DE2556034C3 - Integralfototräger zur räumlichen Reproduktion nüt standortverschiedenen Betrachteransichten sowie Belichtungskamera und Reproduziervorrichtung für den Integralfototräger - Google Patents
Integralfototräger zur räumlichen Reproduktion nüt standortverschiedenen Betrachteransichten sowie Belichtungskamera und Reproduziervorrichtung für den IntegralfototrägerInfo
- Publication number
- DE2556034C3 DE2556034C3 DE2556034A DE2556034A DE2556034C3 DE 2556034 C3 DE2556034 C3 DE 2556034C3 DE 2556034 A DE2556034 A DE 2556034A DE 2556034 A DE2556034 A DE 2556034A DE 2556034 C3 DE2556034 C3 DE 2556034C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- integral
- photo
- photo carrier
- carrier
- plate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B35/00—Stereoscopic photography
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Holo Graphy (AREA)
- Stereoscopic And Panoramic Photography (AREA)
Description
ren Bildpunkte nur durch die dem betreffenden Einzelbild zugeordnete Lochrasteröffnung gesehen
werden können. Entsprechendes gilt für die Verhältnisse beim Aufnehmen, so daß auf eine gemeinsame
Ausblendung der Beiichtungsstrahlen mit einer üblichen Kamera verzichtet werden kann. Daher kann mit dem
erfindungsgemäßen Integralfototräger über eine bloße Objektaufnahme hinaus eine ganze Szene aufgenommen
werden, wobei mit entsprechend großen Integralfototrägern Reproduktionen mit einem großen Umgehungswinkel
(von links nach rechts) erzielt werden können, im Extremfall kann sogar beim Aufnehmen eine
ein Objekt umschließende Integralfototrägeranordnung gewählt werden mit der Folge, daß ein aufgenommenes
Objekt derart naturgetreu räumlich reproduzierbar ist, daß es umgangen und von allen Seiten betrachtet
werden kann. In diesem Fall einer 360°-Raumgrafie wird ein Objekt hinter einem in Umfangsrichtung
geschlossenen Integralfototräger nach Art einer Litfaßsäule von allen Seiten betrachtbar abgebildet, beispielsweise
ein Ausstellungsstück oder eine Person in bestimmter Pose.
Über diese bisher nicht erzielten Abbildungsmöglichkeiten hinaus ergeben sich aus der Eigenart des
erfindungsgemäßen Integralfototrägers vorteilhafte Vereinfachungen auch beim Aufnehmen und beim
Reproduzieren. Der Aufnahmevorgang selbst vereinfacht sich dadurch, daß die Belichtung beispielsweise in
Dunkelräumen durch Ausblitzen der aufzunehmenden Szene vorgenommen werden kann, wobei eine Aufnahmekamera
herkömmlicher Art unnötig wird. Der Integralfototräger ist dabei lediglich gegen seitlich oder
rückseitig einfallendes Licht abzuschirmen. Bei einer Aufnahme mittels Dauerlicht bzw. Tageslicht kann eine
besonders einfache Kamera verwendet werden, die nicht wie bisher üblich eine Blende aufweist sondern im
wesentlichen aus einer Verschlußwand in der Größe des Integralfototrägers besteht.
Der Vorteil b"?im Reproduzieren der im erfindungsgemäßen
Integralfototräger enthaltenen Information ergibt sich daraus, daß die Notwendigkeit zu einer
Ausleuchtung unter Berücksichtigung räumlicher Verhältnisse beim Aufnehmen entiaiit. Die volle räumliche
Bildinformation, die beim Aufnehmen erfaßbar war, ist durch den Belichtungsvorgang in den flachen Integralfototräger eingegangen. Dementsprechend kann die im
Integralfototräger enthaltene Bildinformation völlig losgelöst von den Verhältnissen während der Aufnahme
wiedergewonnen bzw. reproduziert werden. Die Ausleuchtung erfolgt mit diffusem Licht, beispielsweise
Tageslicht, wobei die Ausleuchtung sowohl von Seiten des Betrachters (lochrasterplattenseitig) wie von hinten
(fotoplattenseitig) erfolgen kann. Natürlich kann die Ausleuchtung auch gezielt mit einer besonderen
Lichtquelle unter Verwendung einer Streuscheibe bzw. Mattscheibe erfolgen. Der Wegfall der dem bekannten
Integralverfahren anhaftenden Notwendigkeit einer gezielten Ausleuchtung entsprechend den früheren
Aufnahmeverhältnissen schafft ein weites Anwendungsgebiet für die Erfindung. Beispielsweise kann ein
erfindungsgemäßer Integralfototräger, auf den eine Außenszene aufgenommen wurde, wie ein Bild an die
Wand gehängt werden und dabei wie ein Fenster wirken, durch das man auf die Außenszene schaut,
wobei sich der Blick weitet, je näher man zum Bild bzw. Fenster tritt. Dabei kann, insbesondere in dunklen
Räumen, eine ergänzende Ausleuchtung mit diffusem Licht von der Rückseite des Bildes her erfolgen.
