DE1981789U - Vorrichtung zum stapeln von hoelzern, rahmen und platten in holzbearbeitungswerkstaetten. - Google Patents

Vorrichtung zum stapeln von hoelzern, rahmen und platten in holzbearbeitungswerkstaetten.

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DE1981789U
DE1981789U DE1968H0061418 DEH0061418U DE1981789U DE 1981789 U DE1981789 U DE 1981789U DE 1968H0061418 DE1968H0061418 DE 1968H0061418 DE H0061418 U DEH0061418 U DE H0061418U DE 1981789 U DE1981789 U DE 1981789U
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Description

81e, 129. 1981789. Alfred Harbs K.G-' ο-ϊ 3 CO ■■ 2301 Russee. | Vorrichtung zum Stapeln C I. J. DO !von Hölzern, Rahmen und Platte= in !Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68. j H 61418. (T. 18; 2. 4)
PATENTANWÄLTE A DH.ING. H. NEGENDANK · dipl.-ing.H. HAUCK · dipl-phvs. W. SCHMITZ v? HAMBURG-MÜNCHEN HAMBURG 36 · NEUER WALL -11
TEi. 3« 7* 28 TJND 364119 : TBLBQR. NXOBDAFATBNT OAMBUBO
Alfred Harbs KG. München is · mozartstr. 23
TEL.O38O38e
Russee bei i£iex TIlKOB. nbgbdapatbntmonchbn
Dorfstraße 29
Hamburg, den 11. Januar I968
Vorrichtung zum Stapeln von Hölzern, Rahmen und Platten in Holzbearbeitungswerkstätten
Das Muster betrifft eine Vorrichtung zum Stapeln von Hölzern, Rahmen und Platten in HolzbearJeitungswerkstätten und ist insbesondere in Straßen einsetzbar, die zur voll- oder halbautomatischen Herstellung von Tür- und Fensterrahmen dienen. Mit besonderem Vorteil kann das Muster zum Stapeln von Hölzern benutzt werden.
, Das Muster hat sich die Aufgabe gestellt, eine Stapelvorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe Hölzer, Rahmen und Platten beliebig hoch gestapelt werden können und die keine besondere Grube zur Aufnahme des Hebewerkes benötigt.
Mustergemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem portalartigen Rahmen ein Paar von Beschickungsarmen und ein Paar von Stapelarmen in der Senkrechten derart bewegbar angeordnet sind, daß die freien Armenden gegeneinander nach außen gerichtet sind, daß jeder der Arme mit einer nach dem
8Ie, 129. 1981783. Alired Harb» K.G,' ~* o cn 2301 Russee. | Vorrichtung zum Stapeln C I. 0. 0 Q von Hölzern, Rahmen und Platten in Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68. H 61 418. (T. 18; 2. 4)
anderen Arm weisenden Tragschiene (oder ein Paar von Tragarmen) versehen ist, die aus dem Bereich des Stapelgutes herausbewegt werden können, und daß mindestens mit einem der Armpaare eine Vorrichtung zum Hinüberbewegen des Stapelgutes von den Beschickungsarmen zu den Stapelarmen verbunden ist.
Dadurch, daß auf diese Weise zwei Hebetische benutzt werden, ist die Stapelhöhe unabhängig von der Auslaufhöhe der Liefermaschine.
Es kann beliebig hoch gestapelt werden, und eine Grube ist völlig überflüssig.
Vorzugsweise ist auf jedem Beschickungsr::; ein Mitnehmer angeordnet, der mittels eines z. B. au ca \ ,aamatisch zu betätigenden Stellmotors auf den Stapelarm zu bewegbar ist. Diese Mitnehmer weisen vorzugsweise einen Arm auf, der nur in einer Sichtung bewegbar ist und beim Beschicken der Beschickungsarme mit dem Stapelgut nachgibt.
