DE2523374A1 - Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel

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DE2523374A1 DE19752523374 DE2523374A DE2523374A1 DE 2523374 A1 DE2523374 A1 DE 2523374A1 DE 19752523374 DE19752523374 DE 19752523374 DE 2523374 A DE2523374 A DE 2523374A DE 2523374 A1 DE2523374 A1 DE 2523374A1
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    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/06Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors
    • B28C7/10Supplying the solid ingredients, e.g. by means of endless conveyors or jigging conveyors by means of rotary members, e.g. inclinable screws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F27/21Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders characterised by their rotating shafts
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Description

  • Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von angemachtem Mörtel Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von angemachtem Mörtel aus einem der Vorrichtung kontinuierlich mittels Preßluft od. dgl. zugeführten Trockenmörtel und diesem innerhalb der Vorrichtung beigemischtem Wasser, wobei der Trockenmörtel mittels einer Fördereinrichtung in eine Mischkammer mit einem Wasseranschluß förderbar ist, in welcher eine vorbestimmte Wassermenge zufließt und eine Misch- und Fördervorrichtung zum Austragen des angemachten Mörtels aus der Mischkammer angeordnet ist.
  • Ds sind bereits Mischmaschinen bekannt, mit welchen solche Trockenmörtel wie Estrich, Putz- und Mauermörtel sowie Fein beton jeweils in einzelnen Portionen gemischt und dann weiterverarbeitet werden können. Nachteilig ist dabei jedoch, daß für die Beschickung und überwachung in der Regel Bedienungspersonen erforderlich sind und eine kontinuierliche Verarbeitung nicht möglich ist.
  • Es ist auch bereits eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Spritzen von angemachtem Mörtel bekannt, bei welcher der Trockkenmörtel in einer Mischkammer mit Wasser angemacht und mit Hilfe einer Pumpe ausgespritzt wird. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß bei einer Überfüllung der Mischkamrier von der Pumpe ein Mörtel von zu steifer Konsistenz erfaßt werden muß, 90 daß von der Pumpe her ein Rückstau auf die Mischkammer erfolgen kann, Dadurch wird dann dieser nicht mehr völlig gleichmäßig abfließende :irtel mit riehr Wasser als vorher versetzt, wodurch er dünner wird und wodurch dann die Förderleistung der Pumpe wieder stark ansteigt. Bs besteht also die Gefahr einer sich verändernden Konsistenz des angemachten Mörtels Es besteht deshalb die Aufgabe, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mit welcher unterschiedliche Trokkenmörtel wie Estrich, Putz- und Mauermörtel sowie Feinbeton unabhängig davon, ob fein- oder grobkörniges Material mit mehr oder weniger Bindemitteln und Mehlanteilen verarbeitet werden soll, kontinuierlich in praktisch jeder gewünschten Konsistenz verarbeitet werden könnenabei soll die Vorrichtung insbesondere kontinuierlich eingefülltes Material möglichst ohne Bedienungspersonen verarbeiten können, wobei insbesondere eine Kombination mit einer Einrichtung zum Versorgen der Vorrichtung möglich sein soll, wie sie in der DT-AS 2 057 o64 beschrieben ist. Außerdem sollen ungewollte Konsistenzänderungen mit der daraus in der Regel verbundenen,höheren Verschl@ß vermieden werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung od. dgl. Materialzuführung für den Trockenmörtel eine Dosiereinrichtung, insbesondere eine Dosierschnecke od. dgl.
  • vorgesehen ist und daß am Wasserzulauf ebenfalls eine Dosiervorrichtung angeordnet ist und daß das Fördervolumen der Dosierschnecke od. dgl. und der den angemachten Mörtel aus der Mischkammer austragenden Fördervorrichtung so gewählt sind, daß die Mischkammer nur teilweise, aber stetig mit dem gleichen Füllungsgrad gefüllt ist. Durch die genaue Dosierung des zugeführten Trockenmörtels und des Wassers sowie die Vermeidung einer vollständigen Füllung der Mischkammer wird ein Rückstau de-s z-ugefuhrten Trockenmörtels vor der Mischkammer und dadurch eine Veränderung des Verhältnisses von Wasser zu Trockenmörtel während des kontinuierlichen Arbeitsablaufes verhindert. Ein Rückstau des Mörtels von der Mischkammer her könnte nämlich sonst dazu fihren, daß kurzzeitig weniger Trokkenmörtel in die Mischkammer gelangt und dadurch bei gleichbleibender Wasserzufuhr kurzzeitig dort ein flüssigerer Mörtel entstehen könnte. Dieser wurde dann schneller abgefördert, so daß wieder mehr Trockenörtel in die Mischkammer gelang; und dann wieder eine steifere Konsistenz bekäme, die wiederum zu einen Rückstau rühren könnte. Durch die nicht völlige Füllung der Mischkammer und ein genügend schnelles Austragen des gemischten und angemachten Mörtels sowie ein genügend langsanies Nachfördern des Trockenmörtels wird jedoch gemäß der Er windung dafür gesorgt, daß eine kontinuierliche und glelcz.-bleibende Qualität und Konsistenz des angemachten Mörtels erreicht werden unabhängig von dem jeweils verwendeten Trockenmörtel.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung kann darin bestehen, daß in der Iischkammer eine an sich bekannte Mischpaddelschnecke od. dgl. Vorrichtung zum Mischen und Weiterbefördern des augemachten Mörtels vorgesehen ist, daß diese Mischpaddelschnecke od. dgl. koaxial zu der Dosierschnecke und in Funktionsstellung insbesondere horizontal angeordnet ist und daß die Dosierschnecke und die Mischpaddelschnecke od. dgl. einen gemeinsamen Antrieb haben. Eine Steigerung der Drehzahl der Dosierschnecke mit einer entsprechenden Steigerung von deren Fördervolumen bringt also zwangsläufig auch eine Steigerung der Drehzahl der Mischpaddelschnecke od. dgl. und damit auch von deren Fördervolumen mit sich. Bei entsprechender Auslegung dieser beiden Förderelemente wird also auf einfache Weise erreicht, daß das Austragen des angemachten Mörtels schnell genug erfolgt, um eine völlige Füllung mit der Gefahr eines Rückstaues an der Mischlcammer zu vermeiden. Gleichzeitig wird bei horizontaler Anordnung ein Einfluß der Schwerkraft auf die Zuführung des Trockenmörtels zur Mischkammer ausgeschaltet.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Vorrichtung von erheblicher Bedeutung kann darin bestehen, daß sie eine Äufsatzhaube od. dgl.
  • Aufnahmekammer für den von der Preßluft eingeblasenen Trockenmörtel besitzt und daß die Filtereinrichtung für die Abluft einen Abstand zu der Aufnahmekammer hat und mit ihr über eine Leitung, gegebenenfalls einer Schlauchleitung verbunden ist.
  • Bei einer unmittelbar z. B. über eine Öffnung mit der Aufnahmekammer verbundenen Filtereinrichtung bestünde nämlich die Gefahr, daß die Abluft nach einer kurzen Zeit des Betriebes insbesondere bei der Verarbeitung von Estrich- oder Nauermörtel wegen einer gewissen Verunreinigung der Filter und eines etwas erhöhten Förderdruckes in der Aufnahmekammer einen tberdruck erzeugen könnte, wodurch in un1oiitrollierter Weise die Zufuhr des Trockenmörtels zur Mischkammer beeinflußt wurde, also die genaue Dosierung gefährdet wäre. Ein solcher unerwünschter und unkontrollierter Druckanstieg innerhalb der Aufnahmekammer, welche vor der Dosierschnecke od. dgl. liegt, wird jedoch durch den im Sinne der Länge des Weges der Abluft mit Abstand angeordneten Filter verhindert. Wenn die Abluft nämlich einen geaçissen Weg zu dem Filter zurückgelegt hat, ist sie einerseits mehr entspannt und zum anderen kann sich von einem weiter entfernt liegenden Filter und dem von ihm hervorgerufenen Widerstand kein wesentlicher Druckanstieg mehr in der Aufnahmekammer bemerkbar machen. Darüberhinaus kann ein solcher nicht unmittelbar an der Aufnahmekammer befestigter oder in sie eingebauter Filter größer sein und so einen geringeren Luftwiderstand haben.
  • Eine zusätzliche Ausgestaltung der Vorrichtung der eingangs erwähnten Art kann sowohl zum Herstellen als auch zum Aufspritzen eines angemachten Mörtels dienen und ist zweckmä-Bigerweise zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß die Ausn tragöffnung der Mischkammer in einen Zwischenbehälter od. dgl.
  • mündet, an welchem wenigstens eine Förderpumpe zum Ausspritzen od. dgl. des angemachten Mörtels angeschlossen ist. Durch diese Trennung des Misch- und des Pumpenteiles ist ein Materialrüokfluß von der Pumpe her, der die Mischqualität und dar durch die Konsistenz des Fertigmörtels beeinflussen könnte, ausgeschaltet. Dabei kann in dem Zwischenbehälter od. dgl.