Bei einer zweckmäßigen Ausgestaltung des Integralfototrägers sind die Fotoplatte und die Lochrasterplatte
mit den einander gegenüberliegenden Flachseiten einer durchsichtigen Abstandsplatte fest verbunden. Dadurch
erhält man auf einfache Weise einen einteiligen Rauingrafieträger, wodurch gewährleistet ist, daß bei
der Wiedergabe die gegenseitige Anordnung zwischen der Fotoplatte und der Lochrasterplatte mit der
Anordnung während der Aufnahme übereinstimmt Die
lu Abstandsplatte muß ebenso wie die Fotoplatte und die
Lochrasterplatte keine starre Platte sein, die den Integralfototräger versteift, es ist auch an flexible
Raumgrafieträger gedacht, die sich krümmen und aufrollen bzw. aufspulen lassen.
Zweckmäßigerweise weist die Lochrasterplatte ein fototechnisch hergestelltes Lochraster auf. Auf diese
Weise läßt sich eine sehr feine und gleichmäßige Rasterung erzielen, die im Interesse der Bildqualität
liegt
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung des Integralfototrägers sind die öffnungen der Lochrasterplatte
in einem wabenförmigen Muster mit Dreiachssymmetrie angeordnet Dieses Muster führt zu
einer im wesentlichen gleichmäßigen Verteilung der Rasteröffnungen mit etwa gleichbleibenden Abständen
zwischen einander benachbarten Rasteröffnungen. Es hat sich gezeigt, daß ein derartiges Lochmuster den
Betrachter, der durch den Raumgrafieträger hindurch das reproduzierte Objekt sieht, am wenigsten stört und
jo ihm ein schnelles Akkommodieren der Augen auf das
reproduzierte Objekt ermöglicht, wobei dann der Raumgrafieträger bzw. die Lochrasterplatte überhaupt
nicht mehr wahrgenommen wird.
Ebenso wird es als zweckmäßig angesehen, wenn die
r> öffnungen der Lochrasterplatte die Form eines gleichseitigen Sechsecks haben. In diesem Falle sind
benachbarte Rasteröffnungen stets durch gleichbleibend breite Stege voneinander getrennt, was die
vorgenannte Akkommodation der Augen begünstigt. Es sei jedoch bemerkt, daß auch Integralfototräger
verwendet werden können, deren Rasteröffnungen quadratischen oder kreisförmigen Querschnitt aufweisen.
Insbesondere bei einem sehr feinen Lochraster ist aus herstellungstechnischen Gründen eine Ausführung
mit Rasteröffnungen von kreisförmigem Querschnitt zu bevorzugen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Lochrasterplatte außerhalb ihrer öffnungen eine
röntgenstrahldichte Abschirmung auf. In diesem Fall kann der Integralfototräger auch mittels Röntgenstrahlen
belichtet werden, was insbesondere auf den Gebieten der Medizin und der Werkstoffprüfung von
Interesse ist. Die Ausleuchtung des Integralfototrägers kann dann wieder mit Tageslicht oder Kunstlicht
erfolgen.
Die Erfindung betrifft ferner eine Kamera zur Belichtung des Integralfototrägers, die wie bekannt
einen lichtundurchlässigen, innen geschwärzten Kasten mit einer verschließbaren öffnung und einer Halterung
to für den Integralfototräger aufweist und dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Kastenöffnung in ihren Abmessungen im wesentlichen den Abmessungen des
Integralfototrägers entspricht, daß die Halterung zur Anordnung des Integralfototrägers unmittelbar hinter
der Kastenöffnung vorgesehen ist und daß der Kastenöffnung eine nach Art eines Echnellverschlusses
betätigbare Wand zum kurzzeitigen Offnen des Kastens zugeordnet ist.
Diese vereinfachte Kamera ohne Blende und Linse, jedoch in einer den aufzunehmenden Objekten bzw.
Szenen entsprechenden Größe dient wie bereits beschrieben zur Belichtung des erfindungsgemäßen
Integralfototrägers. Bei entsprechend großen Objekten bzw. bei pinem gewünschten großen Objektumgehungswinkel
können mehrere solcher Kameras seitlich aneinander anschließend aufgebaut werden, worauf
dann die in ihnen belichteten einzelnen Integralfototräger ^u einem Panorama-Integralfototräger zusammengesetzt
werden. Beispielsweise können die Kameras für Raumgrafieträger von 1 χ 1 m oder 1 χ 2 m bemessen
sein.
Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist die Kamera zum Einsetzen eines zur Kastcnöffnung hin
konkav gekrümmten Integralfototrägers ausgebildet. In diesem Fall können die in der vorgenannten Weise
hergestellten gekrümmten Integralfototräger zu einer Art Litfaßsäule zusammengesetzt werden, die dann zur
Reproduktion von innen mit diffusem Licht ausgeleuchtet wird. Dabei reicht ein Integralfototrägerstreifen in
Augenhöhe aus, selbst wenn das zu reproduzierende Objekt wesentlich höher als der Streifen ist.
