DE29817131U1 - Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials - Google Patents

Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials

Info

Publication number
DE29817131U1
DE29817131U1 DE29817131U DE29817131U DE29817131U1 DE 29817131 U1 DE29817131 U1 DE 29817131U1 DE 29817131 U DE29817131 U DE 29817131U DE 29817131 U DE29817131 U DE 29817131U DE 29817131 U1 DE29817131 U1 DE 29817131U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mortar material
feed pump
housing
water
mixer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29817131U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MBT ANLAGENBAU GmbH
Original Assignee
MBT ANLAGENBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MBT ANLAGENBAU GmbH filed Critical MBT ANLAGENBAU GmbH
Priority to DE29817131U priority Critical patent/DE29817131U1/de
Publication of DE29817131U1 publication Critical patent/DE29817131U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/08Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
    • B28C5/10Mixing in containers not actuated to effect the mixing
    • B28C5/12Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers
    • B28C5/1238Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices
    • B28C5/1276Mixing in containers not actuated to effect the mixing with stirrers sweeping through the materials, e.g. with incorporated feeding or discharging means or with oscillating stirrers for materials flowing continuously through the mixing device and with incorporated feeding or discharging devices with consecutive separate containers with rotating stirring and feeding or discharging means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/16Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete
    • B28C7/162Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete by means of conveyors, other than those comprising skips or containers, e.g. endless belts, screws, air under pressure
    • B28C7/167Discharge means, e.g. with intermediate storage of fresh concrete by means of conveyors, other than those comprising skips or containers, e.g. endless belts, screws, air under pressure by means of a screw conveyor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Preparation Of Clay, And Manufacture Of Mixtures Containing Clay Or Cement (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtel-
materials mit Wasser und zum Fördern des
angemischten Mörtelmaterials
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials.
5 Eine entsprechende Vorrichtung ist in der DE 296 13 491 beschrieben. Diese Vorrichtung weist eine Zuführvorrichtung für das Mörtelmaterial und einen mit der Zuführvorrichtung verbundenen Durchlaufmischer mit einem Mischwerk zum Vermischen des Mörtelmaterials mit Wasser
10 auf. Weiter ist eine Förderpumpe vorgesehen, die das von dem Durchlaufmischer kommende mit Wasser vermischte Mörtelmaterial zum Weitertransport durch einen anschließbaren Förderschlauch druckbeaufschlagt, wobei der Durchlaufmischer eine Auslaßöffnung zur Abgabe und
15 die Förderpumpe eine Einfüllöffnung zum Einfüllen des mit Wasser vermischten Mörtelmaterials aufweist.
Telefon: (02 21) 916520 · Telefax: (0221) 13 4297
Telefax: (G EC) (0221) 912030
Vorrichtungen der genannten Art werden auf Baustellen verwendet, um Mörtelmaterial mit Wasser zu vermischen und dieses anschließend zum Verarbeitungsort zu transportieren. Bekannt sind sowohl kleinere, mobile Einheiten als auch an Silos angebrachte Einheiten für den Standbetrieb.
Die bekannten Vorrichtungen weisen in der Regel Gehäuse bzw. Gerüste auf, an denen die Funktionselemente angebracht sind. Für den platzsparenden Transport der Vorrichtungen ist es vorteilhaft, wenn möglichst keine Teile der Vorrichtung aus dem Gehäuse hervorstehen.
