vorgegangen, dass das Aluminium in einer organischen Mahlflüssigkeit, vorzugsweise (Test)Benzin,
fein zerkleinert bzw. vermählen wird, wobei der Mahlflüssigkeit
ein Mahlhilfsmittel zur Vermeidung einer Kaltverschweissung
der Metallteilchen zugesetzt ist. Zu diesem Zwecke werden wachsartige Substanzen, vielfach Stearinsäure, verwendet. Nach
Beendigung des Mahlprozesses wird von dem Mahlgut die Mahlflüssigkeit soweit abgetrennt, im allgemeinen durch Abpressen
auf einer Filterpresse, dass ein Produkt pastöser Konsistenz
erhalten wix\. Bei den im Handel befindlichen sog. Benzin-Aluminiumpasten
liegt der Restbenzingehalt im allgemeinen bei etwa 35 '/°-
Da eine in dieser Weise hergestellte Aluminiumpaste zufolge
ihres Benzingehalts in Wasser nicht dispergierbar ist und
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deshalb für die Erzeugung von Wasserstoff in wässrigen Medien "ausreichende Reaktivität zeigen würde, müsste der Paste
ein verhältnismässig grosser Anteil an oberflächenaktiven
Substanzen (Emulgatoren), bis zu ca. 10 % bezogen auf den Aluminiumgehalt der Paste, zugesetzt werden. Dies
wirkt s^ch für manche Einsatzzwecke auf den Reaktionsablauf
nachteilig aus. So auch bei der Gasbetonherstellung, bei der ein hoher Emulgatoranteil in der Aluminiumpaste
den Treibprozess nachteilig beeinflusst. Einer benzinhaltigen Aluminiumpaste haften auch all die Nachteile an, die
sich aus den mit dem Benzingehalt verbundenen Gefahren
und den in diesem Zusammenhang zu beachtenden, verhältnismässig aufwendigen und deshalb auch kostspieligen Schutzvorschriften
ergeben. Man hat deshalb bisher in den Fällen, wo der Einsatz einer wasserdispergierbaren Aluminiumpaste an
sich erwünscht gewesen wäre, Aluminiumpulver verwendet und dabei die ebenfalls nicht unbeträchtlichen Gefahren in Kauf
genommen, die durch die leichte Entzündbarkeit von Staubgemischen dieser Pulver verursacht werden. Diese Gefahren
bestehen sowohl beim Hersteller als aucn beim Verarbeiter solcher Pulver. Es kommt dort immer wieder zu Bränden und
Explosionen. Dies hat dazu geführt, dass die Aluminiumpulver herstellenden und verarbeitenden Betriebe erheblichen
behördlichen Auflagen und Einschränkungen für dem Umgang mit Alumiunpu1ver Rechnung zu tragen haben.
Auch bei der Herstellung von Aluminiumpaste durch Vermählen
des Aluminiums in wässriger Phase sind Brände und Explosionen, verursacht durch Wasserstoffbildung bei Reaktionsvorgängen
zwischen Aluminium und Wasser, nicht auszuschliessen.
Bei der Verwendung der bekannten sog. Aluminium-Wasserpasten ergeben sich im übrigen Schwierigkeiten
hinsichtlich der Lagerfähigkeit sowie ungenügender
*keine
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Dispergierfähigkeit als Folge einer -Agglomeration ^er Aluminiumteilchen.
Der Erfindung liegt hiernach die Aufgabe zugrunde, bei der
Herstellung einer wasserdispergierbaren Aluminiumpaste so vorzugehen, dass unter Beibehaltung der anwendungstechnischen
Vorteile einer Wasser als Anplätungsmittel enthaltenden Paste,
insbesondere bei der Gasbetonherstellung, die bisher mit der Herstellung und Verwendung einer sog. Wasserpaste verbundenen
Nachteile bzw. Gefahren ausgeschlossen werden. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das Aluminium
in an sich bekannter Weise mit einer organischen Mahlflüssigkeit, vorzugsweise (Test)Benzin und einem einen hydrophoben
(inhibierenden) Schutzfilm auf den Metallteilchen bildenden Mahlhilfsmittel vermählen und nach dem Mahlprozess die Mahlflüssigkeit
durch Wasser als Anpastungsmittel mindestens weitgehend ersetzt wird. Dabei kann so vorgegangen werden, dass
die Mahlflüssigkeit nach dem Vermählen in herkömmlicher Weise, also auf einer Filterpresse, soweit wie möglich abgedrückt
und anschliessend der verbliebene Lösungsmittelrest auf anderem Wege, z.B. durch Trocknen, weitgegehend entfernt und
im Anschluss hieran die für die Anpastung erforderliche Wassermenge zugegeben wird. Es hat sich gezeigt, dass sich nach der
Erfindung eine sog. Wasserpaste mit einem Aluminiumteil von bis zu 65 Gew.-/ö erhalten lässt. Eine solche Paste ist vor
allem für die Gasbetonherstellung gut geeignet.
