DE4401963C2 - Einrichtung zum Herstellen einer Bahnverbindung - Google Patents

Einrichtung zum Herstellen einer Bahnverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine solche Einrichtung ist bekannt aus der EP 299 180 A2. Die EP 0 299 180 A2 zeigt eine Abwickelvorrichtung, bei der ein örtlich verfahrbares, jedoch nicht durch einen Antrieb verdrehbares Splicerohr verwendet wird. Bei dieser Vorrichtung können während des Splicevorganges Probleme auftreten in Bezug auf das Straffhalten der Bahn.
DE 34 40 107 C2 zeigt eine Vorrichtung mit einem vom Spliceelement getrennt angeordneten Messer, das gegen einen gespannten Bahnabschnitt bewegt wird. DE 39 01 854 A1 zeigt eine Vorrichtung, bei der die Bahn gegen die Schneide einer vom Spliceelement getrennt angeordneten Schneidvorrichtung bewegt wird. Anschließend wird die Bahn am Spliceelement festgehalten und durch die Schneidvorrichtung durchtrennt. Auch diese beiden Vorrichtungen sind kompliziert im Aufbau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Herstellen einer Verbindung zwischen Enden zweier Bahnen anzugeben, die einen relativ einfachen Aufbau aufweist, und die insbesondere während des Splicevorganges eine einwandfreie Führung der Bahn ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Einrichtung ist das Spliceelement sehr einfach aufzubauen, indem es im wesentlichen aus einem zylindrischen Rohr besteht, das in einem gewissen Bereich an seinem Mantel eine Saugzone erhalten hat. Es ist sehr biegesteif und kann daher mit relativ kleinem Durchmesser ausgeführt werden, was auch eine erhebliche Gewichtsersparung mit sich führt. Die Betätigungseinrichtung des Trennmessers kann ebenfalls sehr robust, solide und einfach ausgeführt werden. Bei einer Reparatur müssen keine umständlichen Vorbereitungen getroffen werden, und das Auswechseln der Trennschneide kann relativ einfach und schnell erfolgen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren der Zeichnung erläutert, welche jeweils eine Seitenansicht, zum Teil ausschnittweise, der verschiedenen Erfindungsvarianten in prinzipieller Darstellung wiedergeben.
Die Wickelrolle ist mit zwei Kreisen 1 und 1' strichpunktiert dargestellt, wobei die Wickelrolle 1' den größtmöglichen Umfang hat. Die vom alten, jetzt ruhig gestellten, Bahnwickel 9 abgelaufene Bahn ist mit T bezeichnet. Sie wird durch das Spliceelement 2 aus der ausgezogen dargestellten Stellung in die strichpunktierte Stellung bei der Schwenkbewegung desselben mitgenommen. Diese Schwenkbewegung wird durch Schwenkarme 3 ermöglicht, die an dem Ständer 12 befestigt sind, der auch die erste Umlenkwalze 5 für die Bahn trägt. Weitere Umlenkwalzen 21 und 22 leiten die Bahn weiter. Die Trennvorrichtung ist mit 10 angegeben, wobei eine Schneide 11 und ein Betätigungsantrieb 15 z. B. in Form eines hydraulischen Hubwerkes vorgesehen ist. In der Figur ist die Trennvorrichtung in der Arbeitsposition gezeichnet, in welcher die Durchtrennung der Bahn bei ruhender Schneide bzw. Messervorrichtung durch die gespannte Bahn selbst erfolgt. Dies ist auch die eine Arbeitsposition des Spliceelements 2, das als rohrförmiger Zylinder angedeutet ist und eine Saugzone 4 in Form eines durchlöcherten Mantels aufweist. Beim Saugvorgang wird das Innere des Rohres unter Unterdruck gesetzt. Der zugehörige Unterdruckanschluß ist hier nicht dargestellt. Es ist eine weitere Arbeitsposition angegeben, bei welcher das Spliceelement - gestrichelt ausgeführt - an dem Bahnwickel 1 kleineren Durchmessers anliegt. Die oberste Position des Spliceelements ist die Warteposition, in welcher dieses in seiner Ausgangsstellung verharrt. Durch Herabschwenken des Spliceelements aus dieser Position in die untere Arbeitsposition entlang dem Bogen S wird die Bahn eingefangen, indem sie sich an die Saugzone des Spliceelements anlegt. Dann kann der Trennvorgang durch das Messer 11 erfolgen, wobei dieses jedoch schon vorher in diese Arbeitsposition gebracht werden muß, in welcher es dann einige Zeit bis zum Trennvorgang verharrt.
