DE2551517A1 - Halbharte, zaehfeste korrosions- schutzfolie - Google Patents

Halbharte, zaehfeste korrosions- schutzfolie

Info

Publication number
DE2551517A1
DE2551517A1 DE19752551517 DE2551517A DE2551517A1 DE 2551517 A1 DE2551517 A1 DE 2551517A1 DE 19752551517 DE19752551517 DE 19752551517 DE 2551517 A DE2551517 A DE 2551517A DE 2551517 A1 DE2551517 A1 DE 2551517A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hard
hard rubber
protective film
polymers
elastomer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752551517
Other languages
English (en)
Other versions
DE2551517C2 (de
Inventor
Heinz Petzold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metzeler GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752551517 priority Critical patent/DE2551517C2/de
Publication of DE2551517A1 publication Critical patent/DE2551517A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2551517C2 publication Critical patent/DE2551517C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Manufacture Of Macromolecular Shaped Articles (AREA)

Description

  • Halbharte, zähfeste Korrosions-Schutzfolie.
  • Für den Korrosionsschutz in Chemie-Anlagen werden zum Schutz von Behältern, Rohren, Reaktoren, Kesseln u.a. Apparaturen Hartgummi- oder Weichgummifolien oder -Bahnen zur Innenauskleidung verwendet. Die Rohfolien oder Bahnen werden an die Innenwände angeklebt und danach in Druckkesseln bei 120 bis 150 grad C vulkanisiert.
  • Hartgummi (Ebonit)-Auskleidungen bieten den besten Korrosionsschutz, weil eine Durchdringung des vulkansierten Folienmaterials mit dem die Korrosion bewirkenden Medium nur an der Oberfläche erfolgt, während bei Weichgummifolien vollständige und gleichmäßige Durchdringung möglich ist, sodaß die Schutzwirkung vermindert ist. Die Weichgummifolien sind deshalb bevorzugt zum Schutz gegenüber Abrasion in Verwendung, wobei die korrodierende Wirkung des einwirkenden Mediums gering sein 5011 Die Einbringung der Hartgummifolien in die Anlagenteile ist wegen der erforderlichen Vulkanisier-Anlagen an Werkstätten gebunden, was den Transport solcher Teile von der Vulkanisierwerkstatt zum Aufstellungsort bedingt.
  • Die große Härte der Hartgummi-Vulkanisate bringt erhebliche Transportgefahren deswegen, weil bei StoB- und Schlagbeanspruchungen Risse oder andere Beschädigungen eintreten können. Stoß- oder schlagartige Belastungen der Anlagenteile sind wegen der großen Gewichte und meist sperriger Abmessungen bei Transporten kaum vermeidbar.
  • Die beschriebene Neuerung vermeidet solche Transportgefahren durch Verwendung einer Hartgummifolie in einer Einstellung, die gegenüber st2ß- oder schlagartigen Beanspruchungen unempfindlich ist0 Die Schutzfolie gemäß der Neuerung ist Zähfest und weniger hart als übliche Hartgummifolien. In ihrem sonstigen Verhalten entspricht sie dem Hartgummi und ist nicht mit den Mängeln der Weichgummifolie behaftet.
  • Halbharte Hartgummifolien sind unter dem Begriff #lederhart schon bekannt geworden. Dieser in Fachkreisen verwendete Begriff umschreibt den angestrebten Folienzustand nach der Vulkansiation in der Richtung, daß solche Folie weniger hart und zähfest ist.Damit wird Unempfindlichkeit gegenüber stoß-oder schlagartiger Beanspruchung erreicht. Der lederhart Zustand der vulkanisierten Folien ist erreicht worden, indem die zur Herstellung der Folienmischung verwendeten Rezepturen entweder eine geringere Dosierung der Vernetzer (Schwefel)-Anteile vorsahen und/oder die Vulkanisation durch geringere Vernetzer-Aktivatoren-Dosierung vorzeitig abgebrochen worden isto Auch die unvollständige Vulkanisation durch frühzeitigen Abbruch der Vulkanisation im Kessel, bzw. Herabsetzung der Vulkanisiertemperatur sind Praktiken, die Verwendung finden.
  • Es hat sich gezeigt, daß diese Maßnahmen zur Erzielung einer lederharten Folie die Qualität des Materials mindern. Unvollständig vulkanisierte Produkte sind weniger Beständig und zeigen größere Veränderungen bei Beanspruchungen als solche die einwandfrei vulkansiert worden sindo Die lederharte Einstellung von Hartgummifolien blieb damit Anwendungsfällen vorbehalten, bei denen geringere Beständigkeit gefordert war.
