DE2552377C3 - In Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene - Google Patents

In Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene

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DE2552377C3
DE2552377C3 DE19752552377 DE2552377A DE2552377C3 DE 2552377 C3 DE2552377 C3 DE 2552377C3 DE 19752552377 DE19752552377 DE 19752552377 DE 2552377 A DE2552377 A DE 2552377A DE 2552377 C3 DE2552377 C3 DE 2552377C3
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Erhard 1000 Berlin Schulz
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/41Connecting devices specially adapted for embedding in concrete or masonry
    • E04B1/4107Longitudinal elements having an open profile, with the opening parallel to the concrete or masonry surface, i.e. anchoring rails

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine in Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene mit C-förmigem Querschnitt, an deren Steg Verankerungselemente lösbar befestigt sind.
Bei einer solchen bekannten Ankerschiene (DE-PS 92 751) greifen die V-förmigen Verankerungselemente durch öffnungen in einstückig mit der Ankerschiene ausgebildete stegartige Ansätze am Steg ein. Die durch die öffnungen der Ansätze durchgesteckten Verankerungseisen können verrutschen. Außerdem müssen sie durch geeignete Mittel in der richtigen Lage so lange gehalten werden, bis das Bauteil betoniert ist und der Beton abgebunden hat
Dieser Nachteil ist auch bei einer bekannten Ankerschiene (DE-OS 20 26 602) gegeben, bei der die im wesentlichen ebenfalls V-förmigen Verankerungselemente mittels U-förmig gebogener Blechteile an der Ankerschiene festgelegt werden. Die Art der Befestigung der Biechteile bedingt besonders profilierte Ankerschienen und hat den zusätzlichen Nachteil, daß keine sichere und tragfähige Verbindung zwischen dem Verankemngselement und der Ankerschiene selbst erzielt werden kann.
Bei einer weiteren bekannten Ankerschiene (US-PS 22 470) sind an den Schenkeln paarweise angeordnete, gelochte Nasen zur Aufnahme bügeiförmiger Verankerungselemente vorgesehen. Neben dem Nachteil, daß auch hier die Bügel in der richtigen Lage durch zusätzliche Maßnahmen und Mittel bis zum Erhärten des Betons gehalten werden müssen, bedingen die Nasen einen erheblichen Aufwand beim Fertigen der Ankerschiene. Ein Walzen oder Strangpressen ist nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verbindung zwischen Verankemngselement und Ankerschiene so auszubilden, daß die Verankerungsele- mente zuverlässig in ihrer Lage gehalten werden, daß an der Ankerschiene selbst keine die Fertigung verteuernde Maßnahmen erforderlich sind und daß Verankerungselemente mit einfachster Form Verwendung finden können.
'5 Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß jedes von einem Betonrippenstahlstück gebildete Verankemngselement ein hammerkopfartig ausgebildetes Kopfteil aufweist das in eine auf dem Steg der Ankerschiene festangebrachte Buchse mit einem Schlitz zum Einführen des Kopfteils eingreift Durch diese Ausbildung entfällt ein umständliches Einfädeln V- oder bügeiförmiger Verankerungselemente. Auch ergibt sich eine sichere Halterung der Verankerungselemente in der vorgesehenen Lage. Es können an sich
1S bekannte Verankerungselemente aus Betonrippenstaitil Verwendung finden, die bisher mit dem Steg der Ankerschiene verschweißt wurden und deshalb relativ sperrige Lagerteile ergaben. Die Verbindung der Verankerungselemente mit der Ankerschiene ist ebenso zuverlässig wie eine Schweißverbindung. Die Form der Ankerschiene wird nicht verändert
In besonders zweckmäßiger Weise können die Buchsen mit dem Steg der Ankerschiene durch Hartlöten fest verbunden werden. Diese Verbindung ist mit geringem Aufwand herstellbar und von den unterschiedlichen Materialqualitäten der Ankerschiene einerseits und der Buchse andererseits unabhängig. Insbesondere ist die Verbindung unabhängig von der Materialqualität der Betonrippenstahlstücke. Es kann ein besonders günstiges Material fur die Buchsein gewählt werden, um eine dauerhafte Hartlötverbindumg durchzuführen. Die Verbindung durch Hartlöten hat eine ausreichende Festigkeit die der Festigkeit eines Stahles mittlerer Güte gleichkommt
Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Patentansprüche 3 bis 7.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Ankerschiene mit aufgelöteter Buchse und mit einem mit dieser verriegelten Verankemngselement aus einem Betonrippenstahlstück und Fi g. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II in F ig. 1 fin der Ebene der Oberfläche des Stegs der Ankerschiene, die Buchse in der Ansicht von unten.
Die in Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene 1 mit C-förmigem Querschnitt weist beiderseits des Längsschlitzes 2 zwischen den Schenkeln 3 parallele,
nach innen gerichtete Ansätze auf, in die nicht dargestellte Schraubenköpfe od. dgl. von außen einhängbar sind. An dem die Schenkel 3 verbindenden Steg 4 sind in Abständen Verankerungselemente lösbar befestigt, die aus Betonrippenstahlstücken 4 (DIN 1045)