Das Muster wird zweckmäßigerweise konstruktiv derart ausgestaltet, daß die Armpaare an je einer quer über den portalartigen Träger hinwegreichenden Traverse derart angeordnet sind, daß mindestens ein Arm jedes Paares verschiebbar gelagert ist, und daß die Traversenenden mittels je einer wagenartig ausgebildeten Rollenführung in der
8Ie, 129. 1981789. Alfred HaAs KXS,;.' Λ* Ο CO
2301 Russce. | Vorrichtung zum Stapeln C I. 0. 0 0
von Hölzern, Rahmen und Platten in
Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68.
H 61 418. (T. 18; Z. 4) r, f
■f I
Senkrechten auf- und abbewegbar sind, der in einer endlosen Kette befestigt ißt, die in den Säulen des portalartigen Trägers gelagert ist. Durch die verschiebbare Anordnung eines Armes jedes Paares kann die Vorrichtung leicht verschieden langem Stapelgut angepaßt werden; die beiden G-abellichter lassen sich also entsprechend den Werkstücklängen einstellen.
Es empfiehlt sich im allgemeinen, die Stapelarme länger zu machen als die Beschickungsarme, so daß mehrere Lagen des Stapelgutes, die auf den Beschickungsarmen abgelegt worden sind, hintereinander auf den Stapelarmen Platz haben. Die Stapelarme können aber auch ebenso lang wio die Beschickungsarme gemacht werden.
Außerdem empfiehlt es sich, mit den Stapelarmen ein Stapelleistenmagazin zu verbinden, das steuerbar parallel
zu den Stapelarmen liegende Stapelleisten auf die |
Schichten des Stapelgutes abgibt. Es empfiehlt sich außer- |
■■'■■■' \
dem, die Magazine auswechselbar vorzusehen. Durch die 1
Auswechselbarkeit der Magazine lassen sich ebenso Klebe- I streifen oder Bindfäden aufbringen, nachdem entsprechende ]
1 Klebestreifenaufbringmaschinen, Bindfadeneinzieh- j
vorrichtungen usw. anstelle der Stapelleistenmagazine einge- ■]
-I baut worden sind. f
Weiterhin wird das Muster in zweckmäßiger Weise dadurch 1
verbessert, daß mindestens die Stapelarme mit Trage-
Das Muster wird nunmehr anhand der Abbildung beschrieben, die eine Ausführungsform des Musters in vereinfachter Darstellung zeigt. Es zeigen:
Me. 129. 1981789. Alfred Hart» K-G, · o«, o j 2301 Russee. | Vorrichtung zum Stapeln 21. 3. von Hölzern. Rahmen und Platten in Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68. j H 61 418. (T. 18; Z. 4)
schienen versehen sind, die in der Waagerechten verschiebbar sind. Auf diese Weise wird das auf die Stapelarme gelegte Stapelgut besonders sicher auf den darunter liegenden Stapel abgelegt, indem das Stapelgut senkrecht nur um eine geringe Strecke von wenigen mm herabzufallen braucht.
Unter den Stapelarmen und damit dem Stapel selbst ist ' j zweckmäßigerweise eine Palette angeordnet, mit deren Hilfe der Stapel auf übliche Weise abtransportiert bzw. weiterbewegt werden kann.
Schließlich empfiehlt es sich, für die Stapelarme und die Beschickungsarme mindestens zwei verschiedene Hubhöhen vorzusehen, um am Anfang, wenn auf der unter den Stapelarmen angeordneten Palette nur wenig Stapelgutschichten abgelegt worden sind, den Rückhub der Stapelarme j in ihre Aufnahmestellung und den Ablagehub der Stapelarme |
nicht gar zu groß werden zu lassen. 1
. 1 eine Seitenansicht auf eine mustergemäß I
. ■ ■ 1
ausgebildete Stapelvorrichtung,
8Ie, 129. 1981789. Alfred Hstbs K.G,' 01 g co i 2301 Russee. | Vorrichtung zum Stapeln' C I. O. DD j von Hölzern, Rahmen und Platten in !Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1.68. j H 61418. (T. 18; Z. 4)
Pig. 2 eine Frontansicht auf die Vorrichtung der Fig. 1,von der Beschickungsseite her gesehen.
In den Figuren ist der portalartige Rahmen allgemein mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Er "besteht aus zwei Säulen 2 und einem oberen Querträger 3. Mit Hilfe von Längs- oder Fußträgern 4, in denen die Säulen 2 befestigt sind, ist die Vorrichtung auf nicht näher dargestellte Weise auf einem Fundament bzw. dem Flur angeordnet.
Mustergemäß sind zwei Beschickungsarme 5 und zwei Stapelarme 6 vorgesehen, die auf nicht näher dargestellte Weise in der Senkrechten bewegbar in dem Rahmen 1 angeordnet sind. Ihre freien Enden weisen von dem Rahmen 1 weg und sind demgemäß gegeneinander gerichtet.
Zum Bewegen der beiden Beschickungsarme 5 dienen endlose Ketten 7, die mit Hilfe von Kettenrollen 8 in den Säulen 2 gelagert und auf irgendeine, nicht näher dargestellte Weise in beiden Richtungen antreibbar sind. Zum Bewegen der beiden Beschickungsarme 5 sind also zwei Ketten 7 vorgesehen. Die Beschickungsarme 5 sind an einer Beschickungstraverse 9 gelagert» Während der eine Beschickungsarm auf der Beschickungstraverse fest angeordnet ist, ist der andere Beschickungsarm 5 mittels eines festklemmbaren Lagerschuhes verschiebbar auf dieser
8Ie, 129. 1981789. Alfred HaAs K.G, : 0 Λ ο co 2301 Russee. | Vorrichtung zum Stapeln C I. 0. DO {von Hölzern, Rahmen und Platten in j Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68. I H 61418. (T. 18; Z. 4) .
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Traverse gelagert. Die Beschickungstraverse 9 ist an in Form eines Wagens ausgebildeten Eollenführungen 10
"befestigt, die wiederum mit Hilfe von Sollen 11 in der \
Senkrechten bewegbar in den Säulen 2 des portalartigen ;
Rahmens gelagert sind. \
In entsprechender Weise ist auf der anderen Seite des j
ΐ Rahmens 1 eine Stapeltravers 12 vorgesehen, die in :
wagenartigen Rollenführungen 13 befestigt sind. Diese Rollenführungen 13 sind mit Hilfe von Rollen 14 in der Senkrechten bewegbar in den Säulen 2 geführt.
Auf der Beschickungsseite ist eine tischartige Aufnahmegabel H vorgesehen, die zwei gabelartige Arme 15 aufweist, auf die das Stapelgut 25 geschoben werden kann. Sowohl die Stapelarme 6 als auch die Beschickungsarme 5 sind auf ihrer unteren Seite mit Trageleisten 16 versehen (siehe insbesondere Pig. 6). Die Trageleisten der beiden Arme eines Paares weisen aufeinander zu, kennen aber voneinander weg bewegt werden. Diese Bewegung erfolgt insbesondere in der Waagerechten mit Hilfe von Stellmotoren oder pneumatisch, was nicht näher dargestellt ist. Ss empfiehlt sich, die Trageleisten mit Hilfe von Paralle1-Lenkern in der Waagerechten zu bewegen.
Das Stapelgut kann in der in Pig. 2 gezeigten Stellung ;
auf den Trageleisten 16 abgelegt werden. Die Trageleisten ■ },
8Ie, 129. 1981789. Alfred Harbs K.G. ο« 3 ro i 2301 Russee. | Vorrichtung zum Stapeln C I. 0. 00 von Hölzern, Rahmen und Platten in
Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68. λ
H 61418. (T. 18; Z. 4) f '
können aber über das Gut hinüber bewegt werden, sobald die Trageleisten sich in der nicht gezeigten zurückgezogenen Stellung befinden. Eine derartige Ausbildung ist sowohl für die Stapelarme 6 als auch die Beschickungsarme 5 vorgesehen.
Mit jedem der Beschickungsarme ist auf nicht näher dargestellte Weise eine Mitnehmervorrichtung vorge- )
sehen, die allgemein mit 17 bezeichnet ist. Sie besteht aus einer Stange 18, die parallel zu dem dazugehörigen Beschickungsarm 5 läuft, einem mittels eines Stellmotors zu betätigenden Laufschuh 19, der einen Mitnehmerarm 20 längs der Stange 18 zu bewegen vermag. Der Mitnehmerarm 20 kann sich aus der in Pig. 2 gezeigten Stellung, in der er federnd gegen einen Anschlag gedruckt wird, mit dem Uhrzeigersinn um eine gewisse Strecke in die in Pig. 1 gezeigte Stellung herumbewegen, so daß das Stapelgut 25 auf die Aufnahmegabel 15 geschoben werden kann. Nachdem ein Stück des Stapelgutes, beispielsweise ein Holz, über den Mitnehmerarm 20 hinausbewegt worden ist, kehrt er wieder in seine Ausgangsstellung unter der Wirkung der nicht gezeigten Feder zurück.
Mit den Stapelarmen 6 ist, wie sich aus den Pig. 1 und 2 ergibt, ein Stapelleistenmagazin 21 verbunden, das zur Aufnahme von übereinander gelagerten Stapelleisten 22
"■ 8Ie, 129. 1981789. Alfred Hart* KX3, i Vi O CQ ■j 23Ol Russee. | Vorrichtung zum Stapeln C I. J. 0 0 j von Hölzern, Rahmen und Platten in I Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1.68. H 61418. (T. 18; Z. 4)
dient. Diese Stapelleisten 22 liegen also parallel zu i
den Stapelarmen 6. In Abhängigkeit von einer Steuerung J
kann je eine Stapelleiste 22 über die Öffnung 23 auf I
eine abgelegte Stapelschicht gelegt v/erden. Der I
Stellmotor, der hierbei die zu unterst liegende Stapel- {
leiste 22 in die Öffnung 23 bewegt, ist nicht besonders 1
dargestellte
Unterhalb der Stapelarme 6 ist eine Palette 24 vorgesehen. Sobald auf diese Palette ein genügend hoher Stapel von Stapelgut unter Zwischenfügung von Stapelleisten 22 abgelegt worden ist, kann der Palettenstapel mit Hilfe eines üblichen Gabelstaplers abtransportiert werden.
Die Beschickungsarme und die Stapelarme können unabhängig voneinander mittels besonderer Elektromotore mit Bremssystem in der Senkrechten auf- und abbewegt werden. Die den Transport der Y/erkstücke von der Beschickungsseite zur Stapelseite bewirkenden Gleitschuhe 19 mit Mitnehmerarm 20 werden elektromotorisch oder pneumatisch angetrieben.
Es sei nunmehr die Arbeitsweise der Vorrichtung in der Weise beschrieben, daß der Stapelvorgang für Hölzer näher betrachtet wird, da nur in diesem Palle alle Punktionen des Gegenstandes des Musters benötigt werden.
8Ie, 129. 1981789. Alfred Haibs K.G, 51 O co j 2301 Russee. | Vorrichtung zum Stapeln C I. «J. 0 0
von Hölzern, Rahmen und Platten in
Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68. j H 61 418. (T. 18; Z. 4)
1. Die Werkstücke 25 werden auf die feste Aufnahmegabel
14 mit G-abelarmen 15 von der davorstehenden Maschine
aufgeschoben.
2. Eine volle Auslegung der Aufnahmearme 15 löst die j
i Aufwärtsbewegung der Beschickungsarme 5 bis auf die j
gewählte Stapelhöhe aus. Während dieses Zeitraumes
werden die Aufnahmearme 15 weiterhin kontinuierlich ;
beschickt. Die waagerecht laufenden Mitnehmerarme !
20 schieben die Holzlage auf die Stapelarme 6, unter j
der sich die Palette 24 befindet.
3· Da die Stapelarme 6 die zwei- oder dreifache Länge
der Beschickungsarme 5 haben, wiederholen sich die ?
unter 1 und 2 genannten Vorgänge entsprechend oft, \
bis die Stapelarme 6 voll ausgelegt sind.
4. Zwei Stapelleisten 22 werden aus den Magazinen 21
auf die auf den Stapelarmen 6 ausgelegte Eolzlage
aufgelegt.
5. Absenken der vollen Stapelarme 6 mit aufgelegten
Stapelleisten auf die Palette 24 oder auf schon
gestapelte Holzlagen.
6. Die Stapelarme 6 legen die Holzlagen ab und fahren
wieder in die Ausgangsstellung hoch. Dieses Ablegen
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2301 Russee. | Vorrichtung zum Stapeln C I. J. D 0 ίνοη Hölzern, Rahmen und Platten in ! Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68. j H 61 418. (T. 18j_Z. 4)·;··.
erfolgt dadurch, daß die Tragleisten 16 aus dem Bereich der Werkstücke hinausbewegt werden. In dieser Stellung fahren die Stapelarme wieder aufwärts, worauf die Tragleisten 16 wieder einwärts gefahren werden.
Ia entsprechender Weise werden auch die Beschickungsarme mit ihren Tragleisten betätigt.
Da das Stapelleistenmagazin 21 seinen Ausgang in 3 - 4 mm über der Holzoberfläche hat, können die Stapelleisten auf Bruchteile von mm genau gelegt werden. Durch die besondere Ausbildung des Ausganges 23 und durch Anheben des Magazins mit den Stapelarmen wird diese Wirkung unterstützt. Die beweglichen Tragleisten 16 bilden Placheisen, die winklig zu den Stapelarmen 6 angeordnet sind. Diese Arme verhindern ein seitliches Verrutschen. Beim Ablegevorgang fahren die Flächen 16 lediglich auseinander, und das Holz fällt um nicht mehr als 3 - 4 mm herunter, was für die exakte Stapelung sehr wichtig ist.
Vorzugsweise ist die jeweils höchste Stellung der Stapelarme auf mindestens zwei Höhen einstellbar. Am Anfang, wenn die ELette noch leer oder mit nur wenigen Holzlagen belegt worden ist, wird die oberste Stellung der Stapelarme auf die niedrigste Höhe eingestellt, in der sich die Stapelarme nur um eine verhältnismäßig kleine Strecke oberhalb der Aufnahmearme 15 befinden. Diese
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8Ie, 129. 1981789. Alired Hart* K.G, o-j O Cp ; 2301 Russee. | VorriAtung rum Stapeln C I. O. 0 0 von Hölzern, Rahmen und Platten in Holrbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68. H 61418. (T. 18; Z. 4)
Strecke ist erforderlich, um das Herübertransportieren des Gutes von den Aufnahmearmen 15 auf die Stapelarme mittels der Beschickungsarme 5 und der Mitnehniervorrichtungen 17 zu ermöglichen, ohne daß während dieses
I Transportes die Ablage des Gutes auf die Aufnahmearme 15 |
unterbrochen zu werden braucht I
Sobald jedoch der auf der Palette 24 abgelegte Stapel eine gewisse Höhe erreicht hat, wird die höchste Stellung der Stapelarme 6 auf eine größere Höhe eingestellt (z. B. mit Hilfe von Endschultern), so daß am Ende ein verhältnismäßig hoher Stapel auf der Palette aufgebaut werden kann, ohne daß am Anfang die die Größe des Hubes der Stapelarme unzulässig groß wird. Zu berücksichtigen ist hierbei, daß ja die Stapelarme eine vollständige Abwärts- und Aufwärtsbewegung während desjenigen Zeitraumes ausführen müssen, in dem der Beschickungsarm von der Aufgabestellung zurückbewegt, gefüllt und wieder aufwärtsbewegt worden sind, naturgemäß muß die jeweils höchste Stellung des Beschickungsarmes ebenfalls einstellbar vorgesehen sein, damit während der durch die Mitnehmervorrichtung 17 bewirkten übergabe der Stapelgüter die Beschickungsarme 5 und die Stapelarme 6 im wesentlichen auf der gleichen Ebene liegen.
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8Ie, 129. 1981789. Alfred Haifa» ICG, ■ λ 4 O e ο ί 2301 Russee. | Vorriditung zum Stapeln C I. 0. DO 1 von Hölzern, Rahmen und Platten in
Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68.; j H 61418. (T. 18; Z. 4) y
_ 12 ~ /K
Die soeben beschriebene Vorrichtung kann mit geringfügiger Abwandlung auch zur Entstapelung von Hölzern, Rahmen oder Platten benutzt werden, die entweder mit Stapelleisten zwischen den einzelnen Lagen aufgerichtet sind, oder deren Enden profiliert sind (z.B. Fensterhölzer mit Schlitz- und Zapfen-Verbindung)· Zu diesem Zwecke ist auf den Stapelarmen je eine zum Rahmen hin arbeitende Mitnehmervorrichtung angeordnet, während auf den gegenüberliegenden, als Entnahmearme wirkenden Armen je eine von dem Rahmen weg arbeitende Mitnehmervorrichtung angeordnet ist. Zweckmäßigerweise sind hierbei die den Stapelarmen zugeordneten Mitnehmervorrichtungen über den Stapelarmen angeordnet, während die den Entnahmearmen zugeordneten Mitnehmervorrichtungen unter den Entnahmearmen angeordnet sind.
Die beiliegenden Abbildungen 3 und 4 verdeutlichen diese Abwandlung des Gegenstandes des Musters. Es zeigen:
Fig. 3 eine Seitenansicht entsprechend der Fig. 1 zur Darstellung einer mustergemäß ausgebildeten Entstapelvorrichtung,
Figo *4 das Zusammenarbeiten der Trageleisten der Stapelarme mit verschieden ausgebildeten Hölzern oder Platten zwecks Entstapelung eines Stapels.
Die Entstapelvorrichtung der Fig. 3 stimmt in allen wesentlichen Punkten mit der Stapelvorrichtung der Fig. 1 und 2 mit Ausnahme der im nachfolgenden beschriebenen Einzelheiten übereine
8Ie, 129. 1981789. AlfredHaib»K.G, ^1 ο co i 2301 Russee. | Vorrichtung rum Stapeln L I. O. D 0 j von Hölzern, Rahmen und Platten in I Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68. j H 61418. (T. 18; Z. 4) . ___.
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Auf den Stapelarmen 6 ist je eine nach dem Hahmen 1 hin arbeitende Mitnehmervorrichtung 26 vorgesehen, während auf den gegenüberliegenden Armen 5, die jetzt nicht als Beschickungsarme, sondern als Entnahmearme wirken, von dem Rahmen 1 weg arbeitende Mitnehmervorrichtungen 27 angeordnet sind» Es empfiehlt sich, die Mitnehmervorrichtungen 26 der Stapelarme über den Stapelarmen anzuordnen, während die
Mitnehmervorrichtungen 27 der Entnahmearme unter den Entnahme-
*
armen vorgesehen sind, wie dies auch in der Fig. 3 dargestellt f ist. Dieses Entstapelgerät ermöglicht eine automatische
Beschickung einer Maschine, die die gestapelten Werkstücke weiterbearbeitet, oder das Aufschieben des Stapelgutes auf ein längs vorbeilaufendes Förderband.
; Gemäß dem oberen Teil der Fig. 4 greifen zum Zwecke des Ent-
ί stapelns die Trageleisten 16 der Stapelarme unter Zapfen des Stapelgutesβ
Nach dem mittleren Teil der Fig. 4 greifen die Trageleisten der Stapelarme in Schlitze 29 des Stapelgute3 25 ein, indem nunmehr ebenfalls der einzelne Teil des Stapelgutes 25 von dem Stapel abgehoben werden kann.
.Falls das Stapelgut 25 an den Händern weder Schlitze noch Zapfen noch ähnliche Einrichtungen aufweist, müssen bei der vorherigen Stapelung, wie sich aus dem unteren Teil der Fig. 4 ergibt, zwischen die einzelnen Lagen des Stapelgutes Stapelleisten 22 eingelegt werden. Dann ist auch zwischen den einzelnen Lagen ein Schlitz 30 vorhanden, in den die
,8Ie, 129. 1 $»1789. Alfred Ha** ΚΛ3^! :'~ϊ' 0 c o 12301 Russee. | Vorrichtung zum Stapeln el. J. Db von Hölzern, Rahmen und Platten in Holzbesrbeitungswerksätten. 13. 1. 68. ·. H61418. (T. 13; Z. 4) :°^:.A-r> ■;.,-..',..; .
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Trägeleisten 16 der Stapelarme 6 zum Zwecke des Entsiapelns des Stapels einzugreifen vermögen.
Die Trageleisten 16 der Stapelarme 6 greifen, wie soeben beschrieben, in das Endprofil der Stapelware ein und fahren damit hoch. Der Mitnehmer 26 schiebt die Werkstücke auf die Entnahme arme 5 bis zu deren Vollauslegung, worauf die Entnahmearme 5 bis zur Gabel 15 abgesenkt werden, die nun als Abgabegabel oder Abgabetisch wirkt.
Die unter dem Tisch 15 und den Mitnehmerarmen 5 laufenden Mitnehmer 27 schieben das Holz taktweise aus, während das Gabelpaar 5 zwischen den Takten wieder hochfährt.

Claims (9)

  1. 81e, 129. 1981789. Alfred Hubs KG..' ~<f η rn 2301 Russee. | Vorrichtung zum Supeln Cl. 0. DO von Hölzern, Rahmen und Platten in Holzbesrbeitungswerkstätten. 13. 1. 68. j H 61 418. (T. 18; Z. 4) Λ
    PATENTANWÄLTE | Λ
    IΚ.ing.H.NEGENDANK · bipl.-ing.H.HAUCK · dipi~-phys. W. SCHMITZ )\)
    HAMBURG · MÜIi CHEK
    HAMBURG 36 ■ NEUER WALL 41
    TSL. SO 74 28 ITND 36 4113
    Alfred Harbs KG. München i» · mozartsth. 23
    _ . . T^j · ·, τκι.βββοββ·
    KUSSee Dei Juex mio«. hioebahtmt xOiichir
    Dorfstraße 29
    Hamburg, den 11. Januar 1968
    Schutzanspruche
    ο Vorrichtung zum Stapeln von Hölzern, Rahmen und Platten in Holzbearbeitungswerkstätten, dadurch j gekennzeichnet, daß in einem portalartigen Rahmen
    (1) ein Paar von Beschickungsarmen (5) und ein Paar von Stapelarmen (6) in der Senkrechten derart bewegbar angeordnet sind, daß die freien Armenden gegeneinander nach außen gerichtet sind, daß jeder der Arme (5, 6) mit einer nach dem anderen Arm weisenden Tragschiene (16) (oder einem Paar von Tragarmen) versehen ist, die aus dem Bereich des Stapelgutes (25) herausbewegt werden können, und daß mindestens mit einem der Armpaare eine Vorrichtung (17) zum Hinüberbewegen des Stapelgutes (25) von den Beschickungsarmen (5) zu den Stapelarmen (6) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf federn Beschickungsarm (5) ein Mitnehmer (19)
    8Ie, 129. 1981789. Alfred HaiteKXS, 01 3 68 12301 Russee. | VonidrfungamSapeto" C I. J. UU j von Hölzern, Rabmen_ und Plattmm
    HokbearbeHungswerkstattea. I?· 1. 6».
    angeordnet ist, der mittels eines z. B. auch pneumatisch antreibbären Stellmotors auf den .Stapelarm (6) zu bewegbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (19) einen Arm (20) aufweist, der nur in einer Richtung bewegbar ist und beim Beschicken der Beschickungsarme (5) mit dem Stapelgut (25) nachgibt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Armpaare (5, 6) an je einer quer über den portalartigen Träger (1) hinwegreichenden Traverse (9, 12) derart angeordnet sind, daß mindestens ein Arm jedes Paares verschiebbar gelagert ist, und daß die Enden der Traversen (9, 12) mittels je einer Rollenführung (10, 13) in der Senkrechten auf- und abbewegbar sind,- der in einer endlosen Kette (7) befestigt ist, die in den Säulen (2) des Portalartigen Trägers (1) gelagertist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Beschickungsseite ein Aufnahmetisch (14, 15) insbesondere in Form zweier Aufnahmearme (15) fest angeordnet ist, auf die das Stapelgut (25) aufschiebbar ist.
    .■■■■■.■ : ■. .■■■ ■ ■ — 3 —
    81e, 129. 1981789. Alfred HaAi K.G,; a1 g c Q
    i 2301 Russee. Γ Vorridirung zum Stapeln· C I. 0. 00 j von Hölzern, Rahmen: und Flatten in
    Hobbeaxbeitungswerkstätttn. 13. 1. 68.;
    H 61418. (T.18;Z.vO :.
    -— 5. r- -—-— :
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelarae (6) gleiche Länge oder die mehrfache Länge der Beschickungsarme (5) hahen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Stapelarmen (6) ein Stapelleistenmagazin (21) verbunden ist, das · steuerbar parallel zu den Stapelarmen liegende Stapelleisten (22) auf die Schichten des Stapelgutes (25) ahgiht.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Stapelarme (6) mit Trageschienen (16) versehen sind, die in der Waagerechten verschiebbar sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß unter den Stapelarmen (6) eine Palette (24) angeordnet werden kann.
    1Oe Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 "bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stapelleisten- · magazin (21) auswechselbar ist gegen eine andere Zuführeinheit, wie z. B. KlebeStreifenaufbringmaschine, Bindfadeneinziehvorrichtung usw.).
    ■&■'
    Sie, 129. 198lt89. Alfred HaAs K.G,' o Λ *> cq ; 2301 Russee. | VorriAhing zum Stapeln C I. 0. 00 ' von Hölzern, Rahmen und Platten in
    Holzbearbeitungswerkstätten. 13. 1. 68.
    H 61418. (T. 18; Z.,4)-·■■;«;■■ _____
    — 4 —
    11· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, |
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelarme (6) J
    und für die Beschickungsarme (5) mindestens zwei |
    verschieden große Hübe einstellbar vorgesehen sind, ί
    indem die jeweils höchsten, untereinander gleich j
    ■ . . ■ . . . ■■ ' ■ i
    hohen Stellungen der Beschickungsarme (5) und der f
    ■ · . ι
    Stapelarme (6) z. B. mit Hilfe von Endschaltern einstellbar sind. j
    ο Abwandlung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche \ 1-11 zum Entstapeln von Hölzern, Rahmen oder '
    Platten, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Stapelarmen (6) je eine zum Rahmen (1) hin arbeitende \ Mitnehmervorrichtung (26) angeordnet ist, während ; auf den gegenüberliegenden als Entnahmearme wirkenden
    Armen (5) je eine von dem Rahmen weg arbeitende Mitnehme rvorrichtung (27) angeordnet ist,
    13o Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mitnehmervorrichtung (26) über den Stapelarmen (6) angeordnet ist, während die Mitnehmervorrichtung (27) unter den Entnahmearmen (5) vorgesehen ist.
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