DE2556484B2 - Kabelwickelmaschine - Google Patents

Kabelwickelmaschine

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DE2556484B2
DE2556484B2 DE19752556484 DE2556484A DE2556484B2 DE 2556484 B2 DE2556484 B2 DE 2556484B2 DE 19752556484 DE19752556484 DE 19752556484 DE 2556484 A DE2556484 A DE 2556484A DE 2556484 B2 DE2556484 B2 DE 2556484B2
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Ryoichi Yajima Masamichi Ichihara Chiba Hara (Japan)
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    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kabelwickelmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Wickelmaschinen für dickere Drähte wie elektrische Leitungsdrähte oder Kabel enthalten im allgemeinen einen hin- und hergehenden Drahtführer, um das Kabel gleichmäßig auf die umlaufende Kabeltrommel aufzuwickeln. Wenn der Drahtführer einen Trommelflansch erreicht, bleibt er stehen, bis eine neue Wicklungslage begonnen ist und die erste Windung derselben gewickelt wurde. Dann soll der Drahtführer umgesteuert werden, um die nächste Lage sauber längs der Achse der Kabeltrommel zu verteilen.
Eis sind elektrische Tastorgane bekannt, die nach dem Aufbringen der ersten Windung einer neuen Lage ein elektrisches Umsteuersignal für den Changierantrieb des Drahtführers abgeben. Ein solches Tastorgan ist z.B. in der US-PS 32 57 087 beschrieben. Dort sind an den beiden Trommelflanschen Tastorgane angeordnet. Jedes T.istorgan besitzt einen Schuh, der sich gegen den auf die Trommel aufgewickelten Draht legt und so um eine zur Trommelachse senkrechte Achse verschwenkt werden kann, sowie einen auf dem Schuh montierten Quecksilberschalter. Wenn die erste Windung der neuen Wicklimgslage an einem Trommelflansch gewickelt wird, hebt der Draht den Schuh an und verschwenkt ihn um seine Achse. Dadurch wird der Quecksilberschalter geschlossen und erzeugt ein elektrisches Signal, das den Aufbau der nächsten Lage anzeigt und zur Umsteuerung des Drahtführers dient. Ein Nachteil dieses bekannten Tastorgans besteht darin, daß der Quecksilberschalter jeweils an den Durchmesser des zu wickelnden Drahtes angepaßt werden muß, da der Kippwinkel hiervon abhängt. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Trommelflansch genau in einer zur Trommelachse senkrechten Ebene verlaufen muß. Wenn der Flansch verformt ist, kann das Tastorgan die erste Windung der neuen Lage nicht zuverlässig anzeigen. Auch ist der Quecksilberschalter Stoßen durch den mit hoher Drehzahl umlaufenden Trommelflansch ausgesetzt und hat deshalb eine instabile Arbeitsweise und wird leicht beschädigt. Deshalb kann die bekannte Anordnung nicht mit hohen Drehzahlen betrieben werden.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtwikkclmaschine zur Verfügung zu stellen, deren Tastorgan unabhängig von der Drahtdicke verwendbar ist und auch bei hohen Wickelgeschwindigkeiten stabil und zuverlässig arbeitet.