Beim Hochschwenken des Spliceelements 2 in die weitere Arbeitsposition, in welcher der Splicevorgang stattfindet, wird das Spliceelement um seine eigene Achse durch einen entsprechenden Antrieb verdreht, so daß die Bahn während dieses Vorganges strammgehalten bleibt. Das Spliceelement wird in die obere, ausgezogen dargestellte End- oder Warteposition zurückgeschwenkt, dann die neue Wickelrolle durch eine bekannte, hier aber nicht dargestellte Transportvorrichtung an die Stelle des alten Bahnwickels 9 in die übliche Halterung eingelegt und dann der Splicevorgang durch Anlegen des Spliceelements 2 an den Umfang der neuen Wickelrolle durchgeführt. Für diesen Zweck weist die letzte Windung der neuen Wickelrolle natürlich an dieser Splicestelle einen Klebeauftrag, z. B. in Form eines doppelseitigen Klebestreifens, auf. Die Bahn T' verläuft dann im wesentlichen in horizontaler Richtung zur ersten Umlenkrolle 5 hin.
Man erkennt, daß die Einrichtung relativ einfach aufgebaut ist, und daß auch der hier angegebene maximale Schwenkbereich der Schwenkarme 3 durch eine entsprechende Hubvorrichtung 14 - z. B. hydraulischer Art - ohne weiteres durchführbar ist. Eine ähnliche Anordnung ergibt sich bei umgekehrten Bahnablauf von Wickelrolle und altem Bahnwickel im Fall einer entgegengesetzten Wickelrichtung derselben.
Die in Fig. 2 dargestellte erfindungsgemäße Anordnung entspricht im Prinzip derjenigen von Fig. 1. Im wesentlichen geändert worden ist nur die Messervorrichtung. Zur Lagerung der Messervorrichtung sind hier jeweils ein Ständer 24 neben der Wickelrolle vorgesehen, die sich entfernt von dem Abrollgestell 41 mit der Lagerung 36 der jeweiligen Wickelrolle befinden. Die Messervorrichtung besteht aus dem Messer 11, einem langgestreckten, stab­ oder balkenförmigen Träger 31 und Seitenträgern 25, die den langgestreckten Träger 31 halten. Der Träger 31 erstreckt sich längs der Wickelrolle ebenso wie das Messer 11'. Die Seitenträger 25 sind hier mittels Rollen 29 und 30 in den Führungsbahnen 27 der Ständer 24 geführt. Der Antrieb erfolgt über eine Kette 34 und eines der Kettenräder 32 und 33 über einen hier nicht dargestellten Antriebsmotor, z. B. einen Elektromotor. Das obere Ende der Führungsbahn 27 und dementsprechend die Schneidposition des Messers 11' befindet sich oberhalb der durch die Wickelrollenachse verlaufenden Horizontalebene H. Auch hier wird der Schneidvorgang durch das Herabschwenken der Splicevorrichtung 2 in die hier angegebene untere Position im wesentlichen allein durch die Bahnspannung bewirkt. Weitere Einzelheiten der Hilfseinrichtungen zur Bewegung der Wickelrolle sind hier ebenfalls in Fig. 1 nicht dargestellt. Zu erwähnen ist noch, daß das Abrollgestell 41 auf einer Grundplatte 42 des Fundaments ruht.
In Fig. 3 ist eine ähnliche Antriebseinrichtung für die Messervorrichtung dargestellt, wobei auch hier eine Kette, ein Seil oder auch ein Zahnriemen 40 benutzt werden kann. Der Antrieb erfolgt hier jedoch über einen hydraulischen oder pneumatischen Stellzylinder 39 und einen Hebel 38, der jeweils an den Seitenträgern 25 der Messervorrichtung befestigt ist.
In den Fig. 2 und 3 ist mit Winkel a der günstige Bereich zum Anbringen des Klebestreifens für den Splicevorgang angedeutet. Im wesentlichen verlaufen die Führungsbahnen 27, 27' und auch die Ständer 24 vertikal, vorzugsweise höchstens 30° von der Vertikalen abweichend. Dadurch wird eine sehr raumsparende Anordnung erzielt, was bei beengten Raumverhältnissen z. B. durch die Art der Ausbildung der Abrollständer günstig ist. Daher befinden sich auch in günstiger Weise die Ständer 24 - in Richtung quer zur Wickelrolle 1, 1' - entfernt von den Rollenständern 41.
In Fig. 4 ist eine ähnliche Einrichtung bezüglich der Messervorrichtung dargestellt wie in Fig. 2. Hier ist jedoch ein anderer Antrieb des Spliceelements 2 vorgesehen. Und zwar wird hier über einen Halter 54 eine von einem Gleitschlitten 53 geführte Antriebsstange 50 von der Kolbenstange 52 eines hydraulischen oder pneumatischen Hubelements 51 betätigt. Die Führungsbahn des Gleitschuhs 53 ist mit 54 angedeutet. Das ganze wird von einer Konsole 56 mit Aufsatz 57 getragen. Diese ruht auf einem Ständer 12', der auch die erste Umlenkrolle 5' für die Bahn aufnimmt.