  • Halbharte und Zähfeste Hartgummifolien gemäß der Neuerung zeigen solche Nachteile nicht. Der mit ihnen erzielbare Korrosionsschutz entspricht denen der Hartgummifolien bei vollständiger Vulkanisation, zusammen mit dem Vorteil der geringen Transportgefährdung. Sie bestehen in ihrer Grundzusammensetzung aus Hartgummi mit üblicher Vernetzer- und Aktivatordosierung und werden bei der Druckkesselvulkanisation vollständig vernetzt. Zur Erzielung einer gegenüber Hartgummi üblichen Härte der Vulkanisate werden dem Hartgummi Anteile von vernetzbaren, mithin ungesättigten Flastomere-Polymarisaten zugesetzt, die bei der Hartgummibildung der Basismischung in den Vernetzungsvorgang einbezogen werden. Solche Produkte sind selbst nicht zur Hartgummibildung befähigt, weil sie weniger ungesättigt sind als Produkte die Hartgummi bilden können wenn ihnen ausreichend Vernetzungsmittel zudosiert sind. Die Einbeziehung solcher gering ungesättigten Flastomere-Polymerisate in die Vulkanisation berücksichtigt gemäß der Neuerung einen entsprechenden Vernetzer-Bedarf und einen Aktivator-Bedarf, der diesen Produkten entspricht. Dies hat deswegen Bedeutung, weil die weniger ungesättigten Produkte stärkere Vernetzer-Aktivatoren, bzr. höhere Dosierungen solcher Zusätze erfordern.
  • Vor der Vulkanisation sind Rartgummifolien stark klebrig, eine Eigenschaft, die zu ihrer Verarbeitbarkeit notwendig ist. Die an das Tapezieren erinnernde Konfektionierung der Innenwände von Behältern oder anderen Apparaturen wäre ohne eine hohe Klebrigkeit der Folie nicht ausführbar. Die angeklebten Folien müssen ddnn festkleben um bei der Vulkanisation eine intensive Verbindung zum Behälter-Material ohne jede Loslösestelle zu ergeben. Die die Härte verringernden Zusätze von gering ungesättigten Elastomere-Polymerisaten wirken dieser hohen Klebrigkeit entgegen, sie bewirken, daß die Folie dem üblichen Verarbeitungsverfahren nicht mehr zugänglich ist, gemäß der Neuerung werden deshalb Anteile der Hartgummibildenden Polymerisate durch flüssige Polymerisate, die gleichfalls zur Hartgummibildung befähigt sind, ausgetauscht. Solche Zusätze erniedrigen die Mischungs-Viskosität und geben den Folien die zur Verarbeitung notwendige Klebrigkeit. Weiterhin bewirken sie, daß die nicht immer vorhandene Verträglichkeit von hartgummibildenden Elastomeren mit geringer ungesättigten Flastomeren eine Vermittlung erfährt, sodaß im Vulkanisat keine auf Unverträglichkeit beruhende Trennung der Elastomere eintritte Gemäß der Neuerung bestehen halbharte, zähfeste Schutzfolien aus Folienmischungen, die sich durch geringe Mischungsviskosität aund hohe Klebrigkeit auszeichnen. Ihre Einzelbestandteile, die nach üblichen Verfahren vermischt werden, sind zwei oder mehrere hartgummibildende Elastomere-Vulkanisate, von denen mindestens eines eine Flüssigkeit darstellt, weiterhin enthält die Mischung zur Erzielung einer geringen Härte des Vulkanisates Anteile eines oder mehrerer gering ungesättigter Elastomere-VulkanCeete Polymerisate, mithin solcher, die keine Hartgummibildung zulassen. Mithilfe spezifisch dosiert er Beschleuniger, Vernetzer-Aktivatoren und Vernetzungsmittel in theoretischer Bedarfsmenge werden die voneinander verschiedenen Elastomere-Polymerisate während der Vulkanisation miteinander vernetzt. Die Zugabe von Fillistoffen und anderer Zusatzstoffe, wie z.B. zur Haftverbesserung oder solche zur Erw höhung der schon vorhandenen Klebrigkeit, sowie in bestimmten Fällen Stabilisierung und Schutzmittel erfolgt in üblicher bekannter Weise.
  • Beispiele: 1. Eine gegenüber Wärmeeinwirkung in Reaktoren mit säurehaltigem Reaktionsgut beständige Schutzfolie besteht aus Butadien-Styrol-Elastomere (1), Butylkautschuk (2) und einem flüssigen Butadien-Polvmerisat (3) im Verhältnis von 1 :2:3 = 40s20s20. Die Schwefeldosierung entspricht der theoretischen Bezarfxmenge für die Hartgummibildung, als Vulkanißationa-Aktivatoren werden solche verwendet, die sowohl die Butylkautschuk-Yulkazisation, wie die Vulkanisation des Hartgummi der beiden anderen Elastomere bewirken.
  • Der Mischung sind zudem noch 10 bis 20 Anteile Aktiv-Haß und 50 bis 70 Anteile aschefreien Kohlestaubes als Füllstoffe zugesetzt. Es kennen aber auch andere aktive und/oder inaktive Füllstoffe, wie Schwerspat, Kaoline, die keine säurelöslichen Anteile enthalten, Hartgunrepistaub u.z. in gleichen oder höheren Dosierungen verwendet werden wenn dies dem erzielbaren Beständigkeitsierkmal entspricht.
  • 2. Eine gegenüber oxidierenden Säuren bis etwa 75 grad C beständige Schutzfolie besteht aus Butadien-Styrol-Elastomere mit höherem Styrolgehalt, einem flüssigen Butadien-Polymerisat und Anteilen von Butylkautschuk und Äthylen-Propylen-Kauschuk im Verhältnis 40:25:10:25. Die Vernetzer- und Aktivator -Dosierung entspricht dem Beispiel t, als Füllstoff wird ein Feinpulver von Polyvinylchlorid mit entsprechender Dosierung von Stabilisatoren in Mengen son 30 bis 70 Teilen verwendet0 3.Eine Schutzfolie für die Beständigkeit gegenüber Bleichlaugen ist füllstofffrei, sie enthält Poly-Isoprene-Elastomere, ein flüssiges Butadien-Polymerisat, Butylkautschuk und Polyäthylen-Propylen-Eauschuk im Verhältnis 40:20: 20:20. Die Vernetzer (S@hwefel)-Dosierung wird um 20 % gegenüber der theoretischen Bedarfsinenge erhöht. Die sonstigen Dosierungen, wie Beschleuniger, Aktivatoren und weitere Zusätze entsprechen dem Beispiel 1