Durch eine weitere Ausbildung des Erfindungsgegenstandes wird erreicht, daß das Tastorgan auf etwaige Verformungen der Trommelflansche anspricht.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
fio nachstehend an Hand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind
Fig. 1 eine schematische Perspektivdarstellung einer Drahtwickelmaschine,
F i g. 2 eine Stirnansicht der verstellbaren Tastorgane
fts gemäß einem Ausführungsbeispiel,
F i g. J eine Seitenansicht der Anordnung nach F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht der Verstellvorrichtung der Anordnung nach F i g. 2,
I- i g. 5 eine Stirnansichl eines Tastorgans nach I·' i g. I bis 4 in größcrem Maßstab,
I" i g. 6 eine Seitenansicht desTaxtorguns nach I·' i g. 5,
Fig. 7 ein Schaubild zur lirlttutcrunt; tier Heziehung zwischen dem Tastorgan nach l-'i g, 5 und b und einem s auf die Kabeltrommel gewickelten Kabel,
Fig. 8 eine Draufsicht der Schwenkvorrichtung für das Tastorgan nach F i g. 5 und 6,
Fig. 9 eine Draufsicht einer abgeänderten Ausführungsform des Tastorgans ohne die Verstellvorrichtung, to
Fig. 10 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 9 und
Fig. 11 eine Teilansicht von vorn einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
In der in Fig. I schemalisch dargestellten Kabelwikkelmaschine 10 ist eine Trommel 12 auf nicht dargestellten Spindeln drehbar gelagert und wird von außen angetrieben, so daß ein elektrisches Kabel 14 auf der Trommel 12 aufgewickelt wird. Das Kabel wird hierbei von einem Drahtführer 16 parallel zur Achse der Trommel (2 geführt, um eine gleichmäßige Lagenbewicklung zu erzielen.
Der schematisch dargestellte Drahtführer 16 besitzt zwei vordere Führungsrollen 18 und zwei hintere Führungsrollen 18', die von einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung gemeinsam parallel zur Achse der Trommel 12 verschoben werden können.
In der Nähe der Flansche 12a der Trommel 12 sind Ti.storgane 20 und 20' (Fig.2) vorgesehen, die elektrisch das Aufwickeln des Kabels 14 auf die v> Trommel überwachen, wenn das Kabel eine neue Wicklungslage un der Innenseite eines der beiden Trommelflansche beginnt, nachdem der Drahtführer 16 diesen Flansch erreicht hat. Die Tastorgane 20 und 20' können mittels einer Verstellvorrichtung aufwärts und abwärts sowie seitwärts längs einer zur Trommelachse parallelen Achse derart verstellt werden, daß sie mit den beiden Wicklungsenden fluchten. Jedesmal, wenn das Kabel auf der bereits gewickelten Lage eine neue Wicklungslage beginnt, erzeugen die Tastorgane 20 und 20' ein elektrisches Signal, das die Umsteuerung des Changierantriebs für den Drahtführer 16 bewirkt. Dieses elektrische Umsteuersignal bewirkt, daß der Drahtführer zunächst stehenbleibt und dann seine Verschiebungsrichtung umkehrt, wenn die erste Windung der neuen Lage vollständig gewickelt ist.
Das Tastorgan 20, mit dem das Tastorgan 20' praktisch übereinstimmt, ist in Fig.5 bis 8 mit mehr Einzelheiten dargestellt. Es weist zwei Tastglieder 22 und 22' auf, die mittels entsprechender Lager 26 und 26' auf einem gemeinsamen, zur Trommelachse parallelen Achsbolzen 24 gelagert sind. Wie F i g. 5 und 7 zeigen, ist das Tastglied 22 an seiner linken Kante mit einer nach oben geneigten Schrägfläche 22a versehen, die das Anheben des Tastgliedes durch eine Windung des S5 Kabels 14 erleichtert, während die rechte Kante des Tastgliedes 22 mit einer vertikalen Wand 226 ausgestattet ist, die sich an den Trommelflansch 12a anlegen kann. Das andere Tastglied 22' ist an beiden Kanten mit nach oben weisenden Schrägflächen 22'a f>o und 22'a versehen, um das Hochheben durch eine Kabelwindung zu erleichtern. Gemäß Fig. 7 ist das rechte Ende eines L-förmigen Anschlags 28 am ersten Tastglied 22 angeschweißt oder sonstwie befestigt, während das linke Ende des Anschlags 28 über das f>5 zweite Tastglied 22' hinwegreicht und eine Stellschraube 30 trägt, die mittels einer Gegenmutter 32 festgelegt werden kann. Die Steilschraube 30 ruht normalerweise auf der Oberseite des zweiten Tastgliedes 22'. Wenn nun das erste Tastglied 22 von der ersten Windung einer neuen Kabellage aus der Stellung der F i g. 7 angehoben wird, bleibt das zweite Tastglied 22' in seiner Stellung; wenn dagegen das zweite Tastglied 22' zuerst angehoben wird, nimmt es das erste Tastglied 22 mit. Eine Feder 34 erstreckt sich zwischen einer Nase 36 an der Rückseite des ersten Tastgliedes 22 und einer Schraube 38, die an einem weiter unten beschriebenen Schalterträger befestigt ist, so daß das erste Tastglied 22 gegen das auf die Trommel aufgewickelte Kabel 14 gedrückt wird. Ebenso ist eine Feder 34' zwischen einer Nase 36' am Lager 26' und einer Schraube 38' an einem Träger 54 gespannt, so daß auch das zweite Tastglied 22' in Anlage an dem aufgewickelten Kabel 14 gehalten wird.