In Fig. 5 ist der Antrieb der Messervorrichtung gemäß Fig. 2 wieder auf eine etwas andere Weise variiert. Die Seitenträger 25' für den balkenförmigen Messerträger 31 - hier als Rohr ausgebildet - gleiten auf Rollen 29' und 30' und werden über eine Verbindungslasche 67 von einem Führungswagen 60 angetrieben, der mittels Rollen 61 und 62 in den Führungsbahnen 27' des Ständers 59 an einer Kette 34' bewegt wird. Diese wird wiederum über ein hier nicht mehr erkennbares Kettenrad, das dem Kettenrad 33 entspricht, von einem Motor, z. B. einem Elektromotor, angetrieben. Der Ständer 59 erhält noch besondere Stabilität durch eine Versteifungsrippe 65. Die Seitenträger 25' weisen jeweils einen Fortsatz 66 auf, an welchem der Messerbalken 31 befestigt ist. Der Ständer 59 kann zu seinen beiden Seiten die Führungsbahnen 27' im wesentlichen bis zu der hier dargestellten oberen Position des Führungswagens 60 aufweisen, so daß jeweils zwei Rollenpaare 64 und 62 in diese Führungsbahnen eingreifen, so daß der Führungswagen 60 recht gut geführt ist.
Die in den Fig. 2-5 dargestellte Messerbetätigungseinrichtung hat den Vorteil, daß Hindernisse von dem Messer umgangen werden können, wobei in diesen Fällen das Hindernis praktisch der alte Bahnwickel 9 ist. Durch die Führungsbahnen kann eine recht günstige Schneidposition für das Messer erzielt werden, und das Messer kommt auf diese Weise sehr nahe an den oberen Umfangsbereich des Bahnwickels 9 heran, wenn es in seine Schneidposition gelangt ist.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verbinden des Bahnendes einer auslaufenden, in einer Halterung gelagerten Wickelrolle mit der äußeren, mit Klebemitteln versehenen Lage einer nachfolgenden, eingewechselten Wickelrolle, mit einem sich quer zur Bahn erstreckenden Spliceelement, das gegen die nachfolgende Wickelrolle drückbar ist, mit den folgenden Merkmalen:
  • 1. 1.1 das Spliceelement ist ein perforiertes, mit Unterdruck beaufschlagbares Splicerohr (2), das aus einer Warteposition gegen den Weg der Bahn (T) der auslaufenden Wickelrolle (9) bewegbar ist;
  • 2. 1.2 es ist ein Trennmesser (11) in eine Arbeitsposition zwischen Wickelrolle (9) und Splicerohr (2) bewegbar; gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
  • 3. 1.3 beim Eintauchen des Splicerohres (2) in die Bahn (T) ist die stehende Bahn (T) der auslaufenden Wickelrolle (9) durch das in der Arbeitsposition stillstehende Trennmesser (11) durchtrennbar,
  • 4. 1.4 das Splicerohr (2) ist mit dem durch Unterdruck gehaltenen Bahnende in eine Position bewegbar, aus der es nach einem Wickelrollenwechsel gegen die nachfolgende Wickelrolle (1) andrückbar ist;
  • 5. 1.5 das Splicerohr (2) ist durch einen Antrieb um die eigene Achse verdrehbar.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spliceelement (2) an Tragarmen (3) gelagert ist, die an einem Ständer (12) gelagert sind, an dem eine erste Umlenkwalze (5) für die ablaufende Bahn (T) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Messerbetätigungsvorrichtung je einen Ständer (24) zu beiden Seiten eines Abrollgestells (41) für die Wickelrolle (1', 1'') aufweist, die mit Abstand vom Wickelrollenumfang angeordnet sind, die jeweils eine Führungsbahn (27) für eine Messerhalterung (25, 31) aufweisen, um das Trennmesser (11') aus der Warteposition in die Schneidposition zu bringen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerhalterung einen langen, stab- oder balkenförmigen Träger (31) für das Messer (11') aufweist, der sich längs der Wickelrolle (1', 1'') erstreckt, und der von Seitenträgern (25) gehalten ist, die mittels Führungselementen (29, 30) in den Führungsbahnen (27) der Ständer (24) geführt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (27) in ihrem der Schneidposition des Messers (11') nahen Bereich (27') zu dieser hin abgewinkelt ist und ansonsten nur wenig abweichend von der Vertikalen verläuft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (27) bis auf ihren abgewinkelten Bereich (27') höchstens 30° von der Vertikalen abweichend verläuft.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente der Messerhalterung (25, 31) Ketten (34), Riemen oder Seile sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Führungsbahn (27) für die Messerhalterung (25, 31) oberhalb der durch die Wickelrollenachse (1', 1'') verlaufenden Horizontalebene (H) angeordnet ist, so daß das Trennmesser (11') in der Schneidposition zu dem oberen Umfangsbereich des weitgehend abgewickelten Bahnwickels (9) hin ragt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Messervorrichtung durch einen Antriebsmotor erfolgt, der über eine Kettenrad (32, 33) die Kette (34) antreibt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für die Messerhalterung den Seilen (40), Riemen oder Ketten zugeordnete hydraulische oder pneumatische Stellzylinder (39) vorgesehen sind.
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