DE2340921A1 - Verfahren und vorrichtung zum laden und entladen gewoehnlichen frachtgutes von schiffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum laden und entladen gewoehnlichen frachtgutes von schiffen

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DE2340921A1 DE19732340921 DE2340921A DE2340921A1 DE 2340921 A1 DE2340921 A1 DE 2340921A1 DE 19732340921 DE19732340921 DE 19732340921 DE 2340921 A DE2340921 A DE 2340921A DE 2340921 A1 DE2340921 A1 DE 2340921A1
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Erlandsson Per-Olof Albin
Karl Boerje Lennart Svenson
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Description

München;dan 12.August 1973 Heine Akte: P 1151
Anmelder: 1. Karl Bor je Lennart SVENSSOiI llirandavägen 32,
S-213 63 M a 1 m ö, 2. Per-Olof Albin ERLANDSSON Norrevang 22
S-24o 17 Södra Sandby
Verfahren und Vorrichtung zum Laden und Entladen gewöhnlichen
Frachtgutes Von &chi
Die vorliegende Erfindung betrifft Mittel zum schnelleren und sichereren Laden und Entladen gewöhnlichen Frachtgutes^ Unter gewöhnlichem Frachtgut ist in der vorliegenden Verbindung insbesondere ballen-und kistenförmiges Frachtgut zu verstehen, und das betreffende Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung setzt voraus, daß sich die Ballen und Kisten zumindest in dem zu be-oder entladenden horizontalen Raum im wesentlichen auf demselben Höhenniveau befinden.
Eine schnelle halb-oder vollautomatische Beladung und Entladung
409813/0330
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solchen Ladeguts erbringt wesentliche wirtschaftliche Vorteile. Darüberhinaus stellt das Be-und Entladen gewöhnlichen Frachtguts in. der beabsichtigten Art nach bekannten Verfahren ein relativ gefährliches Unternehmen dar. Je höher die Automat!sation des Lade-und Entladeprozesses ist, umsomehr wachsen effektiv die Risiken. Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum mechanischen Laden und Entladen gewöhnlichen ' Frachtguts nach der weiter oben erwähnten Art mit einem gewünschten Grad an Automatisation zu entwickeln, bei dem das Risiko an persönlichen Verletzungen während des Ladens und Entladens unterbunden ist, das Risiko von Transportschäden des Frachtguts auf ein Minimum gedrückt wird, und darüberhinaus, daß ein relativ kleiner Aufwand an Zeit und mechanischer Ausrüstung erforderlich ist für ein schnelles und wirkungsvolles Laden und Entladen. Nach der Erfindung wird das im wesentlichen bei Durchführung des Ladens und Entladens nach der im Hauptanspruch beschriebenen Art durchgeführt, unter Verwendung einer betreffenden Vorrichtung,wie sie in den Unteransprüchen beschrieben wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die schematisch eine Auslegung der betreffenden Vorrichtung nach der Erfindung zeigen, wobei die Erfindung nicht beschränkt ist auf die Auslegung und die besagten Zeichnungen, die dazu dienen, ein klareres Bild des betreffenden Verfahrens nach der Erfindung zu zeigen. Fig.l ist eine schematische Seitenansicht des Frachtwagens gemäß der Erfindung,
Fig.2 zeigt mehr im einzelnen den Frachtwagen in der Aufsicht, Fig.3 zeigt eine Seitenansicht des lasttragenden Armes oder einer Kratze, und
40981 3/0330 - 3 -
Fig.4 ist eine Endansicht A-A der Vorrichtung nach der Fig.3, Fig.5 ist eine streng schematische Ansicht des Frachtwagens und dient dazu, seine verschiedenen Bewegungsfunktionen zu
erklären,
Fig.6a-6h zeigen die verschiedenen Funktionen des Frachtwagens beim Laden von Frachtgut, und
Fig.7a-7d zeigen schließlich die Entladung von Frachtgut. In den Figuren haben die Bezugszeichen folgende Bedeutung:
1 - Schienen 14 - U-förmiger Träger
2 - Untergestell 15 - Räderpaar
3 - Räder 16 - Federelemet
4 - Bedienungsstand 17 - Kolbenstange
5 - Antriebsschrank 18 - Ausleger
6 - Ständer 19 - Kratze
7 - Ladefläche 2o - Greifer
8 - Förderband 21 - Querriegel
9 - Rollen 22 - Spindel
10 - Motor 23 - Führungen
11 - Entladeanschlag 24 - Hebemittel
12 - Unterstützung 26 - Frachtgut
für Frachtgut
13 - Rahmenwerk 27 - Etagenrost
Nach einer bevorzugten Auslegung einer Vorrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren wird hauptsächlich ein Frachtwagen in der. Art verwandt, wie schematisch in der Seitenansicht nach Fig.l gezeigt.
