CH329050A - Verfahren zur Herstellung von pigmenthaltigen Chips oder Pulvern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von pigmenthaltigen Chips oder Pulvern

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CH329050A
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Clemens Dr Niehaus
Herbert Dr Detzner
Berthold Dr Wenk
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Bayer Ag
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B67/00Influencing the physical, e.g. the dyeing or printing properties of dyestuffs without chemical reactions, e.g. by treating with solvents grinding or grinding assistants, coating of pigments or dyes; Process features in the making of dyestuff preparations; Dyestuff preparations of a special physical nature, e.g. tablets, films
    • C09B67/0071Process features in the making of dyestuff preparations; Dehydrating agents; Dispersing agents; Dustfree compositions
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Description


  Verfahren     zur    Herstellung von     pigmenthaltigen    Chips oder Pulvern         l#Is    ist bekannt,     Dispersionen    von Pigmen  ten in Öl oder andern Bindemitteln, wie zum  Beispiel     0f-,        Alkydha.rzfacken,        Kunstharz-          lösungen    usw., dadurch     herzustellen,        d'ass    man       tvü,scri@#-e        l'igmentteigc    mit.

   den entsprechen  den Bindemitteln versetzt und das durch das  Bindemittel     verdrängte    Wasser     abseheidet.     Dieses Verfahren, das     :sogenanute        Flushing-          Verfahren,    bietet gegenüber dein     sonst    ange  wendeten     Verfahren,    bei dem.

   die     wässerigen     Pigmentteige     eist.    getrocknet, dann vermahlen       und    im     Bindemittel    auf Walzenstühlen oder       Kugelmühlen    angerieben werden, erhebliche  Vorteile, die einerseits in     d'en    so erhaltenen,  wesentlich feineren Dispersionen und ander  seits in der Verbilligung durch Einsparung  von     teilweise    einen hohen     Energieaufwand        er-          fordernden     liegen.

   Nachteilig  wurde jedoch empfunden,     dass    die Pigmente       pistenförmig    anfallen und die     Handhabung          solcher        Pasten,    bisweilen recht. umständlich ist;       aul-.')ei-dem    ist- mit. Verlusten durch     Hautbil-          ding        und    Verdunsten von     Lösungsmitteln        zu     rechnen.  



  Ferner ist es bekannt, auf     dem    Walzen  stuhl     Pigmente    durch     Dispergieren    in     weich-          gem.aehter        Nitroeelllulose    in Form von Chips  herzustellen, welche den     Vorteil    einer ein  faelien Handhabung, zum Beispiel, beim AL  wägen und Dosieren, zeigen. Nachteilig ist       jedoch,    dass solche Chips auf Nitrocellulose-    Basis     üi    ihrer Anwendung auf     Nitrocellu-          loselacke        beschränkt.    sind und für andere  Lacke nicht verwendet werden können.  



  Es wurde nun gefunden, dass diese Nach  teile behoben werden können, wenn man un  ter Anwendung des     Flushing-Verfahrens        pig-          menthaltige    Chips oder Pulver herstellt, die  als     Bindemittel    Harze     enthalten.    Als Harze       eignen    sich Natur- oder Kunstharze aller  Art, insbesondere reine oder modifizierte       Kolophoniumharze    bzw.

   deren Ester und       Alkydharze.    Auch die     Metallsalze    der     Kolo-          phonumharze,    wie zum Beispiel deren Zink-,       Calcium-    oder     Magnesiumsalze    und auch die       hydrierten    Formen können Anwendung fin  den. Es können     Weichm@aeher,        'Tauöl    bzw.  hydriertes     'T'allöl        mitverwendet    werden.  



  Zur     Veresterung    der     Abietinsäure    bzw.  der     Kolophoniumharze    können ein- und mehr  wertige Alkohole, zum Beispiel     Äthanol,        Penta-          erythrit,Glycerin,        Trimethyl!olpropan,        He-          aant.riol    usw., verwendet werden.  



