DE2546915A1

DE2546915A1 - Vorrichtung zum aufhaengen und antreiben von haengetueren

Info

Publication number: DE2546915A1
Application number: DE19752546915
Authority: DE
Inventors: Akira Azuma
Original assignee: Yoshida Kogyo KK
Current assignee: YKK Corp
Priority date: 1974-10-21
Filing date: 1975-10-20
Publication date: 1976-04-29
Also published as: DE2546915C3; DE2546915B2; FR2288842B1; IT1047204B; JPS5153736U; GB1493658A; FR2288842A1; US4050191A; JPS5439323Y2

Description

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Tel. 2603989

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Yoshida Kogyo K. K. Tokio / Japan

Vorrichtung zum Aufhängen und Antreiben von Hängetüren

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Türen und speziell auf eine Vorrichtung zum Abstützen oder Aufhängen einer Hängetür oder mehrerer Hängetüren und zum Bewegen derselben zwischen einer geschlossenen und einer geöffneten Stellung.

Herkömmliche Vorrichtungen zum Abstützen und Antreiben von Hängetüren der in Rede stehenden Bauart besaßen eine mehr oder weniger einheitliche Konstruktion, bei der ein Motor, ein UntersetMungsgetrxebe, eine Antriebsriemenscheibe, eine Leerlaufriemenscheibe, eine Schiene usw. in vorbestimmten Relativstellungen an einem

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gemeinsamen Tragaufbau befestigt waren. Dieser Tragaufbau wurde an einem Querbalken od. dgl. eines gewünschten Türrahmens angeordnet, um Türen daran aufzuhängen. Da die Länge einer solchen herkömmlichen Vorrichtung vorbestimmt ist, kann diese jedoch nur an einem Türrahmen mit einer bestimmten horizontalen Länge angebracht werden, und sie kann nicht zur Verwendung bei Türrahmen mit einer von dieser speziellen Länge abweichenden Länge angepaßt werden.

Ein weiterer Nachteil der in Rede stehenden herkömmlichen Vorrichtung besteht in dem großen Raumbedarf und dem Gewicht derselben, was ebenfalls von der einheitlichen Anordnung aller Bestandteile herrührt. Es muß eine beträchtliche Anzahl von Arbeitern zusammenwirken, um die Vorrichtung in einer erhöhten Lage an einem Türrahmen unter Zuhilfenahme von unsicheren Hilfsmitteln, wie z.B. Stühle oder Leitern, anzubringen. Falls in einem bestimmten Teil der Vorrichtung eine Betriebsstörung auftreten sollte, so muß darüberhinaus die gesamte Vorrichtung zur Instandsetzung oder Neueinstellung entfernt werden, unabhängig davon wie gering die Betriebsstörung auch sein mag.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die auf einfache Weise an einem Türrahmen in ihrer Betriebsstellung anbringbar bzw. wieder abnehmbar ist, um eine Hängetür oder mehrere Hängetüren abzustützen und anzutreiben, sodaß die vorstehend genannten Nachteile des Standes der Technik zuverlässig überwunden werden. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung einer gattungsgemäßen Vorrichtung, die sich selbst auf einfache Weise an Türrahmen anpaßt, deren horizontale Länge kürzer ist als die Länge der Vorrichtung.

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In Anbetracht dieser Forderungen wird gemäß der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen, die allgemein eine antreibende Baugruppe, eine angetriebene Baugruppe und eine Schienenbaugruppe umfaßt, die in ihren vorbestimmten gegenseitigen Lagen lösbar miteinander verbunden werden können. Die antreibende Baugruppe und die angetriebene Baugruppe können darüberhinaus in gewünschten Stellungen an einem Türrahmen lösbar befestigt werden.

Genauer gesagt umfaßt die antreibende Baugruppe ein Antriebsrad, wie z.B. eine Riemenscheibe und deren Antriebsmechanismus, die beide an einem ersten Bügel angeordnet sind, der an einem der Seitenpfosten des Türrahmens lösbar befestigt werden kann. Die angetriebene Baugruppe umfaßt ein Leerlaufrad, das an einem zweiten Bügel angeordnet ist, der an dem anderen Seitenpfosten lösbar befestigt werden kann. Das Leerlaufrad wird von dem Antriebsrad über ein endloses Drahtseil oder ein ähnliches flexibles Bauteil angetrieben. Die Schienenbaugruppe umfaßt eine Schiene, die an ihren beiden Enden an dem ersten und dem zweiten Bügel lösbar befestigt werden kann, um eine Überkopfschienenspur für eine Tür oder für mehrere Türen zu bilden, und mindestens zwei Türaufhängungen, die mit der Schiene in Rolleingriff stehen, um die Tür an der Schiene aufzuhängen. Diese Türaufhängungen können an dem um die beiden Räder herumgelegten endlosen, flexiblen Bauteil befestigt werden.

