DE2451165A1 - Transportfahrzeug zur befoerderung von containern - Google Patents

Transportfahrzeug zur befoerderung von containern

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DE2451165A1
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Germany
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container
loading
chassis
tandem chassis
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DE19742451165
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English (en)
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James A Rumell
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0821Lifting saddles, i.e. to lift the trailer front
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6454Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load transporting element being shifted by means of an inclined ramp connected to the vehicle

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Description

DR.-ING. OIPL-ING. M, SC. DIPL.-PHY«. DB. DIPL.-»HV5 HÖGER - STELLRECHT - GRIESSBACH - HAECKER PATENTANWÄLTE IN 5THl TGART
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James A. Rumell 518 Meadow Lane
Elkhart
Indiana/USA
Transportfahrzeug zur Beförderung von Containern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abladen eines mit Rollen versehenen Frachtcontainers von einem Transportfahrzeug mit einer Zugmaschine und einem lösbaren Aufleger zum Transport des Containers, der eine auf einem Tandemfahrgestell aufruhende Ladefläche aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner ein Transportfahrzeug zur Durchführung dieses Verfahrens mit einer Zugmaschine, und einem lösbar mit dieser verbundenen Aufleger, der eine auf einem Tandemfahrgestell aufruhende Ladefläche aufweist.
In den vergangenen Jahren ist ein beträchtliches Interesse am Transport von sog. "intermodalen" Containern entstanden. Diese Container sind zum Transport durch Kraftfahrzeuge oder Schienen-
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fahrzeuge zu einer Verladestelle, z.B. ein Hafendock/ bestimmt.
Augenblicklich müssen im wesentlichen alle kommerziell geeigneten, auf Lastkraftwagen transportierten Intermodal-Container mittels teurer Hebevorrichtungen,wie Kränen oder dgl., auf- und abgeladen werden. Diese Hebevorrichtungen stellen nicht nur eine beträchtliche Geldinvestition dar, sondern zu ihrer Bedienung sind auch besonders ausgebildete Arbeitskräfte nötig. Wenn der Fahrer eines derartigen Lastkraftwagens daher seinen Bestimmungsort, an dem die Container auf- oder abgeladen werden sollen, zu einer Zeit erreicht, zu der die Arbeitskräfte nicht arbeiten, muß er bis zum folgenden Tag warten, bis er ein Umladen oder Aufnehmen von Ladung vornehmen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Methode zum wirkungsvollen Auf- und Abladen von Containern oder Frachtbehältern auf Lastkraftwagen vorzuschlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ladefläche gleitend relativ zu dem Tandemfahrgestell bewegt wird, bis das Tandemfahrgestell sich an einer vorherbestimmten Längsposition der Ladefläche befindet, daß die Ladefläche gegenüber dem Tandemfahrgestell um einen bestimmten Winkel gegenüber der Horizontalen verschwenkt wird und daß der Container in Längsrichtung von der Ladefläche heruntergeschoben wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Lastkraftwagen zu schaffen, mit dem wiederverwendbare Container oder Frachtbehälter entsprechend diesem Verfahren leicht und schnell ohne spezielle Hebevorrichtungen von der Ladefläche des Last-
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vjagens entfernt werden können. Der Fahrer des Lastkraftwagens soll möglichst die Container allein ohne fremde Hilfe von seinem Lastwagenab- und gegebenenfalls wieder aufladen können. Dabei soll der die Container tragende Aufleger stabil und einfach gebaut und daher wirtschafltich herzustellen und zu verwenden sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Transportfahrzeug der eingangsbeschriebenen Art dadurch gelöst, daß das Tandemfahrgestell gegenüber der Ladefläche verschwenkbar und in Ladelängsrichtung verschiebbar ausgebildet ist und daß eine Einrichtung zur selek-
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tiven Positionierung der Ladefläche relativ zu dem Tandemfahrgestell sowie eine Einrichtung zur Verschwenkung der Ladefläche gegenüber dem Tandemfahrgestell vorgesehen sind, so daß ein mit Rollen versehener, auf der Ladefläche beweglich abgestellter Container auf dieser in Längsrichtung verschoben und an ihrem Ende von dieser herunterbewegt werden kann.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Transportfahrzeuges mit dem Aufleger in Abladestellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Fahrzeugs der Fig. 1 mit dem Tandemfahrgestell in zwei verschiedenen Positionen;
Fig. 3 eine Seitenansicht ähnlich Fig. 2 mit dem Tandemfahrgestell in Mittelstellung und gekippter Ladefläche;
Fig. 3a eine Ansicht ähnlich Fig. 3 mit dem Tandemfahrgestell in einer rückwärtigen Position und gekippter Ladefläche;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf den Aufleger des Fahrzeuges der Fig. 2 mit entferntem Container;
Fig. 5 eine vergrößerte Draufsicht längs Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine vergrößerte Draufsicht längs Linie 6-6 in Fig. 4;
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Fig. 6a eine vergrößerte Teilschnittansicht des Auflegers mit einem angehobenen, verschiebbaren Container darauf;
eine Ansicht ähnlich Fig. 6a mit abgesenktem, unbeweglichem Container;
eine fragmentarische Schnittansicht eines der Drehschlösser zur Befestigung eines Containers auf der Ladefläche;
eine vergrößerte Teilschnittansicht längs Linie 7-7 in Fig. 6;
eine vergrößerte Teilschnittansicht längs Linie 8-8 in Fig. 7;
eine Teilschnittansicht längs Linie 9-9 in Fig. 8; eine vergrößerte Perspektivansicht der Verriegelung zwischen Tandemfahrgestell und Aufleger;
Fig. 11 eine vergrößerte Seitenansicht einer hinteren Ladeklappe des Auflegers;
Fig. 12 eine Draufsicht auf die Ladeklappe der Fig. 11 längs Linie 12-12 in Fig. 11;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht der senkrecht in Transportstellung stehenden Ladeklappe;
Fig. 14 eine Teilansicht eines Arretiergliedes zur Begrenzung der Bewegung des Containers auf der Ladefläche und
Fig. 15 eine vergrößerte Seitenansicht des Arretiergliedes der Fig. 14.
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In der Zeichnung ist ein erfindungsgemäßes Transportfahrzeug 10 dargestellt. Es umfaßt eine Zugmaschine 11 und einen einen oder mehrere bewegliche und wiederverwendbare, eine Fracht aufnehmende und transportierende Container 14 tragenden Aufleger Die Zugmaschine 11 weist nach Art eines Sattelschleppers eine hintere Verlängerung 15 auf, auf die der Aufleger 12 aufgelegt und mittels einer üblichen Mittelzapfenkupplung 16 mit der Zugmaschine verbunden ist, so daß die Zugmaschine den Aufleger ziehen kann. In der üblichen Weise hat die Zugmaschine ein Paar Vorderräder 17 und eine Doppelhinterachse 18 an der rückwärtigen Verlängerung 15.
Der Container 14 ist vorzugsweise so aufgebaut, wie es in der auf denselben Anmelder zurückgehenden Patentanmeldung P 23 34 641 beschrieben ist. Der Container 14 ist quaderförmig und hat ausfahrbare und einziehbare Fahrwerke 19 und 20, die den Container von einem unbeweglichen, einen rahmenförmigen Boden aufweisenden Speicherbehälter in einen beweglichen, mit Rädern versehenen Transportcontainer verwandeln können, so daß der Container leicht verschoben und von der Ladefläche des Auflegers 12 herunter bewegt werden kann. Bei dem dargestellten Container sind ein erstes und ein zweites Fahrwerk 19 in der Nähe der unteren Ecken an einem Ende des Containers und ein drittes, verdrehbares Fahrwerk 20 im Bereich der Bodenmitte am anderen Ende des Containers angeordnet. Das Fahrwerk 20 umfaßt in diesem Fall zwei an einer gemeinsamen Achse 2i gehaltene Rollen, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß das
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zwischen ihnen liegende Achsenstück in einer Lagerbuchse 24 gelagert werden kann. Die Lagerbuchse 24 ist mit einem Schaft 25 verbunden, der seinerseits mit dem Kolben eines hydraulischen, im Inneren des Containers angeordneten Zylinders 26 in Verbindung steht. Die Fahrwerke 19 weisen je zwei hintereinander im Abstand angeordnete Rollen auf, deren Achsen 29 durch Arme 28 gesichert und gehalten werden. Die Arme 28 sind mit dem unteren Ende einer nach unten ragenden Kolbenstange 30 eines ebenfalls im Inneren des Containers angeordneten Zylinders 31 verbunden. Die Fahrwerke 19 und 20 sind alle so angeordnet, daß sie nicht über den äußeren Umriß des Containers 14 hinausragen, so daß mehrere Container dicht aneinandergestellt werden können.
Anstelle des in der Zeichnung dargestellten, auf dem Fahrzeug 10 getragenen einzigen Containers 14 können auch zwei kleinere Container 14a und 14b auf dem Aufleger 12 transportiert werden, wie dies in den Fig. 2 und 3 strichpunktiert dargestellt ist. In diesem Falle werden die Container vorzugsweise durch geeignete, an den gegenüberliegenden Enden der Container befestigte Haken lösbar miteinander verbunden. Der Aufleger 12 weist vorzugsweise eine geeignete Länge auf, um einen etwa 12 m langen Container oder zwei je etwa 6 m lange Container aufnehmen zu können.
Um die Fahrwerke 19 und 20 auszufahren und einzuziehen, hat der Container ein eigenes hydraulisches System zur Betätigung der hydraulischen Zylinder 26 und 31. Dieses hydraulische System
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umfaßt eine Hydraulikpumpe, ein Gefäß für das Hydraulikmedium urid einen Niederspannungsgleichstrommotor, die alle im Inneren des Containers angeordnet sind, wie es in der erwähnten älteren Patentanmeldung desselben Anmelders beschrieben ist. Wenn der Motor eingeschaltet wird, und dabei z.B. mit einer eigenen 12 Volt-Batterie verbunden wird, dann liefert die Pumpe über geeignete Leitungen unter Druck stehendes Hydraulikmedium an die drei hydraulischen Zylinder 26 und 31. Der Schaft 25 und die Stange 30, also die Kolben der Zylinder 26 und 31, bewegen sich dabei nach unten und heben den Container so an, daß er von den Fahrwerken 19 und 20 getragen wird.