Auf eine Kamera der vorgenannten Art kann dann verzichtet werden, wenn das Objekt und die Integralfototräger
in einer Dunkelkammer bzw. bei entsprechender Größe in einer verdunkelten Halle aufgebaut
werden und die Belichtung durch kurzzeitiges Beleuchten bzw. Ausblitzen des Objekts erfolgt. Ebenso ist bei
einer Belichtung mittels Röntgenstrahlen nur eine lichtundurchlässige Abschirmung des Raumgrafieträgers
beispielsweise mittels einer Umhüllungsfolie erforderlich, wobei dann sowohl auf eine Kamera wie
auf eine Dunkelkammer verzichtet werden kann. In Fällen einer Dauerstrahlung (y-Strahlung) wird jedoch
zweckmäßigerweise eine Kamera verwendet, bei welcher der lichtundurchlässige Kasten auch für
Röntgenstrahlen undurchlässig ist
Die Erfindung betrifft schließlich eine Vorrichtung zum Reproduzieren der Bildinformation von belichteten
Integralfototrägern, insbesondere als Filmfolge, die gekennzeichnet ist durch eine streuende Großmattscheibe
für die rückseitige Aufprojizierung der Bildinformation und durch ein im Abstand zuschauerseitig vor
der Großmattscheibe angeordnetes Lochraster, dessen öffnungen mit Linsen versehen sind.
Mittels dieser Vorrichtung kann die Bildinformation ohne direktes Betrachten des Integralfototrägers
dargeboten werden. Die zuschauerseitige Anordnung des Lochrasters gegenüber der der Fotoplatte entsprechenden
Großmattscheibe führt zu einer Reproduktion, wie sie bei einer Durchleuchtung des Raumgrafieträgers
mit diffusem Licht von der Bildraumseite her gegeben ist Dementsprechend sieht der Betrachter die reproduzierten Objekte reell und zum Greifen nahe vor der
Großmattscheibe. Die Reproduktion setzt allerdings eine bestimmte Ausbildung und Anordnung des
Lochrasters vor der Großmattscheibe voraus, die den
Verhältnissen bei der Bildaufnahme entsprechen. Eine
erforderliche Umpositionierung kann im Rahmen der Aufnahme erfolgen. Die Linsen in den öffnungen des
Lochrasters bewirken, daß aus den von jedem Bildpunkt auf der Großmattscheibe ausgehenden Strahlen nur
diejenigen zum Auge des Zuschauers gelangen, die der ursprünglichen Strahlrichtung dieses Bildpunkts beim
Aufnehmen des belichteten Objekts entsprechen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von schematischen Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen Integralfototräger,
F i g. 2 einen vergrößerten Teilschnitt nach Linie H-II in Fig. 1, wobei die Verhältnisse beim Belichten und
beim Reproduzieren veranschaulicht sind,
F i g. 3 eine besondere Ausführungsform der Lochrasterplatte des Raumgrafieträgers,
F i g. 4 in einer schematischen Schnittdarstellung eine Kamera mit eingesetztem Integralfototräger und
angedeuteter Verschlußwand,
Fig. 5 in einer Fig. 4 entsprechenden Darstellung
eine Kamera zur Verwendung bei gekrümmten Raumgrafieträgern und
F i g. 6 eine Reproduziervorrichtung zur Nutzbarmachung
der Erfindung auf dem Kinosektor.
F i g. 1 zeigt einen plattenförmigen Integralfototräger in erfindungsgemäßer Ausbildung, der nachfolgend als
Raumgrafieträger 1 bezeichnet wird, der an seiner Oberseite eine Lochrasterplatte 2 mit öffnungen 3, an
seiner Unterseite eine Fotoplatte 4 und eine Abstandsplatte 5 zwischen der Lochrasterplatte 2 und der
Fotoplatte 4 umfaßt. Die öffnungen 3 besitzen die Form von gleichseitigen Sechsecken, wobei die Anordnung so
getroffen ist, daß mit Ausnahme der randseitigen öffnungen jede öffnung 3 mit gleichbleibendem
Abstand von sechs benachbarten öffnungen umgeben ist. Die öffnungen 3 sind somit nach einer Dreiachssymmetrie
angeordnet, wobei die eine Achse der Schnittlinie II-II entsprechend verläuft, während die anderen
beiden Achsen diese Linie jeweils unter einem Winkel von 60° schneiden.
In Fig.2, welche die rechte Hälfte des Raumgrafieträgers
1 in der Schnittebene II-II zeigt, ist der Abstand zwischen der Lochrasterplatte 2 und der Fotoplatte 4
mit A, die Breite der Löcher oder öffnungen 3 mit B, der
Lochabstand mit D und die Höhe oder Dicke der Lochrasterplatte 2 mit H bezeichnet Für zwei
benachbarte öffnungen 3 sind gestrichelt die Grenzstrahlen eingezeichnet die unter dem Winkel α auf die
Fotoplatte 4 auftreffen. Zwischen den beiden Grenzstrahlen ist der Objektraum-Öffnungswinkel β gebildet.
