DE60130254T2 - Vorrichtung und verfahren zur entfernung von schotterbettung - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur entfernung von schotterbettung Download PDF

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Ballast aus einer Rettung und insbesondere auf ein verbessertes Verfahren und eine verbesserte Vorrichtung zum Entfernen von Ballast aus einem Schienenbett, welche Vorrichtung von einer einzigen Bedienungsperson unter Einsatz eines einzigen Fahrzeugs, um den Ballast anzuheben und zu entfernen, gesteuert werden kann.
  • Wenn ein Bereich von Erdboden für das Verlegen eines Bettes oder Schienenwegs vorbereitet wird, wird der vorbereitete Bereich ausgehoben und Ballastmaterial entlang der Strecke ausgelegt. Das Ballastmaterial liegt im Allgemeinen in Form von Schotter oder gebrochenem Gestein vor und wird im Fall eines Schienenbetts auf dem ausgehobenen Bett aufgebracht, um eine feste Oberfläche zu bieten, auf welcher die Schienenstrecke gelagert ist. Der Ballst dient auch dazu, die Schienenstrecke während des Verlegens in Position zu halten. Darüber hinaus erleichtert das Ballastmaterial die Drainage von Oberflächenwasser von dem Schienenbett, um ein Überfluten bei Schlechtwetter zu verhindern.
  • Unter gewissen Umständen kann der Ballast auf der Schienenbettung verschoben sein oder in manchen Fällen, in denen Sicherheitsüberprüfungen oder Schienenwartungsarbeiten ausgeführt werden müssen, kann es erforderlich sein, den Ballast entweder zum Zwecke des Austauschs oder für Reinigungsbehandlungen zu Entfernen. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn sich der Ballast mit Schmutz und Geröll verstopft, da dadurch die einwandfreie Drainagefunktion beeinträchtigt wird, was zu einem Überfluten in niedrig liegenden Bereichen führen könnte, sodass weitere Sicherheitsmaßnahmen auf der selben Schienenstrecke nötig sind.
  • Herkömmliche Verfahren zur Entfernung von Ballast erfordern das Entfernen der Schienen, welche an einem Ort womöglich neben der Schienenstrecke gelagert werden. Ein Fuhrpark an Fahrzeugen wird dann zu der Stelle gebracht, um die Entfernungsarbeiten durchzuführen. Es ist nicht unüblich, dass zumindest vier verschiedene Fahrzeuge mit dem nötigen Personal für die einzelnen Fahrzeuge nötig sind.
  • Ballast wird beispielsweise mit geeigneten Erdbewegungsgeräten aus der Schienenbettung ausgegraben und der gewonnene Ballast wird dann in Waggons verladen, um vom Arbeitsplatz entfernt zu werden. Häufig ist der Bereich, in welchem dieser Vorgang stattfindet, schwierig vom Straßennetz zu erreichen und dies kann zu weiteren Zeitverzögerung durch den Entfernungsvorgang selbst führen.
  • Diese herkömmlichen Verfahren sind sowohl arbeitsintensiv, da sie unterschiedliches Personal zum Bedienen der verschiedenen Ausrüstungsgegenstände benötigen und auch zeitaufwändig, da es notwendig ist, die Ausrüstung je nach Bedarf zur Arbeitsstelle zu bringen oder von dort zu entfernen. Beispielsweise kann es sein, dass das Erdbewegungsgerät mehrmals zur Arbeitsstelle hin- und weggebracht werden muss, um einen Waggon mit ausreichend Ballast zu befüllen. Darüber hinaus kann es notwendig sein, das Erdbewegungsgerät von der Arbeitsstelle zu entfernen, um dem Waggon für das Beladen die Zufahrt zu der Arbeitsstelle zu ermöglichen. Dies führt dazu, dass die Arbeit entweder diskontinuierlich fortgeführt wird, um es zu ermöglichen, dass die erforderlichen Gerätschaften zeitgerecht vor Ort sind oder zu einer arbeitsintensiven Betriebsweise, welche auf einem Fuhrpark von Fahrzeugen und einer Belegschaft basiert, welche die Fahrzeuge je nach Bedarf bedient.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Ballast aus einer Rettung und insbesondere aus einer Schienenstrecke zu schaffen, welches einige der oben genannten Nachteile, welche mit den herkömmlichen Verfahren und Vorrichtungen, welche für das Ent fernen von Ballast aus solchen Stellen verwendet werden, verbunden sind, zu überwinden oder zumindest abzuschwächen.