  Die genannten Bindemittel werden in  Form von Lösungen     angewendet.        Als    Lösungs  mittel können     Kohlenwasserstoffe,    wie zum  Beispiel Terpentinöl,     Benzin,    Benzol,     Toluol     usw.,     halogenierte        Kohlenwasserstoffe,    wie       Chlorbenzol,        'Trichloräthylen,        Perchloräthylen,     oder auch     höhere        Alkohole,    Ester und     Ketone     usw., verwendet werden.      Zur Herstellung der Chips bzw.

   Pulver  wird das Wasser aus dem     Presskuchenteig     des Pigmentes, zum Beispiel auf dem     Kneter     oder dem Walzenstuhl, mit Hilfe der Binde  mittellösung verdrängt, anschliessend das Lö  sungsmittel     entfernt,        das    gegebenenfalls wie  dergewonnen werden kann, und schliesslich das  trockene Produkt     zerkleinert.    Durch Zusätze  von     Antioxydantien,    wie zum Beispiel     Butyl-          phenol    usw., kann eine     Autoxydation    der  Harze     bzw.    Kunstharze verhindert werden.  



  Dieses Verfahren gestattet gegenüber den  beiden eingangs erwähnten bekannten Ver  fahren die Herstellung äusserst     farbstarker     Produkte, da. hier die Verdrängung des  Wassers mit einem verhältnismässig kleinen  Anteil von     hydrophober    Lösung möglich ist.

    Ausserdem besitzen die so hergestellten Chips  oder Pulver gegenüber den     geflushten        Pig-          mentpaeten    den Vorteil der leichteren Hand  habung, der     gleichbleibenden    Konzentration  und gegenüber den mittels     Nitrocellulose     nach dem bekannten Verfahren hergestellten  Chips, können sie den Vorteil der leichteren  Löslichkeit und der Verträglichkeit mit prak  tisch allen Lackrohstoffen aufweisen.

   Weiter  hin: können durch dieses Verfahren Chips  hergestellt werden, die einen beträchtlich hö  heren Prozentsatz an Pigment enthalten als  die auf     Nitrocellulose-Weichmacherbasis    er  hältlichen Chips oder die durch :das     Flushing-          Verfahren        herstellbaxen        Farbpasten.    Im Falle  ,der Verwendung von hydrierten Kolophonium  harzen erhält man Lacke, die in hohem Grade  stabil gegen     Nachgilbeerscheinungen    sind.  



  Das Verfahren kann auch so     durchgeführt     werden, dass man zu den wässerigen Disper  sionen der     Pigmente,    wie sie zum Beispiel  nach der Kupplung von     Azofarbstoffen    bzw.  der     Fällung        anorganischer        Pigmente    anfallen,  die entsprechenden Lösungen der Kunst- und  Naturharze zusetzt. Nach dem Absaugen er  hält man dann einen     Presskuchenteig,    in dem       d!as    Wasser durch die Harzlösung verdrängt  worden ist.

   Entfernt man nun das     Löstmgs-          mittel        ans        diesem        Presskuchenteig,    so erhält  man ein trockenes     1 rodukt,    das durch Zer-         kleinern    in Chips     bz -.    in     Pulver    überge  führt wird.

   Sollte es     erwünseht    sein, die  Chips völlig     elektroly        tfrei    zu erhalten,     =o     kann man so verfahren, dass man die wässe  rige     Pigmentdispersion    absaugt, wäscht, er  neut in Wasser     dispergiert    und dann erst  die Harzlösung der     Farbstoffdispersion    zu  fügt.  



  Man kann auch vor der Kupplung den  wässerigen Lösungen der Kupplungskompo  nenten bzw.     Diazokomponenten    von     Azopig-          menten    die Natur- und     Kunstharzlösungen    zu  setzen und dann wie oben angegeben     verfah-          ren.    Das Mengenverhältnis     Pigment        ztt    Harz  wird dabei     zweekmä.ssig    so gewählt,     d'ass    hin  sichtlich Bildung     de;

  ,,    Niederschlages und der       Verteilbarkeit    in Lacken ein Optimum erreicht  wird.     Atreh        anorganische    Pigmente können  so erhalten werden, wenn     man    einem (oder  beiden) der     Fällungsmittel    die Bindemittel  lösung vor der Fällung zusetzt.  