Zur Reparatur oder Neueinstellung irgendeines Bauteils der Vorrichtung braucht daher lediglich diejenige Baugruppe entfernt werden, zu der dieses Bauteil gehört. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß diese zur Verwendung an einem Türrahmen angepaßt werden kann, dessen horizontale Länge

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kürzer ist als die Längenabmessung der Vorrichtung, indem lediglich die Schiene der Schxenenbaugruppe durch Abschneiden entsprechend verkürzt wird.

Die Erfindung wird dm folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung, die an einem Türrahmen angebracht ist, um zwei Hängetüren aufzuhängen und anzutreiben:

Fig. 2 in größerem Maßstab eine perspektivische Darstellung der in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten antreibenden Baugruppe;

Fig. 3 in größerem Maßstab eine perspektivische

Darstellung der in der Vorrichtung nach Fig. verwendeten angetriebenen Baugruppe: und

Fig. 4 in größerem Maßstab eine perspektivische Darstellung der in der Vorrichtung nach Fig. 1 verwendeten Schienenbaugruppe.

In Fig. 1 der Zeichnungen ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung im Zusammenhang mit zwei Hängetüren 10 und 11 gezeigt, die innerhalb eines aus zwei gegenüberliegenden Seitenpfosten 12 und 13 und einem Querbalken 14 bestehenden Türrahmens aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Die dargestellte Vorrichtung umfaßt allgemein eine an dem Seitenpfosten 13 lösbar befestigte antreibende Baugruppe 15, eine an dem anderen Seitenpfosten 12 lösbar befestigte angetriebene Baugruppe 16 und eine Schienenbaugruppe 17, die zwischen der antreibenden Baugruppe 15 und der angetriebenen Baugruppe 16 lösbar

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abgestützt ist.

Wie dies in Fig. 2 näher dargestellt ist, umfaßt die antreibende Baugruppe 15 einen Bügel 18, der an einem Ende mit einem rechtwinklig angeordneten Flansch bzw. einer Befestigungsplatte 19 versehen ist. Die Befestigungsplatte 19 ist mit mehreren Löchern 20 versehen, in die Gewindebolzen oder ähnliche Befestigungselemente einsetzbar sind, sodaß der Bügel 18 über die Befestigungsplatte 19 durch Gewindebolzen oder auf andere Weise mit dem Seitenpfosten 13 lösbar verbunden werden kann.

Die antreibende Baugruppe 15 umfaßt ferner eine Antriebsriemenscheibe 21, die drehbar und abnehmbar an einem verdickten Bereich 22 angeordnet ist, der an der Außenfläche des Bügels 18 ausgebildet ist, d.h. auf derjenigen Fläche des Bügels 18, die von dem Querbalken 14 abgekehrt ist. Der verdickte Bereich 22 besitzt eine Zunge 23, die von diesem in einer von der Befestigungsplatte 19 abgekehrten Richtung vorspringt, und diese Zunge ist aus nachfolgend noch beschriebenen Gründen mit Löchern 24 versehen.

Die antreibende Baugruppe 15 umfaßt ferner einen Antriebsmechanismus, um die Antriebsriemenscheibe 21 in Drehung zu versetzen. Der Antriebsmechanismus umfaßt einen an der Außenfläche des Bügels 18 lösbar befestigten umsteuerbaren Elektromotor 25 und ein an der Innenfläche des Bügels angeordnetes (nicht gezeigtes) Untersetzungsgetriebe .

Wenngleich dies in der Zeichnung nicht dargestellt ist, so ist davon auszugehen, daß die Abtriebswelle des Motors 25 mit dem nicht gezeigten Untersetzungsgetriebe

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gekuppelt ist, wenn der Motor an dem Bügel 18 befestigt ist, und die Antriebsriemenscheibe 21 ist auf der Ausgangswelle des Untersetzungsgetriebes angeordnet, die durch den verdickten Bereich 22 des Bügels 18 hindurchragt und in diesem drehbar gelagert ist.