  • wenigstens eine Mischpaddelschnecke od. dgl. Förder- und Mischvorrichtung insbesondere koaxial und auf einer Welle zu der Förder- und Spritzpumpe angeordnet sein Dadurch wird in dem Zwischenbehälter eine nochmalige Mischung durchgeführt, welche die Qualität des angemachten Mörtels noch steigern kann.
  • Gegebenenfalls können auch mehrere Mischpaddelschnecken und koaxial dazu angeordnete Förderpumpen parallel, gegenläufig oder sich übereinander kreuzend an dem Zwischenbehälter angeordnet sein. Vor allem bei der Herstellung von Mauermörtel ist es zweckmäßig, wenn mehrere Förderpumpen vorhanden sind, so daß gleichzeitig mehrere Stellen eines Bauwerkes mit Mörtel versorgt werden können. Die Anordnung mehrerer Mischpaddelschnecken intensiviert dabei in dem Zwischenbehälter die zusätzliche nachträgliche Mischung. Als Förderpumpe kann bei spielsweise eine Schneckenpumpe vorgesehen sein.
  • Insbesondere durch die Kombination einzelner oder mehrerer der vorerwähnten Maßnahmen ergibt sich eine Vorrichtung, welche kontinuierlich zugeführten Trockenmörtel kontinuierlicll zu einem angemachten Mörtel gleichbleibender Konsistenz verarbeiten kann, ohne daß Bedienungspersonen eingreifen müssen.
  • Dies wird vor allem durch die Maßnahmen erreicht, welche wEir eine gleichmäßig dosierte Zuführung des Trockenmörtels und eine gleichbleibende Mischung und Weiterbeförderung des angemachten Mörtels ohne die Gefahr eines Rückstaues sorgen.
  • Weitere zum Teil wesentliche Ausgestaltungen der Vorrichtung sind Gegenstand weiterer Ansprüche.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in etwas schematisierter Darstellung: Fig. 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht einer Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen von angemachtem Mörtel und zum Spritzen dieses Mörtels, Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit einer von der Vorrichtung abgenommenen, jedoch mit ihr verbundenen Filtereinrichtung und Fig. 3 eine Stirnansicht der in Fige 1 dargestellten Vorrichtung.
  • Eine im Ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum kontinuierlichen Horstellen von angemachtem Mörtel aus einem der Vorrichtung kontinuierlich mittels Preßluft zugeführten Trokkenmörtel -und diesem innerhalb der Vorrichtung 1 beigemischtem Wasser. Die Vorrichtung 1 besitzt dazu eine Mischkamnier 2 mit einem Wasseranschluß 3. In diese Mischkammer 2 wird der Trockenmörtel mittels einer noch zu beschreibenden Fördere inrichtung eingebracht und nach der Mischung mit einer vorbastimmten Wassermenge mit Hilfe einer ebenfalls noch zu beschreibenden Misch- und Fördervorrichtung aus der Mischkammer 2 wieder herausbefördert.
  • Im Ausführungsbeispiel ist als Fördereinrichtung od. dgl. Materialzuführung für den Trockenmörtel eine Dosiereinrichtung und zwar eine Dosierschnecke 4 vorgesehen. Am Wasserzulauf 3 ist ebenfalls eine Dosiervorrichtung angeordnet, welche in der Zeichnung der besseren uebersicht wegen nicht näher dargestellt ist, jedoch z. B. die Form eines Dosierventiles od. dgl. haben kann.
  • Das Fördervolumen der Dosierschnecke 4 und der den angemachten Mörtel aus der Mischkammer 2 austragenden Fördervorrichtung 5 sind dabei so gewählt, daß die Mischkammer nur teilweise, aber stetig mit dem gleichen Füllungsgrad gefüllt ist. Dabei ist in der Mischkammer 2 eine an sich bekannte Mischpaddelschnecke 5 zum Mischen und Weiterbefördern des angemachten Mörtels vorgesehen. Diese Mischpaddelschnecke 5 ist im Ausführungsbeispiel koaxial zu der Dosierschnecke 4 und zusätzlich ebenso wie die.
  • Dosierschnecke 4 horizontal angeordnet. Die Dosierschnecke 4 und die Mischpaddelschnecke 5 haben dabei einen gemeinsamen Antrieb 6 und sitzen praktisch auf einer gemeinsamen Welle.