Bei der gezeigten Auslegung ist der Frachtraum des Schiffes derart in eine vordere und hintere Abteilung geteilt, daß eine spezielle Vorrichtung für das erfindungsgemäße Verfahren jede Hälfte
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des Frachtraumes versorgen kann.
Der erfindungsgemäße Frachtwagen, gezeigt in Fig.l, kann auf einer im Boden des Laderaumes angebrachten Schiene bewegt werden. Der Frachtwagen besitzt ein Untergestell 2 und Räder, die in dem Untergestell gelagert sind und durch eine Maschine angetrieben werden, die an geeigneter Stelle, nicht gezeigt, untergebracht ist. Das Untergestell 2 besitzt einen Bedienungsstand 4 und einen Antriebsschrank 5, der die notwendigen Kontroll- und automatischen Mittel für die verschiedenen Funktionen des Frachtwagens, wie weiter unten beschrieben, enthält. Der Frachtwagen ist an den beiden Ecken einer Seite mit einem vertikalen, die Last tragenden Baum oder Ständer 6 ausgerüstet, dessen Ausführung und Funktion besser in der Fig.2 zu sehen ist.
Die Ständer 6 tragen eine im wesentlichen horizontal verlaufende Ladefläche 7, die in der Höhe einstellbar ist und mit einem quer verlaufenden Förderband 8, welches über Rollen 9 läuft, ausgerüstet ist. Das Förderband kann in der einen oder anderen Richtung durch eine Antriebsmaschine betrieben werden, nicht gezeigt, welche die Rollen 9a über ein Getriebe und eine Welle nantreibt. Die übrigen Rollen 9 sind nicht angetrieben*
Darüberhinaus ist an der Ladefläche 7 ein Entladeanschlag angebracht, welcher hin und her über die Ladefläche bewegt werden kann und beim Entladen in einer Art,wie weiter unten beschrieben, verwandt wird. Eine Unterstützung 12 für das Ladegut ist an der vorderen Kante der Ladefläche montiert und zweckmässigerweise in der Art abgeknickt, daß sie bei der Handhabung der untersten Ladereihe nicht stört.
Ein im wesentlichen horizontales Rahmenwerk 13, welches tiefer oder höher gesetzt werden kann, ist oberhalb der Ladefläche 7 montiert,
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wobei das Rahmenwerk so an dem Ständer befestigt ist, daß er ebenfalls rückwärts nach unten, wie weiter unten beschrieben, abgeknickt werden kann. Der äussere Teil 14 des Rahmenwerks ist beweglich aus Gründen, die ausführlicher beschrieben werden in Verbindung mit der Beschreibung der erfinderischen Arbeitsweise des Prachtwagens, und diese Hin-und Herbewegung relativ zum Rahmenwerk 13 durch einen Antriebsmotor Io kann der Fig.2 entnommen werden. Der äussere Teil des Rahmenwerks ist mit einer Anzahl von Festhaltemitteln einer bestimmten Art versehen, die im folgenden als Kratze bezeichnet werden.(Fig.3 und 4).
Jede solche Kratze weist einen U-förmigen Träger auf, welcher zu Bordrändern umgebogen ist, wobei ein Radpaar 15 in dem Bordrand läuft. Das besagte Radpaar ist in einem Ende eines ausziehbaren Federelementes 16 gelagert. Die Kolbenstange 17 des ausziehbaren Federelementes 16 ist mit seinem freien Ende mit dem Ende des Auslegers 18 verbunden, dessen zweites Ende in der Nähe des äusseren Endes des U-förmigen Trägers 14 gelagert ist. Die Kolbenstange und der Ausleger bilden ein unter Federkraft stehendes Kniegelenk und die eigentliche Kratze ist in dem Knie gelagert. Die Kratze besitzt eine genagelte oder mit Spitzen versehene Platte 19, um das gewöhnliche Ladegut von oben zu greifen und zu halten, wie weiter unten beschrieben wird. Darüberhinaus befindet sich am tatsächlich äussersten Teil des Trägers 14 ein Greifer 2o, um die hinterste Ecke des Frachtguts greifen zu können. Wie in Fig.2 zu sehen, besitzt die Ladefläche wie auch die Kratze im wesentlichen die gleiche Arbeitsbreite, und bei der gezeigten Auslegung ist diese annähernd dieselbe, wie die tatsächliche Breite des Laderaumes.
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Die beschriebene Auslegung ist schematisiert, und nur die Einzelheiten werden behandelt, die unbedingt zum Verständnis der Erfindung nötig sind. Im folgenden wird weiterhin beschrieben wie das erfindungsgemäße Be-und Entladen vor sich geht, wobei es nützlich sein mag, zu dem bereits Beschriebenen einige weitere Einzelheiten des Frachtwagens nach der bestimmten Auslegung zu bringen. Es ist sehr wohl möglich die ausziehbaren Ständer 6 so auszulegen, daß die Ladefläche 7 nach oben oder unten auf das Niveau des Etagenrostes gehoben wird, und das Be-und Entladen zum oder vom Kai kann mit Hilfe eines Förderbandes direkt zu oder von der Ladefläche durchgeführt werden. Jedoch ist in den meisten Fällen eine derartige Anordnung zu unstabil oder zu kompliziert, und nach einer bevorzugten Auslegung der Erfindung wird ein anderer Weg gewählt. Wie in Fig.2 zu sehen ist, ist die Ladefläche 7 mit freien Zwischenräumen zwischen den Förderbändern 8 versehen, sodaß jedes Förderband wie Finger von dem rückwärtigen Träger oder dem Querriegel 21 vorstehen, an denen sie montiert sind. Wie die Träger 14 sind die Ständer 6 U-förmig zu einem Bordrand eingebogen, und der Querriegel 21 zum Heben und Senken durch Spindeln 22 in Führungen 23 ausgerüstet, welche in dem Ständer 6 untergebracht sind, wobei die Spindeln durch geeignete Motoren, nicht gezeigt, in dem Untergestell 2 des Frachtwagens, vorzugsweise in dem Antriebsschrank, angetrieben werden. Wie in Fig.2 zu sehen wird die Kratze in gleicher Art gehoben oder gesenkt. Doch durch welche Mittel diese oder andere Bewegungen im Einzelnen ausgeführt werden ist für das Verständnis der Erfindung unwesentlich, und liegt im Bereich eines Fachmannes. Die freien Zwischenräume sind vorgesehen für den Einsatz einer Hebevorrichtung 24 zwischen dem Etagenrost
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und dem Frachtraum, nur schematisch aufgezeigt, um das gewöhnliche Frachtgut in senkrechter Richtung zu bewegen. Die Hebevorrichtung 24 ist mit entsprechenden Fingern, die in die Zwischenräume reichen, ausgerüstet.
Weiterhin werden einzelne Details, die für das Verständnis der Erfindung erforderlich sind, in Verbindung mit der folgenden Arbeitsbeschreibung erläutert.
In Fig.5 wird der Frachtwagen nach der Erfindung in einer seitlichen Ansicht gezeigt, jedoch rein schematisch, um die möglichen verschiedenen Bewegungen des Frachtwagens mit ihren Details zu beschreiben.
So kann der Frachtwagen zunächst vor-und rückwärts gefahren werden, markiert mit dem Pfeilpaar A, und die Fahrtgeschwindigkeit ist zweckmässigerweise einstellbar zwischen einer hohen und einer extrem niederen Geschwindigkeit.