Claims (4)

  1. Ansprüche: Ralbharte, zähfeste Korrosions-Schutzfolie, dadurch gekennzeichnet, daß 1. hartgummibildende Elaßtomere-Polymerisate mit nicht hartgummibildenden Elastomere-Polymerisaten, insbesondere gering ungesättigten Flastomeren und einem flüssigen hartgummibildenden Polymerisat mittels Vernetzern und Vernetzungs-Aktivatoren unter Verwendung von Füllst offen und wei teren Zusätzen als Folie mit niedriger Mischungsviskosität und hoher Figenklebrigkeit hergestellt unter Anwendung üblicher Verarbeitungsverfahren verwendet wird0
  2. 2. Schutzfolie nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung hoher Beständigkeit gegenüber oxidierend wirkenden Säuren oder Chemika lienlösungen Polyvinylchloridpulver als Füllstoff verwendet wird.
  3. 3. Schutzfolie nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der gering ungesättigten Flastomere-Polymerisate auch andere nicht hartgumw mibildende, nach der Vulkanisation weich bleibendc Elastomere-Polymerisate allein oder zusammen mit gering ungesättigten.Elastomere"Polymerisaten verwendet werden.
  4. 4. Schutzfolie nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die zur Herstellung der Folie verwendete Elastomere-Mis¢hung durch entsprechende Beschleuniger und Aktivator-Dosierung zur Niedrig-Temperatur-Vulkanisation verwendet wird, wobei drucklose Vulkanisation bei 90 - 100 grad C möglich ist.
DE19752551517 1975-11-17 1975-11-17 Verfahren zur Herstellung einer halbharten, zähfesten Korrosions-Schutzfolie Expired DE2551517C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752551517 DE2551517C2 (de) 1975-11-17 1975-11-17 Verfahren zur Herstellung einer halbharten, zähfesten Korrosions-Schutzfolie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752551517 DE2551517C2 (de) 1975-11-17 1975-11-17 Verfahren zur Herstellung einer halbharten, zähfesten Korrosions-Schutzfolie