Um die Rollbewegung des Containers 14 längs des Auflegers 12 bei ausgefahrenen Fahrwerken 19, 20 zu steuern, sind auf der Oberfläche des Auflegers in Auflegerlängsrichtung nach oben offene, kanalförmige Leitschienen 34 und 35 vorgesehen, die die Fahrwerke 19 bzw. 20 des Containers aufnehmen. Da die Leitschienen 34 die hintereinander angeordneten Rollen des Fahrwerkes 19 aufnehmen, sind sie schmaler als die mittlere Leitschiene 35, die die nebeneinander im Abstand angeordneten Rollen des Fahrwerkes 20 in der Mitte der gegenüberliegenden Containerseite aufnehmen. Aus Fig. 6a ist ersichtlich, daß die Rollen der Fahrwerke 19 und 20 bei voll ausgefahrenem Fahrwerk nach unten über die Grundfläche des Containers hervorstehen und dadurch den Container anheben und die Grundfläche des Containers oberhalb der Leitschienen halten. Der Container 14 ist in diesem Zustand beweglich, und die Leitschienen 34 und 35 steuern die Bewegung des Containers in Längsrichtung des Auflegers 12. Wenn die Rollen des Fahrwerkes 19 und 20 eingezogen sind, wie in Fig. 6b dargestellt, enden die Rollen oberhalb des durch den Boden des Containers gebildeten Niveaus. Der Con-
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tainer liegt dann auf den Leitschienen 34 und 35 auf und ist unbeweglich.
Zum Transport muß der Container 14 unbeweglich auf dem Aufleger 12 befestigt werden. Dazu sind unterhalb der Leitschienen 34 und 35 Drehschlösser 36 angeordnet, die jeweils eine Ecke des darüber befindlichen Containers festhalten, wie in Fig. 6c gezeigt. Die dargestellten Drehschlösser 36 haben jedes einen senkrechten Stempel 38 mit einem länglichen Kopf 39 an dessen oberen Ende. An jeder unteren Ecke des Containers 14 befindet sich ein z.B. als Gußteil ausgebildetes Eckstück 40 mit einer geeigneten länglichen nach unten weisenden Öffnung, die so geformt ist, daß sie einen der länglichen Köpfe 39 des Stempels 38 aufnehmen kann. Der Stempel 38 ist unterhalb der Leitschiene drehbar und axial verschieblich gelagert und wird vorzugsweise durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder in Aufwärtsrichtung vorgespannt. Ein Griff 41 ist mit dem Stempel verbunden, um die Bewegung desselben zu erleichtern. Wie noch weiter unten ausgeführt wird, wird der Container auf dem Aufleger 12 so placiert, daß jedes Eckstück 40 genau über einem Drehschloß 36 liegt. Der Stempel 38 wird dann nach oben geschoben, wobei der längliche Kopf 39 durch die entsprechende längliche Öffnung des Eckstückes 40 hindurchtritt. Anschließend wird der Stempel 38 mit Hilfe des Griffes 41 um etv/a 90° verdreht, so daß der längliche Kopf quer zur länglichen Öffnung des Schlitzes zu liegen kommt und dadurch den Container 14 mit dem Aufleger 12 verriegelt. Eine geeignete Vorrichtung, wie
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z.B. eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder, sind vorgesehen, um den Stempel 38 in einer zurückgezogenen Stellung festzuhalten, wenn der Container weggeschoben oder in seine Transportlage gebracht wird.
Der Aufleger 12 umfaßt eine auf einem Tandemfahrgestell 46 mit zwei hintereinanderliegenden Räderpaaren 48a, 48b aufruhende ebene Ladefläche 45. Diese ist im wesentlichen als Rahmenkonstruktion ausgebildet und v/eist eine Vielzahl von querliegenden Doppel-T-Trägern 50 auf, die durch Längsbauteile 51 verbunden sind. Ein von der Unterseite der Ladefläche 45 nach unten weisender Rahmen 52 trägt die Ladefläche 45 auf dem Tandemfahrgestell 46, Um das Vorderende des Auflegers 12 dann zu tragen, wenn der Aufleger von der Zugmaschine 11 getrennt ist, ist ein Paar von ausfahrbaren Stützen 54 bekannter Bauart an der Unterseite der Ladefläche befestigt.
Jedes der beiden Räderpaare 48a und 48b ist auf einer Achse 55a und 55b gelagert. Die Achsen 55a und 55b werden von einem Paar von Blattfederbaueinheiten 56 an sich bekannter Bauart hintereinander im Abstand zusammengehalten« Wie in Fig. 6 dargestellt, ist unterhalb der Blattfederbaueinheiten 56 und in der Mitte zwischen den Achsen 55a und 55b eine Tandemachse 58 von zwei U-förmige Bolzen tragenden Armen 59 drehbar gelagert. Die Arme 59 liegen beide an einer der Blattfederbaueinheiten 56 an und lagern ein Ende der Tandemachse 58 so, daß diese drehbar ist. Ein rechteckiger, kastenähnlicher Tandemrahmen 60 ist mittels zweier Befestigungsarme 61 auf der Tandemachse 58 befestigt,
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wobei die Befestigungsarme 61 unmittelbar neben den die U-förmigen Bolzen tragenden Armen 59 (U-bolt bearing brackets) liegen. Es wird angenommen, daß die Räderpaare 48a und 48b mit einem üblichen, nicht eigens dargestellten Bremssystem versehen sind, das von der Zugmaschine aus bedient v/erden kann.