  • Die US 5 228 552 offenbart eine Gesteinsabbaumaschine, welche auf Schienen 1 in eine Abbauposition gebracht werden kann. Dann wird ein Stabilisierungsfuß am Heck der Vorrichtung herabgelassen bevor ein Schneidarm Abbaumaterial abbaut, wobei abgebautes Material in der Folge auf die Ladeplattform getragen wird und durch ein drehbar gelagertes Ladesternrad auf einen Förderer geschoben wird. Dann wird das Abbauen unterbrochen, bevor die Vorrichtung wieder vorgerückt wird und die Operation wiederholt wird.
  • Die FR 2 588 023 und die FR 1 387 729 offenbaren das Herabschwenken eines Aushebers/Anhebers um eine Schwenkachse. In der FR 2 588 028 entfernt der Ausheber den Ballast bis zur Tiefe der Rettung nachdem der Ausheber in Kontakt mit dem Ballast 9 am Kopf der Strecke gekommen ist. Eine Schaufel 10 wird in der Folge aktiviert, um den Ballast zu greifen und ihn zum Ausheber zu drücken. Wenn ein Abschnitt entfernt wurde, wird der gesamte Apparat wiederum vorgeschoben und die Operation wird wiederholt.
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Methode zum kontinuierlichen Entfernen von Ballastmaterial von einem Bett vorgeschlagen umfassend die Schritte:
    Positionieren der Ballastentfernungsvorrichtung (1) an einer Arbeitsstelle;
    Vorrücken (2) der Vorrichtung entlang des auszuhebenden Bettes und Heben des Ballasts vom Bett mit einer Ladeschaufel (6), wobei der gehobene Ballast in die Vorrichtung an einem ihrer Enden geführt wird; und
    Fördern (10) des angehobenen Ballasts von der Stelle des Aushubs durch die Vorrichtung zu einem selektiv positionierbaren Übergabemittel (11) am anderen Ende der Vorrichtung, welches entfernt von der Stelle des Aushubs liegt, von welchem der Ballast zur Sammlung einem Aufnahmemittel zugeführt wird.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Ballastentfernungsvorrichtung für das kontinuierliche Entfernen von Ballast von einem Bett vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung umfasst:
    Aushub- und Hebemittel, welche eine Ladeschaufel (6) und eine Kontrolleinrichtung umfassen, um die Ladeschaufel voranzutreiben, wobei die Kontrolleinrichtung, wenn sie in Betrieb aktiviert ist, die Ladeschaufel (6) dazu veranlasst, kontinuierlich Ballast auszuheben und vom Bett zu heben;
    Fördermittel (10), um den Ballast vom Hebemittel durch die Vorrichtung zu bewegen, und
    selektiv positionierbare Übergabemittel (11), um den Ballast vom Fördermittel zu einem Sammelpunkt zu bringen.
  • In vorteilhafter Weise kann die oben genannte Vorrichtung von einem einzigen Bediener kontrolliert werden. Da der Betrieb der Vorrichtung kontinuierlich ist, muss der Bediener keine diskontinuierliche Entfernungsoperation ausführen, sondern kann die Vorrichtung über die Länge des Schienenbetts, in welcher der Ballast entfernt werden muss, fahren und den Ballast in einer einzigen Operation ausheben und sammeln.
  • 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung zum Entfernen von Ballast aus einer Rettung entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung von 1 in Betrieb neben einem Waggon zum Sammeln von Ballast; und
  • 3 ist eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung nach 1 in Betrieb.