  • Dadurch wird erreicht, daß eine Steigerung der Drehzahl der Dosierschnecke mit entsprechender Erhöhung des Fördervolumens auch den Misch- und Austrag-Vorgang beschleunigt. Zwangsläufig wird also bei einer solchen Steigerung des Fördervolumens den noch erreicht, daß die entsprechend groß ausgelegte Mischkammer 2 nicht völlig gefüllt werden kann.
  • Oberhalb der Dosier- und Mischzone befindet sich eine Aufaahmekammer 7 innerhalb einer Aufsatzhaube 8. Hier gelangt der von der Preßluft eingeblasene Trockenmörtel in die Vorrichtung 1.
  • Man erkennt dabei den Anschlußstutzen 9 a für den Anschluß einer Preßluft-Trockenmörtel-Förderleitung. Auf der Aufsatzhaube 8 ist die Filtereinrichtung 9 angeordnet, welche jedoch im Sinne des Weges der Abluft einen Abstand zu der Aufnahmekammer 7 hat und mit ihr über eine Leitung 10, zweckmäßigerweise eine Schlauchleitung verbunden ist, so daß die Filtereinrichtung 9 auch von der Aufsatzhaube 8 abgenommen werden kann. Durch die Vergöße rung des Weges der Abluft von der Aufnahmekammer 7 zu der Filtereinrichtung 9 werden unerwünschte Druckschwandkungen innerhalb der Aufnahmekammer 7 vermieden, welche sich auf den Weiterfluß des Trockenmörtels innerhalb der Dosiereinrichtung in unkontrollierter Weise auswirken könnten.
  • In den Fig. 1 und 2 erkennt man noch, daß die Aufnahmekammer 7 wenigstens eine nach unten gerichtete Auslaßöffnung 11 besitzt, welche etwa am Anfang der Dosierschnecke 4 od. dgl. mandet,und daß in der AuSnahmekammer vorzugsweise eine Förderschnecke 12 od. dgl. angeordnet ist, welche den Trockenmörtel zu der Auslaßöffnung 11 fördert. Gleichzeitig bewirkt diese Schnecke 12 dann auch eine nochmalige Mischung des Trockenmörtels, welcher beim Einblasen in die Aufnahmekammer 7 unter Umständen einer gewissen Entmischungsgefahr unterliegen könnte, da er in der Regel aus Teilchen sehr unterschiedlicher Korngrößen und spezifischer Gewichte zusammengesetzt ist. Die Mündung 13 der Zuleitung bzw. des Anschlußstutzens 9 a des Trockenmörteis innerhalb der AuSnahmekammer 7 ist dabei entgegengesetzt zu deren Auslaßöffnung 11 etwa oberhalb dem Anfang der in der Auslaßkammer 7 vorgesehenen Fördervorrichtung 12 angeordnet. Dadurch wird der vorerwähnte Vorgang eines NachmisctLsens des Trockenmörtels zwangsläufig erreicht, da er nur mit Hilfe dieser Fördervorrichtung zu der Auslaßöffnung 11 und von dort in die Dosierschnecke 4 gelangen kann. Gleichzeitig wird dadurch auch eine Bildung von Hohlräumen innerhalb des Trockenmörtels oberhalb der Auslaßöffnung 11, welche zu einer Verfälschung der Dosierung führen könnten, vermieden.
  • Man erkennt noch, daß in der Aufnahmekammer 7 eine deren Füllungsgrad überwachende Sonde 14 od. dgl. zum Ausschalten der Zufuhr von Trockenmörtel vorgesehen ist, wenn die maximal vorgesehene Kammerfüllung erreicht ist. Dadurch wird sichergestellt, daß auch bei Störungen an der Vorrichtung diese ohne Bedienungspersonen rechtzeitig abgeschaltet wird.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß die Filtereinrichtung 9 sowohl auf der Aufnahmekammer als auch daneben stehen kann. Die Filtereinrichtung 9 bzw. ihr Gehäuse kann namlich auf einer an dem Maschinengestell der Vorrichtung 1 befestigten konsole od.
  • dgl. Halterung, insbesondere auf der Aufsatzhaube 5 der Aufnahmekammer 7 lösbar angeordnet sein. Zusammen mit der Verrendung einer Schlauchleitung 10 wird dadurch ermöglicht, daß die Vorrichtung 1 selbst innerhalb eines Stockwerkes od. dgl. eines zu erstellenden Gebäudes bewegt und umgestellt werden kann, ohne daß die Filtereinrichtung 9 immer überall mit hingenommen werden muß. Diese kann beispielsweise vielmehr- im Bereich von Fensteröffnungen od. dgl. angeordnet bleiben, selbst wenn die Vorrichtung innerhalb eines Raumes verfahren wird. ZweckmSßigerweise besitzt dabei die gesamte Vorrichtung 1 undJoder ihr die Aufnahme- und Mischkammer aufweisender Teil Räder 15.
