DE2543769B2 - Zerkleinerungsmaschine mit in einem Gehäuse umlaufendem Rotor und im Gehäuse befestigten Werkzeug - Google Patents

Zerkleinerungsmaschine mit in einem Gehäuse umlaufendem Rotor und im Gehäuse befestigten Werkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Zerkleinerungsmaschine mit einem mittels am Maschinengehäuse angebrachten Lagergehäusen gelagerten Rotor, der mit Werkzeugen besetzt ist und mit im Maschinengehäuse v> befestigten Werkzeugen zusammenwirkt, welches Maschinengehäuse in einer durch die Rotorachse verlaufenden Ebene zweigeteilt ist, wobei das obere Maschinengehäuseteil um eine parallel zur waagerechten Rotorachse liegende Achse verschwenkbar ist. 5ϊ
i.e nach der Art des zu zerkleinernden Materials, z. B. Metallschrott, unterliegen bei derartigen Maschinen die Werkzeuge, aber auch alle übrigen im Innern des Gehäuses befindlichen Teile, die nur ungewollt an der Zerkleinerungsarbeit teilnehmen, beträchtlichem Verschleiß und bedürfen daher häufiger Instandsetzung, etwa durch Aufschweißen von Material oder durch Auswechseln. Dazu wird üblicherweise das obere Gehäuseteil abgehoben. Liegen die auszubessernden oder auszuwechselnden Teile im unteren Gehäuseteil, es so ist es zweckdienlich, auch den Rotor herauszunehmen.
Die für diese Arbeit, insbesondere für das Ausheben
des schweren Rotors nötigen Hebezeuge stehen in vielen Fällen, etwa auf offenen Schrottplätzen, nicht zur Verfügung. Bei der aus der DE-OS 20 19 384 bekannten Maschine eingangs genannter Art hat man sich, um die Instandsetzung gleichwoh! zu ermöglichen, in der Weise geholfen, daß man den Rotor im oberen Maschinengehäuseteil lagen und diesen Maschinengehäuseteil mit dem unteren Maschinengehäuseteil durch eine seitlich angeordnete, horizontale Schwenkachse verbindet, so daß ein einfacher hydraulischer Antrieb genügt, das obere Maschinengehäuseteil mit dem darin gelagerten Rotor aufzuklappen und dadurch wenigstens das Innere des unteren Maschinengehäuseteils für die Instandsetzung einigermaßen zugänglich zu machen. Damit wird zwar die Instandsetzung der im unteren Maschinengehäuseteil befindlichen feststehenden Werkzeuge und sonstige dem Verschleiß ausgesetzte Teile erleichtert. Gleiches gilt dann jedoch nicht mehr für im oberen Maschinengehäuseteil befindliche, dem Verschleiß ausgesetzte Teile. Außerdem muß das obere Maschinengehäusetei] auch im Falle seiner Verstopfung zugänglich sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zerkleinerungsmaschine der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß sämtliche Verschleißteile, seien sie beweglich oder feststehend angeordnet, ohne Zuhilfenahme von schweren Hebezeugen freigelegt und instandgesetzt oder auch ausgewechselt werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagergehäuse unter Aufrechterhaltung ihrer Verbindung, mit dem Rotor wahlweise mit dem unteren oder oberen Maschinengehäuseteil fest verbindbar sind.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß beim Aufschwenken des oberen Maschinengehäuseteils der Rotor nebst seiner Lagerung entweder mitgenommen wird oder aber in dem Maschinengehäuseteil verbleibt, das die Schwenkbewegung nicht mitmacht. Auf diese Weise können je nachdem, Gb die Rotorlagerung in ihrer Grundstellung belassen wild oder an der Schwenkbewegung des einen Maschinengehäuseteils teilnimmt, sämtliche dem Verschleiß ausgesetzten Flächen freigelegt und die zugeordneten Teile instandgesetzt oder ausgewechselt werden.
In einer bevorzugten Ausführung weist das Lagergehäuse sowohl einen dem unteren Maschinengehäuseteil als auch einen dem oberen Maschinengehäuseteil zugeordneten Flansch auf.
Weitere Ausge'.taltungsmöglichkeiten ergeben sich dann, wenn die Achsen des die beiden Maschinengehäuseteile verbindenden Gelenks und der Welle des Rotors seitlich in beträchtlichem Maße gegeneinander versetzt sind und in einander parallelen, waagerechten Ebenen liegen, die einen möglichst kleinen Abstand voneinander haben. Dadurch erreicht der Schwenkwinkel, der nötig ist, um das untere Maschinengehäuseteil bei hochgeschwenktem oberen Maschinengehäuseteil nach oben freizulegen und damit die nötigen Instandsetzungen weitestgehend zu erleichtern, sein konstruktiv erreichbares Minimum. Am kleinsten wird dann aber auch die zum Hochschwenken des mit dem schweren Rotor belasteten oberen Maschinengehäuseteils erforderliche Kraft. Auch dies ist ein Vorteil gegenüber der bekannten Maschine gemäß der DE-OS 20 19 384, denn dort versperrt der Rotor sogar noch bei vollständig geöffnetem oberen Maschinengehäuseteil einem senkrecht von oben angreifenden Hebelzug den Weg zum unteren Maschinengehäuseteil.
Zweckmäßig ist es ferner, Zentriermittel vorzusehen, die beim Verbinden des dem oberen Maschinengehäuseteil zugeordneten Flansches mit einer außen am oberen Maschinengehäuseteil befestigten Platte wirksam werden und beim Wiedereinschwenken des oberen Maschinengehäuseteils samt Rotor die beim Ausschwenken voneinander getrennten Teile, nämlich den dem unteren Maschinengehäuseteil zugeordneten Flansch und den außen am unteren Maschinengehäuseteil befestigter. Lagerbock, wieder in die ursprüngliche Lage zurückführen.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt ist, wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert Darin zeigt
F i g. 1 eine Zerkleinerungsmaschine im Querschnitt;
F i g. 2 in stark vergrößertem Maßstab eine Einzelheit, die in F i g. 1 durch einen Kreis Il markiert ist; und
F i g. 3 einen Schnitt entlang Linie IH-HI in F i g. 1.
Die in F i g. 1 dargestellte Zerkleinerungsmaschine besteht aus einem zweiteiligen Gehäuse mit feststehendem unteren Maschinengehäuseleii ί und einem oberen Maschinengehäuseteil 2, die durch ein Gcienk 3 mit horizontaler Achse miteinander verbunden sind. Im Gehäuse ist mittels einer Welle 4 ein Rotor 5 durch einen nicht gezeichneten Motor drehbar. Die Achse der Welle 4 liegt zur Achse des Gelenks 3 parallel. Beide Achsen sind seitlich in beträchtlichem Maße gegeneinander versetzt und liegen in horizontalen Ebenen, die annähernd zusammenfallen. Die Maschinengehäuseteile 1, 2 sind durch das Gelenk 3 ständig miteinander verbunden. Außerdem sind lösbare, nicht gezeichnete Schraubenbolzen vorgesehen, weiche zur weiteren Verbindung der Maschinengehäuseteile 1, 2 dienen, wenn die Maschine sich in der in F i g. 1 mit vollen Linien gezeichneten Betriebsstellung befindet
Das Gelenk 3 gestattet es, das obere Maschinengehäuseteil 2 nach Lösen der erwähnten Schraubenbolzen in die strichpunktiert gezeichnete Stellung zu schwenken, wenn Instandsetzungsarbeiten vorgenommen werden sollen. Zum Schwenken des oberen Maschinengehäuseteils 2 dient je ein an gegenüberliegenden Gehäuseseiten angeordneter hydraulischer Zylinder-Kolbenantrieb, dessen Zylinder 6 am unteren Maschinengehäuseteil 1 um einen Zapfen 7 schwenkbar gelagert ist, während seine Kolbenstange 8 durch ein Gelenk 9 an das obere Maschinengehäuseteil 2 angeschlossen ist
Der im Gehäuseteil 1,2 drehbar gelagerte Rotor 5 ist in F i g. 1 lediglich durch eine gestrichelte Linie m) angedeutet Er ist insbesondere gemäß Fig.3 am Umfang in üblicher Weise mit Schlagwerkzeugen versehen, beispielsweise in Form von Hämmern 10. Das Gehäuse ist mit Schleißplatten 11 ausgekleidet, gegen die das über eine Rutsche 13 zugeführte, zwischen den Hämmern 10 und einem Amboß 12 zerkleinerte Material geschleudert bzw. darüber hinweg zum Auslaß befördert wird.
Die Welle 4 ist an jedem Ende in einem Lager 14 drehbar, das in einem Lagergehäuse 15 gehalten ist, an welchem ein Flansch 16 ausgebildet ist, der auf einem außen am unteren Maschinengehäuseteil 1 befestigten Lagerbock 17 ruht Im normalen Betrieb ist der Flansch 16 mit dem Lagerbock 17 durch Bolzen 18 verschraubt Eine starre Verbindung zwischen dem Lagergehäuse 15 und dem oberen Maschinengehäuseteil 2 besteht im normalen Betrieb nicht
Ist nach einiger Betriebszeit Instandsetzung der Maschine notwendig, so kann wahlweise der Rotor 5 in Grundstellung, also in der in Fig. 1 und 3 gezeichneten Lage innerhalb des unteren Maschinengehäuseteils bleiben und lediglich das obere Maschinengehäuseteil 2 durch Schwenken mittels des Antriebs 6, 8 um das Gelenk 3 um annähernd 90° in die in F i g. I strichpunktiert gezeichnete Stellung gebracht werden, ohne daß der Rotor 5 an dieser Bewegung teilnimmt In diesem Zustand kann das obere Maschinengehäuseteil 2 instandgesetzt werden, ohne daß dabei der Rotor 5 stört Außerdem kann auch der im unteren Maschinengehäuseteil 1 verbliebene Rotor 5 mit neuen Hämmern 10 bestückt und durch Aufschweißen von Material an den abgeschlissenen Stellen instandgeserzt werden.
Handelt es sich um den meist wichtigeren Fall der Freilegung des unteren Maschinengehäuseteils 1 bei entferntem Rotor 5, so wird das obe w Maschinengehäuseteii 2 zusammen mit dem Rotor durch den hydraulischen Antrieb 6, 8 hochgeklappt so daß die in F i g. 1 strichpunktiert gezeichnete Stellung erreicht wird. Damit sind sämtliche einer Instandsetzung bedürfenden Teile, die sich im unteren Maschinengehäuseteil befinden, freigelegt Die Anordnung der Achsen der Rotorwelle 4 und des Gelenks 3 auf annähernd gleicher Höhe und in betrachtlichem Abstand voneinander bei einem Schwenkwinkel in der Größenordnung von 90° macht das untere Maschinengehäuseteii 1 von obsn in weiter öffnung zugänglich, so daß die Instandsetzung mühelos erfolgen kann.
Um nach Lösen der Bolzen 18 den Rotor 5 mit Lagergehäusen 15 und Welle 4 in die angehobene Stellung bringen zu können, ist jedes Lagergehäuse IS mit einem weiteren Flansch 19 versehen, der mit einer Platte 20 verschraubt wird, welche außen am oberen Maschinengehäuseteil 2 über Versteifui.gsrij pen 21 befestigt ist. An den in den F i g. 1 und 3 strichpunktiert angedeuteten Stellen 22 sind Durchgangsbohrungen (F.g. 2) für Schraubenbolzen vorgesehen, die die Verbindung zwischen dem Flansch 19 und der Platte 20 herstellen, so daß nach Lösen der Verseht aubungen an den Bolzen 18 das obere Maschinengehäuseteil 2 unter Mitnahme des Rotors 5 und der Lagergehäuse 15 von dem aus vertikalen Blechen 23 und einer Platte 24 bestehenden Lagerbock 17 abgehoben und in die hochgeschwenkte Stellung gebracht werden kann.
Damit bei der Rückführung des oberen Maschinengehäuseteils in die Betriebssteilung sämtliche Teile wieder einwandfrei ihre ursprüngliche Lage einnehmen und nicht erneut ausgerichtet werden müssen, sind zwischen dem F'ansch 19 und der zugeordneten Platte 20 gemäß F i g. 2 und 3 Spalte 25 vorgesehen. Die geneigten Spalte 25 sind von Zertrierungsmittel 25a, 2ijb bildenden Flächen begrenzt, die nach dem Festziehen der Schraubenbolzen an den Stellen 22 die eigentliche Zentrierung bewirken. Während des Betriebes de:' Zerkleinerungsmaschine verhindern die Spalte 25 und 26, daß Schläge und Schwingungen vom oberen Maschinengehäuseteil 2 auf die Lagergehäuse 15 übertragen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche;
1. Zerkleinerungsmaschine mit einem mittels am Maschinengehäuse angebrachten Lagergehäusen gelagerten Rotor, der mit Werkzeugen besetzt ist und mit im Maschinengehäuse befestigten Werkzeugen zusammenwirkt, welches Maschinengehäuse in einer durch die Rotorachse verlaufenden Ebene zweigeteilt ist, wobei das obere Maschinengehäuseteil um eine parallel zur waagerechten Rotorachse liegende Achse verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (15) unter Aufrechterhaltung ihrer Verbindung mit dem Rotor (5) wahlweise mit dem unteren oder oberen Maschinengehäuseteil (1 bzw. 2) fest verbindbar is sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lagergehäuse (15) sowohl einen dem unteren Maschinengehäuseteil (1) als auch einen dem oberen Maschinengehäuseteil (2) zugeordneten Flansch (16; 19) aufweist
3. Maschine nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen des die beiden Maschinengehäuseteile (1; 2) verbindenden Gelenks (3) und der Welle (4) des Rotors (5) seitlich in beträchtlichem Maße gegeneinander versetzt sind und in einander parallelen, waagerechten Ebenen liegen, die einen möglichst kleinen Abstand voneinander haben.
4. Maschine nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch Zentriermittel (25a; 256Jl die beim Verbinden oes dem oberen Maschinengehäusetei! (2) zugeordneten Fla» #sches (19) mit einer außen am oberen Maschinengehf useteil (2) befestigten Platte (20) wirksam werden und bei Wiedereinschwenken des oberen Maschinengchäuseteils (2) samt Rotor (5) die beim Ausschwenken voneinander getrennten Teile, nämlich den dem unteren Maschinengehäuseteil (1) zugeordneten Flansch (16) und den außen am unteren Maschinengehäuseteil (1) befestigten Lagerbock (17), wieder in die ursprüngliche Lage zurückführen.
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