DE2347281C2 - Verfahren zum Herstellen von Einzelportionen aus Tafeln tiefgefrorener Lebensmittel und Vorrichtung zur Durchführung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Einzelportionen aus Tafeln tiefgefrorener Lebensmittel und Vorrichtung zur Durchführung

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DE2347281C2 DE2347281A DE2347281A DE2347281C2 DE 2347281 C2 DE2347281 C2 DE 2347281C2 DE 2347281 A DE2347281 A DE 2347281A DE 2347281 A DE2347281 A DE 2347281A DE 2347281 C2 DE2347281 C2 DE 2347281C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Einzelportionen aus Tafeln tiefgefrorener Lebensmittel, insbesondere von Fischfilet, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Die zu zerteilenden Platten können z. B. durch Sägen aus einem unter Druck zusammengefrorenen Block von Fischfilets oder durch Extrusion unter einem hohen Druck von ca. 101 bis ca. 451 bar bei Temperaturen unterhalb -5°C, z. B. bei -8° bis - 18°C, erhalten werden. Nach dem Verfahren der DE-OS 22 22 205 durch Extrusion hergestellte Tafeln haben gegenüber anderen Tafeln oder Platten den Vorteil, daß sie sehr genau eingehaltene Abmessungen und sehr glatte Außenflächen haben, was ihre weitere Unterteilung zu Einzelportio-
nen erheblich erleichtert, weshalb die Verwendung solcher Tafeln erfindungsgemäß bevorzugt wird, obwohl gemäß der Erfindung auch die Zerteilung anderer Platten möglich ist
Tiefgefrorene Fischfiletplatten müssen, bevor sie zum Verkauf kommen, in für den Verbraucher verwendbare Einzelportionen, die z. B. als Fischfinger bekannt sind, aufgeteilt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß man Einzelportionen von gleichem Gewicht und gleichen Abmessungen erhält Das ist besonders bei kleineren Portionen, wie den Fischfingern, nur sehr schwer zu erreichen. Eine Möglichkeit, diese Bedingungen zu erfüllen, besteht darin, die Fischfiletplatten mit Hilfe einer Säge aufzuteilen. Man erhält zwar auf diese Weise Portionen gleicher Abmessungen, muß aber einen großen Anteil als Verlust in Form von Sägemehl, insbesondere bei kleinen Protionen in Kauf nehmen. Dieser beträgt in jedem Falle mindestens 3% und kann, insbesondere bei kleinen Portionen, bis auf über 10% steigen.
Es wurde gefunden, daß besonders kleinere Portionen, wie die Fischfinger, mit Abmessungen von z. B. 20 χ 83 χ 12 mm3 häufig den Spannkräften der Halteplatten nicht standhielten und infolgedessen deformiert wurden. Außerdem zeigte sich, daß die wieder in einer Ebene zusammengebrachten Portionen dazu neigten, durch Berührung der Längsseiten wieder zusammenzufrieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Einzelportionen aus Tafeln tiefgefrorener Lebensmittel, insbesondere von Fischfilet, anzugeben, die es gestatten auch kleine Portionen, insbesondere Fischfinger aus Fischfilettafeln, so auszustanzen und auszuschieben, daß die Einzelportionen keinen unerwünschten, durch Scherkräfte hervorgerufenen Drücken ausgesetzt sind und damit Deformierungen'vermieden werden. Außerdem sollen die Einzelportionen nach dem Ausstanzen voneinander getrennt gehalten und auch anschließend in verschieHenen Ebenen aus der Stanzvorrichtung ausgeschoben werden, so daß die Portionen nicht mit den Längsseiten aneinanderliegen und daher nicht zusammenfrieren können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Herstellung von Einzelportionen aus Tafeln tiefgefrorener Lebensmittel, insbesondere von Fischfilet gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist daß jeweils eint Tafel zwischen zwei Schneidwerkzeuge gebracht wird, von denen jedes Vorsprünge und Ausnehmungen mit ebenen und parallelen Oberflächen aufweist, die so angeordnet sind, daß jedem Vorsprung des einen Schneid-Werkzeuges eine Ausnehmung des anderen gegenübersteht, die Schneidwerkzeuge so weit zusammengebracht werden, daß beide die zu zerteilende Tafel mit den gesamten Oberflächen ihrer Vorsprünge berühren, die Schneidwerkzeuge in solchem Ausmaß weiterbewegt werden, bis die Tafel durch Scherung zerteilt ist, anschließend die beiden Schneidwerkzeuge auseinanderbewegt werden und die durch den Sdiervorgang erzeugten Einzelportionen in verschiedenen Ebenen ausgeschoben werden. so
Zur Durchführung dieses Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung angegeben, enthaltend zwei mit alternierend angeordneten Vorsprüngen und Ausnehmungen versehene Schneidwerkzeuge, welche beim Gegeneinanderbewegen wie Zähne zweier Zahnreihen so ineinandergreifen, daß die Vorsprünge des einen Werkzeuges in die Ausnehmungen des Gegenwerkzeuges einpassen, und eine Ein- und Ausschubvorrichtung für die Zufuhr der zu zerschneidenden Platte. Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch eine Anzahl parallel und alternierend in zwei verschiedenen horizontalen Ebenen angeordneten oberen und unteren Schubkanten.