  • Um die Vorrichtung 1 nicht nur zur Herstellung, sondern auch zum Aufspritzen des angemachten Mörtels verwenden zu können, ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die Austragöffnung 16 der Mischkammer 2 in einen Zwischenbehälter 17 od. dgl.
  • mündet, an welchem wenigstens eine Förderpumpe 18 zum Ausspritzen des angemachten Mörtels angeschlossen ist. In dem Zwischenbehälter 17 erkennt man eine Mischpaddelschnecke 19, welche für eine weitere Mischung und Beförderung zu der vor zugsweise auf einer Welle mit ihr angeordneten Förder- und Spritzpumpe sorgt. Man erkennt deutlich den gemeinsamen An trieb 20 für diese Mischpaddelschnecke 19 und die auf gleicher Welle sitzende Pumpe 18. Gegebenenfalls können auch mehrere, in der Zeichnung nicht dargestellte Mischpaddelschnecken 19 od. dgl. Misch- und Fördereinrichtungen und koaxial dazu angeordnete Förderpumpen 18 parallel, gegenläufig oder sich übereinander kreuzend in bzw. an dem Zvisct-1enbehälter 17 angeordnet sein, um ein Ausspritzen des angemachten Mörtels an mehreren Arbeitsstellen gleichzeitig zu ermöglichen. Gleichzeitig sorgen diese Mischpaddelschnecken 19 für einer nochmaliegen Verbesserung der Mischung des angemachten Mörtels. Als Förderpumpe kann eine Schneckenpumpe, jedoch gegebenenfalls auch eine Kolbenpumpe od. dgl. vorgesehen sein.
  • In den Zwischenbehälter 17 ragt im Ausführungsbeispiel eine Sonde 21 od. dgl., welche zum Ausschalten der Misch- und Dosiereinrichtung bei einer vorbestimmten Füllhöhe des Zwischenbehälters 17 dient. Wäre beispielsweise der Zwischenbehälter bis zum Ausschalten dieser Sonde gefüllt, würde der Antrieb 6 abgeschaltet. Dadurch würde sich nun innerhalb der Aufnahmekammer 7 der ankommende Trockenmörtel ebenfalls bis zu der dort vorgesehenen Sonde 14 aufstauen, wonach dann die gesamte Vorrichtung abgeschaltet würde.
  • Es sei noch erwähnt, daß der die Aufnahmekammer 7 und die Mischkammer 2 aufweisende Teil lösbar mit dem Zwischenbehälter 17 verwunden sein kann, so daß dieser Zwischenbehälter auch zeitweilig entfernt werden kann. Es ist dann möglich, z. B. Schubkarren unter die Austragöffnung 16 der Mischkammer 2 zu stellen.
  • Durch die Sombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Maßnahmen und Merkmale läßt sich also eine Vorrichtung 1 schaffen, bei welcher die Konsistenz des angemachten Mörtels konstant bleibt, ohne daß Bedienungspersonal erforderlich ist.
  • Dies wird vor allem durch die Trennung des Misch- und Pumpen teiles, eine Volumenbegrenzung vor der Mischkammer sowie die konstante Wasserzugabe erreicht. Durch eine Trennung des Misch-und Pumpenteiles ist außerdem ein Materialrückstau oder -ruclcfluß von der Pumpe, der die Mischgualität und die Konsistenz des Fertigmörtels nachteilig beeinflussen könnte, ausgeschaltet. Auch die hinsichtlich des Luftweges besonders ausgestaltete Entlüftung der Vorrichtung wirkt sich günstig auf die Druckverhältnisse und damit die Dosierung aus.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können soTfohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • Ansprüche

Claims (14)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstelltlng von angemacht ein Mörtel aus einem der Vorrichtung kontinuierlich mittels Preßluft od. dgl. zugeführten Trockenmörtel und diesem innerhalb der Vorrichtung beigemischten Wasser, wobei der Trockenmörtel mittels einer Fördereinrichtung in eine Mischkammer mit einem Wasseranschluß förderbar ist, in welcher eine vorbestimmte Wassermenge zufließt und eine Misch- und Fördervorrichtung zum Austragen des angemachten Mörtels aus der Mischkammer angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Fördereinrichtung od. dgl. Materialzuführung für den Trockenmörtel eine Dosiereinrichtung, insbesondere eine Dosierschnecke (4) od. dgl. vorgesehen ist und daß am Wasserzulauf ebenfalls eine Dosiervorrichtung angeordnet ist und daß das Fördervolumen der Dosierschnecke (4) od.
    dgl. und der den angemachten Mörtel aus der Mischkammer (2) austragenden Fördervorrichtung (5) so gewählt sind1 daß die @ Mischkammer (2) nur teilweise, aber stetig mit dem gleichen Füllungsgrad gefüllt ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mischkammer (2) eine an sich bekannte Mischpaddelschnecke (5) od. dgl. zum ionischen und Weiterbefördern des angemachten Mörtels vorgesehen ist, daß diese Mischpaddelschnecke (5) od. dgl. koaxial zu der Dosierschnecke (4) und in Funktionsstellung insbesondere horizontal ange -ordnet ist und daß die Dosierschnecke (4) und die Mischpaddelschnecke (5) od. dgl. einen gemeinsamen Antrieb (6) haben.
  3. 3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Aufnahmekammer (7), vorz-ussweise innerhalb einer Aufsatzhaube (8) od. dgl. für den von der Preßluft eingeblasenen Trockenmörtel besitzt und daß die Filtereinrichtung (9) für die Abluft einen Abstand zu dieser Aufnahmekammer (7) hat und mit ihr über eine Leitung, gegebenenfalls einer Schlauchleitung (io) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen und Aufspritzen eines angerichten Mörtels nach einem der Ansprüche t bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austragöffnung (16) der Mischkammer (2) in einen Zwischenbehälter (17) od. dgl.
    mündet, an welchem wenigstens eine Pörderpumpe (is) zum Ausspritzen od. dgl. des angemachten Mörtels angeschlossen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zwischenbehälter (17) od. dgl. wenigstens eine vorzugsweise als Mischpaddelschnecke (19) od. dgl. ausgebildete Förder- und Mischvorrichtung insbesondere koaxial und auf einer Welle zu der Förder- und Spritzpumpe (18) angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Mischpaddelschnecken (19) od. dgl und koaxial dazu angeordnete Förderpumpen (18) parallel, gegenläufig oder sich übereinander kreuzend an bzw. in dem Zwischenbehälter (17) angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Förder- und Spritzpumpe ( einem Schneckenpumpe od. dgl. vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenbehälter (17) eine Sonde (21) od. dgl. ragt, welche zum Ausschalten der Misch- und Dosiereinrichtung bei einer torbestimmten Füllhöhe des Zwischenbehälters (17) dient.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder luehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aufnahmekammer (7) eine deren Füllungsgrad überwachende Sonde (14) od. dgl.
    zum Ausschalten der Zufuhr von Trockenmörtel od. dgl.
    vorgesehen ist, wenn die maximal vorgesehene Kammerfüllung erreicht ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder nehreren der Ansprüche 1 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmekammer (7) wenigstens eine vorzugsweise nach untern gerichtete Auslaßöffnung (11) besitzt, welche etwa am Anfang der Dosierschnecke (4) od. dgl. mündet und daß in der Aufnahmekammer (7) od. dgl. vorzugsweise eine Förderschnecke (12) od. dgl. Fördervorrichtung angeordnet ist, welche den Trodcenmörtel zu der Auslaßöffnung (11) befördert.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (13) der Zuleitung bzw. des Anschlußstutzens (9 a) für den Trockenmörtel innerhalb der Aufnahmekammer (7) entgegengeset2t \zu deren Auslaßöffnung (11) etwa oberhalb dem Anfang der in der Auslaßkammer (7) vorgesehenen Fördervorrichtung (12) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche t bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtereinrichtung (9) bzw. . ihr Gehäuse auf einer an dem Maschinengestell der Vorrichtung (1) befestigten Konsole od. dgl. Halterung, insbesondere auf der Aufsatzhaube (8) der Aufnahmekammer (7) vorzugsweise lösbar angeordnet ist.
  13. 13. Vorrichtung nach oinem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Aufnahmekammer (@) und die @ischkammer (2) aufweis@@de Teil lösbar mit dem Zwischenbehälter (17) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Vorrichtung (1) und/oder ihr die Aufnahme- und Mischkammer aufweisender Teil Räder (15) aufweist.
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