DE2552377C3 - In Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene - Google Patents
In Stahlbetonbauteile einbettbare AnkerschieneInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine in Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene mit C-förmigem Querschnitt, an deren Steg Verankerungselemente lösbar
befestigt sind.
Bei einer solchen bekannten Ankerschiene (DE-PS 92 751) greifen die V-förmigen Verankerungselemente durch öffnungen in einstückig mit der Ankerschiene
ausgebildete stegartige Ansätze am Steg ein. Die durch die öffnungen der Ansätze durchgesteckten Verankerungseisen können verrutschen. Außerdem müssen sie
durch geeignete Mittel in der richtigen Lage so lange gehalten werden, bis das Bauteil betoniert ist und der
Beton abgebunden hat
Dieser Nachteil ist auch bei einer bekannten Ankerschiene (DE-OS 20 26 602) gegeben, bei der die
im wesentlichen ebenfalls V-förmigen Verankerungselemente mittels U-förmig gebogener Blechteile an der
Ankerschiene festgelegt werden. Die Art der Befestigung der Biechteile bedingt besonders profilierte
Ankerschienen und hat den zusätzlichen Nachteil, daß keine sichere und tragfähige Verbindung zwischen dem
Verankemngselement und der Ankerschiene selbst erzielt werden kann.
Bei einer weiteren bekannten Ankerschiene (US-PS 22 470) sind an den Schenkeln paarweise angeordnete, gelochte Nasen zur Aufnahme bügeiförmiger
Verankerungselemente vorgesehen. Neben dem Nachteil, daß auch hier die Bügel in der richtigen Lage durch
zusätzliche Maßnahmen und Mittel bis zum Erhärten des Betons gehalten werden müssen, bedingen die
Nasen einen erheblichen Aufwand beim Fertigen der
Ankerschiene. Ein Walzen oder Strangpressen ist nicht
möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen Verankemngselement und Ankerschiene so auszubilden, daß die Verankerungsele-
mente zuverlässig in ihrer Lage gehalten werden, daß an
der Ankerschiene selbst keine die Fertigung verteuernde Maßnahmen erforderlich sind und daß Verankerungselemente mit einfachster Form Verwendung
finden können.
'5 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelost, daß jedes von einem Betonrippenstahlstück gebildete Verankemngselement ein hammerkopfartig
ausgebildetes Kopfteil aufweist das in eine auf dem Steg der Ankerschiene festangebrachte Buchse mit einem
Schlitz zum Einführen des Kopfteils eingreift Durch diese Ausbildung entfällt ein umständliches Einfädeln V-
oder bügeiförmiger Verankerungselemente. Auch ergibt sich eine sichere Halterung der Verankerungselemente in der vorgesehenen Lage. Es können an sich
1S bekannte Verankerungselemente aus Betonrippenstaitil
Verwendung finden, die bisher mit dem Steg der Ankerschiene verschweißt wurden und deshalb relativ
sperrige Lagerteile ergaben. Die Verbindung der Verankerungselemente mit der Ankerschiene ist ebenso
zuverlässig wie eine Schweißverbindung. Die Form der Ankerschiene wird nicht verändert
In besonders zweckmäßiger Weise können die Buchsen mit dem Steg der Ankerschiene durch
Hartlöten fest verbunden werden. Diese Verbindung ist
mit geringem Aufwand herstellbar und von den
unterschiedlichen Materialqualitäten der Ankerschiene einerseits und der Buchse andererseits unabhängig.
Insbesondere ist die Verbindung unabhängig von der Materialqualität der Betonrippenstahlstücke. Es kann
ein besonders günstiges Material fur die Buchsein gewählt werden, um eine dauerhafte Hartlötverbindumg
durchzuführen. Die Verbindung durch Hartlöten hat eine ausreichende Festigkeit die der Festigkeit eines
Stahles mittlerer Güte gleichkommt
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 3 bis 7.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ankerschiene mit aufgelöteter Buchse und mit einem mit dieser
verriegelten Verankemngselement aus einem Betonrippenstahlstück und
Fi g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in F ig. 1 fin
der Ebene der Oberfläche des Stegs der Ankerschiene, die Buchse in der Ansicht von unten.
Die in Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene 1 mit C-förmigem Querschnitt weist beiderseits des
Längsschlitzes 2 zwischen den Schenkeln 3 parallele,
nach innen gerichtete Ansätze auf, in die nicht dargestellte Schraubenköpfe od. dgl. von außen einhängbar sind. An dem die Schenkel 3 verbindenden Steg
4 sind in Abständen Verankerungselemente lösbar befestigt, die aus Betonrippenstahlstücken 4 (DIN 1045)
bestehen. Die Verrippung der Betonrippenstahlstücke 5 ermöglicht eine Tragfähigkeit der Verankerungselemente über die gesamte Länge.
Zur Verbindung der Betonrippenstahlstücke 5 mit
dem Steg 4 ist je eine Buchse 6 auf dem Steg 4 fest angebracht, jedes Betonrippenstahlstück S ist mit einem
hammerkopfartig ausgebildeten Kopfteil 7 versehen, das in der Buchse 6 arretierbar ist- Das Kopfteil 7 ist an
das Betonrippenstahlstück 5 angestaucht Das hammerkopfartig
ausgebildete Kopfteil 7 besitzt mithin diametral gegenüberliegende Riegelnasen, wie es
insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist
Die auf dem Steg 4 der Ankerschiene 1 durch Hartlöten befestigte Buchse 6 ist im Querschnitt im
wesentlichen kreisrund ausgebildet. Sie besitzt einen an den Querschnitt des hammerkopfartig ausgebildeten
Kopfteile 7 angepaßten Schlitz 9, der durch diametral gegenüberliegende Riegelstegc 10 eingefaßt wird. Der
Buchsenhohlraum 11 ist im Querschnitt im wesentlichen kreisrund. Im Bereich des Buchsenhohlraums 11 ist die
Buchse 6 auf ihrer zur Oberfläche des Stegs gerichteten Seite mit Ausflußschlitzen 12 versehen, durch welche
beim Verzinken der Ankerschiene 1 mit den aufgelöteten Buchsen 6 das überschüssige Zink abfließen kann.
Zur Verbindung des Betonrippenstahlstücks 5 mit der Buchse 6 wird das Kopfteil 7 in den Schlitz 9 eingeführt
Durch eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn (Pfeil 14) gelangen die Riegelnasen 8 des Kopfteils 7 hinter die
Riegelstege 10 der Buchse 6.
Um ein Überdrehen des Kopfteils 7 in der Buchse 6 zu verhindern, sind innerhalb des zur Drehbewegung des
Kopfteils 7 zur Verfügung stehenden Buchsenhohlraums 11 Sicherungsnasen 13 angeordnet, die ein
weiteres Drehen des Kopfteil!; 7 in der Buchse über 90°
hinaus verhindern. Ein Lösen »us der Verriegelungsstellung
ist nur durch eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 14 (F i g. 2) möglich
(bei F i g. 2 ist zu beachten, daß diese eine Ansicht der Buchse 6 von unten zeigt, so daß die Drehrichtung hier
umgekehrt ist).
Um beim Verriegeln des Kopfteils 7 innerhalb der Buchse 6 ein Festklemmen des Kopfteils 7 zu erreichen,
ίο sind die an die Riegelstege IC angreifenden Flächen der
Riegelnasen 8 des Kopfteils 7 in Ebenen angeordnet, die in sehr spitzen Winkeln zur Achse des Betonrippenstahlstücks
5 im Bereich des Kopfteils 7 geneigt sind. Diese Flächen der Riegelnasen 8 verlaufen zweckmäßig
schraubengangförmig. Die Neigung dieser Flächen ist nicht dargestellt Beim Drehen des Betonrippenstahlstücks
5 wird mithin das Kopfteil 7 gegen den Steg 4 gepreßt und verspannt sich zwischen den genannten
Flächen der Buchse 6 und dem Steg 4.
Um ein Lockern der Verriegelungsverbindung bei eventuellen Erschütterungen zu vermeiden, trägt die
Stirnfläche 15 des Kopfteils 7 einen Scnueidring 16, der sich beim Verriegeln des Kopfteils 7 in der Buchse 6 in
das Material des Stegs 4 der Ankerschiene einschneidet An Stelle des Schneidrings 16 können auch andere, "ine
ähnliche Funktion ausübende Elemente angeordnet sein. Dei Schneidring 16 kann beispielsweise aus
mehreren kürzeren Schneiden gebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. In Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene mit C-förmigem Querschnitt, an deren Steg Verankerungselemente lösbar befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes von einem Betonrippenstahlstück (5) gebildete Verankerungselement
ein hammerkopfartig ausgebildetes Kopfteil (7) aufweist, das in eine auf den Steg (4) der
Ankerschiene (1) festangebrachte Buchse (6) mit einem Schlitz (9) zum Einführen des Kopfteils (7)
eingreift
2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (6) mit dem Steg (4)
der Ankerschiene (1) durch Hartlöten verbunden ist
3. Ankerschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) von diametral
gegenüberliegenden, den Buchsenhohlraum (11) begrenzenden Riegelstegen (10) gebildet ist
4. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Buchse
(6) mindestens eine in den Drehbereich des Kopfteiis
(7) ragende Sich _rungsnase (13) zum Begrenzen des
Drehbereiches auf 90° angeordnet ist
5. Ankerschiene nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Riegelstegen (10)
angreifenden Flächen der Riegelnasen (8) des Kopfteiis (7) in sehr spitzen Winkeln zur Senkrechten zur Achse des Betonrippenstahlstücks (5) im
Bereich des Kopfteiis (7) geneigt sind.
6. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Stirnfläche (15) des
Kopfteils (7) mit einem Schneidring (16) versehen ist
7. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Wandung d--r Buchse (6) in
dem an die Oberfläche des Stegs (4) angrenzenden Bereich mit Ausflußschlitzen (12) versehen ist
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