Die Erfindung ist insbesondere für das Zerteilen von Fischfiletplatten in vorzugsweise kleine Einzelportionen gedacht, sie eignet sich aber auch für die Zerteilung anderer tiefgefrorener Lebensmittel in Plattenform, wie Spinat oder Fleisch.
Das Ausschieben der durch die Scherung erzeugten Einzelportionen kann erfindungsgemäß in der Weise erfolgen, daß eine neu in die Schervorrichtung ankommende noch unzerteilte Tafel die in einer bestimmten Ebene befindlichen Einzelportionen aus der Schervorrichtung ausschiebt, während die in einer anderen Ebene befindlichen Portionen durch besondere Schubfinger ausgeschoben werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung können größere Tafeln in eiiu.- große Anzahl, z. B. 15 oder mehr, Einzelportionen in der \/eise so zerteilt werden, daß die Tafeln in einer ersten Verfahrensstufe zuerst in einer Richtung, vorzugsweise in Längsrichtung, zu längeren Stäben zerschnitten werden und in einer iarauf folgenden Verfahrensstufe quer zu der Schnittrichtung der ersten Verfahrensstufe. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, den ersten Schnitt in Längsrichtung und den zweiten in Querrichtung durchzuführen. Gemäß dieser bevorzugten Ausiührungsform der Vorrichtung wird die zu zerteilende Tafel mit Hilfe einer zweistufigen Scherpresse zunächst in Längsstreifen zerlegt, die in zwei verschiedenen Höhen einer zweiten Scherstufe zugeführt werden, in denen diese Streifen durch Querschnitte so in die Einzelportionen zerlegt werden, daß diese in drei verschiedenen Ebenen so zu Hegen kommen, daß sich die Einzeiportionen mit keiner Fläche gegenseitig berühren. Anschließend können diese Einzelportionen wieder so in zwei Ebenen zurückgebracht werden, daß nur Berührung entlang der verhältnismäßig kleinen Querflächen, nicht jedoch entlang der Längsflächen erfolgt
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei Beispielen und von schematischen Figuren näher erläutert In einem ersten Beispiel mit den Schenktischen F i g. 1 bis 5 wird die Zerteilung kleiner Fischfiletplatten 104 beschrieben und gezeigt Es zeigt
F i g. 1 das Schneidwerkzeug und die Ein- und Ausschubvorrichtung im senkrechten Schnitt längs der Linie I-I in F i g. 2 vor Beginn des Schervorganges,
F i g. 2 in einer Draufsicht von oben entlang der Schnittlinie H-II in Fig. 1 das Schneidwerkzeug mit der Ein- und Ausschubvorrichtung vor Beginn des Schervorganges,
F i g. 3 im senkrechten Schnitt längs der Linie III-1II in F i g. 4 das Schneidwerkzeug mit der Ein- und Ausschubvorrichtung nach dem erfolgten Schervorgang und die Ein- bzw. Ausschubphase,
Fig.4 in einer Draufsicht entlang der Schnittlinie IV-IV in F i g. 3 das Schneidwerkzeug mit der Ein- und Ausschubvorrichtung nach erfolgtem Schervorgang und die Ein- bzw. Ausschubphase und
Fig.5 einen Längsschnitt durch das Schneidwerkzeug entlang der Linie V-V in F i g. 1.
