DE2520320B1 - Halterung einer Scheibe,vorzugsweise einer Windschutzscheibe in Fahrzeugen - Google Patents

Halterung einer Scheibe,vorzugsweise einer Windschutzscheibe in Fahrzeugen

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DE2520320B1
DE2520320B1 DE2520320A DE2520320A DE2520320B1 DE 2520320 B1 DE2520320 B1 DE 2520320B1 DE 2520320 A DE2520320 A DE 2520320A DE 2520320 A DE2520320 A DE 2520320A DE 2520320 B1 DE2520320 B1 DE 2520320B1
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  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

den Scheibenausbau ermöglichendes Ghed (9, 19.
"VAS nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß'das Glied (9 19 28) «nO^J™« U-förmig ausgebildet ist und den Flansch (5.24) des ScnJbenrahmens (4) zumindest teilweise um-
^Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (9. 19, 28) aus ^ Metall besteht. . 9 .
4. Halterung nach den Ansprüchen. 1 und12. da durch gekennzeichnet, daß das Glied (9, '^umlaufend am Flansch (5. 24) des Sche.benrahmens (4) ichutzscheibenrahmens zu befestigen. Dieser Ausführung haftet der Nachteil an, daß zum Ausbau dieser Windschutzscheibe, beispielsweise weil sich nach der Endmontage in der Großserie Kratzspuren auf dieser /eieen oder zu Reparaturzwecken, aufwend<ge Maßnahmen erforderlich sind. Zum Ausbau ist es notwen-, diE das Klebelement durch einen Meißelvorgang vom Flansch des Windschutzscheibenrahmens zu trennen, was nicht nur zeitraubend ist, sondern auch die Gefahr in sich birgt daß der Flansch hierbei verformt wird und danach nicht mehr lagerichtig zur Windschutzscheibe ausgerichtet ist. .
- ■ der Erfindung ist es daher, eine Halterung ; Windschutzscheibe in der Weise auszubilden, beschriebenen Nachteile vermieden werden. Jer Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst daß zwischen Klebelement und Flansch ein leicht lösbares, den Scheibenausbau ermöglichendes Glied vorgesehen ist. .
Hierzu ist es von Vorteil, wenn das Ghed im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und den Scheibenrahmen zumindest teilweise umschließt. Das Glied besteht vorzugsweise aus Metall und ist umlaufend am Flansch der Sche;benrahmens angeordnet. Das Glied kann aus
TEA nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied aus wen.gstens zwei Rahmenabschnitten (10. ti; bzw. 12.13) oesteht_
6. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurchgekennzeichneUaßdasG.ie ^"seinem
der ijcne-Dem u <=»> a..6- - ."-"-""
2, zwei Rahmenabschnitten hergestellt sein. Das Glied kann an seinem dem Fahrgastraum zugewandten Steg eine Abkantung aufweisen. Es besteht die Möglichkeit, den Steg in der Weise auszuschneiden, daß Zungen entstehen Das Glied kann durch Klemmwirkung am
D. na.iC.u„5 ..— -r tehen Das Glied kann durch Klemmwirkung am
durch gekennzeichnet, daß das Glied (19) an seinem ^ ]ten werden Wenigstens ein Steg des
dem Fahrgastraum zugewandten Steg (20) eine au λ Gtiedes kann eine Wölbung aufweisen, die mit einer
k (21) fweist d Wölb am Flansch zusammenarbei
^ ]ten werden Wenigstens ein Sg des Gtiedes kann eine Wölbung aufweisen, die mit einer entsprechenden Wölbung am Flansch zusammenarbeivorteilhafterweise kann der der Scheibe zuge- · rfes G]iedes eine Verlängerung aufweisen,
Halterung einer Abdeckleiste dient. Der Steg zwjschen windschutzscheibe und Flansch kann zweckßig energieabsorbierend ausgebildet sein. Schließ-8 zwischen Flansch und Glied ein Dichtmittel voreesenen sein.
vog;s mil der Erfindung erzielten Vorteile sind insbe-EJe m senen S daß das Glied leicht aufgebo-
sonaer Windschutzscheibe auf einfache
ommen werden kann. Dies ist sowohl Großserien, wo stets fehlerhafte Scheih f R bi
kantung (21) aufweist.
7. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (9) an seinem dem Fahrgastraum zugewandten Steg (14) in der Weise ausgeschnitten ist daß Zungen (15) entstehen.
8. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (9. 19, 28) am Flansch (5,24) durch Klemmwirkung gehalten ist.
9. Halterung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Steg (20) des, Gliedes (19) eine Wölbung (22) aufweist, die mit einer entsprechenden Wölbung (23) am Flansch (24)
zusammenarbeitet. vorteiinan im umustum, »w o.^w
10. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, da- 45 ben auszuwechseln sind wie auch für Reparaturen, bei durch gekennzeichnet, daß der der Scheibe züge- denen es häufig vorkommt, daß die Scheibe auszubauen wandte Steg (25) des Gliedes (19) eine Verlange- ist (Reparaturfreundlichkeit). Die U-förmige Ausgestalrung (26) aufweist, die zur Halterung einer Abdeck- tung ermöglicht eine problemlose Herstellung wie auch leiste (27) dient. Befestigung des Gliedes. Ist das Glied aus wenigstens
11. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, da- 50 zwei Rahmenabschnitten zusammengesetzt, ist der Eindurch gekennzeichnet, daß der Steg (25, 31) zwi- bau einfach. Die Abkantung an dem dem Fahrgastraum sehen Scheibe und Flansch energieabsorbierend zugewandten Steg stellt sicher, daß das Glied zum Löausgebildet ist. sen beispielsweise mit einer Biegevorrichtung gut ge-
12. Halterung nach den Ansprüchen 1 und 2, da- faßt werden kann. Sind Zungen am Steg vorgesehen durch gekennzeichnet, daß zwischen Flansch (5) und 55 und ist ihre Lage gekennzeichnet, so kann auch damit -.· . — .„ _„x . rv,,—:..~if«ew„rnri»cphi>n Ut. das Lösen des Gliedes gut vorgenommen werden. Die
Halterung des Gliedes am Flansch erfolgt entweder über Klemmwirkung oder eine Wölbung.
Die Unteransprüche sind echte Unteransprüche und 60 gelten nur in Verbindung mit dem Hauptanspruch.
In der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilvorderansicht eines Kraftfahrzeuges mit einer Halterung nach der Erfindung, 65 F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 der F i g. in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Ansicht in Pfeilrichtung Λ,
F i g. 4 einen Schnitt entsprechend F i g. 2 durch eine
durch gekennzeichnet, daß zwischen Flansch (5) Glied (9.19.28) ein Dichtmittel (16) vorgesehen ,st.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung einer Scheibe, vorzugsweise einer Windschutzscheibe in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, bei der die Windschutzscheibe an einem Flansch eines Scheibenrahmens unter Vermittlung eines Klebelementes in Lage gehalten wird.
Es ist bekannt, Windschutzscheiben direkt unter Vermittiune eines Klebelementes am Flansch eines Wind-
andere Ausführungsform der Halterung,
F i g. 5 einen Schnitt entsprechend F i £,. 2 durch eine weitere Ausführungsform.
In F i g. 1 ist ein Kraftfahrzeug I dargestellt, das einen Aufbau 2 mit einer Windschutzscheibe 3 umfaßt. Zur Halterung der Windschutzscheibe 3 ist ein Windschutzscheibenrahmen 4 vorgesehen, der einen Flansch 5 aufweist. Der Flansch 5 wird durch Aufbauteile 6, 7 gebildet. Die Windschutzscheibe 3 wird mittels eines Klebelementes 8 in Lagegehalten, wobei zwischen dem Klebelement 8 und Flansch 5 ein Glied 9 vorgesehen ist, das leicht lösbar am Flansch 5 angeordnet ist.
Das Glied 9 besteht aus Metall, vorzugsweise Stahl, ist im Querschnitt U-förmig ausgebildet und umschließt zumindest teilweise den Flansch 5. Es ist umlaufend am Flansch 5 angeordnet, umfaßt wenigstens zwei Rahmenabschnitte 10, II, die entweder bei 12 oder aber auch bei 13 aneinanderstoßen. Ist die Windschutzscheibe 3 auszubauen, so wird der dem Fahrgastraum zugewandte Steg 14 des Gliedes 9 aus der Stellung B in Stellung C gebogen. Es besteht auch die Möglichkeit, das Glied 9 aus Kunststoff zu fertigen.
Nach F i g. 3 ist der Steg 14 in der Weise ausgeschnitten, daß entlang des Flansches 5 leicht biegbare Zungen 15 entstehen. Das Glied 9 ist im Querschnitt so bemessen, daß es unter Klemmwirkung am Flansch 5 gehalten wird.
Zwischen dem Glied 9 und dem Flansch 5 kann Dichtmasse 16 vorgesehen sein. Außerdem ist die Fuge 17 zwischen Windschutzscheibe 3 und Windschutzscheibenrahmen 4 mit einer an die Scheibe geklebten Zierleiste 18 abgedeckt.
Gemäß F i g. 4 weist ein Glied 19 an dem dem Fahrgastraum zugewandten Steg 20 eine Abkantung 21 auf, durch welche das Glied 19 mittels Werkzeug gut faßbar ist und in die strichpunktierte Lage gebogen werden kann. Am Steg 20 ist eine Wölbung 22 angebracht, die mit einer weiteren Wölbung 23 des Flansches 24 zusammenarbeitet. Dadurch ist einem unerwünschten Lösen des Gliedes 19 vom Flansch 24 entgegengewirkt. Der Steg 25 des Gliedes 20, der der Windschutzscheibe zugekehrt ist, ist energieabsorbierend ausgebildet, indem er bei Krafteinwirkung von D nach fbewegt wird. Überdies weist er eine Verlängerung 26 auf, die zur Befestigung einer Zierleiste 27, unter Verwendung des Klammerprinzips, dient.
Nach F i g. 5 weist ein Glied 28 zwischen Scheiben 29 und Windschutzscheibenrahmen 30 einen Steg 31 auf, der mehrere Lagen 32, 33 umfaßt, die bei Krafteinwirkung beispielsweise durch Körperpartien der Fahrgäste bei starker Fahrzeugverzögerung aufgebogen werden, so daß die Windschutzscheibe 29 zusammen mit ihrer Halterung als Sub-Rückhaltesystem ausgebildet ist. Damit sich die Lagen 32, 33 definiert aufbiegen, weist das Glied 28 bei 34 eine Ausnehmung auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Halterung einer Scheibe, vorzugsweise einer
Windschutzscheibe in ™™ξ™<™^°£™ Kraftfahrzeugen, bei der die Scheibe an j „e Flansch eines Scheibenrahmens unter Vermittlung eine. K.ebe.ementes in Lage Vfö™^^
DE2520320A 1975-05-07 1975-05-07 Halterung einer Scheibe,vorzugsweise einer Windschutzscheibe in Fahrzeugen Ceased DE2520320B1 (de)

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