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren ist in den 1 bis 3 eine Vorrichtung zum Entfernen von Ballast aus einer Rettung, insbesondere einem Schienenbett, gezeigt. Die Vorrichtung ist in ein Fahrzeug 1 integriert, welches dazu gedacht ist, von einem einzelnen Bediener gefahren und gesteuert zu werden, wodurch die arbeitsintensiven Probleme, welche mit den gemäß dem Stand der Technik verwendeten Verfahren und Vorrichtungen verbunden sind, zu überwinden.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst eine Vorrichtung zum Entfernen von Ballast ein Fahrzeug 1, welches mit geeigneten Transportmitteln 2 ausgestattet ist. In der gezeigten Ausführungsform umfasst das Fahrzeug einen Hauptrahmen 3, mit welchem die Transportmittel 2 zum Vortreiben des Fahrzeugs entlang einer Rettung in herkömmlicher Art und Weise verbunden sind. In vorteilhafter Weise umfassen die Transportmittel 2 Kettenantriebe 4, welche auf beiden Seiten des Fahrzeugs montiert sind, und dies bietet der Vorrichtung Bodenhaftung, um den Ballast zu durchdringen und sie gestatten es dem Fahrzeug auch, direkt über groben oder unebenen Grund gefahren zu werden, um zu der zu bearbeitenden Rettung zu gelangen. Die Vorrichtung umfasst weiters Mittel zum Ausheben und Anheben des Ballasts von dem Schienenbett. Das Aushubmittel 5 ist an der Front des Hauptrahmens 3 des Fahrzeugs montiert (wie durch die Arbeitsrichtung des Fahrzeugs bestimmt) und umfasst eine Ladeschaufel 6, welche aus abnützungsfestem Material ausgeformt sein kann. Die Ladeschaufel umfasst ein im Wesentlichen C-förmiges Bauteil, welches an den Hauptrahmen an seinem geschlossenen Ende montiert ist.
  • Mittel (nicht gezeigt) sind auf dem Hauptrahmen 3 vorgesehen, um die Ladeschaufel 6 zum Schienenbett und vom Schienenbett weg zu heben und zu senken, und auch um die Querposition zum Hauptrahmen zu verändern.
  • Dies erlaubt es, die Position der Ladeschaufel einzustellen, um sicherzustellen, dass die Ladeschaufel die optimale Position während der Operation beibehält.
  • In der Ladeschaufel 6 sind Zuführmittel vorgesehen, um den durch die Ladeschaufel ausgehobenen und angehobenen Ballast zu veranlassen, durch sie nach hinten zum Hauptrahmen 3 des Fahrzeugs hindurch zu treten. Die Zuführmittel in der gezeigten Ausführungsform umfassen ein Paar von Rotoren 8, welche Seite an Seite in der Ladeschaufel montiert sind und einen Satz von Überlaufplatten 7. Die Rotoren sind jeweils mit einer Mehrzahl von Blättern 9 versehen, welche aus einem abnützungsfestem Material ausgeformt sein können. Die Blätter sind ausreichend lang, um den Ballast zum Zentrum der Ladeschaufel zu treiben. Es sind Mittel in der Ladeschaufel des Fahrzeugs vorgesehen, um die Rotoren 8 in gegenläufige Richtungen zu drehen, um das Fördern des Ballasts zu vereinfachen.
  • Im Hauptrahmen 3 des Fahrzeugs sind Fördermittel vorgesehen, um den Ballast von der Ladeschaufel zum Heck des Fahrzeugs zu fördern. Die Fördermittel können in Form eines Förderbandes 10 vorliegen. In der dargestellten Ausführungsform nimmt die Höhe des Förderbandes zu, während es durch das Fahrzeug 1 tritt. Mittel (nicht gezeigt) können auf dem Hauptrahmen vorgesehen sein, um die Höhe des Förderbandes 10, wenn nötig, einzustellen. Es ist vorgesehen, dass das Förderband durch hydraulische Mittel, welche auf dem Hauptrahmen angebracht sind, angetrieben wird. Zusätzlich können Spannmittel vorsehen sein, um die Spannung des Förderbandes einzustellen, um den optimalen Betrieb der Vorrichtung zu gewährleisten.