Ein Schneidwerkceug 101 besteht im wesentlichen aus einem Ober- und einem Unterwerkzeug 102 und 103 (vgl. insbesondere Fig.5) mit Vorsprüngen 102a, 103a und Ausnehmungen 1026, 103ί>, einem sich axial durch das Oberwerkzeue 102 in einem Laneloch 133
kenden Halter 132 und aus in den Ausnehmungen 1026 des Oberwerkzeuges 102 eingebauten Abstreifern 135. Die Abstreifer 135 sind den Ausnehmungen 1026 angepaßt und mit dem Halter 132 fest verbunden. Ebenso ist der Halter 132 mit zwei am Unterwerkzeug 102 befestigten Stirnblechen 134 fest verbunden. Die oberen und unteren Vorsprünge 102a, 103a und Ausnehmungen 1026, 1036 sind so übereinander angeordnet, daß beim Zusammenfahren des Schneidwerkzeuges 101 immer ein Vorsprung 102a bzw. 103a in eine Ausnehmung 1036 bzw. Ϊ026 eingreift. Die Schnittwinkel der oberen und unteren Vorsprünge betragen 90°, die Freiwinkel also 0°. Die Ausnehmungen 1026,1036 sind zweckmäßig nur wenige Zehntel-Millimeter und nicht mehr als etwa 2 mm breiter als die Vorsprünge 102a, 103a. Die für den Schneidvorgang erforderliche Hubbewegung wird in dem in den Abbildungen dargestellten Beispiel nur von dem Oberwerkzeug 102 in Pfeilrichtung ausgeführt.
Ferner gehört zur Schneidvorrichtung 101 eine Ein- und Ausschubvorrichtung 105 (vgl. Fig. 1 bis 4) mit Schubkanten 121 und mit unteren Schubfingern 122 mit Schubkanten 123. Die Schubkanten 121 können vorzugsweise, wie in der Abbildung dargestellt, sich an einzelnen oberen Fingern 131 befinden oder aber auch zu einer zusammenhängenden Kante miteinander verbunden sein. Die unteren Schubfinger 122, deren Länge zwischen den Schubkanten 121 und 123 etwa 1 cm langer ist als eine fertige Einzelportion, sind untereinander in einer hier nicht näher erläuterten Weise fest miteinander verbunden und bewegen sich in einer für den Ein- und Ausschubvorgang erforderlichen horizontalen Richtung zwischen Trägern 125. Die Träger sind zweckmäßig in einer ebenfalls hier nicht näher erläuterten Weise zu einem Rost 126 miteinander verbunden. Über den Trägern 125 befinden sich in einem Schacht 112 gestapelt die zu zerschneidenden Fischfiletplatten 104. Die Fischfiletplatten 104 haben eine Temperatur von -8 bis -180C, zweckmäßig etwa -12°C. Fig. 1 zeigt eine auf das Unterwerkzeug 103 aufgeschobene Fischfiletplatte 104. Für den Schneidvorgang macht das Oberwerkzeug 102 eine Senkbewegung in Pfeilrichtung auf das Unterwerkzeug 103.
Dabei wird die Fischfiletplatte 104 durch Eintauchen der Vorsprünge 102a, 103a in die Ausnehmungen 1036, 1026 durch einen Schervorgang in obere und untere Einzelportionen 113 und 114 zerteilt, die von den Ausnehmungen 1026, 1036 aufgenommen werden (Fig.3 und 5). Aus der oberen Ausnehmung 1026 schieben Abstreifer 135 in Relativbewegung zum zurück- und wieder hochfahrenden Oberwerkzeug 102 die oberen Einzelportionen 113 aus den Ausnehmungen 1026, so daß sie auf die Vorsprünge 103a zu liegen kommen. Danach schiebt die Ein- und Ausschubvorrichtung mit den Schubkanten 121 eine neue Fischfiletplatte 104 aus dem Schacht 112 über die Träger 125 auf das Unterwerkzeug 103. Dabei werden die oberen Einzelportionen 113 von der Vorderkante der Fischfiletplatte iO4 und die unteren, in den Ausnehmungen 1036 befindlichen Einzelportionen 114 von den Schubkanten 123 der unteren Schubfinger 122 in zwei Etagen auf eine nicht näher dargestellte und beschriebene Abführrinne geschoben. Liegt die Fischfiletplatte 104 in der in Fig. 1 gezeigten Lage, fährt die Ein- und Ausschubvorrichtung 105 in ihre in F i g. 1 gezeigte Ausgangsstellung zurück, wobei der Stapel Fischfiletpiatten um die Dicke einer Fischfiletplatte 104 nach unten sackt Danach setzt sich das Oberwerkzeug 102 wieder in Pfeilrichtung in Bewegung, und der Vorgang wiederholt sich wie zuvor beschrieben.