bestehen. Die Verrippung der Betonrippenstahlstücke 5 ermöglicht eine Tragfähigkeit der Verankerungselemente über die gesamte Länge. Zur Verbindung der Betonrippenstahlstücke 5 mit
dem Steg 4 ist je eine Buchse 6 auf dem Steg 4 fest angebracht, jedes Betonrippenstahlstück S ist mit einem hammerkopfartig ausgebildeten Kopfteil 7 versehen, das in der Buchse 6 arretierbar ist- Das Kopfteil 7 ist an das Betonrippenstahlstück 5 angestaucht Das hammerkopfartig ausgebildete Kopfteil 7 besitzt mithin diametral gegenüberliegende Riegelnasen, wie es insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich ist
Die auf dem Steg 4 der Ankerschiene 1 durch Hartlöten befestigte Buchse 6 ist im Querschnitt im wesentlichen kreisrund ausgebildet. Sie besitzt einen an den Querschnitt des hammerkopfartig ausgebildeten Kopfteile 7 angepaßten Schlitz 9, der durch diametral gegenüberliegende Riegelstegc 10 eingefaßt wird. Der Buchsenhohlraum 11 ist im Querschnitt im wesentlichen kreisrund. Im Bereich des Buchsenhohlraums 11 ist die Buchse 6 auf ihrer zur Oberfläche des Stegs gerichteten Seite mit Ausflußschlitzen 12 versehen, durch welche beim Verzinken der Ankerschiene 1 mit den aufgelöteten Buchsen 6 das überschüssige Zink abfließen kann.
Zur Verbindung des Betonrippenstahlstücks 5 mit der Buchse 6 wird das Kopfteil 7 in den Schlitz 9 eingeführt Durch eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn (Pfeil 14) gelangen die Riegelnasen 8 des Kopfteils 7 hinter die Riegelstege 10 der Buchse 6.
Um ein Überdrehen des Kopfteils 7 in der Buchse 6 zu verhindern, sind innerhalb des zur Drehbewegung des Kopfteils 7 zur Verfügung stehenden Buchsenhohlraums 11 Sicherungsnasen 13 angeordnet, die ein weiteres Drehen des Kopfteil!; 7 in der Buchse über 90° hinaus verhindern. Ein Lösen »us der Verriegelungsstellung ist nur durch eine Drehbewegung entgegen dem Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeils 14 (F i g. 2) möglich (bei F i g. 2 ist zu beachten, daß diese eine Ansicht der Buchse 6 von unten zeigt, so daß die Drehrichtung hier umgekehrt ist).
Um beim Verriegeln des Kopfteils 7 innerhalb der Buchse 6 ein Festklemmen des Kopfteils 7 zu erreichen,
ίο sind die an die Riegelstege IC angreifenden Flächen der Riegelnasen 8 des Kopfteils 7 in Ebenen angeordnet, die in sehr spitzen Winkeln zur Achse des Betonrippenstahlstücks 5 im Bereich des Kopfteils 7 geneigt sind. Diese Flächen der Riegelnasen 8 verlaufen zweckmäßig schraubengangförmig. Die Neigung dieser Flächen ist nicht dargestellt Beim Drehen des Betonrippenstahlstücks 5 wird mithin das Kopfteil 7 gegen den Steg 4 gepreßt und verspannt sich zwischen den genannten Flächen der Buchse 6 und dem Steg 4.
Um ein Lockern der Verriegelungsverbindung bei eventuellen Erschütterungen zu vermeiden, trägt die Stirnfläche 15 des Kopfteils 7 einen Scnueidring 16, der sich beim Verriegeln des Kopfteils 7 in der Buchse 6 in das Material des Stegs 4 der Ankerschiene einschneidet An Stelle des Schneidrings 16 können auch andere, "ine ähnliche Funktion ausübende Elemente angeordnet sein. Dei Schneidring 16 kann beispielsweise aus mehreren kürzeren Schneiden gebildet sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. In Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene mit C-förmigem Querschnitt, an deren Steg Verankerungselemente lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes von einem Betonrippenstahlstück (5) gebildete Verankerungselement ein hammerkopfartig ausgebildetes Kopfteil (7) aufweist, das in eine auf den Steg (4) der Ankerschiene (1) festangebrachte Buchse (6) mit einem Schlitz (9) zum Einführen des Kopfteils (7) eingreift
2. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (6) mit dem Steg (4) der Ankerschiene (1) durch Hartlöten verbunden ist
3. Ankerschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (9) von diametral gegenüberliegenden, den Buchsenhohlraum (11) begrenzenden Riegelstegen (10) gebildet ist
4. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Buchse
(6) mindestens eine in den Drehbereich des Kopfteiis
(7) ragende Sich _rungsnase (13) zum Begrenzen des Drehbereiches auf 90° angeordnet ist
5. Ankerschiene nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Riegelstegen (10) angreifenden Flächen der Riegelnasen (8) des Kopfteiis (7) in sehr spitzen Winkeln zur Senkrechten zur Achse des Betonrippenstahlstücks (5) im Bereich des Kopfteiis (7) geneigt sind.
6. Ankerschiene nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Stirnfläche (15) des Kopfteils (7) mit einem Schneidring (16) versehen ist
7. Ankerschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Wandung d--r Buchse (6) in dem an die Oberfläche des Stegs (4) angrenzenden Bereich mit Ausflußschlitzen (12) versehen ist
DE19752552377 1975-08-01 1975-11-20 In Stahlbetonbauteile einbettbare Ankerschiene Expired DE2552377C3 (de)

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GB3195176A GB1516419A (en) 1975-08-01 1976-07-30 Device for securing loads to reinforced concrete structures
FR7623467A FR2319752A1 (fr) 1975-08-01 1976-07-30 Dispositif pour la fixation de charges dans des ouvrages en beton arme

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