DE2556894A1 - Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von stranggepressten staeben vom ausgang einer strangpresse zu einer streckbank - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ueberfuehren von stranggepressten staeben vom ausgang einer strangpresse zu einer streckbank

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bildung von Stabgruppen aus parallelen Stäben zwecks deren Oberführens von einem Ausgangsförderer einer Strangpresse bis zu einer Streckbank, die aus zwei Streckköpfen besteht, die je mit Einspannbacken versehen sind.
Bei einer Ausgangsvorrichtung einer Strangpresse werden die bei jedem Strangpreßvorgang gebildeten Stäbe zunächst durch einen Ausgangsförderer transportiert, der in der Preßachse angeordnet ist, dann parallel zu sich selbst zu einer Streckbank gebracht, auf der die Stäbe derart gestreckt werden, daß Verformungen, welche auf das Abkühlen der Stäbe nach ihrem Strangpressen zurückzuführen sind, beseitigt werden. Das Oberführen der Stäbe zur Streckbank erfolgt im allgemeinen durch eine Transportvorrichtung mit Pilgerschrittbewegung, die aus einer Mehrzahl von festen und beweglichen Armen besteht, die abwechselnd und senkrecht zur Strangpreßachse angeordnet sind; die beweglichen Arme werden nach ei-
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nem im wesentlichen rechteckigen Zyklus durch das Drehen von exzentrischen Stützrollen angetrieben, die mit einer Antriebswelle verbunden sind. Der Verschiebeweg der beweglichen Arme ist sehr klein, die Transportgeschwindigkeit der Stäbe ist sehr langsam. Das schnelle Abnehmen der Stäbe von dem Ausgangsförderer der Presse bedingt dann ein schnell arbeitendes Transportorgan zwischen dem Ausgangsförderer und der Pilgerschritt-Transportvorrichtung.
Andererseits ist die Breite der Einspannbacken der Streckköpfe der Streckbank im allgemeinen größer als die der Stabgruppe, die bei jedem Preßvorgang erzeugt wird; es ist häufig notwendig, die transportierten Stäbe vor der Streckbank durch Anschläge zurückzuhalten, bis man eine Gruppe von Stäben gebildet hat, die zumindest der Breite der Spannbacken entspricht. Dieses Zurückhalten der Stäbe ist für einen guten Oberflächenzustand nachteilig; die an Anschlägen zurückgehaltenen Stäbe müssen erhebliche Reibungen erleiden, die durch die Bewegungen der beweglichen Arme verursacht werden, welche die folgenden Stäbe heranführen.
Außerdem gestattet eine derartige Transportweise kein automatisches Ablegen der Stäbe zwischen den Spannbacken der Streckbank. Die Breite der Gesamtheit der zurückgehaltenen Stäbe vor der Streckbank ist häufig größer als die Breite der Spannbacken, ein Eingreifen des mit der überwachung der Streckbank beauftragten Personals ist dann notwendig, um zwischen den Spannbacken eine Anzahl von Stäben abzulegen, die mit der Spannbackenbreite vereinbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neues Verfahren und eine neue Vorrichtung zu schaffen, die es gestattet, die oben geschilderten Nachteile zu vermeiden.
Gemäß der Erfindung wird die Stabgruppe, die bei jedem
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Preßvorgang- erzeugt wird, als Ganzes von dem Ausgangsförderer der Presse übernommen, stetig während ihres überfüh- ; rens bis auf eine Breite, zusammengedrückt, die mit der Breite der Spannbacken der Streckbank vereinbar ist und dann als Block zwischen die Spannbacken abgelegt.
Jede. Stabgruppe wird so stetig zusammengeführt, die Reibungen, welche die Stäbe erleiden, werden ganz wesentlich begrenzt oder verringert. Außerdem wird jede Stabgruppe bis auf eine Breite zusammengedrückt, die mit der Breite der Spannbacken der Streckbank vereinbar ist. Es wird- kein Eingreifen vort- Hand notwendig, um das Ablegen der zu streckenden Stäbe· zwischen, den Spannbacken durchzuführen, dieser Vorgang kann, automatisch erfolgen.
Die. Vorrichtung^ die zur Durchführung, des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt ist, umfaßt zumindest zwei Paare von Armen, die einen Paare fest, die anderen im wesentlichen senkrecht .zur Strangpreßachse beweglich, und Mittel zum vertikalen und. horizontalen Verschieben der beweglichen Arme; das Überführen der Stäbe erfolgt durch aufeinanderfolgende Bewegungen zwischen einer Stellung für das Aufnehmen der Stäbe durch Anheben der beweglichen Arme über die festen Arme und einer .Absetzstellung der Stäbe auf den festen Armen durch Absenken der beweglichen Arme; diese Stellungen sind durqh einen Abstand getrennt, der dem horizontalen. Weg der beweglichen Arme entspricht. Der horizontale Weg der beweglichen- Arme ist zumindest gleich der maximalen Breite der Stabgruppe auf dem Ausgangsförderer der Presse, der Arbeitsvorgang des "Greifens" der Gruppe von stranggepreßten Stäben auf dem Ausgangsförderer erfolgt durch die beweglichen Arme ,der Überführungsvorrichtung, wodurch die Anwesenheit eines Zwischentransportorganes vermieden wird, welches das Abnehmen der Stäbe von dem Ausgangsförderer gewährleistet.
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Die beweglichen Arme haben eine Länge, die gleich dem Abstand, welcher den Ausgangsförderer der Strangpresse von der Streckbank trennt, vergrößert um den horizontalen Weg ist; dies macht es möglich, daß die beweglichen Arme das
Ablegen der Stäbe zwischen den Spannbacken der Streckbank
durchführen können.
Die Mittel zur vertikalen und horizontalen Bewegung
der beweglichen Arme sind getrennt und wirken nacheinander; die horizontale Bewegung in der oberen Lage umfaßt eine
Phase, die für das Zusammendrücken von Stäben um ein Zusammendrückmaß dient, das einem Bruchteil der Differenz
zwischen der Breite der Stabgruppe am Ausgang aus der Presse und der Breite der Spannbacken entspricht, dieser Bruchteil hängt von der Anzahl der aufeinanderfolgenden horizontalen Verschiebungen der Stabgruppen zwischen dem Ausgangsförderer und der Streckbank ab. Jede Stabgruppe erfahrt auf diese Weise nur Reibungsbeanspruchungen, die durch ihr eigenes Zusammendrücken bedingt sind, was eine Beschädigung
des Oberflächenzustandes der Produkte stark begrenzt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung haben die festen Arme eine Mehrzahl von Rückhalteanschlägen für die Stäbe, die auf der oberseitigen Stützfläche der Arme angeordnet und voneinander durch Zwischenräume getrennt sind, deren Breite sich von dem einen zum anderen Anschlag im Sinne der Verschiebung oder Überführung der Stäbe um einen Betrag verringert, der gleich dem Zusammendrückmaß ist, ausgehend von einer Breite, die zumindest gleich der maximalen Breite der Stabgruppe auf dem Ausgangsförderer ist, bis zu einer Breite, die höchstens gleich der Breite der Spannbacken der
Streckbank ist. Jeder Abstand-Zwischenraum bildet 30 einen Aufnahmeraum für die Stabgruppen.
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Die Erfindung wird nunmehr ausführlicher unter Bezugnahme auf ein speziell ausgewähltes Ausführungsbeispiel beschrieben, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer Vorrichtung zum Überführen von Stäben gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Strangpreßachse;
Fig. 3 bis 6 unterschiedliche Arbeitsvorgänge des Zusammendrückens von Stabgruppen und die
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines gesamten Arbeitszyklus.
Eine Strangpresse 1 erzeugt bei jedem Preßvorgang aus einem Preßblock eine Gruppe von Stäben 2, die auf einen Ausgangsförderer gebracht werden, der aus Tragpaletten 3 besteht, die in der Strangpreßachse durch Ketten 4 verschoben werden, die von Zahnrädern 5 angetrieben sind.
Auf einer Seite des Ausgangsförderers und senkrecht zur Strangpreßachse sind mehrere Armpaare 6, 7 angeordnet, von denen die einen (6) fest, die anderen (7) beweglich sind. Diese Arme bilden die überführungsvorrichtung der Stäbe in Richtung auf eine Streckbank, die durch einen ihrer Streckköpfe veranschaulicht ist, der mit Spann- oder Klemmbacken 14 ausgestattet ist.
Jeder bewegliche Arm 7 (Fig. 2) wird durch zwei Tragrollen 8 gestützt, die Diaboloform haben und jeweils an den Enden von Hebeln 9 sitzen, die auf zwei Wellen 11 aufgekeilt
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sind. Die Wellen 11 sind über parallele Hebel 10 mit einem Balken 20 gekuppelt/ der fest mit der Stange einer Winde 21 verbunden ist. Eine horizontale Verschiebung des Balkens 20 bewirkt eine Drehung der Wellen 11, die auf diese Weise eine Hub- oder Absenkbewegung der beweglichen Arme parallel zu sich selbst über oder unter das Niveau der festen Arme bewirken. Die beweglichen Arme 7 sind miteinander durch Tragbalken 12 verbunden, die parallel zur Strangpreßachse liegen. Die Tragbalken 12 sind mit der Kolbenstange zumindest einer Winde 22 verbunden, die senkrecht zur Strangpreßachse liegt und deren Zylinder gelenkig an einem festen Teil der Einrichtung angelenkt ist. Eine Vorschuboder Rückzugbewegung der Winde 22 bestimmt so eine entsprechende Bewegung der Tragbalken 12 und infolgedessen das Voroder Zurückschieben der beweglichen Arme 7, die auf den Diabolorollen 8 (Fig. 2) rollen, ganz unabhängig von deren Stellung.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die festen Arme 6 mit Anschlägen versehen, die aus den rückseitigen Stirnflächen von Stufenvorsprüngen 15 gebildet sind, die längs jedes festen Armes angeordnet, eine Gruppe von Zwischenräumen 16 begrenzen, welche Abstände gleichmäßig abnehmender Breite bestimmen und die Aufnahmeräume für die Stabgruppen bilden.
Die Breite der Aufnahmeräume nimmt so regelmäßig von einem Zwischenraum zum anderen in Richtung auf die Streckbank um einen konstanten Betrag ab, der ein Zusammendrückmaß darstellt. Umgekehrt haben die Stufenvorsprünge 15 eine wachsende Breite von einem Vorsprung zum anderen in der Richtung der Bewegung der Stäbe, wobei dieser Zuwachs gleich dem Maß des Zusammendrückens ist.
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Die vorderseitige Stirnfläche 151 der Stufenvorsprünge 15 ist höher als die rückseitige Stirnfläche 152r mit der die vorderseitige Fläche über einen Abfall (Stufe) und eine anschließende Flachstelle 153 verbunden ist, deren Länge zumindest gleich dem Zusammendrückmaß ist.
Die beweglichen Arme 7 sind jeweils mit einer Reihe von Vorsprüngen 17 versehen, die jeweils eine Breite haben, die einem der Stufenvorsprünge 15 der festen Arme entspricht. Diese Vorsprünge 17 bestimmen die Breiten von Zwischenräumen 18, die gleich denen der entsprechenden Zwischenräume 16 der festen Arme sind; jeder Vorsprung 17 hat ein Rechteckprofil,· die vertikalen Flächen bilden Anschläge für das seitliche Halten der Stabgruppen.
Die festen und die beweglichen Arme sind in an sich bekannter Weise auf der Seite der Streckbank mit einschiebbaren Verlängerungen 61 und 71 versehen, die durch ihr Einziehen einen freien Durchgang des beweglichen Streckkopfes der Streckbank gestatten, um die Bank auf die Länge der stranggepreßten Stäbe einzustellen. Die Oberflächen der festen und der beweglichen Arme, die mit den Stäben in Berührung kommen, sind mit irgendeinem geeigneten Material bekleidet, das der Wärme widersteht, die von den Stäben abgegeben wird und günstige Reibeigenschaften aufweist, beispielsweise mit Graphit.
Um die Stäbe gemäß der Erfindung zu überführen, bestimmen die Mittel.für das horizontale und vertikale Bewegen der beweglichen Arme einen Arbeitszyklus, der nacheinander eine erste Phase einer horizontalen Verschiebung der beweglichen Arme unter den festen Armen um einen Abstand ergibt, der zumindest gleich der Breite der auf dem Aüsgangsförderer befindlichen Stabgruppe ist, eine zweite
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"Greifphase" der Stäbe durch Anheben der beweglichen Arme bis auf ein Niveau, das größer sit als das der vorspringenden Stufen-Anschläge der festen Arme, eine dritte Phase der horizontalen Verschiebung in Richtung auf die Streckbank bis zu den Anschlägen, eine vierte Phase des Absenkens der beweglichen Arme bis auf ein Niveau, das zwischen der Aufnahmefläche der festen Arme und der Höhe ihrer Stufen-Anschläge liegt, eine fünfte Phase des Zusammendrückens durch horizontale Verschiebung der beweglichen Stäbe in Richtung auf die Streckbank um einen Be-rag, der gleich dem Zusammendrückmaß ist, eine sechste Phase des Ablegens der Stäbe auf den festen Armen in den Abstandsräumen zwischen den Anschlägen durch vertikales Absenken der beweglichen Arme.
Wenn eine Gruppe von Stäben 2 durch das Strangpressen eines Preßblockes erzeugt ist und von den Paletten 3 des Ausgangsförderers getragen wird, bestimmt das Ende des Strangpreßvorganges den Beginn des Bewegungszyklus der bewegliphen Arme. Die beweglichen Arme 7 befinden sich in ihrer unteren Lage, ihr nach der Ausgangsfördererseite hin liegendes Ende befindet sich auf dem Längsmaß des entsprechenden Endes der festen Arme, in der Stellung gemäß Fig. 1 und 2.
Die erste Arbeitsphase besteht aus einem Zurücklauf der beweglichen Arme 7 unter der Wirkung der Winden 22 in Richtung auf den Ausgangsförderer. Die Abstände 181 (Fig. 2), die an dem rückseitigen Ende der beweglichen Arme liegen, legen sich in die Achse des Ausgangsförderers unter die Tragpaletten 3 in eine Stellung für das Abnehmen der Stabgruppe 2. In dieser Stellung befinden sich die anderen Zwischenräume 18 der beweglichen Arme jeweils unter einem Zwischenraum gleicher Abmessung der festen Arme, in denen sich die vor der Stabgruppe 2 stranggepreßten Stabgruppen befinden, die
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in dieser Stellung übereinanderliegenden Anschläge 17 A und 15 A haben gleiche Länge.
Die zweite Phase des Arbeitszyklus entspricht dem Aufnehmen der stranggepreßten Stäbe durch Anheben der beweglichen Arme 7. Die Betätigung der Winde 21 führt zu einer Drehung der Welle 11, welche die Stützrollen 8 derart anhebt, daß die tragende Oberfläche der beweglichen Arme sich oberhalb des oberen Niveaus der Stufen-Anschläge 15 der festen Arme befindet. Die Gruppe von Stäben 2 wird dann von den Abstandsflächen 181 der beweglichen Arme getragen, die anderen Gruppen von Stäben, die vorher stranggepreßt wurden, ruhen auf den anderen Abstandsflächen der Arme 7.
Die beweglichen Arme werden nun in der oberen Lage gehalten und führen eine Horizontalbewegung in Richtung auf die Streckbank mit Hilfe der Winde 22 aus, dies bringt die Anschläge oder Vorsprünge 17 A der beweglichen Arme auf die Höhe der Anschläge 15 B der festen Arme, die vorderseitigen Stirnflächen 171 der Vorsprünge 17 liegen jedoch vor den vorderseitigen Flächen 151 der Stufen-Anschläge 15.
Die Fig. 3 zeigt die Stellung einer Gruppe von Stäben A am Ende dieser Bewegung.
Bei der vierten Phase des Arbeitszyklus (Fig. 4) sind die beweglichen Arme durch Absenken der Tragrollen 8 nach unten gegangen bis auf ein Zwischenniveau zwischen'ihrer oberen Stellung und ihrer unteren Stellung. Dieses Zwischenniveau entspricht dem oberen Rand der hinteren senkrechten Flächen 152 der Stufen-Anschläge 15 der festen Arme. Die Stäbe werden immer noch durch die Abstandsflächen 18 der beweglichen Arme getragen, die Breite jeder dieser Abstands-
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flächen ist größer als die derjenigen Abstandsfläche 16 der festen Arme, oberhalb der sie sich befindet.
Die folgende Phase des Arbeitsspiels (Fig. 5) entspricht einem Zusammendrücken der Gruppen von Stäben durch Vorschieben der beweglichen Arme um ein Zusammendrückmaß/ das genügend groß ist, um jeder Gruppe von Stäben eine Breite zu geben, die der Breite der Abstandsfläche 16 entspricht, oberhalb derer sich die Stabgruppe befindet.
Die beweglichen Arme 7, die auf dem Zwischenniveau liegen, werden dann horizontal in Richtung auf die Streckbank mit Hilfe der Winde 22 verschoben, bis die rückseitigen Stirnflächen 172 ihrer Vorsprünge 17 auf der Seite der Streckbank auf das Maß der Flächen 152 der Stufen-Anschläge 15 der festen Arme kommen. Während dieser Bewegung - wie man aus Fig. 5 ersieht - werden die Stäbe A durch die vorderseitigen Stirnflächen 151 der festen Arme festgehalten und durch die Bewegung der beweglichen Arme verschoben, wobei sie sich bis auf eine Breite zusammendrücken, die mit der Breite der Abstandsfläche 16 der festen Arme vereinbar ist.
Die letzte Phase des Arbeitsspieles besteht dann in einem Absenken der beweglichen Arme durch eine entsprechende Bewegung der Stützrollen 8. Die beweglichen Arme 7 legen dann in den Abstandsflächen 16 der festen Arme 6 die Gruppen von Stäben ab, die sie bis dahin trugen.
Die beweglichen Arme haben eine Länge, die gleich dem Abstand ist, der den Ausgangsförderer von der Streckbank trennt, vermehrt um den horizontalen Weg; so sind während dieser Phase des Arbeitszyklus die Abstandsflächen 182 der beweglichen Arme am Ende der beweglichen Arme, die dem Aus-
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gangsförderer gegenüberliegen, in die Achse der Streckbank gebracht. Sie bilden dann während der Zeit des Absenkens ein Mittel zum Ablegen der Gruppe von Stäben, die sie tragen, auf den unteren Klemmbacken 14 der Streckköpfe der Streckbank.
Am Ende' dieser Phase des Absenkens der beweglichen Arme sind diese in ihrer Ausgangsstellung in niedriger Lage angelangt, ihre Enden auf der Seite des Ausgangsförderers der Strangpresse liegen gleich weit wie die entsprechenden Enden der festen Arme.
Dieser Arbeitszyklus erneuert sich bei jedem Strangpreßvorgang einer Gruppe von Stäben, jede Stabgruppe wird nacheinander durch die Abstandsflächen 16 der festen Arme aufgenommen, jeder dieser Absetzbewegungen einer Gruppe von Stäben in diesen Abstandsflächen geht ein Zusammendrücken um ein bestimmtes Maß voraus. Die Reibungen, denen die Stäbe einer gleichen Gruppe ausgesetzt sind, werden auf diese Weise auf allein diejenigen Reibungen begrenzt, die durch das Zusammendrücken dieser Gruppe von der Breite auf dem Ausgangsförderer bis auf die Breite der Klemmbacken der Streckbank entstehen.
Während ihres Transportes von dem Ausgangsförderer bis zur Streckbank haben die Stäbe die Neigung, sich während ihres Abkühlens zu verformen. Die Stirnflächen der unterschiedlichen Anschläge der festen Arme und der beweglichen Aritle bilden dann die Mittel zum seitlichen Festhalten oder festlegen der Stäbe. Die unterschiedlichen Mittel für horizontale und vertikale Bewegungen der beweglichen Arme sind frei rechtwinklig, was gelegentliches Anhaken der Stäbe an unterschiedlichen Anschlägen vermeidet.
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Die unterschiedlichen relativen Stellungen der beweglichen und der festen Arme sind derart bestimmt, daß während der Zusammendrückbewegungen der Gruppen von Stäben, beim Ergreifen oder Aufnehmen der Stäbe durch die beweglichen Arme und dem Absetzen auf die festen Arme Arbeitsspiele zwischen den unterschiedlichen Stirnflächen der Anschläge der beweglichen und der festen Arme vorgesehen sind. Auf diese Weise vermeidet man beipsielsweise, daß die Stäbe, die von den festen Armen getragen werden, bei der Greifbewegung der Stäbe durch die beweglichen Arme nicht frei hängend auf einen Vorsprung der beweglichen Arme gelangen. Man gewährleistet ebenfalls, daß die Breite einer Gruppe von Stäben, die zusammengedrückt ist, mit der Abmessung der Abstandsfläche der festen Arme vereinbar ist, auf der sie abgelegt werden soll, indem man während dieser Arbeitsphase die Stirnflachen 152 der Stufen-Anschläge der festen Arme gegenüber den Stirnflächen 172 der Vorsprünge der beweglichen Arme nach der Seite der Streckbank hin leicht zurückstehen läßt.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht genau auf die einzelnen Ausführungseinzelheiten, die als Beispiele beschrieben wurden, beschränkt. Die Erfindung umfaßt auch andere Ausführungsformen, die von dem dargestellten nur durch Einzelheiten oder Verwendung äquivalenter Mittel abweichen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise auch in demjenigen Fall benutzt werden, in dem die Strangpresse bei jedem Preßvorgang Gruppen von Stäben mit einer Breite erzeugt, die kleiner ist als die der Klemmbacken, oder sogar nur einen einzigen Stab, wobei die Phasen des Zusammendrückens dann überflüssig werden. Das Abnehmen von dem Ausgangsförderer der Strangpresse, der Transport der Stäbe, das Ablegen der Stäbe zwischen den Klemmbacken wer-
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den dann durch eine Folge von rechtwinklig zueinander gerichteten Bewegungen der beweglichen Arme durchgeführt.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    /Verfahren zum Überführen von parallelen Stäben von einem Ausgangsförderer einer Strangpresse bis zu einer Streckbank, die aus zwei Streckköpfen besteht, die je mit Einspannklemmbacken versehen sind, wobei die Stäbe zwischen dem Ausgangsförderer und der Streckbank einer Folge von parallel zueinander folgenden Translationsbewegungen mit fortschreitendem Zusammenführen unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe von Stäben, die bei jedem Strangpreßvorgang erzeugt wird, einer Folge von rechtwinklig zueinander erfolgenden horizontalen und vertikalen Bewegungszyklen unterworfen wird, wobei' 'jeder Zyklus zuerst eine blockweise Bewegung der Stabgruppe über eine Länge erzeugt, die zumindest gleich der maximalen Breite der Gruppe ist, dann ein teilweises Zusammendrücken der Stäbe der betreffenden Gruppe in der Weise, daß die zur Streckbank gelangende Stabgruppe eine mit der Breite der Klemmbacken der Streckköpfe der Bank vereinbare Breite hat, und daß die Stabgruppe schließlich a^s Block zwischen den Klemmbacken abgelegt wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Überführen von Stäben von einem Ausgangsförderer einer Strangpresse bis zu einer Streckbank, die aus zwei, mit Einspannklemmbacken versehenen Streckköpfen besteht, wobei jeder Strangpreßvorgang eine Stabgruppe erzeugt und die Vorrichtung zumindest zwei Paare Arme aufweist, von denen das eine Paar fest und die Arme des anderen durch Mittel zur horizontalen sowie vertikalen Bewegung im wesentlichen senkrecht zur Strangpreßachse beweglich sind, und bei der der Transport der Stäbe durch aufeinanderfolgende Verschiebungen zwischen einer Greifstellung der Stäbe durch Heben der beweglichen Arme über die festen Arme
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    und einer Ablegestellung der Stäbe auf den festen Annan durch Senken der beweglichen Arme erfolgt, welche beiden Stellungen durch einen Abstand getrennt sind, der gleich dem horizontalen Weg der beweglichen Arme ist, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Weg der beweglichen Arme (7) zumindest gleich der größten Breite der Gruppe von Stäben (2) auf dem Ausgangsförderer (3, 4) ist, daß die beweglichen Arme eine Länge haben, die gleich dem Abstand, der den Ausgangsforderar •von der Streckbank trennt, vermehrt um den erwähtten horizontalen Weg ist, und daß die Mittel für das horizontale und vertikale Bewegen getrennt voneinander sind und nacheinander wirken, daß die horizontale Bewegung in der gehobenen Stellung eine Phase des Zusammendrückens der Stäbe um ein Zusammendrückmaß enthält, das einem Bruchteil der Differenz zwischen der Breite der Stabgruppe beim Austritt aus der Presse und der Breite der Einspannklemmbacken (14) entspricht, und daß dieser Bruchteil von der Anzahl der aufeinanderfolgenden horizontalen Bewegungen der Statgruppe zwischen dem Ausgangsförderer und der Streckbank abhängt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Arme (6) eine Mehrzahl von Stufen-Anschlägen
    (15) zum Zurückhalten der Stäbe (2) aufweisen, die auf der Stab-Tragfläche der Arme angeordnet und voneinander durch Abstände (16) getrennt sind, deren Breite sich von einem zum anderen in der Richtung der Bewegung der Stäbe um ein gleiches Maß des Zusammenpressen verringert, von einer Breite, die zumindest gleich der maximalen Breite der Stabgruppe auf dem Ausgangsförderer (3, 4) bis zu einer Mindest-.breite, die gleich der Breite der Kelmmbacken (14) der Streckköpfe der Streckbank ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Mittel für die horizontalen und vertikalen Bewegungen der beweglichen Arme einen Arbeitszyklus bestimmen, der nacheinander eine erste Phase der horizontalen Verschiebung der beweglichen Arme (7) unter den festen Armen (6) um einen Weg umfaßt, der zumindest gleich der Breite der Gruppe von Stäben (2) auf dem Ausgangsförderer (3, 4) ist, eine zweite Phase für das Ergreifen oder Aufnehmen der Stäbe durch Anheben der beweglichen Arme bis auf ein Niveau oberhalb der Stufen-Anschläge (15) der festen Arme, eine dritte Phase der horizontalen Verschiebung in Richtung auf die Streckbank auf der Höhe der Stufen-Anschläge, eine vierte Phase des Absenkens der beweglichen Arme bis auf ein Zwischenniveau zwischen der Absetzfläche (16) der festen Arme und der Höhe ihrer Stufen-Anschläge, eine fünfte Phase des Zusammendrüdkens durch horizontales Verschieben in Richtung auf die Streckbank um ein Maß, das gleich dem Zusammendrückmaß ist, eine sechste Phase des Absetzens der Stäbe auf den festen Armen in den Abständen zwischen den Stufen-Anschlägen durch vertikales Absenken der beweglichen Arme bis auf ein Niveau unterhalb der festen Arme.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen-Anschläge (15) aus vorderen Stirnflächen (151) von Anschlägen bestehen, die längs jedes festen Armes verteilt sind und eine Reihe von Abstandsflächen (16) bestimmen, die Abständen abnehmender Breite entsprechen, daß die Stufen-Anschläge eine wachsende Breite von dem einen zum anderen im Sinne der Stab-Verschiebung um ein Maß haben, das gleich einem Zusammendrückmaß der Stabgruppe (A) ist, daß die rückseitige Stirnfläche (152) der Stufen-Anschläge eine Höhe hat, die dem Zwischenniveau des Arbeitsspieles der Verschiebung entspricht, die vorderseitige Stirnfläche wesentlich höher liegt und mit der hinteren Stirnfläche über einen Abfall mit einer ebenen Zwischenfläche 153 verbunden ist.
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    deren Länge zumindest gleich dem Zusammendrückmaß ist (Fig. 3)
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Arme (7) jeweils mit einer Reihe von Vorsprüngen (17) versehen sind, von denen jeder eine Breite hat, die einem der Stufen-Anschläge (15) der festen Arme (6) entspricht und gleiche Abstandsflächen (18) bestimmt, wobei die VorSprünge, die gleiche Breite haben, sich bei der ersten Phase des Anhebens der beweglichen Arme übergreifen, jeder der Vorsprünge ein rechteckiges Profil hat und ihre vertikalen Stirnflächen (171, 172) Anschläge für das seitliche Halten der Gruppe von Stäben (2) bilden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände oder Abstandsflächen (181), die an dem vorderen Ende der beweglichen Arme (7) liegen, in die Achse des Ausgangsförderers (3, 4) bei der ersten Phase des Arbeitsspiels gelangen und ein Mittel zum Abnehmen der Gruppe von Stäben (2) bilden, und daß die Abstandsflächen (182), die am entgegengesetzten Ende liegen, in die Achse der Streckbank während der sechsten Arbeitsspielphase gelangen und ein Mittel zum Ablegen der Gruppe von Stäben auf den unteren Klemmbacken (14) der Streckköpfe bilden.
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DE19752556894 1974-12-18 1975-12-17 Vorrichtung zum Querfördern mehrerer Profilstäbe von einer Strangpresse zu einer Streckbank Expired DE2556894C2 (de)

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