Die im Beispiel genannten Fischfiletplatten 104 können z. B. eine Dicke von 12 mm haben und zu Einzelportionen mit den Abmessungen von 20 χ 83 χ 12 mm3 zu sogenannten Fischfingern zerteilt werden.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel für größere Fischfiletplatten 204, die in Längs- und Querrichtung zerteilt werden, wird eine Schneidvorrichtung mit einer ersten und einer zweiten Schneidestation I und Il beschrieben und in den Fig.6 bis 10 schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig.6 im Querschnitt das Schneidwerkzeug mit der ersten und zweiten Schneidestation I, II entlang der Schnittlinie VI-VI in F i g. 7,
F i g. 7 eine Ansicht des Unterwerkzeuges mit teilweise und ganz zerteilten Fischfiletplatten,
Fig.8 einen Schnitt durch die zweite Schneidestation II entlang der Schnittlinie VIII-VIII in F i g. 6,
Fig.9 einen Schnitt durch die zweite Schneidestation II entlang der Schnittlinie IX-IX in Fig. 6,
Fig.9a einen Schnitt durch die zweite Schneidestation II entlang der Schnittlinie IX-IX in Fig.6 mit einem Ober- und Unterwerkzeug im zusammengefahrenen Zustand und
Fig. 10 einen Schnitt durch die zweite Schneidestation II entlang der Schnittlinie X-X in Fig.9a mit zusammengefahrenem Ober- und Unterwerkzeug.
Die Fischfiletplatten 204 werden, wie bei dem vorherigen Beispiel, von Schubfingern 222 mit oberen Schubkanten 221 zwischen das Oberwerkzeug 252 und das Unterwerkzeug 253 einer ersten Schneidestation I geschoben. Das Oberwerkzeug 252 ist mit einer vorspringenden Leiste 252a versehen, die in ihren Abmessungen einer ihr gegenüberliegenden Ausnehmung 2536 im Unterwerkzeug 253 entspricht. Mit dem Oberwerkzeug 252 fest verbunden und in einer zweiten Schneidestation II angeordnet ist ein weiteres Oberwerkzeug 202, unter dem sich ein Unterwerkzeug 203 befindet (F i g. 6). Aus dem Oberwerkzeug 202 ragen entlang seiner Mittellinie Vorsprünge 202a und 262a hervor. Die Vorsprünge 202a und 262a sind so breit wie die Leiste 252a und so lang wie eine fertige Fischportion. Der Vorsprung 202a ist so dick wie die Leiste 252a, und der Vorsprung 262a ragt doppelt so weit hervor wie der Vorsprung 202a. Die Vorsprünge 262a sind so angeordnet, daß immer auf einen Vorsprung 202a ein Vorsprung 262a folgt und umgekehrt, so daß man die Vorsprünge auch auf Abschnitte tx, ß, y, δ, ε verteilen kann. Weitere Vorsprünge 282a ragen zu beiden Seiten der Vorsprünge 262a in den Abschnitten β und J genauso weit hervor wie die Vorsprünge 202a. Alle Vorsprünge entsprechen in ihren Flächenabmessungen denen der fertigen Fischportionen. Den Vorsprüngen 202a und 262a entlang der Mittellinie liegt eine Ausnehmung 2636 im Unterwerkzeug gegenüber. Diese entspricht in ihren Abmessungen der Ausnehmung 2536 der ersten Schneidestation. Die Längsseiten des Unterwerkzeuges 203 werden von Leitschienen 241, 242 begrenzt, die vorzugsweise in axialer Richtung etwas zusammenlaufen (Fig.8). Das Unterwerkzeug ist in fünf Abschnitte unterteilt tx\,ß\,yu <ii.fi, von denen jeder so lang ist wie eine fertige Fischportion. Die Abschnitte sind relativ zueinander in vertikaler Richtung bewegbar. Im Beispiel sind die Abschnitte «\, Y\, £1 fest angeordnet, während die Abschnitte ß\ und δ\ wenigstens um die Dicke einer fertigen Fischportion nach unten absenkbar sind (F i g. 9a und 10). Die absenkbaren Abschnitte sind über Seitenbleche 291, 292 mit dem Oberwerkzeug fest verbunden (F i g. 9 und 9a).
Die Maschine arbeitet so, daß die Fischfiletplatte 204
7
in der ersten Schneidestation I in Längsstreifen A, B1C und in der zweiten in fertige Fischportionen a\, ai, aj, a*,
as; b\, b2, bs, fa, bs; C\, ei, ei, C4. C5 durch gemeinsame ;
Hubbewegungen der Oberwerkzeuge 252, 202 gegen j
die Unterwerkzeuge 253 und 203 zerteilt wird. Das ge-
schieht nach dem Einschieben der Fischfiletplatte 204 in :
die erste Schneidestation I. Dabei schiebt die Fischfilet- ΐ-j
plant iO4 mit ihrer Vorderkante die im vorhergehenden j'i
Zyklus erzeugten Längsstreifen A und C in die zweite ·;!
Schneidestation. Gleichzeitig wird der tieferliegende Längsstreifen B von der Schubkante 223 in die zweite Schneidestation II geschoben. Die Längsstreifen A, B, C schieben die im vorhergehenden Zyklus erzeugten fertigen Fischportionen a\ — as; bi — bs; Ci — c5 auf ein nicht gezeigtes Förderband. is
Nach dem Einschubvorgang fahren die Oberwerkzeuge 252, 202 gemeinsam gegen die Unterwerkzeuge 253, 203 und zertrennen in der ersten Schneidestation die Fischfiietpiatte 204 in Streifen A, B, C und in der zweiten Schneidestation die im vorangehenden Zyklus gebildeten Streifen A, B, C in die fertigen Fischportionen a\ — as; b\ — b5; c\ — C5. Das geschieht dadurch, daß in der ersten Schneidestation die vorspringende Leiste 252a den Streifen B in die Ausnehmung 2536 drückt und in der zweiten Schneidestation dadurch, daß der Abschnitt ß\ und ö\ gemeinsam mit dem Oberwerkzeug 202 um die Dicke eines Längsstreifens eine Hubbewegung nach unten macht. Dadurch werden die Längsstreifen A, B, C in einzelne Portionen zerteilt. Nach erfolgter Zerteilung werden durch Hochfahren des Oberwerkzeuges 202 die Abschnitte/?! und ö\ wieder in ihre Ausgangslage gebracht, so daß die nachfolgenden Streifen A, B. C die Fischportionen einwandfrei ausschieben können.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es ist auch denkbar, daß die Fischfiieipiäite in der ersten Station des zweiten Beispiels statt in drei Streifen in z. B. fünf oder noch mehr Streifen und in der zweiten Schneidestation statt in fünf hintereinanderliegende Portionen in z. B. sieben oder mehr Portionen zerteilt wird. Für diesen Zweck ist es erforderlich, in der ersten Schneidestation im Oberwerkzeug nicht nur eine vorspringende Mittelleiste zu haben, sondern mehrcic vorspringende Leisten, die wie eine doppelseitige Treppe übereinander angeordnet sind, wobei die in der Mitte liegende Leiste oder Leisten am weitesten herausragen und im gegenüberliegenden Unterwerkzeug Ausnehmungen vorgesehen sind, die ebenfalls wie eine doppelseitige Treppe untereinander angeordnet sind, wobei die in der Mitte angeordnete Ausnehmung oder Ausnehmungen an der tiefsten Stelle liegen. In der zweiten Schneidestation muß dann der erste Abschnitt des Ober- und Unterwerkzeuges dem Querschnitt des Ober- und Unterwerkzeuges der ersten Schneidestation angepaßt sein. Im nächsten Abschnitt und im übernächsten kommen dann sinngemäß zusätzliche Yorsprünge auf und neben den vorhandenen hinzu.
Die mit dieser Vorrichtung hergestellten Fischfinger weisen trotz der empfindlichen Struktur des Fischfleisches eine hohe Maßgenauigkeit und eine einwandfreie Oberfläche auf. Durch den Freiwinkel von 0° beim Schnitt und den geringen Spalt zwischen Vorsprung und Ausnehmung wird ein Verkanten der schmalen und langen Fischfinger vermieden, so daß sie einen einwandfreien rechtwinkligen Querschnitt haben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Einzelportionen aus Tafeln tiefgefrorener Lebensmittel, insbesondere von Fischfilet, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Tafel zwischen zwei Schneidwerkzeuge gebracht wird, von denen jedes Vorsprünge und Ausnehmungen mit ebenen und parallelen Oberflächen aufweist, die so angeordnet sind, daß jedem Vorsprung des einen Schneidwerkzeuges eine Ausnehmung des anderen gegenübersteht, die Schneidwerkzeuge so weit zusammengebracht werden, daß beide die zu zerteilende Tafel mit den gesamten Oberflächen ihrer Vorsprünge berühren, die Schneidwerkzeuge in solchem Ausmaß weiterbewegt werden, bis die Tafel durch Scherung zerteilt ist, anschließend die beiden Schneidwerkzeuge auseinanderbewegt werden und die durch den Schervorgang erzeugten Einzelportionen in verschiedenen Ebenen ausgeschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tafel in zwei aufeinanderfolgenden Verfahrensstufen zerschnitten wird, wobei in der einen Stufe Längsschnitte und in der anderen Stufe Querschnitte erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verfahrensstufe Längsschnitte und die zweite Querschnitte erzeugt
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geker- .zeichnet, daß jede zu zerteilende Tafel zunächst der ersten Station einer zweistufigen Schervorrichtung zugeführt wird, in der die Tafel in Längsrichtung zerschnitten wird,>:- -ihrend gleichzeitig die im vorhergehenden Arbeitstakt durch Längsschnitte erzeugten Tciistücke in Querrichtung zerschnitten werden, worauf gegebenenfalls nach Zusammenbringen der in drei verschiedenen Ebenen vorliegenden Einzelportionen der zweiten Stufe in zwei Ebenen die in der ersten Station durch Längsschnitte erzeugten Teilstücke in die zweite Station und die in der zweiten Station vorliegenden Einzelportionen aus dieser herausgeschoben werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in der ersten Station durch Längsschnitte erzeugten Teilstücke in die zweite Station in alternierend verschiedene Ebenen geschoben werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in die zweite Station eingeschobenen Längsstreifen zu Einzelportionen zerschnitten werden, die so in drei verschiedenen Ebenen liegen, daß an keiner Stelle Flächenberührung erfolgt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die in der zweiten Station erzeugten Einzelportionen vor dem Ausschub in zwei Ebenen so zurückgebracht werden, daß eine Berührung der Einzelportionen entlang der Schmalseiten, jedoch nicht mit den Längsflächen erfolgt,
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, enthaltend zwei mit alternierend angeordneten Vorsprüngen (102a, 103a) und Ausnehmungen (102£>, tO3b) versehene Schneidwerkzeuge (102, 103), welche beim Gegeneinanderbewegen wie Zähne zweier Zahnreihen so ineinandergreifen, daß die Vorsprünge des einen Werkzeuges in die Ausnehmungen des Gegenwerkzeuges einpassen, und eine Ein- und Ausschubvorrichtung (105) für die Zufuhr der zu zerschneidenden Platte (104), gekennzeichnet durch eine Anzahl parallel und alternierend in zwei verschiedenen horizontalen Ebenen angeordneten oberen (121, 221) und unteren (123,223) Schubkanten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß mindestens die unteren ScViubkanten (123) von Schubfingern (122) gebildet werden, deren
ίο Breite geringer ist als die der fertigen Einzelportionen, und die zwischen parallel fest angeordneten Auflagestäben (125) eines ebenfalls fest angeordneten Rostes (126) und relativ zum Schneidwerkzeug so angeordnet sind, daß die etwa um die Länge einer fertigen Portion weiter als die oberen Schubkanten
(121) vorragenden unteren Schubkanten (123) in die Ausnehmungen (103Z^ des unteren Schneidwerkzeuges einfahrbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet daß die Distanz zwischen der Schubkante (123) der unteren Schubfinger
(122) und den oberen Schubkanten (121) etwas größer, vorzugsweise etwa 1 cm größer ist als die Länge einer fertigen Einzelportion.
11- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß die cberen Schubkanten (121, 221) eine zusammenhängende Kante bilden.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet daß die oberen Schubkanten (121) von selbständigen Schubfingern (131) gebildet werden.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen Schneidwerkzeug (102) angeordneten Langloch yt***j] in iiVii^uiiioibi uigb viii * iciiLW \i*J^f UIIIC15C-bracht ist der beispielsweise mit dem unteren Schneidwerkzeug fest verbunden ist und an dem Abweiseplatten (135) starr befestigt siuJ, welche in den Ausnehmungen (iO2b) des oberen Schneidwerkzeuges (102) vertikal beweglich sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge zwei hintereinander angeordnete Abschnitte etwa von der Länge der zu zerteilenden Tafeln haben, die beide in Längsrichtung parallel alternierend angeordnete Vorsprünge und Ausnehmungen haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (202a, 262a, 282a,} des zweiten Abschnittes in Querrichtung in verschiedenen Höhen gestaffelt sind.
DE2347281A 1972-09-21 1973-09-20 Verfahren zum Herstellen von Einzelportionen aus Tafeln tiefgefrorener Lebensmittel und Vorrichtung zur Durchführung Expired DE2347281C2 (de)

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