  • Am anderen Ende des Förderbandes 10, entfernt von der Ladeschaufel 6, sind selektiv positionierbare Zuführmittel am Heck des Fahrzeugs montiert. Das Zuführmittel liegt in Form eines Auslegerteils 11 vor, welches auf dem Hauptrahmen 3 durch ge eignete Festlegungen montiert ist, welche es gestatten, die Position des Auslegers 11 je nach Bedarf einzustellen.
  • Das Auslegerteil ist mit einem weiteren Förderband 12 versehen, welches sich über die gesamte Länge des Auslegers erstreckt. Wie beim primären Förderband 10 kann dieses zweite Förderband mit Spannmitteln versehen sein, um die Betriebszustände des Bandes einzustellen.
  • Eine Kontrollkanzel 13 ist auf dem Hauptrahmen 3 des Fahrzeugs montiert und in der gezeigten Ausführungsform hinter der Ladeschaufel 6 und über dem primären Förderband 10 angeordnet dargestellt. Es ist vorgesehen, dass die Kanzel voll verglast ist, um dem Bediener während des Betriebs maximale Sicht zu bieten. Weiters gestattet es die Position der Kanzel dem Bediener den Betrieb der Vorrichtung zu überblicken, um jegliche notwendige Einstellungen während des Aushebeverfahrens vornehmen zu können.
  • Kontrollmittel (nicht gezeigt) zum Bedienen des Fahrzeugs sind in der Kanzel vorgesehen, wie weiter unten beschrieben werden wird. Für die Kontrollmittel können beispielsweise unter anderem Mittel zum Bedienen und Kontrollieren der Geschwindigkeit des primären und sekundären Förderbands 10, 12, Kontrollmittel zum Heben und Senken der Ladeschaufel 6, Kontrollmittel zum Vorrücken, Zurückziehen und Kippen der Ladeschaufel und Kontrollmittel zum Einstellen des Auslegers 11 umfassen. Zusätzlich sind auch herkömmliche Fahrzeugkontrollmittel in der Kanzel vorgesehen, welche es gestatten, das Fahrzeug auf normalen Straßen zu jeder Stelle zu fahren, wo es benötigt wird.
  • In den Figuren ist ein Waggon 14 dargestellt zum Sammeln des aus dem Schienenbett durch die oben beschriebene Vorrichtung ausgehobenen Ballasts. Der Waggon ist als auf einem dem Schienenbett benachbarten Schienenstück bereitstehend dargestellt, obwohl der Waggon selbstverständlich durch einen Muldencontainer oder Lastwagen ersetzt werden könnte, welcher entlang dem Schienenbett gemeinsam mit der Aushubvorrichtung bewegt werden kann, um den kontinuierlichen Betrieb der Vorrichtung zu vereinfachen.
  • Dies gestattet es der Vorrichtung, Ballast auf einmal entlang des Schienenbetts aufzunehmen, anstatt in einer Serie von Vorwärts- und Rückwärtsbewegungen, um den Ballast zu entfernen und dann zu einer Sammelvorrichtung zurückzukehren, um den gewonnen Ballast auf geeignete Mittel zu laden, um das Entfernen von der Arbeitsstelle zu ermöglichen.
  • Weitere Kontrollmittel (nicht gezeigt) für die verschiedenen Komponenten der Vorrichtung können ebenfalls auf dem Hauptrahmen 3 des Fahrzeugs montiert werden. Diese können beispielsweise Antriebsaggregate, Kraftstofftanks, elektrische und hydraulische Ausrüstungen, Wartungsöffnungen und andere entsprechende Mittel sein.
  • Der Betrieb der Vorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Zuerst werden die Schienen des Schienenbetts, aus welchen der Ballast gehoben werden soll, entfernt und an einem geeigneten Ort, beispielsweise neben dem Schienenbett, gelagert. Die Entfernungsvorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, wird dann in Position auf dem Schienenbett gebracht. Das Fahrzeug 1, auf welchem sich die Vorrichtung befindet, kann zum benötigten Ort gefahren werden oder auf andere Weise über das existierende Schienennetz vor dem Entfernen der Schienen transportiert werden.