Gemäß der Erfindung kann die Ladefläche in gewünschter Weise relativ zu dem Tandemfahrgestell verschoben und gegenüber demselben verschwenkt werden, so daß ein auf der Ladefläche befindlicher Lastcontainer in Längsrichtung von der Ladefläche herunter auf den Boden oder auf eine erhöhte Ladeplattform geschoben werden kann. Zu diesem Zweck ist der kastenförmige Tandemrahmen 60 seitlich mit Stützelementen 63 versehen, die an den beiden gegenüberliegenden Längsseiten des Rahmens 60 an diesem entlang laufen, und auf welchem längsverlaufende Bodenplatten 52a des Ladeflächenträgers 52 aufruhen. Um eine Gleitbewegung zwischen den Ladeflächen der Bodenplatte 52a und dem Auflager-Stützelement 63 zu ermöglichen, sind auf dem Auflager-Stützelement 63 eine Vielzahl von Reibungsplatten 67 aufgelegt. Querflansche 52b zur Versteifung des Ladeflächenrahmens 52 und zur Führung der Gleitbewegung der Ladefläche relativ zum Tandemrahmen 60 sind an dem tragenden Rahmen 52 im Abstand über der Bodenplatte 52a und unmittelbar neben dem oberen Rand des kastenförmigen Rahmens 60 vorgesehen. Eine L-förmige Klammer ist an der Seite jedes Auflager-Stützelementes 63 mittels Bolzen 73a befestigt und weist einen dicht über der Ladeflächenbodenplatte 52a angeordneten Flansch auf, der ein Abheben der
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Bodenplatte 52 a von dem Stützelement 63 verhindern soll.
Eine lösbare Verriegelung des Tandemfahrgestells 46 mit der Ladefläche 45 zur Vermeidung einer relativen Gleitverschiebung der beiden Teile während des Transports des Auflegers umfaßt einen wahlweise betätigbaren Stift-Verriegelungsmechanismus 62 an der Vorderseite des kastenförmigen Rahmens 60. Der Verriegelungsmechanismus 62 umfaßt seinerseits, wie am besten aus den Fig. 7, 9 und 10 zu entnehmen, zwei einander gegenüberliegende Stifte 64, die in entsprechende Öffnungen 65 im Rahmen 52 der Ladefläche einrastbar sind, wenn das Tandemfahrgestell 46 die Ladefläche 45 in der Transportstellung trägt. Die Öffnungen 65 befinden sich in einer senkrechten, von den Wänden des die Ladefläche tragenden Rahmens 52 nach innen vorstehenden vertikalen Platte 53. Die Verriegelungsstifte 64 sind beide am Ende einer Verbindungsstange angeordnet, die ihrerseits mit einem Drehgelenk 68 in Verbindung steht. Dieses Drehgelenk sitzt auf einer in einer Rahmenplatte 70 gelagerten Welle 69. Im verriegelten Zustand werden die Stifte 64 von Federn 71 nach außen in Richtung auf ihre Verriegelposition gedrückt. Durch Ziehen an einem Hebel 72 kann das Drehgelenk 6 8 gedreht werden und zieht dabei die Stifte 64 aus den Öffnungen 65 gegen die Federkraft der Federn 71 zurück. Eine Ausnehmung 74 in einem verbindenden Zv/ischenstück des Mechanismus kann in eine ortsfeste Platte 75 an dem Verriegelungsmechanismus 62 einrasten und die Verriegelungsstifte 64 in ihrer unverriegelten Stellung festhalten, so daß eine Gleitbewegung der Ladefläche
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relativ zu dem Tandemfahrgestell ermöglicht wird, wie weiter unten erkennbar wird. Eine zweite Ausnehmung 76 kann in die ortsfeste Platte 74 einrasten und dadurch die Stifte 64 sicher in der Verriegelungsposition halten, wie in Fig. 9 gezeigt.
Nach dem Lösen der Verriegelungsstifte 64 kann die Ladefläche 45 erfindungsgemäß in eine zentrale, auskragende Stellung über dem Tandemfahrgestell 46 bewegt und so geschwenkt werden, daß das rückwärtige Ende der Ladefläche auf das Bodenniveau abgesenkt werden kann, wie in den Fig, 1 und 3 gezeigt. Zu diesem Zweck werden die Bremsen der Radpaare 55a und 55b des Tandemfahrgestells zuerst blockiert, um deren Drehbewegung zu verhindern. Durch Zurückfahren der Zugmaschine und damit des gesamten Transportfahrzeuges wird die Ladefläche 45 dann rückwärts bewegt und relativ zu dem Tandemfahrgestell 46 nach hinten verschoben, bis sie eine mittlere Position oberhalb des Tandemfahrgestells erreicht, bis sich also das Tandemfahrgestell in der Mitte unterhalb der Ladefläche befindet. Um diese Position möglichst leicht genau einhalten zu können, ist an der Unterseite des Ladeflächenrahmens 52, der auf dem blockierten und feststehenden Tandemfahrgestell aufliegt, ein Anschlagelement 78 vorgesehen.
Zur Verschwenkung der Ladefläche 45 relativ zu dem Tandemfahrgestell 46 ist ein Paar von hydraulisch betätigten Zylindern zwischen der rückwärtigen Verlängerung 15 der Zugmaschine 11 und dem vorderen Ende der Ladefläche 45 angeordnet. Die Zylinder
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sind an einem Ende drehbar an einem oberhalb der Mittelzapfenkupplung 16 angeordneten Rahmen 81 angelenkt und haben einen an seinem äußeren Ende mit der Unterseite der Ladefläche 45 drehbar verbundenen Kolben 82. Eine Vielzahl von Hebe- und Tragarmen 84 sind zu beiden Seiten jedes Zylinders 80 vorgesehen und an ihren beiden Enden schwenkbar mit dem Arm 81 bzw. der Ladefläche 45 verbunden. Der Rahmen 81 ist lösbar auf der rückwärtigen Verlängerung 15 der Zugmaschine 11 angeordnet und wird von dieser abgenommen, wenn der Aufleger von der Zugmaschine getrennt wird. In den Fig. 2 und 3 sind die Tragarme 84 gestrichelt für den Fall eingezeichnet, daß sich die Ladefläche in ihrer horizontalen Lage befindet. Sie liegen dabei im wesertLichen horizontal und werden zwischen den Längsbauteilen 51 der Ladefläche aufgenommen. Die hydraulischen Zylinder 80 liegen gleichzeitig mit eingezogenen Kolben in einem Winkel zur Horizontalen.
