DE2426453A1 - Reversierwalzwerk fuer flachstaebe - Google Patents

Reversierwalzwerk fuer flachstaebe

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DE2426453A1
DE2426453A1 DE19742426453 DE2426453A DE2426453A1 DE 2426453 A1 DE2426453 A1 DE 2426453A1 DE 19742426453 DE19742426453 DE 19742426453 DE 2426453 A DE2426453 A DE 2426453A DE 2426453 A1 DE2426453 A1 DE 2426453A1
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John S Miller
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KRAUSE RICHARD P
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KRAUSE RICHARD P
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/007Taper rolling, e.g. leaf springs

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

"tiflfatwelt
München, den ^. fei K 183 - Dr.Hk/rie
Richard P, Krause
New Castle, Pa. / V. St.A.
Reversierwalzwerk für Flachstäbe
Die Erfindung betrifft ein Reversierwalzwerk für Flachstäbe mit einem längsverschiebbaren Walzenschlitten, in dem eine Arbeitswalze und eine TInterwalze in Vertikalrichtung begrenzt beweglich gelagert sind, einem Werkstückträger, der mittels einer umsteuerbaren Antriebsvorrichtung durch den Walzspalt geführt werden kann, und einem oberhalb der Arbeitswalze an dem Walzgerüst angebrachten Druckschiene, an deren eine vorbestimmte Gestalt aufweisender Unterseite die Arbeitswalze abrollen kann.
ELn derartiges Walzwerk ist in der DT-OS 1 811 o15 beschrieben. Es ist insbesondere zum Flachwalzen von Blattfedern und dergleichen mit verjüngten Enden bestimmt. Um beide Enden der Blattfedern bearbeiten zu können, sind an den äußeren Enden des Walzgerüstes zwei Walzenschlitten vorgesehen, die abwechselnd gegen die Mitte des Gerüstes verschiebbar sind. Jeder Walzenschlitten enthält zwei Walzen zum Zurichten des hinteren Endes eines Flachstabes, der auf einem Werkstückträger liegend durch das Walzwerk ge-
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zogen wird. Dieses Walzwerk hat einen erheblichen Platzbedarf, weil das Walzgerüst lang genug sein muß, um die beiden Walzenschlitten aufzunehmen.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Walzwerk der angegebenen Art zur Verfügung zu stellen, mit dem die Bearbeitung von Flachstäben an beiden Enden unter weit geringerem Platzaufwand als bisher durchgeführt werden kann, das nur einen Walzenschlitten benötigt und infolgedessen billiger und einfacher zu bauen und zu unterhalten ist.
Mittels der erfindungsgemäß vorgesehenen zweiten, zur ersten parallelen Druckschiene läßt sich das Walzwerk so betreiben, daß zunächst der Werkstückträger mit dem darauf befestigten erhitzten Flachstab ein Stück vorgeschoben wird, daß dann der Walzenschlitten so weit vorgeschoben wird, bis die Arbeitswalze in Reibungsberührung mit der ersten Druckschiene und dem Mittelteil des Werkstücks kommt, woraufhin durch weiteren Antrieb des Werkstückträgers die Walze mit etwa der halben Geschwindigkeit des Werkstückträgers mitgeschleppt wird und durch Anlage an der Druckschiene dem hinteren Ende des erhitzten Werkstücks die gewünschte Form gibt, daß nach diesem ersten Durchlauf die beiden Druckschienen seitlich so weit verschoben werden, bis die zweite Druckschiene sich oberhalb
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der Arbeitswalze befindet, so daß beimRücklauf des Werkstückträgers und des Walzenschlittens im Durchlaß des Walzgerüstes das vorher unbearbeitete Ende des Werkstücks entsprechend der Gestalt der zweiten Druckschiene bearbeitet wird.
Da bei dieser Arbeitsweise das Werkstück ejtaen wesentlich kürzeren Weg zurückzulegen hat, wird auch die Bearbeitungszeit gegenüber dem bekannten Walzwerk entsprechend herabgesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
Fig. 1 eine Draufsicht des Walzwerks unter Weglassung des obersten Stücks des Walzgerüstes;
Fig. 2 eine Seitenansicht mit Schnittdarstellung des Walzenschiittens und des Werkstückträgers; und
Fig. 3 eine fragmentarische Stirnansicht des Walzgerüstes in größerem Maßstab, wobei der Werkstückträger und die Hälfte des Walzenschlittens geschnitten sind.
s Das Walzgerüst 1 besitzt einen großen Durchlaß zwischen
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seinen vier Ecksäulen 2. Das Walzgerüst ist sehr kurz; es hat nur etwa ein Drittel der Länge des Walzgerüstes nach der oben erwähnten DT-OS 1 811 o15. Im unteren Teil des Walzgerüstes befinden sich zwei I-Träger 3> die beiderseits herausragen. Zwischen diesen Trägern ist ein Fundament 1+ auf dem Boden des Durchlasses befestigt, Ein vertikal verstellbares Bett 5 ist auf dem Fundament befestigt.
In dem Durchlaß ist ein Walzenschlitten 7 angeordnet, der zwei übereinanderliegende Walzen 8 und 9 aufweist. Die Unterwalze 9 stützt sich auf dem Bett 5 ab; ihre Zapfen sind in Lagern 1o (Fig. 3) gelagert, die in entsprechenden Ausnehmungen am unteren Teil des Walzenschlittens vertikal verschiebbar sind. Die Oberwalze (Arbeitswalze) 8 ist in gleicher Weise im oberen Teil des Walzenschlittens angeordnet und hat einen erheblichen Abstand von der Oberseite des Gerüstdurchlasses. Die Lagerzapfen der Oberwalze sind also in vertikal verschiebbaren Lagern 12 geführt. An den Oberseiten dieser Lager sind Platten 13 befestigt, die auf Schraubenfedern Ik ruhen, wodurch die Lager nach oben gegen Anschlagwinkel 15 an den Walzenschlitten gepreßt werden. Die Anschlagwinkel beschranken die Aufwärtsbewegung der Arbeitswalze 8. Diese kann sich an der Unterseite einer Druckschiene 16 abstützen, die über ihr im Walzengerüst angebracht ist. Die Druckschiene ist so ausgebildet, daß sie dem zu bearbeitenden Werkstück einen gewünschten Umriß verleiht. Wenn das Werkstück dem Ende zu verjüngt werden
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soll, ist die Unterseite der Druckschiene 16 geneigt, wie Fig. 2 erkennen läßt.
Der Walzenschlitten 7f der in Längsrichtung des Walzgerüstes verschiebbar ist, besitzt auf jeder Seite desselben zwei Räder 2o, die auf horizontalen Schienen 21 laufen. Diese Schieben, die beiderseits über das Walzgerüst hinausreichen, werden von kurzen Säulen 22 getragen, die sich ihrerseits auf den I-Trägern 3 abstützen.
Auf der Innenseite der.Schienen 21 laufen zwei weitere Räderpaare 2if, die zu einem Werkstückträger 25 gehören. Eine Antriebsvorrichtung, hier bestehend aus einem hydraulishen Zylinder 26 mit Kolbenstange 27, dient zur Verschiebung des Werkstückträgers längs der Schienen und zwischen den Walzen des Walzenschlittens. Das der Kolbenstange zugekehrte Ende des Zylinders 26 ist an einer Traverse 28 befestigt, die an den äußeren Enden zweier Kastenträger 29 sitzt, deren innere Enden an den beiden vorderen Säulen 2 des Walzengerüstes befestigt sind. Auf dem Werkstückträger
an
befindet sich eine Werkstückaufnahme -3o,/der das zu bearbeitende Werkstück im erhitzten Zustand befestigt werden kann. Wenn der Walzenschlitten und der Werkstückträger sich in der dargestellten Ausgangslage befinden, kann ein erhitzter Flachstab in der Werkstückaufnahme befestigt werden. Der Werkstückträger 25 wird dann von der Kolbenstange 27 zwischen die Walzen 8 und 9 vorgeschoben, die
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in diesem Zeitpunkt ganz voneinander abgehoben sind, so daß sie keinen Druck auf den Werkstückträger und das Werkstück ausüben. Sobald der Mittelteil des Werkstücks die noch feststehenden Walzen passiert hat, wird der Walzenschlitten ebenfalls vorgeschoben. Dies geschieht mittels einer Kolbenstange 32, die an dem Werkstückträger befestigt ist und zu einem hydraulischen Zylinder 33 gehört, der an einer Traverse 3k zwischen den I-Trägern 3 an einem Ende des Walzengerüstes befestigt ist. Der Walzenschlitten und der Werkstückträger rücken dann gemeinsam vor, bis die Druckschiene 16 die Arbeitswalze 8 so weit nach unten bewegt hat, daß letztere in Reibungsberührung mit dem auf der Aufnahme 3o liegenden Werkstück tritt, während die Unterwalze 9 den Werkstückträger abstützt. Sobald dies eintritt, verringert sich die Vorschubgeschwindigkeit des Walzenschlittens auf etwa die halbe Geschwindigkeit des Werkstückträgers und die allmählich von der Druckschiene 16 abgesenkte Arbeitswalze verjüngt das erhitzte Werkstück in Richtung auf sein hinteres Ende.
Um bei der Rückkehr des Werkstückträgers das andere Ende des Werkstücks durch die gleichen Walzen bearbeiten zu können, ist neben der Druckschiene 16 eine zweite Druckschiene 36 vorgesehen. Nach dem ersten Durchgang werden die beiden Druckschienen seitlich so weit verschoben, daß beim zweiten Durchgang in umgekehrter Richtung die Druckschiene
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36 der Arbeitswalze 8 gegenübersteht. Zu diesem Zweck sind die beiden Druckschienen in einem Gestell 37 angebracht, das im Walzengerüst aufgehängt ist. Das Gestell 37 hat an seiner Oberseite seitliche Flansche 38, die auf >dem Walzengerüst befestigten Schienen 39 gleiten. Da die Schienen 39 quer zur Längsrichtung des Walzenwerks verlaufen, ist das Gestell 37 auf ihnen seitlich verschiebbar. Es ist auf seiner ganzen Länge mit einer großen unteren Ausnehmung versehen, an deren Oberseite sich zwei parallele Schwalbenschwanznuten befinden. Zwei parallele Stellschienen 1±λ und k2. greifen mit entsprechenden' Zungen in diese Nuten ein. Die Stellschienen ragen an einem Ende aus dem Gestell heraus und sind dort mit Stellschrauben ij-3 versehen. Die Unterseite dieser Stellschienen ist in Längsrichtung geneigt und mit einer Schwalbenschwanznut versehen, die eine entsprechende Zunge auf der Oberseite einer der darunter befindlichen Druckschienen aufnimmt. Wenn die Stellschrauben betätigt werden, heben oder senken sich die Druckschienen also entsprechend. Eine an einem Ende des Gestells 37 "befestigte Stirnplatte l±i± verhindert eine Horizontalverschiebung der Druckplatten.
Das Gestell 37 kann mittels eines am Walzengerüst befestigten hydraulischen Zylinder ^6 und eines an dem Gestell befestigten Kolbens 1+7 seitlich längs der Schiene 39 verschoben werden. In der einen Lage des Gestells befindet sich die Druckschiene 16 oberhalb der Arbeitsrolle 8, während in
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der anderen Lage die Druckschiene 36 diese Stelle einnimmt. Die Druckschiene 36 hat beispielsweise das spiegelbildlich gleiche Profil wie die Druckschiene 16. Demzufolge wird beim Durchgang des Werkstückträgers und des Walzenschlittens durch das Walzgestell in der einen Richtung das eine Ende des erhitzten Flachstabes verjüngt, während beim Durchgang des Werkstückträgers mit dem Walzenschlitten in der entgegengesetzten Richtung das andere Ende des Flachstabs bearbeitet wird, weil die Druckschienen inzwischen seitlich verschoben wurden. Nach der Bearbeitung beider Enden des Werkstücks gelangen die Druckschienen in die Ausgangslage zurück, so daß ein neuer zu bearbeitender Stab auf den Werkstückträger aufgelegt werden kann.
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Claims (3)

  1. V fei γ-Ui .·· S ·· '-I ««
    München aa
    VUanmayersiraö« 48 München, den <j '■ Hai 1974
    Richard P. K r a u s e
    New Castle, Pa. /V. St. A.
    Patentansprüche
    f 1. Reversierwalzwerk für Flachstäbe mit einem längsverschiebbaren Walzenschlitten, in dem eine vertikal bewegliche Arbeitswalze und eine untere Stützwalze gelagert sind, einem Werkstückträger, der mittels einer umsteuerbaren Antriebsvorrichtung zwischen den beiden Walzen durchgeführt werden kann, und einem oberhalb der Arbeitswalze an dem Walzgerüst angebrachten Druckschiene, an deren ein vorbestimmtes Profil ausreisenden Unterseite die Arbeitswalze abrollen kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschiene (16) zusammen mit einer zweiten, daau parallelen Druckschiene (36) abweichenden Profils derart seitlich verschiebbar an dem Walzgerüst (1) angebracht ist, daß die Unterseiten der beiden Druckschienen wahlweise in Eingriff mit der Arbeitswalze (8) gebracht werden können.
  2. 2. Reversierwalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der beiden Druckschienen (16, 36)
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    so ausgebildet sind, daß jede von ihnen einem der beiden Enden eines erhitzten Flachstabes ein verjüngtes Profil geben kann. ·
  3. 3. Reversierwalzwerk nach Anspruh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseitender beiden Druckschienen ■spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind.
    Af. Reversierwalzwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Druckschienen (16, 36) in einem Gestell (3?) angebracht sind, das seinerseits an quer zur Walzrichtung verlaufenden Schienen (39) verschiebbar ist, und daß zwischen dem Walzgerüst (1) und dem Gestell (37) eine Verschiebungsvorrichtung (M>f kl) vorhanden ist.
    409850/0960
    Leerseite
DE2426453A 1973-06-04 1974-05-31 Reversierwalzwerk zum Endenbearbeiten von Flachstäben Expired DE2426453C3 (de)

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US00366423A US3824829A (en) 1973-06-04 1973-06-04 Rolling mill with shifting cams for shaping bars
GB3162774A GB1423639A (en) 1973-06-04 1974-07-17 Rolling mill for shaping bars
FR7425578A FR2279494A1 (fr) 1973-06-04 1974-07-23 Laminoir pour barres profilees

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DE2426453A1 true DE2426453A1 (de) 1974-12-12
DE2426453B2 DE2426453B2 (de) 1980-02-28
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FR2279494B1 (de) 1978-07-13
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