  • Waggons 14 oder andere geeignete Sammelvorrichtungen werden dann neben der Sammelvorrichtung bereitgestellt, und es ist vorgesehen, dass die Sammelvorrichtung gemeinsam mit der Vorrichtung vorgerückt wird. Es ist deshalb vorzuziehen, dass ein Waggon oder Waggonzug auf den zu entfernenden Schienenbett benachbarten Strecken in Position gebracht wird, um es der Vor richtung zu gestatten, den aufgesammelten Ballast in die aufeinander folgenden Waggons abzuladen.
  • Vor dem Einsatz der Vorrichtung wird die Position des Auslegers 11 so eingestellt, dass das freie Ende des Auslegers und das Förderband 12, welches darauf angeordnet ist, über den Waggon 14 oder einem Lastwagen ist, in welchen der ausgehobene Ballast geladen wird.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, kann die Position der Ladeschaufel der Vorrichtung nach unten in den Ballast weisend eingestellt werden, um die Front der Ladeschaufel in Eingriff unter den zu entfernenden Ballast zu bringen. Die Ladeschaufel 6 und das primäre und sekundäre Förderband 10, 12 werden durch den Bediener der Vorrichtung aktiviert. Wenn das Fahrzeug 1 entlang dem Schienenbett vorrückt, wird Ballast in die Ladeschaufel gehoben.
  • Gegenläufige Rotation der beiden Rotoren 8 zwingt den ausgehobenen Ballast zwischen die Blätter 9 und bewegt den Ballast durch die Ladeschaufel 6 auf das Ende des ersten Förderbandes 10, welches in der Ladeschaufel angeordnet ist.
  • Der ausgehobene Ballast wird dann entlang des primären Förderbandes gefördert, bis es das Ende des Bandes am Ende des Hauptrahmens 3 erreicht. Es fällt dann vom Ende des primären Förderbandes und auf das sekundäre Förderband 12, welches auf dem Auslegerteil 11 am Heck des Hauptrahmens angeordnet ist. Der Ballast wird entlang des sekundären Förderbandes gefördert und fällt vom freien Ende des Förderbandes in den Waggon 14 oder in andere Sammelmittel, welche neben dem Schienenbett bereitstehen.
  • Da die Position des Auslegerteils 11 und somit des Endes des sekundären Förderbandes 12 vom Bediener innerhalb der Kanzel kontrolliert werden kann, kann jegliche Unstimmigkeit in der Distanz zwischen dem Fahrzeug und dem benachbarten Sammel mittel durch geeignetes Bewegen des Auslegerteils kompensiert werden.
  • Anzeigemittel (nicht gezeigt) können in der Kanzel 13 des Fahrzeugs vorgesehen sein, um es dem Bediener zu gestatten. die Position des Auslegers zu überwachen und ihm zu gestatten, geeignete Einstellungen vorzunehmen, ohne den Betrieb der Vorrichtung zu unterbrechen. Dies gestattet es der Vorrichtung effizienter betrieben zu werden und vereinfacht den kontinuierlichen Betrieb der Vorrichtung, wie vorhin beschrieben.
  • In der Ausführungsform, welche in 2 gezeigt ist, ist ein Waggonzug neben dem Schienenbett, aus welchem der Ballast entfernt werden soll, angeordnet. In dieser Ausführungsform kann die Vorrichtung entlang des Schienenbetts verfahren werden, wobei sie vorrückend Ballast aufhebt. Der Ballast, welcher vom zweiten Förderband fällt, füllt die folgenden Waggons an, während die Vorrichtung entlang des Betts vorrückt. Wenn alle Waggons gefüllt sind, können sie einfach entlang der Schienenstrecke zu einer geeigneten Stelle zum Entladen transportiert werden.
  • Es ist selbstverständlich, dass, obwohl die obige Beschreibung insbesondere auf das Ausheben von Ballast aus einem Schienenbett gerichtet ist, die beschriebene Vorrichtung und das beschriebene Verfahren in gleicher Weise für das Ausheben von Ballast aus einer Straßenbettung eingesetzt werden können.
  • Wie oben beschrieben wurde, gestattet das Verfahren und die Vorrichtung das kontinuierliche Ausheben von Ballast aus einem Straßen- oder Schienenbett durch einen einzelnen Bediener in einem einzelnen Fahrzeug in einem Zug entlang der Rettung durch das Fahrzeug. Dies bietet einen signifikanten Vorteil gegenüber Aushubverfahren und -vorrichtungen, welche im Stand der Technik Verwendung finden.

Claims (15)

  1. Verfahren zum kontinuierlichen Entfernen von Ballastmaterial von einem Bett, umfassend die Schritte: (i) Positionieren der Ballastentfernungsvorrichtung (1) an einer Arbeitsstelle; (ii) Vorrücken (2) der Vorrichtung entlang des auszuhebenden Bettes und Heben des Ballasts vom Bett mit einer Ladeschaufel (6), wobei der gehobene Ballast in die Vorrichtung an einem ihrer Enden geführt wird; und (iii) Fördern (10) des angehobenen Ballasts von der Stelle des Aushubs durch die Vorrichtung zu einem selektiv positionierbaren Übergabemittel (11) am anderen Ende der Vorrichtung, welches entfernt von der Stelle des Aushubs liegt, von welchem der Ballast zur Sammlung einem Aufnahmemittel zugeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiters umfasst: Eingreifen eines vorderen Abschnitts der Ladeschaufel (6) der genannten Ballastentfernungsvorrichtung unter dem zu entfernenden Ballast.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ladeschaufel (6) ein im Wesentlichen C-förmiges Bauteil mit einer nach oben ansteigenden inneren Hebefläche ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es weiters umfasst: Einstellen der vertikalen Position des vorderen Abschnitts der Ladeschaufel (6), wenn die Ballastentfernungsvorrichtung vor rückt und nach unten in den Ballast eindringt, um die Front der Schaufel unter dem Ballast auf dem Bett zu positionieren.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es weiters umfasst: vor dem genannten Schritt des Hebens des Ballasts, Entfernen der Schienen von einer Schienenstrecke, welche zuvor auf den Ballast verlegt wurden, in einem Bereich der Schienenstrecke, aus welchem der Ballast entfernt werden soll.
  6. Ballastentfernungsvorrichtung für das kontinuierliche Entfernen von Ballast von einem Bett, wobei die Vorrichtung umfasst: (a) Aushub- und Hebemittel; (b) Fördermittel (10), um den Ballast vom Hebemittel durch die Vorrichtung zu bewegen; (c) selektiv positionierbare Übergabemittel (11), um den Ballast vom Fördermittel zu einem Sammelpunkt zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass das Aushub- und Hebemittel eine Ladeschaufel (6) und eine Kontrolleinrichtung umfasst, um die Ladeschaufel voranzutreiben, wobei die Kontrolleinrichtung, wenn sie im Betrieb aktiviert ist, die Ladeschaufel (6) dazu veranlasst, kontinuierlich Ballast auszuheben und vom Bett zu heben.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebeeinrichtung Zuführmittel umfasst, um den gehobenen Ballast dem Fördermittel zuzuführen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ladeschaufel (6) für unabhängige vertikale und/oder transversale Bewegung in Bezug auf den genannten Hauptkörper geeignet montiert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Ladeschaufel (6) im Wesentlichen C-förmig ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das selektiv positionierbare Übergabemittel einen Ausleger (11) umfasst, welcher am Heck der Vorrichtung montiert ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger (11) mit einem Fördermittel (12) versehen ist, um den Ballast entlang der Länge des Auslegers zu bewegen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Fördermittel, welches durch die Vorrichtung läuft, einen Förderband (10) umfasst, von welchem der Ballast auf das Fördermittel (12) des Auslegers (11) fallen kann.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zuführmittel ein Paar von sich gegenseitig drehenden Rotoren (8) aufweist, welche mit Blättern versehen sind, welche den angehobenen Ballast zwischen sich führen und auf dem Fördergürtel deponieren.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Mitteln zum Transportieren der Vorrichtung zu und von dem Schienenbett ausgestattet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem Raupenantrieb (4) ausgestattet ist, um der Vorrichtung zu ermöglichen, sowohl über rauen oder unebenen Grund als auch über normale Straßenoberflächen gefahren zu werden.
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