Ein elektrischer Signalgeber 42 ist auf dem zweiten Tastglied 22' montiert. Ein Riemen 48, der zwischen der Eingangsrolle 44 des Signalgebers 42 und der Lagerschale 46 des Lagers 26 für das erste Tastglied 22 gespannt ist, dient zur winkelabhängigen Drohung des Signalgebers, um so ein elektrisches Signal zu erzeugen. Der Signalgeber kann als Potentiometer, Selsyn-Motor oder Differentialtransformator ausgebildet sein. Wenn also das erste Tastglied 22 um einen gewissen Winkel relativ zum zweiten Tastglied 22' verschwenkt wird, wie in F i g. 6 gestrichelt gezeichnet ist, wird der Signalgeber 42 vom Riemen 48 in der gleichen Richtung gedreht und erzeugt dadurch ein elektrisches Signal, dessen Amplitude proportional zu dem relativen Schwenkwinkel der beiden Tastglieder 22 und 22' ist. Ein nicht dargestellter Chaiigierantrieb für den Drahtführer, dem das Signal vom Signalgeber 42 zugeführt wird, enthält eine Verzögerungsstufe, durch welche der Antrieb des Drahtführers verzögert wird, bis die erste Windung der neuen Wicklungslage des Kabels 14 vollständig aufgebracht ist. Dann treibt der Changierantrieb den Drahtführer 16 in umgekehrter Richtung wie vorher entsprechend dem Umsteuersignal.
Da der Signalgeber 42 ein elektrisches Signal erzeugt, dessen Amplitude proportional zum Schwenkwinkel des ersten Tastgliedes 22 ist, kann die Amplitude des Signals, auf das der Changierantrieb anspricht, entsprechend dem Außendurchmesser des zu wickelnden Kabels festgelegt werden. Es kann also ein und derselbe Signalgeber 42 für Kabel und Drähte mit den verschiedensten Außendurchmessern verwendet werden.
Das Kabel 14 beginnt die nächste Wicklungslage am entgegengesetzten Trommelflansch 12a und wird dann wieder von links nach rechts gelegt, bis es erneut den rechten Trommelflansch 12a erreicht. Diesmal wird aber das zweite Tastglied 22' zuerst angehoben, wcbei jedoch das erste Tastglied 22 mit nach oben geht, weshalb keine relative Winkelbewegung der Tastglieder 22 und 22' eintritt, so daß der Signalgeber 42 kein elektrisches Signal erzeugt.