Beim Belichten wird durch jede Rasteröffnung 3 nach Art einer Lochkamera innerhalb der Grenzstrahlen
durch die betreffende Öffnung ein Einzelbild auf der Fotoplatte 4 erzeugt, dessen Bildbreite BB beträgt. Wie
F i g. 2 zeigt ist die Anordnung so getroffen, daß diese Einzelbilder sich nicht überschneiden, jedoch aneinander
grenzen. Daraus ergeben sich folgende Beziehungen:
tg * = H : B
D + B = BB
= 2A : D = 2 (
ψ\: BB
β = 180° - 2«.
Der Aufnahmevorgang bzw. die Belichtung des Raumgrafieträgers 1 ist für einen im Objektraum OR
gelegenen Objektpunkt OP veranschaulicht Die vom Objektpunkt OP ausgehenden Belichtungsstrahlen
fallen durch die Rasteröffnungen 3 auf die Fotoplatte 4,
es auf der sie einen Bildpunkt BPerzeugen, der ein Maß für
die Lichtintensität darstellt Der Bildpunkt BP bestimmt mit der zugehörigen Rasteröffnung 3 auch die Richtung
des einfallenden Belichtungsstrahls, so daß beim
Belichlungsvorgang die durch Richtung und Intensität
gekennzeichneten Licht vektoren fixiert werden.
Die Fixierung eines Lichtvektors ist hinsichtlich seiner Richtung um so genauer, je kleiner B gegenüber
A ist. B muß jedoch zumindest so groß sein, daß eine Beugung des einfallenden Lichts vermieden wird, muß
also größer als die Wellenlänge λ des (roten) Lichts sein, so daß folgende Bedingung einzuhalten ist: B
> 1 μηι.
Andererseits soll die Intensität des reproduzierten Objektpunktes OP durch die Fixierung möglichst vieler
vom Objektpunkt abgestrahlter Lichtvektoren auf der Fotoplatte 4 groß sein, was durch einen möglichst
kleinen Abstand D bzw. die Erhöhung der Lochzahl pro Rasterfiächeneinheit erreicht wird. Außerdem ist
anzustreben, daß möglichst viele in Richtung und Intensität verschiedene Lichtvektoren pro Rasteröffnung
3 bzw. Einzelbild fixiert werden, was gleichbedeutend ist mit einem möglichst großen Objektraum-Öffnungswinkel
ß. Das bedeutet aber auf Grund der vorstehenden Beziehungen, daß tg « klein und damit der
Lochabstand D groß wird.
Auf Grund der vorstehenden gegensätzlichen Optimalisierungsüberlegungen
kommt man unter Berücksichtigung der vorgenannten Zusammenhänge beispielsweise zu folgenden für die Raumgrafie geeignet
erscheinenden Zahlenwerten, die natürlich auch abgeändert werden können:
tg-> = L ; B = IH; D = K)OiS:
A = 25 ß: ß = 10 um .
A = 25 ß: ß = 10 um .
In F i g. 2 ist für den Objektpunkt OP auch der auf die Schnittebene H-II bezogene Umgehungswinkel γ
eingezeichnet, der den Bereich der verschiedenen Ansichten kennzeichnet, die im Raumgrafieträger als
reproduzierbare Information gespeichert werden. Da Fig.2 nur die rechte Hälfte des Raumgrafieträgerschnitts
zeigt, ist dort nur der halbe Umgehungswinkel durch die ausgehenden Belichtungsstrahlen veranschaulicht
In F i g. 2 sind zwei Möglichkeiten zur Reproduktion der im Raumgrafieträger 1 vorhandenen Raumbildinformation
veranschaulicht. Im ersten Falle befindet sich der Zuschauer oder Betrachter Z\ im Bildraum BR und
schaut auf die belichtete und entwickelte Fotoplatte 4, während der Raumgrafieträger objektraumseitig —
also von hinten und entgegen dem Betrachter Z\ mit diffusem Licht einer Lichtquelle L\ ausgeleuchtet wird.
Dabei fallen in das Auge des Betrachters Zi Strahlen
durch die Bildpunkte BP ausschließlich in der Richtung, in der während der Aufnahme die Belichtungsstrahlen
der betreffenden Bildpunkte BP eingefallen sind. Da diese zum Betrachter Z\ durchdringenden Ausleuchtungsstrahlen
beim Durchdringen der Fotoplatte 4 auch die im betreffenden Biidpunkt ÄP gespeicherte Lichtintensität
(Helligkeit und gegebenenfalls Farbe) erhalten, wird somit der vom Raumgrafieträger 1 aufgefangene
Strahlengang beim Belichten reproduziert Der Betrachter Z\ sieht daher hinter dem Raumgrafieträger 1
das reproduzierte Objekt mit räumlicher Wirkung. Ändert er seinen Standort, so bieten sich ihm innerhalb
des Umgehungswinkels γ unterschiedliche Objektansichten.