Zur Betätigung der hydraulischen Zylinder 80 und damit zum Anheben der Ladefläche 45 hat die Zugmaschine 11 einen Hydraulikmediumbehälter und einen von einer Konsole 85 gesteuerten Kraftantrieb, der das unter Druck stehende Druckmedium durch Leitungen 3b zu aen Kolben 82 führt. Wenn die Kolben 82 herausgedrückt werden, dann bewirken die hydraulischen Zylinder 80 zusammen mit den Hebe- und Tragearmen 84 ein Anheben des Vorderendes der Ladefläche 45. Da die Räder des Tandemfahrgestells währenddessen blockiert bleiben, wird durch dieses Anheben des Vorderendes der Ladefläche 45 die Zugmaschine 11 von ihrer ursprünglichen Stellung ein wenig nach hinten gezogen, wie das in
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Fig. 3 strichpunktiert dargestellt ist. Da die Ladefläche um einen einzigen Punkt verschwenkt wird, der im v/esentlichen in der Mitte der Ladefläche liegt, erfordert das Anheben der Ladefläche keine übermäßig große Kraft, insbesondere wenn der darauf geladene Container mit einer relativ gleichmäßig verteilten Ladung versehen ist. In der Praxis hat es sich herausgestellt, daß hydraulische Zylinder mit einer Hebefähigkeit von etwa 40 000 Kilopond das Anheben des Ladeflächenendes zuverlässig und ausreichend bewirken.
Wenn die Ladefläche 45 so verschwenkt ist, daß ihr rückwärtiges Ende am Boden aufruht, dann kann der Container 14 mit seinen tragenden Fahrwerken 19 und 20 in ihrer ausgefahrenen Position auf der Ladefläche in Längsrichtung verschoben und von der hinteren Seite der Ladefläche auf den Boden gefahren werden. Um diese Rollbewegung des Containers zu kontrollieren und zu steuern, ist mit dem Vorderende des Containers 14 ein auf einer hydraulisch angetriebenen, auf der Zugmaschine 11 angeordneten Winde 89 aufgewickeltes Seil 88 verbunden. Die Winde 89 hat vorzugsweise eine Lastkapazität von etwa 30 000 Kilopond und wird von der hydraulischen Konsole 85 aus gesteuert. Sie erlaubt, daß der Container von der Ladefläche 45 unter der Einwirkung der Schwerkraft langsam herunterrollt. Die Drehschlösser 36 des Containers können vor oder nach dem Verschwenken der Ladefläche 45 gelöst werden, da der Container unter der sicheren Kontrolle der Winde 89 steht. Dasselbe gilt für das Ausfahren der Fahrwerke 19 und 20.
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Um den Container leichter vom rückwärtigen Ende der Ladefläche herunterfahren zu können, ist eine schwenkbare Rampe 90 am Ende jeder Leitschiene 34 befestigt. Die Rampe 90 ist zwischen einer oberen Reiseposition (Fig. 13) und einer unteren, ausgeklappten Ladeposition (Fig. 3 und 12) schwenkbar. Ein geeigneter Verschließ- oder Verriegelungsmechanismus kann vorgesehen werden, um die Rampe in der oberen, aufrechten Stellung zu sichern.
Sobald der Container von der Ladefläche herunterbewegt worden ist, kann das Seil 88 von ihm gelöst und an einem anderen Container befestigt werden, der dann durch das Aufwickeln der Winde auf die Ladefläche geladen wird. Zu diesem Zweck sind entfernbare Anschlagglieder 91 auf den Leitschienen 34 befestigt, die eine genaue Positionierung des auf der Ladefläche abgestellten Containers 14 ermöglichen, und zwar derart, daß die Drehschlösser 36 genau in die Container-Eckstücke eingreifen können. Die Anschlagglieder 91 weisen je zwei
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Bolzen 927"aie in öffnungen in jeder Leitschiene 34 passen.
Die Anschlagglieder 91 haben eine senkrechte Fläche 94, an der das Vorderende des Containers beim Hereinziehen auf die Ladefläche anschlägt.
Sobald der oder die neuen Container auf der Ladefläche 45 aufgeladen sind, können die hydraulischen Zylinder betätigt und das vordere Ende der Ladefläche 45 in die horizontale Reiseposition (Fig. 2) abgesenkt werden. Die Zugmaschine 11 kann
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dann vorgezogen werden, um die Ladefläche 45 relativ zu dem nach wie vor blockierten Tandemfahrgestell 56 zu bewegen, bis sich das Tandemfahrgestell an seiner rückwärtigen Reiseposition befindet. Sobald dies der Fall ist, kann der Verriegelmechanismus 62 betätigt werden, so daß die Verriegelstifte 64 in die Öffnungen des Ladeflächenrahmens wieder eingreifen können. Wenn die Container auf der Ladefläche in ihrer genauen Position sind, können die Fahrwerke 19 und 20 eingezogen und die Rampen 90 heraufgeklappt werden.
Im Rahmen der Erfindung kann die Ladefläche 45 so über dem Tandemfahrgestell 46 angeordnet und gegenüber diesem verschwenkt v/erden, daß das rückwärtige Ende der Ladefläche neben einer erhöhten Laderampe oder einem erhöhten Ladedock zu liegen kommt. In Fig. 3a ist die Ladefläche 45 gegenüber dem Tandemfahrgestell 46 in verschwenktem Zustand dargestellt, wobei das Tandemfahrgestell in seiner rückwärtigen Reiseposition angeordnet ist. In diesem Falle ist es noch notwendig, die Verriegelungsstifte 6 4 von dem Ladeflächenrahmen 52 zu lösen, um ein Verschwenken der Ladefläche um die Tandemachse 58 zu ermöglichen. Wenn die Ladefläche mit dem Tandemfahrgestell in dieser rückwärtigen Position um dieses verschwenkt v/ird, dann ergibt sich immer noch eine Neigung der Ladefläche gegenüber der Horizontalen, so daß der auf der Ladefläche befindliche Container längs der Ladefläche über deren Ende unter dem Einfluß der Schwerkraft herunterrollen kann, wobei der Container auch hier von der hydraulischen Winde 89 geführt wird. Das rückwärtige Ende der Ladefläche ist dabei aber erhöht und liegt auf der Höhe der Laderampe. Auch hier werden die Rampen 90 vor dem Ausladen des Containers heruntergeklappt um schmale Zwischenräume
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zwischen dem Ende der Ladefläche und der Laderampe zu überbrücken oder kleine Höhenunterschiede auszugleichen.
Wenn anstelle eines einzigen Containers zwei Container 14a und 14b auf die verschwenkte Ladefläche 45 aufgeladen werden sollen, dann kann der Container 14a durch die Winde 89 gegen den festen Anschlag 95 gezogen, seine Fahrwerke 19 und 20 eingezogen und der Container in der richtigen Position verriegelt werden. Das Seil der Winde wird dann unter dem Container 14a unterhalb der mittleren Leitschiene 35 geführt und mit dem zweiten Container 14b verbunden, der dann seinerseits in die Ladeposition auf der Ladefläche gezogen wird. Beim Abladen der beiden Container kann ähnlich vorgegangen werden. Es ist natürlich auch möglich, die beiden Container zusammenzukoppeln und gleichzeitig auf die verschwenkte Ladefläche auf- oder von dieser abzuladen.
Im folgenden werden die zum Abladen eines Frachtcontainers 14 von einem Transportfahrzeug 10 notwendigen Schritte noch einmal für einen typischen Fall zusammengefaßt. Das Transportfahrtzeug kommt an seinem Bestimmungsort mit dem Aufleger 12 in einer horizontalen Transportposition an, wie dies in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist. Das Transportfahrzeug wird so rangiert, daß sich das rückwärtige Ende des Auflegers 12 neben der Stelle befindet, an der der Container 14 abgestellt werden soll. Der Verriegelungsmechanismus 62 wird dann betätigt, um» die Verriegelungsstifte von den Öffnungen 65 im Rahmen der Ladefläche zu lösen, wodurch die Ladefläche für ein
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anschließendes Verschieben und Verschwenken gegenüber dem Tandemfahrgestell gelöst wird. Durch ein Bremsen der Räderpaare 48a und 48b des Tandemfahrgestells 46 und ein anschließendes Zurückfahren der Zugmaschine 11, bis das Tandemfahrgestell an dem festen Anschlag 78 anliegt, wird die Ladefläche 45 in eine mittlere, auskragende Position über dem Tandemfahrgestell 46 gefahren. Die Ladefläche kann dann um die einzige Tandemachse 58 mittels der hydraulischen Zylinder 80 so weit verschwenkt werden, bis das rückwärtige Ende der Ladefläche am Boden anliegt. Während des Verschwenkens der Lauffläche bewirkt der "Scheren-Effekt" der hydraulischen Zylinder 80 und der Hebe- und Tragearme 81 wegen der andauernden Blockierung der Räder des Tandemfahrgestells ein Zurückziehen der Zugmaschine um ein kleines Wegstück, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Sobald die Führungsrampen 90 heruntergeklappt, die Container entriegelt und ihre Fahrwerke 19 und 20 ausgefahren sind, kann die Winde 89 in Bewegung gesetzt werden, die dem Container ermöglicht, unter dem Einfluß der Schwerkraft langsam von der Ladefläche herunterzurollen. Sobald der Container von der Ladefläche herunterbewegt ist, kann mit Hilfe der Winde 89 ein neuer Container auf die verschwenkte Ladefläche gezogen werden. Das Anschlagsglied 91 fixiert dabei die Stellung, in der der Container auf die Leitschienen 34 und 35 abgesenkt und in dieser Stellung durch die Drehschlösser gesichert wird. Die hydraulischen Zylinder können dann erneut betätigt werden, um die Ladefläche in ihre horizontale Transportposition zurückzu- .
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verschwenken. Schließlich kann die Zugmaschine 11 vorgezogen v/erden, bis die Ladefläche 45 wieder über dem Tandemfahrgestell in Reiseposition liegt. Der Verriegelungsraechanismus 62 wird daraufhin betätigt, um das Tandemfahrgestell fest mit der Ladefläche zu verbinden und somit den Vorgang zu beenden.
Aus der vorhergehenden Beschreibung wird ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Transportfahrzeug ein schnelles Abladen eines relativ großen und schweren Frachtcontainers von einer Fahrzeuglastfläche, auf der es aufgeladen ist, auf eine Entladerampe oder ein Arbeitsgebiet ermöglicht, ohne daß teure, spezielle Hebevorrichtungen benötigt werden, wie dies bisher ü blieh war. Das Entladen oder Wiederbeladen des Transportfahrzeuges kann vom Fahrer des Fahrzeuges allein besorgt v/erden, so daß auch die mit dem Ladevorgang verbundenen Arbeitskosten gesenkt werden. Außerdem ist ein Be- und Entladen nicht nur zu einer Zeit möglLch, in der ein Kranführer arbeitet. Das Lastwagenchassis oder der Aufleger der vorliegenden Erfindung ist ferner einfach aufgebaut und sehr einfach zu unterhalten. Die Ladefläche 45 kann z.B. einfach durch Entfernen der Bolzen 73a für die WinkeIklammern 73 und durch Entfernung der zu dem Aufleger führenden Hydraulikschläuche von dem Tandemfahrgestell 46 gelöst werden, wenn dies für Reparaturen oder Wartungsarbeiten nötig ist.
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Claims (26)

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    Patentansprüche
    ( 1.,Verfahren zum Abladen eines mit Rollen versehenen Frachtcon- \_. tainers von einem Transportfahrzeug mit einer Zugmaschine und einem lösbaren Aufleger zum Transport des Containers, der eine auf einem Tandemfahrgestell aufruhende Ladefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche gleitend relativ zu dem Tandemfahrgestell bewegt wird, bis das Tandemfahrgestell sich an einer vorherbestimmten Längsposition der Ladefläche befindet, daß die Ladefläche gegenüber dem Tandemfahrgestell um einen bestimmten Winkel gegenüber der Horizontalen verschwenkt wird und daß der Container in Längsrichtung von der Ladefläche heruntergeschoben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche in eine im wesentlichen mittige, auskragende Position über dem Tandemfahrgestell geschoben wird und daß die Ladefläche anschließend geschwenkt wird, so daß das rückwärtige Ende der Ladefläche auf den Boden abgesenkt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche in eine Position verschoben wird, in der ihr hinteres Ende über dem Tandemfahrgestell liegt, und daß die Ladefläche anschließend geschwenkt wird, so daß ihr rückwärtiges Ende entsprechend einer erhöht angeordneten Laderampe endet.
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  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Zurückschieben der Ladefläche relativ zu dem Tandemfahrgestell die Räder des Tandemfahrgestells gegen Drehbewegungen blockiert werden und daß die Ladefläche gegenüber dem Tandemfahrgestell dadurch zurückgeschoben wird, daß die mit der Ladefläche verbundene Zugmaschine bei blockierten Rädern des Tandemfahrgestells zurückgefahren wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmaschine so lange zurückgefahren wird, bis das Tandemfahrgestell an einem Anschlag an der Ladefläche anstößt.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Container von der verschwenkten Ladefläche auf den Boden unter Einfluß der Schwerkraft herunter bewegt wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche nach dem Abladen des Containers in die ursprüngliche, unverschwenkte Lage zurückverschwenkt, gegenüber dem Tandemfahrgestell in die Reiseposition verschoben und gegenüber dem Tandemfahrgestell gegen Verschieben und Verschwenken gesichert wird.
  8. 8. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrwerke des Containers vor dem Herunterbewegen des Containers von der Ladefläche ausgefahren werden und den Container von der Ladefläche abheben
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    und so unterstützen, daß er rollend bewegt werden kann.
  9. 9. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Herabbewegung des
    Containers von der Ladefläche durch ein auf einer Winde aufgewickeltes, an dem Container befestigtes Seil gesteuert wird.
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Abladen des ursprünglich auf der Ladefläche transportierte) Containers ein weiterer Container auf die Ladefläche aufgeladen wird, zu welchem Zweck das Seil an dem anderen Container befestigt wird und dieser Container in Längsrichtung auf die weiterhin verschwenkte Ladefläche heraufgezogen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Container nach dem Abstellen des ersten Containers auf der Ladefläche auf diese heraufgezogen wird und daß zu diesem Zweck das Seil unter dem ersten Container hindurchgezogen und an dem zweiten Container befestigt wird, worauf das Seil angezogen wird und dadurch den zweiten Container in Längsrichtung auf die Ladefläche in eine Stellung heraufzieht, in der er direkt hinter dem ersten Container steht.
  12. 12. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Container auf der Ladefläche aufgeladen und gleichzeitig von dieser herunterbewegt werden, wenn die Ladefläche in die Entladeposition verschwenkt ist.
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  13. 13. Transportfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens der Ansprüche 1 bis 12 mit einer Zugmaschine und einem lösbar mit dieser verbundenen Aufleger, der eine auf einem Tandemfahrgestell auf ruhende Ladefläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tandemfahrgestell (46) gegenüber der Ladefläche (45) verschwenkbar und in Ladeflächenlängsrichtung verschiebbar ausgebildet ist und^ daß eine Einrichtung zur selektiven Positionierung der Ladefläche (45) relativ zu dem Tandemfahrgestell (46) sowie eine Einrichtung (80,82,84) zur Verschwenkung der Ladefläche (45) gegenüber dem Tandemfahrgestell (46) vorgesehen sind, so daß ein mit Rollen (19,20) versehener, auf der Ladefläche (45) beweglich abgestellter Container (14) auf dieser in Längsrichtung verschoben und an ihrem Ende von dieser herunterbewegt v/erden kann.