Bei den bekannten Vorrichtungen ist stets der Weitertransport des angemischten Mörtelmaterials mit Hilfe der Förderpumpe durch einen Förderschlauch vorgesehen.
Je nach Einsatzort kann es aber wünschenswert sein, auch Material für herkömmliche Bearbeitung in andere Behältnisse, z.B. in Schubkarren, abfüllen zu können. Dies ist mit Hilfe eines Förderschlauchs, durch den das Material unter erheblichem Druck transportiert wird, nur sehr umständlich möglich.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannten Vorrichtungen so zu verbessern, daß zusätzlich zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials durch einen Förderschlauch auch das Befüllen von anderen Behältnissen möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderpumpe zwischen einer Betriebsposition und einer Bereitschaftsposition beweglich ist. In der Betriebsposition ist die Einfüllöffnung der Förderpumpe zur Auslaßöffnung des Durchlaufmischers so angeordnet, 5 daß das von der Auslaßöffnung herausgeförderte mit
Wasser vermischte Mörtelmaterial in die Einfüllöffnung der Förderpumpe gelangt. In der Bereitschaftsposition der Förderpumpe hingegen ist der Bereich unterhalb der Auslaßöffnung frei. So kann ein zu befüllendes Behältnis, z.B. eine Schubkarre, in den freien Bereich unterhalb der Auslaßöffnung eingebracht und mit dem mit Wasser vermischten Mörtelmaterial befüllt werden.
Diese Art der Befüllung von Behältnissen ist deutlich einfacher als die Befüllung über einen Förderschlauch. Denn das im Mischer der Vorrichtung angemischte Mörtelmaterial wird nicht unter Druck aus der Vorrichtung herausbefördert, sondern fällt nach dem Vermischen aus der Auslaßöffnung des Mischers direkt in das zu befüllende Behältnis. Solange sich die Förderpumpe in ihrer Bereitschaftsposition befindet, kommt sie nicht mit Mörtelmaterial in Berührung. Sie muß daher, wenn die Vorrichtung nur zum Befüllen von Behältern verwendet wird, auch nicht gereinigt werden. Soll hingegen eine größere Menge des Mörtelmaterials durch einen Druckschlauch an den Verarbeitungsort gepumpt werden, so wird die Förderpumpe aus der Bereitschaftsposition in die Arbeitsposition verschoben. Die Vorrichtung kann dann ebenso wie die vorstehend beschriebenen bekannten Vorrichtungen zum Anmischen und Fördern des Mörtelmaterials verwendet werden.
Somit ist die erfindungsgemäße Vorrichtung deutlich vielseitiger verwendbar als die bekannten Vorrichtungen.
Es ist denkbar, daß die Förderpumpe neben dem Mischer angeordnet ist und in der Arbeitsposition die Einfüllöffnung der Förderpumpe so an die Auslaßöffnung des Mischers angeschlossen ist, daß das angemischte Mörtel-
material durch die Bewegung des Mischers in die Einfüllöffnung der Pumpe transportiert wird. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist hingegen vorgesehen, daß sich die Einfüllöffnung der Förderpumpe in der Betriebsposition unterhalb der Auslaßöffnung des Mischers befindet. So fällt das angemischte Mörtelmaterial stets durch die Auslaßöffnung des Mischers nach unten. Wenn sich die Förderpumpe in der Arbeitsposition befindet, fällt das angemischte Mörtelmaterial in die Einfüllöffnung der Förderpumpe, ist diese in der Bereitschaftsposition, kann das Material in einen zu befüllenden Behälter fallen.
Nach einer Weiterbildung der". Erfindung ist vorgesehen, daß die Vorrichtung in einem Gestell oder Gehäuse angeordnet ist und daß sich die Förderpumpe in der Bereitschaftsposition vollständig innerhalb des Gestells oder Gehäuses befindet. Dies ist besonders vorteilhaft für den Transport der Vorrichtung, denn eine Vorrichtung, aus der ein Teil der Pumpe, z.B. der Anschluß für den Förderschlauch, hervorragt, ist bei der Lagerung und beim Transport der Vorrichtung stets sperrig. Vorteilhafterweise kann entsprechend vorgesehen sein, daß in der Betriebsposition eine an der Pumpe angeschlossene Anschlußstation für den Förderschlauch aus dem Gerüst bzw. Gehäuse herausragt. Dies ist für den bequemen Anschluß eines Förderschlauchs vorteilhaft.
Die Förderpumpe kann verschiebbar angeordnet sein, so daß sie in einer linearen Bewegung zwischen der Bereitschaftsposition und der Arbeitsposition bewegt wird. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist sie auf einem Schlitten angeordnet, der verschiebbar am Gehäuse angebracht ist. Die Pumpe kann auch schwenk- bzw. kippbar innerhalb des Gehäuses angeordnet sein.
Vorteilhafterweise ist die Förderpumpe in mindestens einer der Positionen arretierbar. Dies ist ebenfalls vorteilhaft für den Transport der Vorrichtung.
Die Einfüllöffnung der Förderpumpe ist nach einer Weiterbildung der Erfindung als Trichter ausgebildet. Somit ist diese Einfüllöffnuhg besonders geeignet, aus dem Mischer nach unten fallendes Mörtelmaterial aufzunehmen. Der Trichter dient hierbei auch als Vorratsbehältnis bzw. Zwischenspeicher zur Zuführung an die Förderpumpe .
Einer Weiterbildung der Erfindung zufolge ist die Zuführvorrichtung als Trichter ausgebildet, in dem Mörtelmaterial aufgenommen ist. In einen solchen Trichter kann vor Ort Mörtelmaterial eingefüllt werden.
Eine alternative Ausgestaltung sieht vor, daß die Zuführvorrichtung als Silo mit einer Austragvorrichtung ausgebildet ist. Eine solche Siloausführung wird gewöhnlich bei größeren Standgeräten Verwendung finden. Ein Silo kann einen entsprechend großen Vorrat an Mörtelmaterial aufnehmen, so daß kein ständiges Nachfüllen erforderlich ist. Als Austragvorrichtung wird gewöhnlich eine Förderschnecke verwendet.
Zweckmäßigerweise liegt die Austragvorrichtung in einer auf dem Boden des Silos gebildeten Rinne. So fällt das im Silo befindliche Mörtelmaterial stets in .Richtung der Austragvorrichtung.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist die als Austragvorrichtung wirkende Förderschnecke eine Rotationswelle auf, die von einem innerhalb des Gehäuses angeordneten Motor angetrieben wird, wobei die
Motorwelle und die Rotationswelle der Förderschnecke axial fluchtend angeordnet sind. Die axial fluchtende Anordnung des Motors mit der Rotationswelle der Förderschnecke ist besonders platzsparend.
5
Bei einer solchen Vorrichtung kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen sein, daß der Durchlaufmischer innerhalb des Gehäuses oder Gestells in einer inaktiven Lagerposition positionierbar ist. In einer solcher Lagerposition wird der Durchlaufmischer insbesondere bei Lagerung bzw. Transport der Vorrichtung positioniert.
Vorzugsweise ist der Durchlaufmischer in einer Arbeitsposition an der Austragvorrichtung anbringbar, so daß er durch den Antrieb der Austragvorrichtung angetrieben ist und das von der Austragvorrichtung ausgetragene Mörtelmaterial in den Durchlaufmischer gelangt, wobei der Durchlaufmischer aus dem Gehäuse oder Gestell herausragt. Bei einer solchen Ausgestaltung ist für den Durchlaufmischer kein separater Antrieb erforderlich, sondern er wird durch den Antrieb der Förderschnecke des Silos mitbewegt. Unter dem aus dem Gestell bzw. Gehäuse hervorragenden Mischer kann ein zu befüllendes Behältnis plaziert werden. Ebenso kann die Förderpumpe aus ihrer Bereitschaftsposition in ihre Arbeitsposition unterhalb des Mischers bewegt werden, wenn der Transport des angemischten Mörtelmaterials durch den Förderschlauch gewünscht wird. Durch den aus dem Gehäuse her-0 ausragenden Mischer ist die Vorrichtung besonders gut handhabbar. Trotzdem erweist sich die Vorrichtung beim Transport nicht als sperrig, weil sämtliche aus der Vorrichtung herausragenden Funktionselemente (Förderpumpe, Mischer) in eine Bereitschafts- bzw. Lagerposi-