  <I>Beispiel 1</I>  50 g eines etwa     \?0prozentigen        Presskuehen-          teiges    des     Azopigmentfarbstoffes    aus     m-Nitro-          p-toluidin        und        ss-Naphthol    werden mit 10 g  einer 50prozentigen Lösung eines     Kolopho-          niumhar7esters    bzw. eines mit.     llaleinsäure          modifizierten        Kolophoniumharzes    in Testben  zin,     Toluo:

  l    oder     Xy        lol    gerührt oder geknetet  und anschliessend über einen     Drei-Walzenstuhl     genommen. Nach     Verdrängung    des     Wassers     und Verdunsten des Lösungsmittels, das zu  rückgewonnen werden kann, fällt eine     trok-          kene        Pigment-Harz-Mischung    an, die zu Chip  form oder     Grobpulverform    zerkleinert. wird.

    So gewonnene Chips lösen sieh leicht in zum  Beispiel     Nit.roa@lkydlacken    und ergeben rote  Lackfarben von hoher     Farbstärke    und     Bril-        i          lanz.     



  Zur     Verhinderung    der     Autoxydation    des  Harzesters kann man etwa 1  /o     p-t-        Amy        1-          phenoi    bzw. ein anderes     Antioxydans    zu  setzen. s  <I>Beispiel</I>  Man stellt. wie. üblich den     Azopigmentfarb-          stoff    aus 7;6g     m-Nitro-p-toluidin    und<B>7,6</B> g           ss-Naphtliol    her.

   Zur wässerigen     Dispersion     des Farbstoffes, die etwa ein Endvolumen von       300    bis<B>350</B>     cm3    besitzt, fügt man langsam un  ter Rühren 15 g einer 50prozentigen Lösung       eines        glyeerinmodifizierten        Kolophoniumhar-          zes    in Benzin, zum Beispiel Testbenzin, zu.

    Der     geflushte    Pigmentfarbstoff scheidet sich       a15        fl!oelii(rer    Niederschlag ab und wird ge  waschen, worauf bei etwa<B>5</B>0  das Benzin zum       Verdunsten    gebracht wird, Durch Zerklei  nern des so erhaltenen trockenen Produktes  erhält. man Chips, die sich praktisch in den  üblichen Lacken leicht lösen.  



  An 'Stelle der organischen Pigmentteige  können in gleicher Weise auch auf dem     Fäl-          lungswege    hergestellte     Presskuchenteige        anor-          ganiseher    Pigmente, wie zum Beispiel Chrom  gelb, Pariser Blau,     Chro.moxydhydratgrüri,          I:isenoxyd'@elb    usw., verwendet werden. Bei       Titandioxyd    verwendet man zweckmässig  Teige, wie sie bei der     Nachbehandlung    mit       zum    Beispiel     Aluminiumhydroxyd    anfallen.

         Ilv        di-ophile    organische und anorganische     Pig-          niente    können mit entsprechenden     Emulgato-          ren,    (bei     Eisenoxydgelb    zum Beispiel     Fett-          siiui#eanii(le)    in den     hydrophoben    Zustand  übergeführt werden.  



  An Stelle der obigen     Harzesterlösung    kann       inan    eine Lösung eines reinen oder mit trock  nenden oder nicht, trocknenden Ölen, zum Bei  spiel     Kokosöl,        Fettsäuren    oder Harzsäuren       inodizifierten        Alkydharzes        verwenden.        Ebenso     können Lösungen von Mischungen von     Kolo-          phoniumharzen    und     Alkydharzen    verwendet  werden. Auch     liier    können zur Stabilisierung       Antioxydantien    zugesetzt werden.

      <I>Beispiel 3</I>  a) Man stellt den roten     Azofarbstoff,    wie  in Beispiel-' beschrieben, her, saugt dann ab  und     wäselit    mit.     Wasser    nach. Der     Pressktichen-          teig    wird anschliessend in etwa 300 bis 350 ein,,  Wasser     disperglert    und, wie in Beispiel  beschrieben, mit     1,5,    g einer     5.0prozent.igen    Lö  sung eines     glycerinmodifizierten        Kolopho-          niumha.rzes    versetzt. Die weitere Aufarbeitung  erfolgt wie in Beispiel 2 angegeben.