Der bei der Herstellung der erfindungsgemässen Aluminiumpaste
bzw. bei der Vermahlung des Aluminiums auf den Aluminiumteilchen erzeugte hydrophobe bzw. inhibierende Schutzfilm soll
so beschaffen sein, dass er sich später im Zuge der Verwendung der Paste leicht entfernen lässt, beispielsweise durch
chemische Umsetzung. Diese Voraussetzung wird durch Verwen-
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- tr-6
dung einer höheren Paraffinsäure, insbesondere Stearinsäure
als Mahlhilfsmittel geschaffen, wenn die Paste für die Gasbetonherstellung
bestimmt ist. Hierbei wird die Paste mit einem alkalischen (kalkhaltigen) Medium zusammengebracht,
in welchem die Säure verseift und dadurch von den Metallteilchen abgelöst wird. Die Dispergierbarkeit der erfindungsgemässen
Paste und die Ablösung des hydrophoben Schutzfilms kann dadurch wirksam gefördert werden, dass der wässrigen
Anpastungsflüssigkeit eine oberflächenaktive Substanz (Emulgator)
zugesetzt wird. Hierfür wird nur eine sehr viel geringere Menge benötigt als für die Erzielung der Wasserdispergierbarkeit
einer benzinhaltigen Aluminiumpaste. Es hat sich gezeigt, dass 1 bis 2 Gew.-yü Emulgator, bezogen auf den Aluminiumgehalt
der erfindungsgemässen Paste, ausreichend sind.
100 kg Aluminiumgriess mit einer Grosse von weniger als
400 Micron werden mit 100 Liter Testbenzin sowie 3 kg Stearinsäure (als Schmiermittel und Inhibitor) in eine Kugelmühle
gegeben. Diese hat einen Durchmesser von 1 m, eine Länge von 4 m und ist mit ca. 3500 kg Kugeln in der Grosse
5 - 15. mm gefüllt. Nach einer Laufzeit von 5 Std, wird
das Gemenge durch weitere Zugabe von Testbenzin stark verdünnt, aus der Mühle gepumpt und auf einem 120 Micron-Sieb
abgesiebt. Der Siebdurchgang wird auf einer Filterpresse abgepresst, so dass ein Restbenzingehalt von ca.
15 % übrig bleibt. Dieser Filterpresskuchen wird mit Wasser, dem, bezogen auf die fertige Paste, 3 % des unter der
geschützten Warenbezeichnung Lensex auf dem Markt befindlichen
Natriumalkylsulfonats als oberflächenaktive Substanz
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zugesetzt sind, auf 65 Vo Festkörpergelialt ergänzt. In dieser
Form :st die Paste versandfertig. ;
Entsprechend Beispiel 1 wird ein Filterpresskuchen mit 15 %
Restbenzingehalt hergestellt. Im Anschluss hieran wird die
erhaltene Presspaste zum weiteren Entzug der Mahlflüssigkeit weiter getrocknet, im Extremfall bis auf 0 jo Restbenzingehalt.
Dieses Produkt wird wiederum auf die oben beschriebene Art und Weise zu einer 65 %igen Aluminiumpaste
mit der Tensidlösung ergänzt.
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ORIGINAL IHSPEOI£D
Claims (7)
1. Verfahren zur Herstellung einer wasserdispergierbaren Aluminiumpaste mit einem Wassergehalt für die Anpastung
des Metallpulvers, dadurch gekennzeichnet, dass das Metall in an sich bekannter Weise mit einer organischen
Mahlflüssigkeit, vorzugsweise (Test)Benzin und einem hydrophoben (inhibierenden) Schutzfilm auf den Metallteilchan
bildenden Mahlhilfsmittel vermählen und nach
dem Mahlprozess die Mahlflüssigkeit durch Wasser als Anpastungsmittel mindestens weitgehend ersetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, dass
nach Beendigung des Mahlprozesses die Mahlflüssigkeit in an sich bekannter Weise, vorzugsweise auf einer
Filterpresse, abgetrennt und hiernach so viel Wasser zugesetzt wird, wie für die Erzielung einer lager- und
transportfähigen Paste erforderlich ist.
t>. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
dass im Anschluss an das Abpressen der Mahlflüssigkeit deren Rest durch Trocknen entfernt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass so viel Wasser
in die Paste eingearbeitet wird, dass der Aluminiumanteil der Paste zwischen etwa 60 und 65 Gew.-% liegt.
5· Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
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ORIGINAL INSPECTED
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Mahlhilfsmittel
eine höhere Praffinsäure, insbesondere Stearinsäure,
verwendet wird.
6. Verfahren nach einem, oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der für die Anpastung verwendeten Wassermenge eine oberflächenaktive
Substanz aufgelöst ist.
7. Verwendung einer nach dem Verfahren eines oder mehrerer der vorhergehenden Ansprüche hergestellten Paste
als Paste für die Gasbetonherstellung.
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