Die Reproduktion kann jedoch auch in der Weise erfolgen, daß der Raumgrafieträger 1 bildraumseitig
mittels einer Lichtquelle L2 für diffuses Licht ausgeleuchtet
wird, während sich der Zuschauer oder Betrachter Z2 auf der Seite der Lochrasterplatte 2 in
ausreichendem Abstand hinter dem Raumgrafieträger befindet. In diesem Falle sieht der Betrachter Z2 vor dem
j Raumgrafieträger 1 das reproduzierte Objekt reell und scheinbar zum Greifen nahe, wobei sich dem Betrachter
der reproduzierte Objektraum OR nach Art einer Bühne darbietet. Bei dieser Reproduktion ist der zuvor
genannte Zwischenschritt des Umpositionierens erfor-
lu derlich.
An dieser Stelle sei im Hinblick auf zwischen der Aufnahme und der Wiedergabe erfolgende Manipulationen
am Raumgrafieträger bzw. Änderungen der gegenseitigen Anordnung zwischen der Lochrasterplatte
2 und der Fotoplatte 4 bemerkt, daß für die Reproduktion die gleiche tg «-Bedingung wie beim
Aufnehmen gewahrt sein muß. Unter dieser Voraussetzung ist es möglich, beispielsweise die belichtete
Fotoplatte 4 zu vergrößern, zu verkleinern oder zu
:n kopieren oder aber die während des Belichtens verwendete Lochrasterplatte 2 gegen eine andere
Lochrasterplatte auszutauschen.
Während gemäß F i g. 2 die Lochrasterplatte 2 aus einer einzigen einstückigen Platte mit der Dicke H
hergestellt ist, kann auch eine Lochrasterplatte 6 gemäß F i g. 3 vorgesehen sein, die aus zwei dünnen Lochrasterfolien
7 und 8 besteht, deren öffnungen aufeinander ausgerichtet sind und die mit den gegenüberliegenden
Flachseiten einer durchsichtigen Abstandsfolie 9 fest
ir, verbunden sind.
Gemäß F i g. 4 ist eine Flachkamera 20 zum Belichten eines Raumgrafieträgers 21 vorgesehen, die einen innen
geschwärzten Kasten 22 mit einer den Abmessungen des Raumgrafieträgers 21 angepaßten Rückwand 23
j5 und vier schmalen Seitenwänden 24 umfaßt. Zur
Lagefixierung des in den Kasten 22 eingesetzten Raumgrafieträgers 21 ist eine Halterung 25 vorgesehen.
Dem zur Vorderseite hin mit einer großen Belichtungsöffnung 2ό versehenen Kasten 22 ist eine die öffnung 26
abdeckende, strichpunktiert angedeutete Verschlußwand 27 zugeordnet, die so betätigbar ist, daß sie die
Kameraöffnung 26 kurzzeitig freigibt Diese Kamera 20 ist zur Aufnahme eines Objekts bzw. Objektraums
geeignet, der mittels Tageslicht oder auch Kunstlicht dauerbeleuchtet ist.
F i g. 5 zeigt eine Kamera 30, die von der Kamera 20 gemäß Fig.4 im wesentlichen nur dadurch abweicht,
daß sie eine größere Tiefe aufweist und zum Belichten eines kreisbogenförmig gekrümmten Raumgrafieträgers
31 vorgesehen ist. Auch diese Kamera 30 besteht im wesentlichen aus einem Kasten 32 mit einer
Rückwand 33, Seitenwänden 34 mit einer durch die Krümmung des Raumgrafieträgers 31 bestimmten Tiefe
und Halterungen 35. Der großflächigen Kameraöffnung
36 ist eine strichpunktiert angedeutete Verschlußwand 37 zugeordnet
Die Kamera 30 ist insbesondere für den Fall vorgesehen, daß ein Objekt mit großem Umgehungswinkel
γ aufgenommen werden soll. Es ist ohne weiteres
bo ersichtlich, daß durch Anordnung mehrerer Kameras im
Anschluß aneinander etwa längs einer Kreislinie ein aufzunehmendes Objekt allseitig von Raumgrafieträgern
31 umstellt werden kann, um durch gleichzeitige Belichtung aller Raumgrafieträger 31 eine volle
b5 Raumbildinformation mit einem Umgehungswinkel γ
von 360° zu erhalten, so daß das reproduzierte Objekt umgangen und von allen Seiten betrachtet werden kann.
Gegebenenfalls kann dieses Ergebnis auch mit einer
Reihe von ebenen Raumgrafieträgern 21 erreicht werden, wenn diese sehnenartig um das aufzunehmende
Objekt herum gruppiert werden.