Das Tastorgan 20 ist mittels einer Haltestange 50 an einer in F i g. 2 bis 4 dargestellten Verstellvorrichtung befestigt. Die Haltestange 50 ist mittels eines Bundes 52 an dem Träger 54 befestigt (F i g. 5 und 6). Wie F i g. 5 zeigt, ist am Träger 54 ein Lager 56 mit Schrauben 58 befestigt, worin ein vertikaler Lagerzapfen 60 angeordnet ist. Der Achsbolzen 24, um welchen die Tastglieder 22 und 22' schwenkbar sind, erstreckt sich durch eine untere Verlängerung 60a des Lagerzapfens 60 und ist mittels einer Gegenmutter 62 daran befestigt. Das Tastorgan 29 kann also um die Achse des Zapfens 60
verschwenkt werden. Am oberen Ende ist der Zapfen 60 mit einem verbreiterten Kopf 606 ausgebildet, an dem ein radial nach außen weisender Stift 64 befestigt ist. Zwischen dem Stift 64 und einer am Träger 54 befestigten Schraube 66 ist eine Feder 68 gespannt, welche die Tastglicder 22 und 22' entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig.8 belastet, so daß die senkrechte Wand 22b in Anlage an der Innenseite des Trommelflansches 12a gehalten wird. Selbst wenn also der Trommelflansch 12a deformiert ist, kann das erste ic' Tastglied 22 dem Flansch stets folgen. Um eine Abnutzung des Tastgliedes 22 infolge seiner Anlage an dem Flansch 12a zu verhindern, ist die Außenseite der vertikalen Wand 22b vorzugsweise mit einem abriebfesten Überzug 69 versehen. An dem Lager 56 vorgesehene Anschläge 76 und 76' begrenzen im Zusammenwirken mit einer Nase 60ddes Zapfenkopfes 60Z> die Schwenkbewegung der Tastglieder 22 und 22' um die Achse des Zapfens 60.
Die Verlängerung 60a des Zapfens 60 trägt einen Endschalterhalter 70, an dem die Endschalter 72 und 72' derart angebracht sind, daß sie von Vorsprüngen 26a bzw. 26'a der Lager 26 und 26' betätigt werden können. Der Endschalter 72 wird betätigt, wenn die beiden Tastglieder 22 und 22' von einer Windung des Kabels 14 angehoben werden. Der Endschalter gibt in diesem Falle auf die Verstellvorrichtung gemäß F i g. 2 bis 4 ein elektrisches Signal, das den Befehl erteilt, das Tastorgan 20 um eine Strecke nach oben zu verstellen, die dem Außendurchmesser des Kabels 14 entspricht. Der andere Endschalter 72' wird betätigt, wenn das Tastorgan 20 von seiner Verstellvorrichtung aus der Lage der Fig.2, in der es außer Eingriff mit der Kabeltrommel 12 ist, abgesenkt wird, bis es an der Trommel anliegt. Wenn dieser Fall eintritt, erzeugt der Endschalter 72' ein Haltsignal.
Ein weiterer Endschalter 74 ist auf der Oberseite der Lageranordnung 56 vorgesehen und kann von einem Vorsprung 60t· am verbreiterten Kopf 60b des Lagerzapfens 60 betätigt werden. Dieser Endschalter wird betätigt, wenn das Tastorgan 20 aus der ausgerückten Stellung der F i g. 2 bis zur Berührung mit der Kabeltrommel 12 abgesenkt wurde und weiter nach der Seite zum Flansch 12a verschoben wird, bis das erste Tastglicd 22 an dem Flansch 12« anstößt und dadurch in llorizontalrichtung gegen die Kraft der Feder 68 verschwenkt wird. Der Endschalter 74 gibt dann ein Signal ab, das die Verstellvorrichtung anweist, die seitliche Verschiebung zu beenden.
Das Tastorgan 20' ist mit den gleichen Fühlern .v> ausgestattet.
Die Verstellvorrichtung 80 ist in Fig.2 bis 4 im einzelnen dargestellt. Zwei Führungsschienen 82 und 82' sind zwischen Tragern 81 der Wickelmaschine 10 an deren Oberseite angeordnet. Auf den Schienen 82 und SS 82' sind Schlitten 83 und 83' verschiebbar gelagert. Auf einer Grundplatte 85, die zwischen den Schienen 82 und 82' befestigt ist, sind Elektromotoren 84 und 84' angeordnet, die Schraubcnspindcln 87 und 87' über Kupplungen 86 und 86' antreiben. Die Schraubenspin· <* dein 87 und 87' durchqueren die Schlitten 83 und 83' und dienen zu deren Verschiebung. Durch die Schlitten 83 und 83' erstrecken sich verschiebbare vertikale Führungsstangen 88 und 88', an deren unteren Enden die Haltcstangcn 50 der Tastorganc 20 und 20' angebracht <>s sind. An den oberen Enden der Führungsstangen 88 und 88' befinden sichFlcktiOmotorcn90und90',dic parallel zu den Sttmni'n KH und KH' verlaufende Schraubenspin93 und 93' antreiben, welche in Gewindeverbindung mit den Schlitten 83 und 83' stehen. Die Motoren 90 und 90' können also die Tastorgane 20 und 20' nach oben und unten verstellen. Die Motoren 84 und 84' bzw. die Kupplungen 86 und 86' werden von dem Signal des Endschalters 74 stillgesetzt, während die Motoren 90 und 90' von den Signalen der Enschalter 72 bzw. 72' stillgesetzt werden.
In Fig.2 nehmen die Tastorgane 20 und 20' die Ruhestellung ein, in der sie nach oben von der Kabeltrommel 12 abgehoben sind. Wenn die Elektromotoren 90 und 90' erregt werden, senken sich die Tastorganc 20 und 20' ab, bis sie an der Kabeltrommel anliegen. Dann erzeugt der Endschalter 72' ein elektrisches Signal, durch das die Elektromotoren 90 und 90' stromlos werden. Danach werden die Elektromotoren 84 und 84' erregt, so daß die Tastorgane 20 und 20' seitlich verschoben werden, bis sie an den Trommclflanschcn 12a anstoßen. Der Endschalter 74 erzeugt daraufhin ein Signal, durch das die Elektromotoren 84 und 84' stillgesetzt werden. Nun kann der Wickelvorgang beginnen.
Die Tastglicder 22 und 22' werden in der aus F i g. 7 ersichtlichen Weise federnd in Anlage an der Kabeltrommel gehalten und wenn die nächste Wicklungslagc sich an einem der Flansche 12a zu bilden beginnt, erzeugt der Signalgeber 42 ein Signal, das zum Umsteuern des Drahtführers nach Beendigung der ersten Windung der neuen Lage dient. Durch den Aufbau dieser Lage wird das zweite Tastglicd 22' angehoben und der Endschalter 72 erzeugt dann ein Signal, das den entsprechenden Elektromotor 90 oder 90' veranlaßt, das Taslorgan 20 bzw. 20' um eine Strecke zu heben, die dem Außcndurchmcsscr des Kabels 14 gleichkommt. Da hierdurch beide Tastglicder 22 und 22' in gleicher Weise angehoben werden, ergibt sich keine Amplitudenänderung des vom Signalgeber 42 abgegebenen Ausgangssignals in Abhängigkeit vom Durchmesser der auf die Trommel aufgebrachten Wicklung.
F i g. 9 und 10 zeigen ein anderes Ausführungsbcispiel der Wickelmaschine; der Drahtführer 116 besitzt einen Arm 122, auf dem mindstens zwei Führungsrollen 120, 120' gelagert sind, die zwischen sich das Kabel 14 halten und führen. Der Arm 122 sitzt an einer Drehvorrichtung 124 auf einem Schlitten 126. Die Drehvorrichtung 124 dient zum Drehen des Arms 122 in einem Winkel von 180° um die Achse des Kabels, wenn der Drnhlführerarm 122 einen dcrTrommclflanschc 12a erreicht, so daß die Führungsrollcn 120 und 120' stets demjenigen Trommclflansch zugekehrt sind, der sich, in Führungsrichtung gesehen, hinter dem Drahtführer befindet; dies ist in Fig.9 mit einem Pfeil angegeben. In FIg.9 sind die Führungsrollcn 120 und 120' dem linken Trommclflansch 12« zugekehrt, aber wenn der Führungsarm 122 sich dem rechten Flansch 12a nähert, dreht die Vorrichtung 124 den Arm um 180°, so daß die Führungsrollen nunmehr dem rechten Flansch 12« zugekehrt sind und dadurch ermöglichen, daß das Kabel 14 zur letzten Windung dieser Lage aufgewickelt wird. Der Schlitten 126 kann durch Rechts- und Linksdrehung einer Schraubenspindel 132 verschoben werden, der In Gewindeverbindung mit dem Schlitten steht; letzterer ist auf Führungsschienen 128 und 128* verschiebbar.
Die Tastorganc 2» und 20' sind im wesentlichen identisch mit dem vorher beschriebenen Ausführungsbcispicl. Auch die Verstellvorrichtung ist in gleicher Weise ausgeführt, jedoch sind hier die Haltcstangcn 50 der Tastorganc unmittelbar an den Schlitten 83 und 8.1'
befestigt. Ein hydraulischer Zylinder 144 ist auf einem Rahmen 142 montiert, der am unteren Ende jeder Haltestange 50 angeordnet ist und eine Kolbenstange aufweist, die das Tastorgan 20 bzw. 20' trägt. An den Tastorganen 20 und 20' sind ferner jeweils zwei Führungsstangen 146 und 146' befestigt, die durch den Rahmen 142 hindurchgehen. Die Tastorgane können also mittels des hydraulischen Zylinders 144 nach oben und unten verstellt werden.
Ein Signalgeber 148 gibt ein elektrisches Signal, wenn die Führungsrollen 120 und 120' des Drahtführers 116 die letzte Windung einer Wicklungslage erreicht haben. Der Signalgeber besteht aus einer Lampe und einer Fotozelle 150, die auf den Trägern der Tastorgane 20 und 20' montiert sind, und Reflektoren 152 und 152', die auf dem Arm 122 des Drahtführers 116 derart montiert sind, daß sie der Lampe und der Fotozelle 150 zugekehrt sind, wenn die Führungsrollen 120 und 120' die letzte Windung einer Wicklungslage des Kabels erreichen. Wenn also der Drahtführerarm 122 sich dem Tastorgan 20 bzw. 20' nähert, so daß die Führungsrollen 120 und 120' die letzte Windung einer Wicklungslage erreichen, wird ein von der Lampe 150 ausgehender Lichtstrahl von dem Reflektor 152 oder 152' reflektiert und fällt auf die mit der Lampe kombinierte Fotozelle 50, die ihrerseits ein elektrisches Signal erzeugt. Das Signal bewirkt, daß der hydraulische Zylinder 144 des entsprechenden Tastorgans 20 bzw. 20' denselben absenkt, bis es das aufgewickelte Kabel berührt. Es nimmt also nunmehr die Arbeitsstellung ein, in der es den Aufbau einer neuen Wicklungslage feststellen kann und im richtigen Zeitpunkt den Drahtführer IiC umsteuert. Anschließend zieht der hydraulische Zylinder 144 das Tastorgan selbsttätig in seine Ruhestellung (F i g. 2) zurück. Da bei dieser Ausführungsform die Tastorgane 20 und 20' das aufgewickelte Kabel immer nur kurzzeitig berühren, sind die Tastglieder 22 und 22
ίο auch bei hohen Wickelgeschwindigkeiten weitgehend abnutzungsfrei.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in F i g. 11 schematisch dargestellt. Das Tastorgan 340 weist hier drei benachbarte Tastglieder 346,346' und 346" auf, die auf einem Achsbolzcn 350 gelagert sind. Das Tastgliec 345 trägt zwei Signalgeber 368 und 368' für der relativen Schwenkwinkel der Tastglieder 346 und 346 bzw. 346 und 346". Ihre Eingabewellen sind über Riemenscheiben 370,370' und Riemen 374,374' mit der Lagerschalen der anderen Tastglieder 346' bzw. 346' verbunden. Das Tastorgan 340 entspricht also einei Kombination der beiden Tastorgane 20 und 20' in F i g. 1 bis 8. Demgemäß kann es zusammen mit derr Drahtführer parallel zur Trommelachse wandern, wöbe an einem Trommelflansch der Signalgeber 368 und arr anderen Trommelflansch der Signalgeber 368' betätig wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
709 634/4

Claims (7)

Patent
1. Kabel wickelmaschine mit einem parallel zur Achse der Kabeltrommel hin- und hergeführten Drahtführer und mindestens einem an einer Hallestange schwenkbar gelagerten Tastorgan, das in Abhängigkeil von jeder neuen Wicklungslage ein elektrisches Umsteuersignal für den Changierantrieb des Drahtführers abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastorgan (20 bzw. 340) einen in einer Parallelebene zur Trommelachse begrenzt schwenkbaren Achsbolzen (24 bzw. 350) aufweist, um den mindestens zwei benachbarte Tastgliedcr (22, 22' bzw. 346, 346', 346") frei schwenkbar gelagert und mittels Federkraft (34,34') gegen die Wicklung (14) angedrückt sind, wobei die Taslgliedei (22, 22' bzw. 346,346', 346") mit auf ihre Lagendifferenz ansprechenden Signalgebern (42, 44 bzw. 368,368', 370,370') gekoppelt sind.
2. Wickelmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastglieder (22, 22') jedes Tastorgans um einen angenähert vertikalen, zu dem Achsbolzen (24) normalen Lagerzapfen (60) schwenkbar sind und dasjenige Tastglied (22), das dein Trommelflansch (12a) benachbart ist, von einer Feder (68) in Anlage an diesen Flansch gehalten ist.
3. Wickelmaschine nach Anspruch 1 mit zwei, den beiden Trommelflanschen benachbarten, spiegelbildlich ausgebildeten Tastorganen, dadurch gekennzeichnet, daß die Tas'.organe (20, 20') mittels einer Verstellvorrichtung (80) längs einer zur Trommelachse parallelen Achse (82) und dazu senkrechter Achsen (88,88') einstellbar sind.
4. Wickelmaschine nach Anspruch i, dadurch
ansprüchc;
gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (80) für den Vorschub der Tastorgune senkrecht /ur S Trommelachse mit einem elektrischen Signalgeber (150, 152) für das linde einer Wicklungslage gekoppelt ist.
5. Wickelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber für das
to Lagenende aus einem zwischen dem Drahtführer (116) und den Tastorganen (20, 20') angeordneten fotoelektrischen System (150,152,152') besteht.
6. Wickelmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (80)
is zwischen Trägern (81) der Wickelmaschine angeordnete Führungsschienen (82, 82'), auf den Führungsschienen verschiebbar gelagerte Schlitten (83, 83'), die Schlitten durchquerende und haltende Schraubenspindeln (87, 87'), Antriebsmotoren (84, 84') für
zo die Schraubenspindeln, die Schlitten verschiebbar durchquerende vertikale Führungsstangen (88, 88') an deren unteren Enden die Tastorgane (20, 20') angebracht sind, parallel zu den vertikalen Führungsstangen (88, 88') verlaufende Schraubenspindein (93, 93'), die in Gewindeverbindung mit den Schlitten (83, 83') stehen, und AntriebEmotoren (90, 90') für die Schraubenspindeln (93,93') aufweist.
7. Wickelmaschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß am Tastorgan (340) bei drei benachbarten, um eine gemeinsame Achse (350) gegeneinander schwenkbaren Tastgliedern zwei elektrische Signalgeber (368, 368') zur Messung der relativen Winkelbewegungen je zweier benachbarter Tastglieder vorgesehen sind.
DE2556484A 1974-12-18 1975-12-16 Kabelwickelmaschine Expired DE2556484C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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DE2556484C3 DE2556484C3 (de) 1982-02-11

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ID=27290982

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