   Man er-    hält so     elektrd1'ytfreie    Chips bzw. Pulver mit  den gleichen Eigenschaften.  



       b)        143        g        Eisenoxydgelb        ('Teig        mit        35        %          Eisenoxydgehalt)    werden mit Wasser     ange-          schlemmt    und mit einer Emulsion aus 95     g     einer     50prozentigen    Lösung von     glycerimnodi-          fiziertem        Kolophoniumharz,        8!2    g Wasser und  3 g     Emulgator,

      zum Beispiel     Fettsäureamid,     innig verrührt. Bei vollkommen klarem Fil  trat wird aus dem flockigen Niederschlag nach  dem Absaugen das Lösungsmittel ausgetrie  ben und das erhaltene trockene Produkt. ver  mahIen.  



  Das pigmenthaltige Pulver lässt sich durch  einstündiges Rühren, zum Beispiel in einem       Nitro-Alkydlack,    sehr gut     feinstens    verteilen.       Beispiel-          a)    7,6 g     ss-Naphthol    werden     in,65    g Wasser  unter Zusatz von '5,5     em3    Natronlauge 44pro  zentig und     20;5        cm3-        Sodalösung    1     :1,0    gelöst.

         Anschliessend;    wird eine Lösung von 12 g     gly-          cerinmodifiziertem        Kolophoniumharz    in 50 g  Benzin, zum Beispiel       Sangajol     (eingetra  gene Marke), unter Zusatz von 3 g -des Na  triumsalzes einer Harzsäure     zugefügt.    Unter  üblichen     Bedingungen    wird     mit    7,6g     m-Nitro-          p-toluidin    gekuppelt. Das innige     Pigment-          Harz-Gemisch    scheidet sich als gut     filtrierbarer     Niederschlag ab.

   Aus diesem wird das Benzin  ausgetrieben und das erhaltene trockene Pro  dukt zu einem Pulver     gemahlen.     



  b) Analog dem unter 4a) geschilderten  Verfahren kann die Lösung des     glycerin-          modifizierten        Kolophoniumharzes    bei     @Gegen-          wart    entsprechender     Emulgatoren    (zum Bei  spiel     äthoxyl!iertes    Kolophonium) der     Diazo-          lösung    vor der Kupplung     zugesetzt    werden.  Man erhält Produkte ähnlicher     Eigenschaften.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von pigment- haltigen Chips oder Pulvern, dadurch ge kennzeichnet, dass wässerige Dispersionen bzw. Presskuchenteige von Pigmenten mit Lösungen von Harzen geflusht werden und nach Ent fernung des Lösungsmittels die trockenen Pro dukte entsprechend' zerkleinert werden. UNTER.ÄNSPRÜCHE 1.
    Verfahren nach Patentansprueh zur Herstellung von Azopigmentfarbstoffe ent haltenden Chips oder Pulvern, dadurch ge kennzeichnet, da.ss man die Lösungen der Harze bereits vor der zu den Azopigment- farbstoffen führenden Kupplung den wässe rigen Lösungen bzw. Dispersionen der Diazo- komponenten und!/oder der mit letzteren zu kuppelnden Komponenten zusetzt, 2.
    Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung von anorganische Pigmente ent haltenden Chips oder Pulvern, dadurch ge- kennzeichnet, dass man die Lösungen der. Harze bereits mindestens einer der wässerigen Lö sungen bzw, Dispersionen, die zur Bildung der anorganischen Pigmente durch Fällung verwendet. werden, zusetzt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, da.ss man zur Stabili sation der Harze Antiozydantien zusetzt.. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspriichen 1 bis 3.
CH329050D 1953-01-08 1954-01-06 Verfahren zur Herstellung von pigmenthaltigen Chips oder Pulvern CH329050A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0050313A1 (de) * 1980-10-21 1982-04-28 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Pigmentgranulaten und ihre Verwendung

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EP0050313A1 (de) * 1980-10-21 1982-04-28 Hoechst Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung von Pigmentgranulaten und ihre Verwendung

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