  14. 14. Transportfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur selektiven Positionierung der Ladefläche (45) so betätigbar ist, daß die Ladefläche (45) in eine im wesentlichen mittige Position über dem Tandemfahrgestell (46) bringbar ist, in welcher die Einrichtung (80, ö2,b4) zum Verschwenken betätigbar ist, um das rückwärtige Ende der Ladefläche (45) auf Bodenniveau abzusenken.
  15. 15. Transportfahrzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur selektiven Positionierung der Ladefläche (45) derart betätigbar ist, daß das rückwärtige Ende der Ladefläche (45) von dem Tandemfahrgestell (46) unter-
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    stützt wird, und daß in dieser Lage die Einrichtung (80,82, 84) zum Verschwenken der Ladefläche (45) betätigbar ist, wodurch die Ladefläche (45) relativ zur Horizontalen verschwenkt wird, während das rückwärtige Ende der Ladefläche (45) zu einer vorbestimmten Höhe angehoben ist.
  16. 16. Transportfahrzeug nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch einen selektiven Verriegelungsmechanismus (62) zur festen Verbindung zwischen der Ladefläche (45) und dem
    : Tandemfahrgestell (46), um eine relative Gleitbewegung zwischen der Ladefläche (45) und dem Tandemfahrgestell (46) zu verhindern, wenn sich das Tandemfahrgestell (46) in Transport- oder Reiseposition befindet.
  17. 17. Transportfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Frachtcontainer (14) mit ausfahrbaren und einziehbaren Fahrwerken (19,20), welcher bei eingezogenen Fahrwerken (19,20) unbeweglich auf der Ladefläche (46) aufruht, und wahlv/eise betätigbare Einrichtungen zum Ausfahren der Fahrwerke (19,20) aufweist, so daß diese den Container anheben und eine rollende Bewegung desselben ermöglichen.
  18. 18. Transportfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ladefläche (45) in Längsrichtung sich erstreckende Leitschienen (34,35) angeordnet sind, die die Rollen der Container-Fahrwerke (19,20) aufnehmen, wenn diese Fahrwerke (19,20) ausgefahren sind, und die die Rollbewegung der Container (14) relativ zur Ladefläche (45) führen.
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  19. 19. Transportfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch wahlweise betätigbare Einrichtungen (36) zur Festlegung des Containers (14) auf der Ladefläche (45).
  20. 20. Transportfahrzeug nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (36) eine Vielzahl von unter den Ladeflächen-Leitschienen (34,35) gehaltenen Drehschlössern aufweist, die lösbar in Eckstücke (40) des Containers (14) einschiebbar sind.
  21. 21. Transportfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ladefläche (45) Anschlagglieder (91) vorgesehen sind, gegen die die Container (14) in einer vorbestimmten Position derart anschlagen, daß sie genau passend über den Drehschlössern (36) angeordnet sind.
  22. 22. Transportfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verschwenkung der Ladefläche (45) mindestens einen hydraulisch betätigten, an der Zugmaschine (11) drehbar angelenkten Zylinder (80) umfaßt, der seinerseits einen drehbar an der Unterseite des Vorderendes der Ladefläche (45) angelenkten Kolben (82) aufweist und daß der hydraulische Zylinder (80) derartig betätigbar ist, daß der Kolben (82) aus dem Zylinder (80) herausschiebbar ist und dabei das vordere Ende der Ladefläche (45) von einer im wesentlichen ebenen Reiseposition, in welcher die Ladefläche (45) auf
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    der Zugmaschine (11) aufliegt, zu einer angehobenen Containerentladestellung anhebt.
  23. 23. Transportfahrzeug nach einem der Anspruchs 16 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche (45) und das Tandemfahrgestell (46) beide einen tragenden Rahmen (52 bzw. 60) aufweisen, wobei der Rahmen (52) der Ladefläche
    (45) auf dem Rahmen (60) des Tandemfahrgestells (56) in Längsrichtung verschiebbar aufliegt, und daß der Rahmen (52) der Ladefläche (45) eine Öffnung (65) aufv/eist, in die zur Vermeidung einer relativen Schwenk- und Gleitbewegung zwischen Ladefläche (45) und Tandemfahrgestell (46) Verriegelungsstifte (64) eingreifen können, die einen Teil des Verriegelungsmechanismus (62) bilden und v/ahlweise in die Löcher (65) einschiebbar und aus ihnen wieder herausziehbar sind.
  24. 24. Transportfahrzeug nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende jeder Ladeflächen-Laufschiene (34,35) Rampen (90) schwenkbar angelenkt sind, die von einer oberen, aufrechten Reisestellung in eine im wesentlichen horizontale Container-Ausladeposition geschwenkt werden können.
  25. 25. Transportfahrzeug nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (52) der Ladefläche (45) und das Tandemfahrgestell (46) durch eine an dem Tandemfahrgestell (46)
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    angeordnete, lösbare Klammer (73) aneinandergeführt und in dieser geführten Beziehung gesichert werden, v/obei die Klammer (73) lösbar ist, um eine Lösung des Tandemfahrgestells (46) von der Ladefläche (45) zu ermöglichen.
  26. 26. Transportfahrzeug nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Winde (89) mit einem darauf aufgewickelten, am Container (14) befestigten Seil (88), die betätigbar ist, um die Bewegung des Containers (14) .von der in eine Container-Ausladeposition verschwenkten Ladefläche (45) zu kontrollieren.
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