tion gebracht werden können, in der sie nicht aus dem Gehäuse bzw. Gestell herausragen.
Nachfolgend werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer mobilen Misch- und Fördereinrichtung mit der Förderpumpe in Bereitschafts
position,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer mobilen Misch- und Fördereinrichtung mit der Förderpumpe in Arbeitsposi
tion,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Standsilos mit Austragvorrichtung und Förderpumpe in Bereitschaftsposition,
Fig. 4 eine schematische Frontansicht eines Standsilos mit Durchlaufmischer in Lagerposition und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, eines Standsilos mit angesetztem Mischer und Förderpumpe in Arbeitsposition.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht eine mobile Vorrichtung 10 zum Mischen von Mörtelmaterial mit Wasser und zum Pumpen und Fördern des angemischten Materials, dargestellt. Die Vorrichtung 10 weist ein Gestell 12 auf. Oben ragt aus dem Gestell 12 ein konusförmiger, sich nach unten verjüngender Vorratsbehälter 16 für einen Werktrockenmörtel heraus. Aus einem bei 18 angedeuteten
Auslaß des Behälters 16 ist ein Durchlaufmischer 20 angeflanscht, der eine Misch- und Rührwerkwelle 22 aufweist. Auf der horizontal verlaufenden Welle 22 ist eine Mischerschnecke 24 zum Mischen und Transportieren des Mörtelmaterials angebracht. Eine Wasserleitung 28 führt zum Mischer 20.
Unterhalb des Mischers 20 ist eine Förderschneckenpumpe 32 auf einem Schlitten 40 angebracht. Der Schlitten 40 ist am Gehäuse 12 verschiebbar.
In Fig. 1 befindet sich die Förderschneckenpumpe 32 in ihrer Bereitschaftsposition. Ein Bereich 42 unterhalb einer Auslaßöffnung 26 des Mischers 20 ist somit frei. In Fig. 1 befindet sich in diesem Bereich die gestrichelt dargestellte Schubkarre 44.
In Fig. 2 befindet sich die Förderschneckenpumpe 32 in ihrer Arbeitsposition. Ein Aufgabetrichter 3 0 an der Förderschneckenpumpe 32 befindet sich direkt unterhalb der Auslaßöffnung 26 des Mischers 20. In Fig. 2 ist außerdem ein an die Förderschneckenpumpe 32 angeschlossener Förderschlauch 3 6 dargestellt.
Im Betrieb des Mischers 20 treibt ein Motor 46 die Misch- und Rührwerkwelle 22 an, so daß sich diese mit der darauf angebrachten Mischerschnecke 24 dreht. Im Vorratsbehälter 16 befindliches Mörtelmaterial gelangt durch den Auslaß 18 in den Mischer 20 und wird durch die Mischerschnecke 24 fortbewegt. Über den Wasserschlauch 2 8 gelangt zusätzlich Wasser in den Innenraum des Mischers 20. Das Wasser und das Mörtelmaterial werden durch die Bewegung der Mischerschnecke 24 vermischt.
Das mit Wasser angemischte Mörtelmaterial wird durch die Mischerschnecke 24 weitergefördert, bis es zur Auslaßöffnung 26 gelangt.
Befindet sich - wie in Fig. 1 gezeigt - die Förderschneckenpumpe 32 in der Bereitschaftsposition, so kann ein Behälter (Schubkarre 44) in dem freien Bereich 42 unterhalb der Auslaßöffnung 26 aufgestellt werden. Das aus der Auslaßöffnung 26 herausgeförderte Mörtelmaterial befüllt dann den Behälter 44.
Wenn das Mörtelmaterial mit dem Förderschlauch 36 zum Verarbeitungsort gefördert werden soll, wird die Förderschneckenpumpe 32 auf dem^Schlitten 40 am Gestell 12 in ihre in Fig. 2 gezeigte Arbeitsposition verschoben. Das aus der Auslaßöffnung 26 herausgeförderte, mit Wasser angemischte Mörtelmaterial gelangt dann in den Aufgabetrichter 30. Die Förderschneckenpumpe 32 pumpt das Material durch den Förderschlauch 36.
Die Förderschneckenpumpe 32 ist in der Bereitschaftsposition und in der Betriebsposition durch eine nicht dargestellte Arretierungsvorrichtung des Schlittens 40 am Gehäuse 12 arretierbar.
In Fig. 3 ist eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung 50 zum Mischen von Mörtelmaterial mit Wasser und zum Pumpen und Fördern des angemischten Materials dargestellt. Die Vorrichtung 50 weist ein Gestell 52 0 auf, das vier Vertikal-Beine 54 umfaßt, von denen lediglich .zwei in Fig. 3 dargestellt sind. Zwischen den Beinen 54 ist im oberen Bereich der Vorrichtung 50 ein Silo 56 angeordnet, das mit Trockenmörtelmaterial gefüllt ist. Das Silo 56 weist einen unteren trichterförmigen Abschnitt 58 auf, in dem eine Austragvorrichtung
- 10 -
60 angeordnet ist. Die Austragvorrichtung 60 umfaßt einen Motor 62, der eine Welle 66 mit einer Förderschnecke 64 antreibt. Der Motor 62 befindet sich in axialer Verlängerung der Welle 66 der Förderschnecke 64. Am dem Motor 62 gegenüberliegenden Ende der Austragvorrichtung 60 endet die Welle 66 in einem Zapfen 68.
Unterhalb der Austragvorrichtung 60 ist eine Förderschneckenpumpe 32 auf einem Schlitten 70 angeordnet.
Der Schlitten 70 besteht aus einer Schiebestütze 74 und Stützen 76. Die Förderschneckenpumpe 32 ist mit den Stützen 76 auf der Schiebestütze 74 des Schlittens 70 abgestützt. Führungsprofile "\72 umfassen die Schiebestütze 74.
In Fig. 4 ist zu sehen, wie die Schiebestütze 74 des Schlittens 70 in die als C-förmige Profile ausgebildeten Schiebehalterungen 72 eingeschoben ist.
In Fig. 4 ist auch der trichterförmige untere Bereich 58 des Silos 56 deutlich zu erkennen. Am tiefsten Punkt des trichterförmigen · Bereichs 58 befindet sich die Austragvorrichtung 60. In einer Halterung 76 befindet sich ein abnehmbarer Durchlaufmischer 78.
In Fig. 5 ist dargestellt, wie der Mischer 78 auf die Austragvorrichtung 60 aufgesetzt ist. Die Mischerwelle 22 des Mischers 78 wird über den Zapfen 68 an der 0 Austragvorrichtung 6 0 angetrieben. Die Förderschneckenpumpe 32 befindet sich in Fig. 5 in ihrer Arbeitsposition, in der die Schiebestütze 74 aus den Schiebehalterungen 72 ausgefahren ist, so daß sich der Aufgabetrichter 3 0 der Förderschneckenpumpe 32 unterhalb der Auslaßöffnung 26 des Mischers 78 befindet.
- 11 -
Die Vorrichtung 50 wird verwendet, wenn größere Mengen Mörtelmaterial aus dem Silo 56 verarbeitet werden. In der Transport- bzw. Lagerstellung der Förderschneckenpumpe 32 und des Mischers 78 befinden sich diese vollständig innerhalb des Bereichs des Gestells 52. Zum Betrieb der Vorrichtung 50 wird der Mischer 78 aus der Halterung 76 entfernt und in der in Fig. 5 gezeigten Weise an die Austragvorrichtung 60 angesetzt. Nach dem Anschluß der Wasserleitung 28 an eine externe Wasser-Versorgung wird durch Betrieb des Motors 62 die Austragvorrichtung 60 angetrieben. Durch Drehung der Welle 66 wird die Austragschnecke 64 so bewegt, daß Trockenmörtelmaterial aus dem unteren Bereich 58 des Silos 56 aus der Austragvorrichtung 60 in den daran angesetzten Mischer 78 gelangt. Im Mischer 78 wird dessen Mischwerkwelle 22 über den Zapfen 68 angetrieben. Bei Zuführung von Wasser durch die Wasserleitung 28 wird im Mischer 78 das Mörtelmaterial mit Wasser vermischt und durch die Auslaßöffnung 26 herausbefördert.
Wie in Fig. 5 dargestellt, kann die Förderschneckenpum-. pe 32 hierbei in Arbeitsposition gebracht werden, so daß sich ihr Aufgabetrichter 3 0 direkt unterhalb der Auslaßöffnung 26 befindet. Die Förderschneckenpumpe 32 wird hierzu auf dem Schlitten 7.0 in die in Fig. 5 dargestellte Position unterhalb des Mischers 78 herausgezogen. Das aus der Auslaßöffnung 26 herausgeförderte Mörtelmaterial gelangt dann in die Förderschneckenpumpe 32 und wird durch den daran angeschlossenen Förder-0 schlauch 3 6 weitergefördert.
Befindet sich die Förderschneckenpumpe 32 in der in Fig. 3 gezeigten Bereitschaftsposition, ist. der Bereich unterhalb der Auslaßöffnung 26 des Mischers 78 frei.
Ein - nicht dargestellter - Behälter kann dann durch
- 12 -
Betrieb des Motors 46 mit dem Gemisch aus Wasser und Mörtelmaterial befüllt werden.

Claims (17)

- 13 - ANSPRUCHE
1. Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials mit
einer Zuführvorrichtung (16,60) für das Mörtelmaterial,
einem mit der Zuführvorrichtung (16,58) verbundenen Durchlaufmischer (20,78) mit einem Mischwerk (22,24) zum Vermischen des Mörtelmaterials mit Wasser, und
einer Förderpumpe (32) , die das von dem Durchlaufmischer (20,78) kommende mit Wasser angemischte Mörtelmaterial zum Weitertransport
durch einen anschließbaren Förderschlauch (36) druckbeaufschlagt,
wobei der Durchlaufmischer (20,78) eine Auslaßöffnung (26) zur Abgabe und die Förderpumpe (32) eine Einfüllöffnung (30) zum Einfüllen des mit Wasser angemischten Mörtelmaterials aufweist,
dadurch gekennzeichnet > daß die Förderpumpe (32) zwischen einer Betriebsposition, in der die Einfüllöffnung (30) zu der Auslaßöffnung (26) so angeordnet ist, daß das aus der Auslaßöffnung (26) herausgeförderte mit Wasser angemischte Mörtelmaterial in die Einfüllöffnung (30) der Förderpumpe (32) gelangt, und einer Bereitschaftsposition, in der der Bereich unterhalb der Auslaßöffnung (26) frei ist, beweglich ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsposition der Förderpumpe
(32) die Einfüllöffnung (30) unterhalb der Auslaßöffnung (26) angeordnet ist.
- 14 -
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (10,50) in einem Gestell oder Gehäuse (12,52) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Förderpumpe (32) in der Bereitschaftsposition vollständig innerhalb des Gestells oder Gehäuses (12,52) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Betriebsposition eine an der Förderpumpe (32) angeordnete Anschlußstation für den Förderschlauch
(36) aus dem Gerüst bzfy. Gehäuse (12,52) herausragt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (32) verschiebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (32) schwenk- oder kippbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (32) auf einem Schlitten (40,-70) angeordnet ist, der verschiebbar am Gehäuse (12,52) angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (32) in mindestens einer der Positionen arretierbar ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einfüllöffnung (30) der Förderpumpe (32) als Trichter ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (16) als Trichter ausgebildet ist, in dem das Mörtelmaterial aufgenommen ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung als Silo (56) mit einer Austragvorrichtung (60) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung (60) eine Förderschnecke (64) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragvorrichtung (60) in einer auf dem Boden des Silos (56) gebildeten Rinne liegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (64) eine Rotationswelle (66) aufweist, die von einem innerhalb des Gehäuses (52) angeordneten Motor (62) angetrieben wird, und daß die Motorwelle und die Rotationswelle (66) der Förderschnecke (64) axial fluchtend angebracht sind.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufmischer (78) in einer inaktiven
Lagerposition innerhalb des Gehäuses oder Gestells (52) positionierbar ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaufmischer (78) in einer Arbeitsposition an der Austragvorrichtung (60) anbringbar ist, so daß er durch den Antrieb der Austragvorrichtung (60) angetrieben ist und das von der Austragvorrichtung (60) ausgetragene Mörtelmaterial in den Durchlaufmischer (78) gelangt, wobei der Durchlaufmischer (78) aus dem Gehäuse oder Gestell (52) herausragt.
DE29817131U 1998-09-24 1998-09-24 Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials Expired - Lifetime DE29817131U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29817131U DE29817131U1 (de) 1998-09-24 1998-09-24 Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29817131U DE29817131U1 (de) 1998-09-24 1998-09-24 Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29817131U1 true DE29817131U1 (de) 1999-01-21

Family

ID=8063068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29817131U Expired - Lifetime DE29817131U1 (de) 1998-09-24 1998-09-24 Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29817131U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109910169A (zh) * 2019-04-04 2019-06-21 杨美琴 一种环保砂浆机
CN109955384A (zh) * 2017-12-14 2019-07-02 南京机器人研究院有限公司 一种防堵料的混凝土搅拌站

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7005452U (de) 1970-02-17 1970-06-04 Maurer Gmbh Uelzener Maschf Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von trockenem, pulverfoermigem gut mit einer fluessigkeit und foerdern der mischung.
DE2543379A1 (de) 1975-09-29 1977-03-31 Mathis Fertigputz Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
DE3148598A1 (de) 1981-12-09 1983-06-16 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Vorrichtung zur kontinuierlichen betonbereitung
DE4119261A1 (de) 1991-06-11 1992-12-17 Bug Betriebs & Grundbesitz Vorrichtung zur baustellenseitigen herstellung von pumpfaehigen moertelmassen
DE9319066U1 (de) 1993-12-14 1994-02-24 Müller, Anton, 79774 Albbruck Mörtelmischmaschine
DE29514183U1 (de) 1995-09-05 1995-11-02 INOTEC GmbH Transport- und Fördersysteme, 79761 Waldshut-Tiengen Mörtelmischmaschine
DE29613491U1 (de) 1995-08-04 1996-09-26 Koch Marmorit Gmbh, 79283 Bollschweil Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7005452U (de) 1970-02-17 1970-06-04 Maurer Gmbh Uelzener Maschf Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen von trockenem, pulverfoermigem gut mit einer fluessigkeit und foerdern der mischung.
DE2543379A1 (de) 1975-09-29 1977-03-31 Mathis Fertigputz Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
DE3148598A1 (de) 1981-12-09 1983-06-16 Elba-Werk Maschinen-Gesellschaft Mbh & Co, 7505 Ettlingen Vorrichtung zur kontinuierlichen betonbereitung
DE4119261A1 (de) 1991-06-11 1992-12-17 Bug Betriebs & Grundbesitz Vorrichtung zur baustellenseitigen herstellung von pumpfaehigen moertelmassen
DE9319066U1 (de) 1993-12-14 1994-02-24 Müller, Anton, 79774 Albbruck Mörtelmischmaschine
DE29613491U1 (de) 1995-08-04 1996-09-26 Koch Marmorit Gmbh, 79283 Bollschweil Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials
DE29514183U1 (de) 1995-09-05 1995-11-02 INOTEC GmbH Transport- und Fördersysteme, 79761 Waldshut-Tiengen Mörtelmischmaschine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109955384A (zh) * 2017-12-14 2019-07-02 南京机器人研究院有限公司 一种防堵料的混凝土搅拌站
CN109910169A (zh) * 2019-04-04 2019-06-21 杨美琴 一种环保砂浆机

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3640916A1 (de) Verfahren und einrichtung zur betonherstellung in einem tunnel
DE202021104334U1 (de) Anlage zur Erzeugung eines Mineralschaumes
DE3809661A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen mischen eines baustoffs
CH685157A5 (de) Vorrichtung zur baustellenseitigen Herstellung von pumpfähigen Mörtelmassen.
DE2543379A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
DE3326247A1 (de) Misch- und dosiervorrichtung fuer schuettgueter
EP0874769B1 (de) Container für fliess- oder rieselfähige materialien, insbesondere für putze, mörtel oder dergleichen
DE29817131U1 (de) Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser und zum Fördern des angemischten Mörtelmaterials
DE19631312A1 (de) Fahrbare Anlage zur Herstellung von Fließestrich
EP0658409B1 (de) Mischmaschine
EP0761402B1 (de) Mörtelmischmaschine
DE19724504A1 (de) Zweizylinderdickstoffpumpe
EP0648585B1 (de) Vorrichtung zum Mischen und Fördern von Baustoffen
EP0699387A1 (de) Verfahrbare Misch- und Verteilvorrichtung für Viehfutter
DE3040946C2 (de) Futtermischeinrichtung
DE10245862A1 (de) Anlage zum Lösen bzw. Mischen von pulverförmigen Substanzen
DE3644768C2 (de) Streugerät mit Streuvorrichtung zum Verteilen von Streugut
DE3247233A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung eines gemisches aus sand, bindemitteln, wasser und ggf. weiteren zusaetzen fuer die verarbeitung zu estrich, insbesondere fliessestrich
DE3541455C2 (de)
DE3342465C2 (de)
DE3148598A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen betonbereitung
DE3618981A1 (de) Vorrichtung zum befuellen von ventilsaecken
DE8815361U1 (de) Trockenmörtel- oder Beton-Silo
DE202020107224U1 (de) Mobile Mischvorrichtung zur örtlich unabhängigen Herstellung von Mörtel
DE3326496A1 (de) Aus zusammenklappbaren funktionseinheiten bestehende vorrichtung zur betonbereitung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 19990304

R021 Search request validly filed

Effective date: 19990210

R163 Identified publications notified

Effective date: 20000217

R156 Lapse of ip right after 3 years

Effective date: 20020501