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2551517A1 true DE2551517A1 (de) 1977-05-26
DE2551517C2 DE2551517C2 (de) 1984-12-13

Family

ID=5961923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752551517 Expired DE2551517C2 (de) 1975-11-17 1975-11-17 Verfahren zur Herstellung einer halbharten, zähfesten Korrosions-Schutzfolie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2551517C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0249759A1 (de) * 1986-06-14 1987-12-23 Pegulan-Werke AG Verfahren zur Herstellung von homogenen Kautschuk/PVC-Belägen in Form von Flächengebilden

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0249759A1 (de) * 1986-06-14 1987-12-23 Pegulan-Werke AG Verfahren zur Herstellung von homogenen Kautschuk/PVC-Belägen in Form von Flächengebilden

Also Published As

Publication number Publication date
DE2551517C2 (de) 1984-12-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE747940C (de) Polyisobutylen enthaltende Massen
DE1073197B (de)
DE2641190C2 (de) Verpackungsverbundfilm und seine Verwendung
DE1470925B2 (de) Polyalkylenpolysusfidformmasse
CH440690A (de) Verfahren zur Herstellung von Elastomeren aus a-Olefinpolymeren und -copolymeren
DE2418717B2 (de) Wärmehärtbare Fluorpolymerisatmasse und ihre Verwendung zur Herstellung eines Fluorkautschuks
DE2124375A1 (de) Plastisol sowie dessen Verwendung zur Herstellung von Dichtungseinlagen in Behälterverschlüssen
DE2426525A1 (de) Verfahren zur herstellung eines verfestigten produktes aus kautschuk-latex
DE2840035A1 (de) Polymerisierte masse, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE1248839B (de) Dichtungsmassen, insbesondere fur Verglasungs zwecke aus einem Polymeren eines Monoolefins mit vier Kohlenstoffatomen und einem Vulkanisationsmittel
DE2157509C3 (de) Durch Peroxyd härtbare Massen
DE1271975B (de) Thermoplastische Dichtungs-, Versiegelungs- und Klebemischung
DE2551517A1 (de) Halbharte, zaehfeste korrosions- schutzfolie
EP0095629A2 (de) Verfahren zur Herstellung von Materialien und Konstruktionselementen, die zum Abdichten gegen unpolare, organische Medien geeignet sind
DE3042089C2 (de)
DE1569910B2 (de) Kitte und dichtungsmassen auf der basis von polymerisaten aethylenisch ungesaettigter verbindungen
DE2935845C2 (de) Verwendung einer Masse auf Basis von Kautschuk als härtbare Dichtungsmasse
DE1719279C3 (de) Wärmehärtbare Massen mit verbesserter Klebrigkeit auf der Basis von Äthylen-Mischpolymerisaten
DE2005946C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines vulkanisierten Formkörpers
DE1720143A1 (de) Kautschukartige Zusammensetzung
DE2136436A1 (de) Wärmehärtende Formpräparate
AT323761B (de) Material und verfahren zur herstellung einer matrize
DE924459C (de) Elektrische Leitung oder Kabel mit vulkanisierter Isolierung
CH497494A (de) Härtbare Mischung
DE19704810A1 (de) Dichtungsmasse und ihre Verwendung zur Herstellung druckdichter Gebinde

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: METZELER GMBH, 8000 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee