DE2548072C2 - Schneidwerkzeug, insbesondere Ein- und Abstechwerkzeug - Google Patents

Schneidwerkzeug, insbesondere Ein- und Abstechwerkzeug

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DE2548072C2
DE2548072C2 DE19752548072 DE2548072A DE2548072C2 DE 2548072 C2 DE2548072 C2 DE 2548072C2 DE 19752548072 DE19752548072 DE 19752548072 DE 2548072 A DE2548072 A DE 2548072A DE 2548072 C2 DE2548072 C2 DE 2548072C2
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cutting
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DE19752548072
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DE2548072A1 (de
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Walter 8500 Nürnberg Hochmuth
Hans Peter 8510 Fürth Hollfelder
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Leistritz Fertigungstechnik 8481 Pleystein GmbH
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Leistritz Werkzeugfabrik 8873 Ichenhausen De GmbH
Leistritz Werkzeugfabrik 8873 Ichenhausen GmbH
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/04Tool holders for a single cutting tool
    • B23B29/046Tool holders for a single cutting tool with an intermediary toolholder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug, insbesondere Ein- und Abstechwerkzeug, mit einem auswechselbaren Schneideinsatz, der einen in eine Lagerausnehmung eines Schneideinsatzhalters eingreifenden, mit Hufe einer Spannschraube lösbar festlegbaren, diese gabelförmig umgreifenden Lageransatz aufweist und an seinem freien Ende mit einem aufgelöteten Schneidplättchen ausgestattet ist.
Derartige Schneidwerkzeuge, die beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften 15 52 319 und 02 793 bekanntgeworden sind, ermöglichen ein sehr einfaches und rasche* Auswechseln bei einem Verschleiß des Schneidplättchens, während gleichwohl — bedingt durch die vorgegebene Lagerausnehmung, in welche der Schneideinsatz eingreift — eine hohe Genauigkeit der Schneidkantenlage auch bei einem Schneideinsatzwechsel gegeben ist. Bei hohen Belastungen besteht dabei allerdings die Schwierigkeit, daß durch den Verlauf der Gabelarme des Schneideinsatzes parallel zur Längsachse des Werkzeugs die auftretenden starken Zugkräfte in Längsrichtung des Schneideinsatzes ein Verrutschen oder Herausreißen des Schneid
einsatzes aus seiner Klerr.mhalterung möglich machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug der eingangs genannten Art so auszu gestalten, daß auch unter sehr hohen Belastungen und selbst bei nicht extrem fest angezogenen Spannschrauben jegliches Verrutschen und Dejustieren des Schneideinsatzes aus seiner Sollposition verhindert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Lageransatz mit quer zur Längsachse
ίο des Schneideinsatzes gerichteten Gabelarmen seitlich an einer das aufgelötete Schneidplättchen tragenden parallel zur Schneiddruckrichtung liegenden, den Halter nach vorne überragenden Platte befestigt ist. daß die Lagerausnehmung des Schneideinsatzhalters V-förmig und der Lagerabschnitt des Schneideinsatzes unterseitig entsprechend prismatisch ausgebildet sind und daß die Lagerausnehmung derart seitlich versetzt im Schneideinsatzhalter angeordnet ist, daß die äußere Flankenfläche im Bereich des Lageransatzes niedriger ist als die innere Flankenfläche.
Durch diese Quereinhängung hängt die Halterung gegen ein Herausreißen bei hohen Zugbelastungskräften nicht vGii der ein sehr starkes Anziehen der Spannschraube bedingenden Klemmreibung ab, sondern ist stets und unabhängig von dem Maß des Anziehens der Klemmschraube gegeben. Ein sehr starkes Anziehen der Klemmschraube führt nämlich im Lauf der Zeit unweigerlich zu einer Beschädigung des Gewindes, ganz davon abgesehen, daß dabei dann häufig die Schwierigkeit besteht, die Schraube überhaupt wieder lösen zu können. Dadurch daß die Lagerausnehmung des Schneideinsatzhalters V-förmig und der Lagerabschnitt des Schneideinsatzes unterseitig entsprechend prismatisch ausgebildet ist, ist gleichzeitig in Richtung quer zur Längsachse des Schneideinsatzhalters eine exakte Halterung gewährleistet. Durch die seitliche Versetzung der Lagerausnehmung, derart, daß die äußere Flankenfläche im Bereich des Lageransatzes niedriger ist. als die innere Flankenfläche, ergibt sich der für ein rasches einfaches Wechseln solcher Schneideinsätze erhebliche Vorteil, daß der Schneideinsatz nur durch geringfügiges Lösen der Spannschraube von der Seite her in den Halter einhängbar bzw. wieder aushängbar ist.
Um den einwandfreien Sitz der Spannschraube zu gewährleisten, kann in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß diese mit ihrem Kopf versenkt auf einer Absenkung des Schneideinsatzes aufliegt.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, die Spannschraube als Imbusschraube auszubilden, die in einer durchgehenden Bohrung des, vorzugsweise aus einem Feingußteil bestehenden. Schneideinsatzes vorzugsweise beiderseits betätigbar angeordnet ist.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Schneidwerkzeug nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie HI-IIl in F i g. 2 und
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Vorderansicht des Schneideinsatzhalters nach den Fi g. 1 bis 3 mit seitlich abgezogenem Schneideinsatz.
Bei dem dargestellten Schneidwerkzeug besteht der Schneideinsatzhalter 30 im wesentlichen aus einem langgestreckten quaderförmigen Körper 31 und einer
Ausnehmung 32 zur Aufnahme des Schneideinsatzes 33, an dessen freiem Ende ein Schneidplättchen 34 aufgelötet ist. Die Ausnehmung 32 wird von einer ebenen Fläche 35 begrenzt, die quer zur Längsachse das Schneideinsatzhalters 30 gerichtet ist und von einer Nut 36 mit prismatischem Querschnitt, die von zwe.i senkrecht zur Fläche 35 gerichteten, unterschiedlich langen Flankenflächen 37,38 gebildet wird, wobei die Flankenfläche 37 die Oberseite 39 des Schneideinsatzhalters 30 und <iie kleinere Flaükenfläche 38 die Längsseitenfläche 40 des Schneideinsatzhalters 30 durchsetzt Die beiden Flankenflächen 37 und 38 grenzen in einer parallel zur Längsachse des Schneideinsatzhalters 30 gerichteten Kante 41 aneinander.
Wie F i g..4 zu entnehmen ist, wird die Flankenfläche 37 von einer Gewindebohrung durchsetzt, die die der Verspannung des Schneideinsatzes 33 dienende Spannschraube 42 aufnimmt, deren Kopf 43 bzw. ein an deren Unterseite angrenzendes kreisscheibenförmiges Teil der Absenkung 45 in der Flankenfläche 37 aufliegt, die durch eine entsprechende Absenkung 46 ergänzt wird, weiche in dem Schneideinsatz 33 vorgesehen ist.
Dieser Schneideinsatz 33 besteht wiederum im wesentlichen aus einer rechteckigen Platte 47 und einem gabelförmigen Lageransatz 48 mit den Gabelarmen (Schenkeln) 49 und 50, die bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges senkrecht zu dessen Längsachse gerichtet sind und an ihren freien Enden derart abgeschrägt sind, daß sie in ihrer Arbeitsposition, d. h. wenn der Schneideinsatzhalter 30 und dtr Schneideinsatz 33 miteinander verspannt sind, an der Flankenfläche 37 der prismatischen Nut 36 aufliegen, wobei der gabelförmige Lageransatz 48 die Nut 36 ausfüllt und mit seinen Schenkeln 49, 50 das Schraubeleinent 42 umgreift.
Auch bei dieser Ausführungsform fluchtet die Außenwand 51 der rechteckigen Platte 47 des Schneideinsatzes 33 mit der Längsseitenfläche 40 des Schneideinsatzhalters. Die Außenwand 52 des Schenkels 49 liegt der Fläche 35 der Ausnehmung 32 an. Dabei kann zur Verbesserung der Arretierung in der Außenwand 52 eine Vertiefung eingearbeitet sein, die mit einem entsprechenden Vorsprung, beispielsweise einem zapfenförmigen Ansatz, der über die Fläche 35 hinausragt, zusammenwirkt. Der Schneideinsatz 33 kann sowohl in Riehtung des Doppelpfeiles 53 als auch durch Abziehen in Richtung des Schnsidplattchens 34 dem Schneideinsatzhalter 30 entnommen werden, während das bei der oben beschriebenen Ausführungsform nur in der letztgenannten Richtung möglich ist.
Der Schneideinsatz 33 ist bevorzugt ein einstückiges Feingußteil, während der Schneideinsatzhalter aus Stahl besteht.
Um eine jeglicher Kippwirkung während des Werkzeugeinsatzes entgegenwirkende Halterung zu erreidien, kann die Bodenfläche der Lagerausnehmung für den Schneideinsatz in Richtung des Einspannendes des Schneideinsatzhalters geneigt ausgebildet j,ein, indem die aus den Flankenflächen 37,38 gebildete Nut 36 entsprechend geneigt eingebracht wird, wofür sich eine gesonderte Darstellung erübrigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schneidwerkzeug, insbesondere Ein- und Abstechwerkzeug mit einem auswechselbaren Schneideinsatz, der einen in eine Lagerausnehmung eines Schneideinsatzhalters eingreifenden, mit Hilfe einer Spannschraube lösbar festlegbaren, diese gabelförmig umgreifenden Lageransatz aufweist und an seinem freien Ende mit einem aufgelöteten Schneidplättchen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lageransatz (48) mit quer zur Längsachse des Schneideinsatzes gerichteten Gabelarmen (49, 50) seitlich an einer das aufgelötete Schneidplättchen (34) tragenden parallel zur Schneiddruckrichtung liegenden, den Schneideinsatzhalter (30) nach vorne überragenden Platte (47) befestigt ist, daß die Lagerausnehmung (32) des Schneideinsatzhalters (30) V-förmig und der Lagerabschnitt des Schneideinsatzes (33) unterseitig entsprechend prismatisch ausgebildet sind und daß die Lagerausnehmung (32) derart seitlich versetzt im Schneideinsatzhalter angeordnet ist, daß die äußere Flankenfläche (38) im Bereich des Lageransatzes (48) niedriger ist als die innere Flankenfläche (37).
2.Schneidwerkzeug nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (42) mit ihrem Kopf (43) versenkt auf einer Absenkung (45,46) des Schneideinsatzes (33) aufliegt.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (42) eine Imbusschraube ist. die in einer durchgehenden Bohrung des Schneideinsatzhalters (30) vorzugsweise beiderseits betätigbar angeordnet ist.
4. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche der Lagerausnehmung (32) im Schneideinsatzhalter (30) in Richtung seines Einspannendes abwärts geneigt ausgebildet ist.
5. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatz (33) ein Feingußteil ist.
DE19752548072 1975-10-28 1975-10-28 Schneidwerkzeug, insbesondere Ein- und Abstechwerkzeug Expired DE2548072C2 (de)

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DE2548072A1 (de) 1977-05-05

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