In der Filmvorführanordnung 60 gemäß Fig.6 wird
mit Hilfe eines Projektors 6i die Bildinformation in schneller Bildfolge auf die Rückseite einer streuenden
Großmattscheibe 62 aufprojiziert, vor der im Abstand eine Lochrasterwand 63 angeordnet ist, in deren
Rasteröffnungen Sammellinsen eingebaut sind. Wie angedeutet besteht jedes auf die streuende Großmattscheibe
aufprojizierte Bild aus einer Reihe von Einzelbildern, die jeweils hinter einer Lochrasteröffnung
angeordnet sind. Auch hier sieht der Zuschauer Z entgegen der Reproduktionsstrahlrichtung R den
reproduzierten Objektraum bühnenartig vor der Lochrasterwand 63.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Integralfototräger zur räumlichen Reproduktion mit standortverschiedenen Betrachteransichten,
bestehend aus einer Fotoplatte und einer Lochrasterplatte, die parallel im Abstand zueinander
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in den Integralfototräger (1) Einzelblenden
dadurch integriert sind, daß die Dicke (H) der Lochrasterplatte (2) und ihr Abstand (A) zur
Fotoplatte (4) so bemessen sind, daß auch bei uneingeschränktem diffusem Lichteinfall die den
einzelnen Löchern (3) der Lochrasterplatte (2) zugeordneten Bilder (BB) auf der Fotoplatte (4) sich
nicht überschneiden.
2. Integralfototräger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoplatte (4) und die
Lochrasterplatte (2) mit den einander gegenüberliegenden Flachseiten einer durchsichtigen Abstandsplatte
(5) fest verbunden sind.
3. Integralfototräger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochrasterplatte
(2) ein fototechnisch hergestelltes Lochraster aufweist
4. Integralfototräger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3)
der Lochrasterplatte (2) in einem wabenförmigen Muster mit Dreiachssymmetrie angeordnet sind.
5. Integralfototräger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (3) der Lochrasterplatte
(2) die Form eines gleichseitigen Sechsecks haben.
6. Integralfototräger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochrasterplatte (2) außerhalb ihrer Öffnungen (3) eine
röntgenstrahldichte Abschirmung aufweist.
7. Kamera zur Belichtung des Integralfototrägers nach Anspruch 1 bis 6, mit einem lichtundurchlässigen,
innen geschwärzten Kasten, der eine verschließbare Öffnung und eine Halterung für den
Integralfoto träger aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kastenöffnung (26) in ihren Abmessungen im wesentlichen den Abmessungen des Integralfototrägers
(21) entspricht, daß die Halterung (25) zur Anordnung des Integralfototrägers (21) unmittelbar
hinter der Kastenöffnung (26) vorgesehen ist und daß der Kastenöffnung eine nach Art eines
Schnellverschlusses betätigbare Wand (27) zum kurzzeitigen öffnen des Kastens (22) zugeordnet ist.
8. Kamera nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie (30) zum Einsetzen eines zur
Kastenöffnung (36) hin konkav gekrümmten Integralfototrägers (31) ausgebildet ist.
9. Kamera nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der lichtundurchlässige Kasten
(22) auch für Röntgenstrahlen undurchlässig ist.
10. Vorrichtung zum Reproduzieren der Bildinformation
von belichteten Integralfototrägern nach Anspruch 1 bis 6, insbesondere als Filmfolge,
gekennzeichnet durch eine streuende Großmattscheibe (62) für die rückseitige Aufprojizierung der
Bildinformation und durch ein im Abstand zuschauerseitig vor der Großmattscheibe (62) angeordnetes
Lochraster (63), dessen Öffnungen mit Linsen versehen sind.
Die Erfindung betrifft einen Integralfototräger zur
räumlichen Reproduktion mit standortverschiedenen Betrachteransichten, bestehend ans einer Fotoplatte
und einer Lochrasterplatte, die parallel im Abstand zueinander angeordnet sind.
Ein derartiger Integralfototräger ist bereits bekannt (US-PS 19 35471). Bei diesem Integralverfahren fällt
beim Belichten durch jede Öffnung der Lochrasterplatte ein Strahlenbündel, so daß auf der Fotoplatte eine
ίο Vielzahl von Einzelbildern erzeugt werden, die jeweils
einer bestimmten Lochrasteröffnung zugeordnet sind. Eine gegenseitige Überlagerung dieser Einzelbilder
wird dadurch vermieden, daß mit einer Kamera aufgenommen wird, die eine Blende bzw. eine Linse
aufweist, die gleichzeitig allen Einzelbildern zugeordnet ist Dementsprechend erfolgt die Belichtung mit einem
ausgeblendeten Lichtsi/ahlenbündel. Da also der gesamte
Aufnahme-Strahlengang durch die Kamerablende bzw. Kameralinse geht, ist mit dem bekannten
Integralverfahren nur ein ganz begrenzter Ansichtswinkel bzw. Umgehungswinkel des Objekts erreichbar, und
es läßt sich nur ein bestimmtes Objekt aufnehmen, auf das die Kamera eingestellt wird. Eine räumliche Szene
kann dagegen nicht aufgenommen werden.
Auch beim Reproduzieren ergeben sich erhebliche Beschränkungen, da beim bekannten Integralverfahren
die Ausleuchtung im Interesse eines brauchbaren Ergebnisses in ganz bestimmter Weiss erfolgen muß,
nämlich mittels einer Lichtquelle, die so gegenüber dem
jo belichteten und entwickelten Integralfototräger angeordnet ist, wie es bei der Aufnahme die Blende der
Aufnahmekamera war. Jede andere Ausleuchtung, beispielsweise eine Ausleuchtung mit nicht entsprechend
ausgeblendetem diffusem Tageslicht, führt dazu,
J5 daß jedes Einzelbild durch die verschiedenen Öffnungen
der Lochrasterplatte vielfältig reproduziert wird, so daß sich störende Bildwiederholungen ergeben. Die Notwendigkeit,
beim Reproduzieren eine durch den Aufnahmevorgang vorgegebene räumliche Anordnung
zwischen dem Fototräger und der Lichtquelle einhalten zu müssen, beschränkt die Einsatzmöglichkeiten des
bekannten Integralverfahrens in ganz erheblichem Maße. Man kann daher — abgesehen von dem kleinen
Ansichts- bzw. Umgehungswinkel — sagen, daß der bekannte Integralfototräger allein noch nicht die
vollständige Bildinformation enthält, die im aufgenommenen Objekt vorhanden war.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den bekannten Integralfototräger so weiterzubilden, daß
über die Aufnahme von Einzelobjekten hinaus auch räumliche Szenen aufgenommen und ohne die Betrachtung
störende Bildwiederholungen reproduziert werden können, und zwar mit einem quasi ebenen Integralfototräger
ohne raumbeanspruchende Zusatzvorrichtungen in den Aufnahmeraumverhältnissen entsprechender
Anordnung.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in den Integralfototräger Einzelblenden dadurch
integriert sind, daß die Dicke der Lochrasterplatte und ihr Abstand zur Fotoplatte so bemessen sind, daß auch
bei uneingeschränktem diffusem Lichteinfall die den einzelnen Löchern der Lochrasterplatte zugeordneten
Bilder auf der Fotoplatte sich nicht überschneiden.
Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß bei einer solchen
b5 Ausbildung unabhängig von der Art und Weise der
Ausleuchtung, also auch bei diffuser, in allen Richtungen verlaufender Ausleuchtung, jedes Einzelbild bzw. alle
seine für den Betrachter je nach Standort wahrnehmba-
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2556034A DE2556034C3 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Integralfototräger zur räumlichen Reproduktion nüt standortverschiedenen Betrachteransichten sowie Belichtungskamera und Reproduziervorrichtung für den Integralfototräger |
US05/748,501 US4128324A (en) | 1975-12-12 | 1976-12-08 | Three-dimensional photography using incoherent light |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2556034A DE2556034C3 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Integralfototräger zur räumlichen Reproduktion nüt standortverschiedenen Betrachteransichten sowie Belichtungskamera und Reproduziervorrichtung für den Integralfototräger |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556034A1 DE2556034A1 (de) | 1977-06-16 |
DE2556034B2 DE2556034B2 (de) | 1978-09-14 |
DE2556034C3 true DE2556034C3 (de) | 1979-05-17 |
Family
ID=5964232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2556034A Expired DE2556034C3 (de) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Integralfototräger zur räumlichen Reproduktion nüt standortverschiedenen Betrachteransichten sowie Belichtungskamera und Reproduziervorrichtung für den Integralfototräger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4128324A (de) |
DE (1) | DE2556034C3 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4557954A (en) * | 1982-09-14 | 1985-12-10 | Gundlach Gregory E | Three-dimensional photograph |
US4481050A (en) * | 1982-09-14 | 1984-11-06 | Gundlach Gregory E | Method of making a three-dimensional photograph |
US4596458A (en) * | 1984-01-13 | 1986-06-24 | Gregory Barrington, Ltd. | Method and apparatus for making a free vision three-dimensional image employing portable equipment and providing increased speed and with enhanced versatility |
DE3409089A1 (de) * | 1984-03-13 | 1985-09-19 | Klaus-Dieter Dr. 6056 Heusenstamm Mazander | Vorrichtung fuer stereoskopische bildwiedergabe |
DE3704137A1 (de) * | 1986-11-05 | 1988-05-11 | Kok Schram De Jong Marijke Ire | Anordnung zur bildlichen darstellung unter verwendung von holographischen folien |
EP0460314B1 (de) * | 1990-06-07 | 1994-12-14 | International Business Machines Corporation | Anzeigemittel |
JPH05273675A (ja) * | 1992-03-26 | 1993-10-22 | Fujitsu Ltd | 立体像の記録および再生方式 |
KR100220888B1 (ko) * | 1997-01-18 | 1999-09-15 | 박호군 | 이동 개구를 이용한 다시야 3차원 영상 구현 방법 및 시스템 |
US6483644B1 (en) | 1998-08-07 | 2002-11-19 | Phil Gottfried | Integral image, method and device |
US7167615B1 (en) | 1999-11-05 | 2007-01-23 | Board Of Regents, The University Of Texas System | Resonant waveguide-grating filters and sensors and methods for making and using same |
WO2001071410A2 (en) | 2000-03-17 | 2001-09-27 | Zograph, Llc | High acuity lens system |
JP2001334868A (ja) * | 2000-05-30 | 2001-12-04 | Toyoda Gosei Co Ltd | 光拡散防止構造 |
AU2002239528A1 (en) | 2000-11-02 | 2002-05-27 | Taylor Corporation | Lenticular card and processes for making |
US7649688B2 (en) * | 2003-10-08 | 2010-01-19 | Louis Racette | Auto-stereo three-dimensional images |
US20060001967A1 (en) * | 2004-07-01 | 2006-01-05 | Pol Techakumpuch | Wide-field three dimensional imaging system |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA477702A (en) * | 1951-10-09 | Bonnet Maurice | Optical apparatus, applicable more particularly to the relief photography of the peri-stereoscopic type | |
US1882424A (en) * | 1930-05-31 | 1932-10-11 | Herbert E Ives | Method of making relief pictures and manner of viewing same |
US1935471A (en) * | 1930-08-07 | 1933-11-14 | Clarence W Kanolt | Production of stereoscopic pictures |
US2815310A (en) * | 1952-03-01 | 1957-12-03 | Pictorial Prod Inc | Process of assembling in the art of changeable picture display devices |
US2794380A (en) * | 1953-06-23 | 1957-06-04 | Miles P Rehorn | Stereoscopic camera optical system |
US3301154A (en) * | 1964-12-29 | 1967-01-31 | Russell T Stewart | Stereoscopic picture camera and lenticular screen assembly therefor |
GB1250785A (de) * | 1967-11-08 | 1971-10-20 | ||
US3683773A (en) * | 1968-07-26 | 1972-08-15 | Dudley Optical Lab Inc | Stereoscopic photography |
FR2233904A5 (de) * | 1972-03-06 | 1975-01-10 | Stroke George | |
US3903531A (en) * | 1973-02-14 | 1975-09-02 | Personal Communications Inc | Color micro optic apparatus |
-
1975
- 1975-12-12 DE DE2556034A patent/DE2556034C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-12-08 US US05/748,501 patent/US4128324A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2556034B2 (de) | 1978-09-14 |
US4128324A (en) | 1978-12-05 |
DE2556034A1 (de) | 1977-06-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2556034C3 (de) | Integralfototräger zur räumlichen Reproduktion nüt standortverschiedenen Betrachteransichten sowie Belichtungskamera und Reproduziervorrichtung für den Integralfototräger | |
DE1597521B2 (de) | Verfahren zur Erzeugung eines einen räumlichen Bildeindruck vermittelnden Integralbildes | |
DE2730785A1 (de) | Optisches system mit linsenraster | |
DE19646046C1 (de) | Stereo-Hologramm-Display | |
DE2110146C3 (de) | Einrichtung zum Herstellen eines aus mindestens zwei Bildern zusammengesetzten Bildes | |
WO1999044091A1 (de) | Bildwiedergabeeinrichtung | |
EP1084432B1 (de) | Projektionsschirm | |
DE2460617C3 (de) | Optische Vielfachfotografier-Vorrichtung | |
DE1597153A1 (de) | Projektionsschirm fuer stereoskopische Bilder und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1772745A1 (de) | Fotografische Vielfachkamera | |
DE2317642A1 (de) | Kontrasterhoehendes filter fuer bildwiedergabegeraete | |
DE10340109A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Mediums zur reellen und virtuellen Wiedergabe von realen oder berechneten dreidimensionalen Anordnungen | |
DE2611717C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen dreidimensionaler Bilder | |
DE4337376A1 (de) | Zeichen abbildendes Gerät für eine Kamera | |
EP0000570A1 (de) | Original eines optischen Informationsträgers und Verfahren zum Herstellen des Originals | |
DE2244451C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung dreidimensionaler fotografischer Farbbilder | |
DE112018005766T5 (de) | Bildbelichtungsvorrichtung | |
DE3242409A1 (de) | Lichtreklameeinrichtung mit einem lichtdurchlaessigen spiegel | |
DE3519582C2 (de) | ||
DE931869C (de) | Verfahren zum Herstellen und Projizieren von Filmen mit Panoramabildern und Projektionseinrichtung fuer nach diesem Verfahren hergestellte Filme | |
DE732647C (de) | Verfahren und Einrichtungen zur Aufnahme und Projektion von plastisch wiederzugebenden Linsenrasterbildern | |
DE3300568C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Festlegen und Aufnehmen von Bildausschnitten in einer Kamera | |
DE259136C (de) | ||
DE1522188A1 (de) | Optisches System zur Herstellung ueberlagerter Bilder | |
DE635326C (de) | Verfahren zum seitenrichtigen Kontaktkopieren von Aufnahmen auf mit Linsenraster oder mit farbigem Linienraster versehenem photographischem Material auf photographisches Material mit Linsenrasterung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |