DE2557002B1 - Verfahren zur herstellung von transferdrucken auf synthesefasern - Google Patents

Verfahren zur herstellung von transferdrucken auf synthesefasern

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DE2557002B1 DE19752557002 DE2557002A DE2557002B1 DE 2557002 B1 DE2557002 B1 DE 2557002B1 DE 19752557002 DE19752557002 DE 19752557002 DE 2557002 A DE2557002 A DE 2557002A DE 2557002 B1 DE2557002 B1 DE 2557002B1
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P5/00Other features in dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form
    • D06P5/003Transfer printing
    • D06P5/004Transfer printing using subliming dyes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
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Description

  • Beispiel 2 Ein einseitig glattes Natronkraftpapier vom Quadratmetergewicht 60g/m2 wird auf der glatten Seite mit
  • einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt: 100 g des Farbstoffs der Formel in handelsüblicher Flüssig-Einstellung werden in 700 g einer Druckverdickung, bestehend aus einer 2%igen wäßrigen Lösung eines Ammonnlmpolyacrylats vom Mol-Gew. 3000000, eingetragen.
  • Mit Wasser oder der genannten Verdickung wird auf 1000 g aufgefüllt Das bedruckte und getrocknete Papier wird auf einer Bügelpresse 60 Sek bei 2000C in engen Kontakt mit einem Gewebe aus Polyäthylenglykoherephthalatfäden gebracht. Es entsteht ein Farbtiefe und brillanter grünstichig-gelber Druck mit sehr guten Echtheiten.
  • Beispiel 3 Ein für den Transferdruck geeignetes Papier wird mit Hilfe einer 100SPunktwalze mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung gepflatscht: 150 g des Farbstoffes der Formel in handelsüblicher Flüssig-Einstellung werden in 700 g einer Druckverdickung, bestehend aus einer 1,596gen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisats aus Acrylsäure und Acrylsäurebutylester (Molverhiltnis 4:1; Mol-Gew. 600000), eingerührt.
  • Die Mischung wird mit Wasser oder der genannten Verdickung auf 1000 g aufgefüllt.
  • Das gepflatschte und getrocknete Papier wird auf einem Transferkalander 40 Sek. bei 210°C in engem Kontakt mit einem Gewebe aus Poly-cyclohexandiol-terephthalatfasern gehalten. Es entsteht eine farbtiefe, scharlachfarbene Färbung mit guten Echtheiten Beispiel 4 Ein für den Transferdruck geeignetes Papier wird mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt: 100 g des Farbstoffs C. 1.26 080 in handelsüblicher Flüssig-Einstellung werden in 800 g einer Druckverdikkung bestehend aus einer Mischung aus 60* einer 20/obigen wäßrigen Lösung eines Ammoniumpolyacrylats vom Mol-Gew. 600000 und 40% einer 1,59eigen wäßrigen Lösung eines Copolymerisats aus Propylen und Maleinsäure-Anhydrid (Molverhaltnis 1:1) vom Mol-Gew. 1 500000 eingerührt.
  • Mit Wasser oder der genannten Verdickung wird die Mischung auf 1000 g vervollständigt Das bedruckte und getrocknete Papier wird auf einem beheizbaren Spezialkalender 30 Set bei 2000 C in innigen Kontakt mit einem Gewebe aus Cellulosetriacetat-Fäden gehalten. Es entsteht ein orangefarbener Druck mit guten Echtheiten.
  • Beispiel 5 Ein Transferdruckpapier wird mit einer Druckfarbe nachstehender Zusammensetzung bedruckt: 100 g des Farbstoffs der Formel in handelsüblicher Granulat-Einstellung werden in 150 g heißem Wasser dispergiert Die Dispersion wird mit 750 g einer Druckverdickung, bestehend aus einer 2,5%gen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisats aus Acrylsäure und Crotonsäure (Molverhäitnis 3 :1, Mol-Gew. 500000), vermischt Das bedruckte und getrocknete Papier wird auf einer Bügelpresse 80 Sek bei 19Q°C in engem Kontakt mit einem Gewirk aus Polyãthylenglylsolterephthalatfãden gebracht Bei der Transferierung resultiert ein brillanter blauer Druck mit guten Echtheiten.
  • Beispiel 6 Ein für den Transferdruck geeignetes Papier wird mit Hilfe einer 1000-Punkt-Walze mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung gepffatscht: 120 g des Farbstoffs der Formel in handelsüblicher Pulver-Einstellung werden in 150 g heißem Wasser dispergiert. Die erhaltene Dispersion wird in 700 g einer Druckverdickung, bestehend aus einer 2Yoigen wäßrigen ammoniakalischen Lösung eines Methacrylsäure-Polymerisats vom Mol-Gew. 1 000000, eingetragen.
  • Mit Wasser oder der genannten Verdickung wird auf 1000 g aufgefüllt.
  • Das getrocknete Papier wird auf einem Transferkalander 60 Sek bei 200"C in engen Kontakt mit einem Vlies aus Polyäthylenglykolterephthalatfasern gebracht.
  • Dabei entsteht auf dem textilen Substrat eine brillante violette Färbung mit guten Echtheiten.
  • Beispiel 7 Ein für den Transferdruck geeignetes Papier wird mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt: 100 g des Farbstoffs der Formel in handelsüblicher Flüssigeinstellung werden in 800g einer Druckverdickung, bestehend aus einer 1,5%gen wäßrigen Lösung eines Mischpolymerisats aus Crotonsäure und Maleinsäure-Anhydrid (Molverhältnis 2 :1; Mol-Gew. 800000), eingerührt Mit Wasser oder der genannten Verdickung wird auf 1000 g aufgefüllt.
  • Das bedruckte und getrocknete Papier wird 60 Sek.
  • bei 200"C in engen Kontakt mit einem Gewebe aus Polyamid (Nylon 472)-Fãden gebracht. Bei der Transferierung entsteht ein brillanter gelber Druck mit guten Echtheiten.
  • Beispiel 8 Ein für den Transferdruck geeignetes Papier wird mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt: 150 g des Farbstoffs C. 1 63285 in handelsüblicher Flüssig-Einstellung werden in 850 g der in Bsp. 1 beschriebenen Verdickung eingerührt.
  • Das bedruckte und getrocknete Papier wird 40 Sek bei 1800C in engen Kontakt mit einem Gewirk aus Polyamid-6-Fäden gebracht. Dabei entsteht ein brillanter blauer Druck mit befriedigenden Echtheiten.
  • Beispiel 9 Ein Transferdruckpapier wird mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt: 120 g des Farbstoffs der Formel in handelsüblicher Flüssig-Einstellung werden in 800 g der in Bsp. 2 beschriebenen Verdickung eingerührt. Mit Wasser oder Verdickung wird auf 1000 g aufgefüllt.
  • Das bedruckte und getrocknete Papier wird 30 Set bei 1800C in engen Kontakt mit einem Gewebe aus Polyacrylnitril-Fasern gebracht Es entsteht dabei ein dunkelroter Druck mit brauchbaren Echtheiten.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Transferdrucken aus synthetischen Materialien mit Hilfe eines mit wäßrigen Druckfarben bedruckten Zwischenträgers, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Bedrucken des Trägermaterials verwendeten Druckfarben als Verdickungsmittel Carboxygruppen enthaltende Polymerisationsprodukte enthalten.
  2. 2. Druckfarbe zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Verdickungsmittel Carboxygruppen enthaltende Polymerisationsprodukte enthält.
  3. 3. Trägermaterial zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Druckfarben bedruckt oder gepflatscht worden ist, die Caboxygruppen enthaltende Polymerisationsprodukte enthalten.
    Beim Bedrucken von Materialien aus Synthesefasern, vor allem aus Polyester, hat der sogenannte Transfer-oder Thermodruck ständig an Bedeutung gewonnen und weiten Eingang in die Druckereipraxis gefunden.
    Bei diesem Verfahren wird bekanntlich ein sublimierbarer Farbstoff, insbesondere ein Dispersionsfarbstoff, auf ein Trägermaterial, vorzugsweise Papier, aufgebracht und das vorgefärbte Trägermaterial mit dem zu färbenden Substrat unter Hitzeeinwirkung in Kontakt gebracht.
    Üblicherweise wird das als Trägermaterial eingesetzte Papier besonderer Qualität auf Papierdruckmaschinen im Kupfertiefdruck mit lösemitteihaltigen Druckfarben bedruckt. Im Hinblick auf die mit diesen Lösemitteln verbundenen Schwierigkeiten wurde auch schon versucht, daß Papier mit benzinhaltigen Halbemulsionen oder mit rein wäßrigen Druckfarben auf Textildruckmaschinen zu bedrucken. Bei diesem Verfahren ist es jedoch schwierig, einen guten Stand der Drucke auf dem Papier zu erzielen. Ferner ist die Maßhaltigkeit des Papierträgers beim Bedrucken mit wäßrigen Druckfarben häufig nicht gewährleistet.
    Darüber hinaus ist der Abrieb der getrockneten Drucke mangelhaft.
    Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Transferdrucken auf Synthesefasermaterialien unter Verwendung eines mit wäßrigen Druckfarben bedruckten Trägermaterials gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die wäßrigen Druckpasten als Verdickungsmittel Carboxygruppen enthaltende Polymerisationsprodukte enthalten. Unter dem Begriff »Bedrucken« wird hier und im folgenden auch das Pflatschen verstanden.
    Die so erhaltenen Drucke weisen einen scharfen Stand und keinerlei Abrieb auf. Außerdem wird die Sublimation des Farbstoffes bei der Transferierung gesteigert, was eine erhebliche Verbesserung der Farbausbeute und Farbtiefe des Druckes ergibt.
    Weiterhin ist durch die gesteigerte Sublimationsfähigkeit eine Reduzierung der Transferierzeit möglich.
    Darüber hinaus kann der Transferdruck auch mit Farbstoffen durchgeführt werden, die nach dem bisherigen Stand der Technik aufgrund ihrer relativ geringen Sublimationsfähigkeit nicht eingesetzt werden konnten. Da nach dem erfindungsgemäßen Verfahren auch sublimierechtere Farbstoffe mit guter Farbausbeu- te transferiert werden können, ist es möglich geworden, die Echtheiten des fertigen Gewebedruckes, z. B. die Bügel- oder die Plissier-Echtheit, zu verbessern.
    Erfindungsgegenstände sind ferner die Druckfarbe gemäß Anspruch 2 und das Trägermaterial gemäß Anspruch 3.
    Als Carboxygruppen enthaltende Polymerisationsprodukte kommen in Betracht: Wäßrige Lösungen bzw. quellfähige Dispersionen von polymerisierten niedermolekularen einfach äthylenisch ungesättigten Mono- oder Dicarbonsäuren, wie Polyacrylsäure und deren Homologen, z. B. den Polymerisationsprodukten von Methacrylsäure bzw.
    Crotonsäure, sowie von den Polymeren von Carboxy-alkyl-Derivaten wie Itacon- bzw. Teraconsäure, desgleichen wäßrige Lösungen bzw. Dispersionen von polymerisierter Maleinsäure bzw. deren Anhydrid und Fumarsäure sowie deren Homologen, wie z. BX Citracon- bzw. Mesaconsäure und ferner von Copolymerisaten aus Olefinen, z. B. Äthylen oder Propylen oder niederen Acrylsäurealkylestern und den vorgenannten Monomeren.
    Die wäßrigen Lösungen bzw. quellfähigen Dispersionen der genannten Polymerprodukten können, soweit sie einsetzbare Verdickungen bilden, als solche, d. h in saurem pH-Bereich, verwendet oder aber durch Zusatz von Alkalien oder Ammoniak in die entsprechenden Salze verwandelt und in dieser Form als Verdickung eingesetzt werden.
    Die für das erfindungsgemäße Verfahren verwendeten Druckfarben enthalten im allgemeinen 0,5 bis 5, vorzugsweise 1-2 Gew.-% der genannten Polymerisate.
    Der Zusatz anderer konventioneller Verdickungs- oder Bindemittel ist möglich, aber nicht erforderlich.
    Die erfindungsgemäß als Zwischenträger fungierenden bedruckten Papiere zeichnen sich durch eine gute Maßhaltigkeit aus. Ferner weisen die Drucke einen scharfen Stand und nach dem Trocknen keinerlei Abrieb auf.
    Als Substrate für die Transferierung der Farbstoffe vom Trägermaterial kommen Flächengebilde aus Polyester, insbesondere Polyäthylenglykolterephthalat, Celluloseacetate, Polyamide und Polyacrylnitril in Betracht.
    In den folgenden Beispielen beziehen sich die Prozentangaben auf das Gewicht Beispiel 1 Ein weiß gebleichtes holzfreies Flexodruckpapier wird mit einer Druckfarbe folgender Zusammensetzung bedruckt: 60 g des Farbstoffes C. I. 60756 in handelsüblicher Flüssigeinstellung werden in 800 g einer Druckverdikkung, bestehend aus einer 1,5%igen wäßrigen Lösung eines Copolymerisats aus Äthylen und Maleinsäure-Anhydrid (Molverhältnis 1:1; Mol-Gew. 2000000), eingerührt Die Mischung wird mit Wasser oder der genannten Verdickung auf 1000 g vervollständigt Das bedruckte und getrocknete Papier wird auf einer Bügelpresse 30 Sek. bei 200"C in engen Kontakt mit einem Gewebe aus Polyäthylenglykolterephthalatfasern gebracht. Es entsteht ein farbtiefer und brillanter rosafarbener Druck mit guten Echtheiten.
DE19752557002 1975-12-18 1975-12-18 Verfahren zur herstellung von transferdrucken auf synthesefasern Withdrawn DE2557002B1 (de)

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