Die Ladefläche kann gehoben oder gesenkt werden, markiert durch das Pfeilpaar B. Der Entladeanschlag 11 kann nach vorne oder nach hinten versetzt werden, markiert durch das Pfeilpaar C. Die Förderbänder 8 können in beiden Richtungen angetrieben werden, markiert durch das Pfeilpaar D.
Um einen besseren Überblick des Frachtraumes zu gewährleisten sind die Förderbänder der Ladefläche nicht alle aufgezeichnet.Sie sind automatisch in einer und der anderen Richtung um annähernd Io cm zu bewegen, wie durch das Rfeilpaar E markiert. Es ist klar, daß eine derartige Bewegung auf verschiedenen optimalen Wegen durchgeführt werden kann, z.B.dadurch, daß die Rollen der Förderbänder in einem Gestell gelagert sind, welches durch einen Motor verschiebbar ist. Zweckmässigerweise kann die Verschiebung automatisch geschehen, sodaß die Ladefläche vor jedem zweiten Entladen in einer
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Richtung, und vor jedem anderen zweiten Entladen in der entgegengesetzten Richtung versetzt wird.
Die Kratze hat ebenfalls einen großen Anpassungsspielraum. Sie kann gehoben oder gesenkt werden, wie markiert mit dem Pfeilpaar F. Der vordere Teil der Kratze kann ausgestreckt oder zurückgezogen werden, wie markiert mit dem Pfeilpaar G. Die Kratze kann ebenso relativ zu dem Berührungspunkt des Ständers 6 gedreht werden, bezeichnet durch das Pfeilpaar H. Schließlich kann das Winkelsystem, an dem die eigentliche Kratze befestigt ist, angepasst werden durch Veränderung der Länge des ausziehbaren Federelementes 16, wobei das Federelement aus einer einzelnen Schraubenfeder oder z.B.einem pneumatischen oder hydraulischen Kolben besteht. Gewöhnliches Frachtgut kann zu der bereits früher erwähnten Hebevorrichtung in den verschiedenen Fällen, in denen diese benötigt wird,die jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Anmeldung sind, transportiert werden. So wird in Fig.6a das zu ladenden Frachtgut 26 in einer geeigneten Art in oder oberhalb der Niveäuhöhe des Etagenrostes 27 zu der Hebevorrichtung 24 gebracht, und danach üird die Hebevorrichtung gesenkt in eine Stellung, wie sie in Fig. £>a gezeigt ist. Der Frachtwagen befindet sich in der Grundstellung, wenn er gegen eine der Querwände des Fracntraumss hin gefahren ist, zweckmässigerweise so, daß das Untergestell des Frachtwagens in einen freien Raum hineinreicht, um so wenig wie möglich an Frachtraum zu verlieren.
Von dieser Grundstellung aus bewegt sich der Frachtwagen langsam zu der Hebevorrichtung mit Frachtgut, wobei der Kratzenausleger 13, 14 nach rückwärts und nach unten abgeknickt ist, sodaß er nicht mit dem Frachtgut kollidiert. Die Kratze wird lediglich gebraucht während des Entladens von Frachtgut und wird deshalb nur in Ver-
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bindung mit der Beschreibung des Entladens erläutert. Alle vorausgehenden und folgenden Bewegungen des Frachtwagens werden vorzugsweise im Hinblick auf ein vorgewähltes Programm ausgeführt, welches Parameter einschließt, die während des Verlaufs der Be-und Entladung, in Abhängigkeit von an geeigneter Stelle angebrachten Fühlorganen gesetzten Signalen verändert werden. Natürlich wird im allgemeinen erfindungsgemäß eine automatische Führung der Frachtbewegungen gewünscht werden, aber das heißt nicht, daß das Verfahren und die'erfinderische Vorrichtung notwendigerweise auf automatisches Arbeiten begrenzt ist.
In Fig.6b wird der Frachtwagen in einer Stellung unterhalb der Hebevorrichtung gezeigt. "Es müssen Messungen gemacht werden, um abzusichern daß die Finger der Ladefläche frei sind in ihrer Bewegung zwischen den Fingern der Hebevorrichtung während der Hebebewegung. Wie dieses verwirklicht wird ist für einen Fachmann klar und bedarf keiner weiteren Erklärung.
Fig.6c zeigt, wie weit die Ladefläche und damit das Frachtgut um Io cm oder mehr über die Ladefläche der Hebevorrichtung hinaus gehoben wird. Danach wird der Frachtwagen in die Stellung, wie sie in Fig.6d gezeigt ist, d.h.in die Grundstellung, zurückbewegt, sodaß die Hebevorrichtung bis in den Frachtraum gehoben werden kann. Das Frachtgut auf der oberen Seite der Ladefläche löst ein empfindliches Fühlorgan aus, welches so ausgelegt ist und so angeordnet ist, daß die Ladefläche automatisch das Frachtgut auf eine Stellung absenkt, in der es frei wird von der Kante des Frachtgutanschlages und von der Decke des Frachtraumes. Damit der Frachtwagen automatisch zu der richtigen Stellung, um das Frachtgut in den Frachtraum zu stapeln, bewegt werden kann, m.a.W. um den Abstand von der ursprünglichen Stellung zu kennen, sind Zähler oder.ähn-
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- Io -
liehe den Weg bestimmende Hilfsmittel vorgesehen, wobei die besagten Hilfsmittel vorzugsweise über die Länge dos Frachtraumes angebracht sind. Klatürlich kann dies in unterschiedlicher Art und Weise durchgeführt werden, und ist aus diesem Grunde kein wesentlicher Teil der Erfindung.
Der Frachtwagen startet von der Grundstellung, wie in Fig.6d gezeigt, mit hoher Geschwindigkeit, zu sehen in Fig.6e, zu der entgegengesetzten Wand des Frachtraumes hin. Ungefähr 5 Meter von der benachbarten Frachtgutsäule entfernt wechselt der Frachtwagen nach Information durch den Zähler auf niedrigere Geschwindigkeit und läuft weiter nach vorne bis zu einer Grenzstellung, in der Abschaltmittel oder ähnliches (nicht gezeigt) an der vorderen Ecke der Ladefläche in Kontakt mit der Viand des Laderaumes oder des Frachtgutstapels kommen, woraufhin der Frachtwagen stoppt. Diese Stellung ist dargestellt in Fig.6e.
Wenn der Frachtwagen nach dem eben Gesagten hält, besitzt er noch einen Abstand von etwa Io cm, um von irgendwelchen Unebenheiten des Frachtguts, welches bereits gestapelt ist und sich unterhalb der Ladefläche befindet, frei zu sein. Daraufhin senkt sich die Ladefläche bis ihre untere Seite auf der unterhalb gelegenen Frachtgutreihe aufsetzt. Die Ladefläche stoppt in der Stellung wie in Fig.6f angegeben, und nach einer bevorzugten Auslegung der Erfindung wird die Ladefläche, bevor das Frachtgut endgültig abgesetzt wird, in einem seitlichen Abstand versetzt, sodaß die Ladefläche jedes zweitemal versetzt wird in die eine, und jedes andere .zweitemal versetzt wxrd in die andere Richtung, Hierdurch v/ird das Frachtgut der erwähnten Art besser zu einer stabilen Säule gestapelt. Zweckmässigerweise kann die Versetzung in der einen oder anderen Richtung einige dem betragen.
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Das Frachtgut auf der Ladefläche wird auf den Stapel mit Hilfe
des sich auf der Höhe der Frachtgutreihe befindlichen Entladeanschlages 11 übertragen. Wenn der Entladeanschiag in einer nicht
weiter beschriebenen Art sowohl durch einen Kontakt mit dem Ladegut und dem unterhalb abgelegten Ladegut ausgelöst wird, beginnen die Förderbänder zu der gleichen Zeit, wie sich der Frachtwagen
nach rückwärts bewegt, nach rückwärts anzulaufen. Eine vorsorgliche Kontrolle gewährleistet, daß, solange nur ein Teil des Entladeanschlages in Tätigkeit ist, sich der Frachtwagen rückwärts bewegt, jedoch wenn beide in Tätigkeit sind beginnen auch die Förderbänder zu laufen. Dies wird gezeigt in den Fig'n ekj-h. Selbstverständlich kann der Einsatz von Förderbändern und Entladeanschlag in unterschiedlicher Art kombiniert werden, um alle Art
von Frachtgütern der erwähnten Type von Kisten bis zu Ballen zu
handhaben, und das weiter oben beschriebene Ladeverfahren schont
das Ladegut sehr, und das Laden kann sehr schnell und vollautomatisch durchgeführt we.rden.
Von der Stellung wie in Fig.6g gezeigt fährt der Frachtwagen automatisch in die Grundstellung nach Fig.6a zurück, wobei natürlich
die Hebevorrichtung während der Rückwärtsbewegung nicht gesenkt
wird.
Das erfindungsgemäße Entladen entspricht imwesentlichen, was die Bewegung des Frachtwagens betrifft, der Beladung, mit der Ausnahme, daß die Kratze eingesetzt wird. So startet beim Entladen der
Frachtwagen von der Grundstellung, wie in Fig.6a dargestellt, jedoch mit der horizontal nach vorne ausgestreckten Kratze in höch-
ter Stellung, wia in Fig.7a dargestellt, wobei sich die Ladefläche ebenfalls in der höchsten Stellung gerade unter der Kratze befindet. In derselben Art wie beim Beladen bewegt sich der Frachtwagen zu-
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nächst mit hoher Geschwindigkeit und danach mit niedriger Geschwindigkeit gegen die Frachtgutreihe, wobei der Wechsel von einer hohen zu einer niedrigen Geschwindigkeit in Abhängigkeit von einem erwähnten, nicht gezeigten Zähler ausgelöst wird. Die Kratze sowie auch die Ladefläche sind an ihren betreffenden Vorderseiten zweckmässigerweise mit Endstellungs-Äusschaltem ausgerüstet, sodaß der Frachtwagen stoppt wenn einer von ihnen mit dem Frachtstapel Kontakt bekommt. Wenn die Kratze Kontakt mit dem Frachtgutstapel bekommen hat, wird die Ladefläche in eine Stellung unmittelbar unterhalb der unteren Kante der Frachtgutreihe gesenkt, dargestellt in Fig.7b. Grundsätzlich kann diese Stellung auf verschiedene Art beibehalten werden, z.B. durch Fotozellen, nicht gezeigt, oder ähnlichem, oder mechanisch mit Hilfe von Fühlfingern, jedoch ist das Verfahren, die genaue Stellung zu gewährleisten an sich nicht von ausschlaggebender Wichtigkeit für das Verständnis der Erfindung.
Wenn die Ladefläche die richtige Stellung erreicht hat, wird das Förderband eingestellt, sodaß dessen oberer Teil in Richtung zu dem Frachtwagen hin bewegt wird. Die Kratze, als ein Fühlelement zum Tasten des Frachtgutstapels, wird einige Dezimeter oder um einen Abstand zurückgezogen,der weit genug ist, um eine Senkbewegung frei von der Wand oder einem dahinter gelagerten Frachtgutstapel zu gewährleisten.
Danach wird die Kratze in eine Stellung, wie in Fig.7c gezeigt, gesenkt, in der deren Greifer 2o die äussere Ecke des Ladegutes greifen, und die eigentliche Kratze gegen die Oberfläche des Frachtgutes mit einstellbarer Kraft gepresst wird. In der Praxis kann dies zweckmässigerweise durchgeführt werden dadurch, daß die Kratze mit ihren Greifern oberhalb des Frachtgutes einigemale
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hin und her streicht, und stets gegen die Wand oder einen dahinter gelegenen Frachtgutstapel so gehalten wird, daß die Greifer mit Sicherheit hinter die obere rückwärtige Kante des Ladegutes greifen. Natürlich ist es deshalb nötig, und nicht bevor dieses wirklich gewährleistet ist, daß die Kratze bis zu einer Berührung mit der oberen Seite des Frachtgutes, wie in Fig.7c gezeigt, gesenkt werden kann.
Nachdem das Frachtgut mit Hilfe des Greifers ein Stück auf die Ladefläche in die Stellung, wie in Fig.7d dargestellt, gestossen wurde, wird die Ladefläche etwas gehoben bevor die Kratze und die Förderbänder zusammen das Frachtgut völlig auf die Ladefläche in die Stellung, wie in Fig.7e gezeigt, bringen. Durch den Hebevorgang wird die Kontaktfläche und ebenso die Reibung zwischen den Frachtgutreihen so reduziert, daß die Entladung mit kleinerer Kraftanstrengung durchgeführt werden kann. Wenn das Frachtgut auf den Frachtwagen geladen ist, bewegt sich dieser mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Laderaumanschlag hin, und danach mit niederer Geschwindigkeit in die Grundstellung, gezeigt in Fig.6a. In dieser Stellung wird die Kratze gehoben und nach rückwärts geknickt, die Hebevorrichtung wird gesenkt und daraufhin bewegt sich der Frachtwagen zu der Hebevorrichtung, die das Frachtgut übernimmt, und weiterhin zu einem geeigneten Förderband zum Kai hin bringt. Dieses scheint keiner weiteren Erklärung zu bedürfen.
Selbstverständlich kann die beschriebene Auslegung auf verschiedene Art abgewandelt werden, wie einem Fachmann auf dem betreffenden Arbeits-und Konstruktionsgebiet bekannt ist, ohne jedoch den erfinderischen Gedanken der folgenden Ansprüche zu verlassen.
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Claims (8)

Ansprüche
1.J Verfahren zum mechanischen Laden und Entladen gewöhnlichen Frachtgutes von Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Frachtwagen in einem Schiffsladeraum vorgesehen ist, der eine auskragende Ladefläche (7) besitzt, die gehoben und gesenkt werden kann, und im wesentlichen die gleiche Breite wie die tatsächliche Breite des Laderaumes aufweist, und das Ladegut (26) Reihe nach Reihe mit Hilfe des Frachtwagens von bzw. zu eineir. Aufnahmestandort in Verbindung ir.it einen Frachtgutan— schlag o.a., vorzugsweise einer Hebevorrichtung,und zu bzw. von einem zu be-bzw.entladenden Frachtgutstapel transportiert wird,
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frachtwagen an sich bekannte Führungsmittel (5) aufweist, sodaß das Be-bzw.Entladen automatisch durchgeführt werden kann.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Frachtwagen besteht, der auf einer Schiene (1) oder etwas Ähnlichem in dem Boden des Frachtraumes beweglich ist und mit einer Ladefläche (7) ausgerüstet ist, die in einer Richtung von den im wesentlichen senkrechten Wagenteilen vorsteht, wobei die Ladefläche gehoben und gesenkt werden kann.
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409813/Q330
4. Vorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (?) ausgerüstet ist mit oder ausgebildet ist als eine Vielzahl von vorzugsweise motorangetriebenen Förderbändern (8), Förderketten oder Entsprechendem, um das Ent-und Beladen von Frachtgut zu erleichtern.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche weiterhin mit einem Motor ausgerüstet ist, welcher den Entladeanschlag (11) in die richtige Höhe bringt und das Entladen von Frachtgut erleichtert.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche vorzugsweise automatisch zur Seite hin versetzt werden kann, sodaß beim Beladen die verschiedenen Reihen abwechselnd etwas versetzt werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Greif-oder Kratzhilfsmittel (19) ("Kratze") oberhalb der Ladefläche vorgesehen sind, die beweglich und einstellbar zum Greifen, Halten und/oder zum Ziehen des Frachtgutes beim Entladen von oben aus seiner Lage zu der Ladefläche des Frachtwagens hin montiert sind.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, gekennzeichnet durch Führungsmittel zum automatischen Arbeiten des Frachtwagens, der Ladefläche und der Kratze (19) jeweils nach einem vorbestimmten Programm.
AO 9 8 1 3/0330
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