Fig. 3 veranschaulicht die Einzelheiten der getriebenen Baugruppe 16. Diese Baugruppe umfaßt eine Befestigungsplatte 26 die mit Löchern 27 zum Einsetzen von Gewindebolzen oder ähnlichen Befestxgungselementen versehen ist, um die angetriebene Baugruppe an dem Seitenpfosten 12 des Türrahmens lösbar zu befestigen. Zwei Bügel 28 und 29 Stehen von der Befestigungsplatte 26 in paralleler Anordnung rechtwinklig ab, und eine Leerlaufriemenscheibe 30 ist auf diesen Bügeln drehbar und abnehmbar abgestützt. Es ist erkennbar, daß der Bügel 28 langer ist als der andere Bügel 29, und der Bügel 28 ist an seinem vorderen Ende mit Löchern 31 versehen, deren Zweck nachfolgend noch erläutert wird.

Wie aus Fig. 4 hervorgeht, umfaßt die Schienenbaugruppe 17 eine Schiene 32 mit I-Profil aus einer Aluminiumlegierung oder einem ähnlichen Material, die zwischen der antreibenden Baugruppe 15 und der angetriebenen Baugruppe 16 abgestützt wird, um eine Überkopfschiene für die Hängetüren 10 und 11 zu bilden. Die Schiene 32 mit I-Profil besitzt einen*oberen und einen unteren Flansch und einen diese Flansche miteinander verbindenden Steg 33, der an seinen beiden Enden mit Löchern 34 und 35 versehen ist. Die Löcher 34 werden mit den entsprechenden Löchern 24 in der Zunge 23 des antreibenden Bauteils 15 zur Deckung gebracht, um Gewindebolzen oder ähnliche Befestigungselemente aufzunehmen, um damit die Schiene 32 an dem Bügel 18 lösbar zu befestigen. Anderer-

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seits werden die Löcher 35 mit den zugeordneten Löchern 31 in dem Bügel 28 der angetriebenen Baugruppe 16 zur Deckung gebracht, um Gewindebolzen oder ähnliche Befestigungselemente aufzunehmen» um damit die Schiene 32 an dem Bügel 28 lösbar zu befestigen.

Die Schienenbaugruppe 17 umfaßt ferner zwei Türaufhängmngen 36 zum Aufhängen der Tür 10 an der Schiene 32, und zwei weitere Türaufhängungen 37 zum Aufhängen der Tür 11 an der Schiene 32. Die Türen 10 und 11 können auf herkömmliche Weise an den zugeordneten beiden Türaufhängungen 36 bzw. 37 befestigt werden. Die Türaufhängungen 36 und 37 besitzen Laufrollen, die mit dem unteren Flansch der Schiene 32 in Rolleingriff stehen.

Wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist, werden die beiden Türaufhängungen 36 unter einem geeigneten gegenseitigen Abstand an dem oberen Trum eines um die Antriebsriemenscheibe 21 und die Leerlaufriemenscheibe 30 herumgelegten endlosen Drahtseils 38 od. dgl. befestigt. Ein in Fig. 4 gezeigter Klemmbügel 39 dient zum Anschrauben einer jeden Türaufhängung 36 an dem Drahtseil 38. Die beiden anderen Turaufhängungen 37 können in gleicher Weise mit Hilfe von Klemmbügeln 40 an dem unteren Trum des Drahtseils 38 befestigt werden.

Beim Einbau und beim Zusammenbau der vorstehend beschriebenen Vorrichtung kann zunächst die antriebende Baugruppe 15 an dem Seitenpfosten 13 befestigt werden, indem Gewindebolzen 41 od. dgl. (Fig. 1) in die Löcher 20 der Befestigungsplatte 19 eingesetzt werden. Die angetriebene Baugruppe 16 wird auf ähnliche Weise an dem anderen Seitenpfosten 12 befestigt, indem Gewindebolzen 42 od. dgl. in die Löcher 27 der Befestigungsplatte 26 einge-

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setzt werden.

Wenn die antreibende Baugruppe 15 und die angetriebene Baugruppe 16 in dieser Weise in gegenliegender Beziehung an dem Türrahmen angeordnet sind, so kann die Schiene 32 der Schienenbaugruppe 17 mit den Bügeln 18 und 28 verbunden werden, indem Gewindebolzen 43 od. dgl. in die Löcher 24 und 34 und Gewindebolzen 44 od. dgl. in die Löcher 31 und 35 eingesetzt werden. Die Türen 10 und 11 können dann mit den jeweils zugeordneten beiden Türaufhängungen 36 und 37 an der Schiene 32 mit I-Profil aufgehängt werden.

Zur Beseitigung und Zerlegung der Vorrichtung kann der vorstehend beschriebene Vorgang in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Bei einer Betrachtung der Fig. 1 wird ersichtlich, daß sich die Türen 10 und 11 öffnen oder voneinander weg bewegen, wenn der Motor 25 derart betrieben wird, daß die Antriebsriemenscheibe 21 und die Leerlaufriemenscheibe 30 in der durch Pfeile gekennzeichneten Richtung verdreht werden, und daß sich die Türen 10 und 11 schließen oder aufeinander zu bewegen, wenn die beiden Riemenscheiben 21 und 30 in der entgegengesetzten Richtung verdreht werden.

Wenngleich das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung den eingangs genannten Anforderungen voll gerecht wird, so ist die Erfindung selbstverständlich nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, da dieses lediglich zur Erläuterung der Erfindung dient und im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zuläßt, welche gleichwohl von dem Grundgedanken der Erfindung Gebrauch machen.

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Das um die Antriebsriemenscheibe 21 und die Leerlaufriemenscheibe 30 herumgeführte endlose Drahtseil 38 könnte
beispielsweise durch eine endlose Kette oder ein anderes geeignetes endloses, flexibles Bauteil ersetzt werden,
und die Riemenscheiben könnten ebenfalls durch Kettenräder oder andere Räder ersetzt werden.

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Claims

Patentansprüche

Zwischen zwei Seitenpfosten eines Türrahmens anbringbare Vorrichtung zum Aufhängen und Antreiben einer Hängetür mittels eines endlosen, flexiblen Bauteils, gekennzeichnet durch eine antreibende Baugruppe (15), bestehend aus einem ersten Bügel (18), der an einem der Seitenpfosten (13) lösbar befestigbar ist, einem Antriebsrad (21), das auf dem ersten Bügel (18) drehbar gelagert ist, und aus einem Antriebsmechanismus (25), der auf dem ersten Bügel (18) befestigt ist, um das Antriebsrad (21) zu verdrehen, eine angetriebene Baugruppe (16), bestehend aus einem zweiten Bügel (28), der an dem anderen Seitenpfosten (12) lösbar befestigt ist, und aus einem Leerlaufrad (30), das auf dem zweiten Bügel (28) drehbar gelagert und von dem Antriebsrad (21) über das endlose, flexible Bauteil (38) antreibbar ist, und eine Schienenbaugruppe (17), bestehend aus einer Schiene (32), die an beiden Enden mit dem ersten und dem zweiten Bügel (18, 28) lösbar verbindbar ist, um eine Überkopfschienenspur für die Tür (10: 11) zu bilden, und aus mindestens zwei Türaufhängungen (36, 37)_r die mit der Schiene (32) in Rolleingriff stehen, um die Tür (10; 11) an der Schiene (32) aufzuhängen, wobei die Türaufhängungen (36; 37) an dem endlosen, flexiblen Bauteil (38) befestigbar sind, um die Tür (10; 11) längs der überkopfschienenspur zu bewegen.

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2. Vorrichtung nach Anspruch l_t dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bügel (18, 28) jeweils eine Befestigungsplatte (19, 26) aufweist, die mit Löchern (20, 27) versehen ist, in die Befestigungselemente (41, 42) einsetzbar sind, um diese Bügel (18, 28) mit den Seitenpfosten (12, 13) lösbar zu verbinden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Bügel (18, 28) jeweils einen Bereich (23) aufweisen, der mit Löchern (24, 31) versehen ist, daß die Schiene (32) einen Steg (33) aufweist, der an seinen beiden Enden mit Löchern (34, 35) versehen ist, die mit den Löchern (24, 31) des ersten und des zweiten Bügels (18, 28) zur Deckung bringbar sind, und daß Befestigungselemente (43 und 44) in die miteinander fluchtenden Löcher (24 und 34 bzw. 31 und 35) einsetzbar sind, um die Schiene (32) mit den Bügeln (18, 28) lösbar zu verbinden.