DE2543290C3 - Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger - Google Patents

Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger

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DE2543290C3
DE2543290C3 DE19752543290 DE2543290A DE2543290C3 DE 2543290 C3 DE2543290 C3 DE 2543290C3 DE 19752543290 DE19752543290 DE 19752543290 DE 2543290 A DE2543290 A DE 2543290A DE 2543290 C3 DE2543290 C3 DE 2543290C3
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motor vehicle
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license plate
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Dieter Von Der Heyden
Manfred Von Der Ing.(Grad.) Heyden
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SVG-SCHILDER-VERTRIEBS-GMBH 5800 HAGEN
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Description

Die Erfindung betrifft einen auf die unterschiedliche Länge von Kraftfahrzeug-Kennzcichenschildcr einstellbaren Kraftfahrzeug-Kennzeichcnschild-Träger, der aus einer Platte aus nachgiebigem Material besteht und einen umlaufenden Randwulst aufweist.
Kennzeichenschilder für Kraftfahrzeuge sind relativ dünn, um die Buchstaben und Zahlen mit einem so geringen Aufwand wie möglich einprägen zu können. Soweit die Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder satt auf einem Untergrund, ζ. B. auf dem ebenen Teil einer Karosserie, aufliegen, ist dies kein Nachteil. Soweit sie jedoch lediglich teilweise aufliegen, z. B. an der vorderen Stoßstange des Kraftfahrzeugs befestigt sind, biegen sie sich schon bei geringer Belastung durch und werden schwer lesbar und unansehnlich. Es ist daher bekannt, dem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild einen Träger aus stabilerem Material unterzulegen. Das dabei auftretende Problem besteht darin, daß Kraftfahrzeug-Kennzeichcnschilder unterschiedlich lang sind. So sind in der Bundesrepublik Deutschland Kraftfahrzeug-Kcnnzeichenschilder mit einer Länge von 52, 49, 48, 46, 44, 43 und 40 cm gängig. Es ist folglich sowohl aus Gründen der guten Auflage und stabilen Befestigung als auch aus ästhetischen Gründen notwendig, den Träger den Abmessungen der Kraftfahrzeug-Kennzeichcnschilder anzupassen. Will man vermeiden, daß für jede Abmessung des Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilds ein Träger bereit gestellt wird, muß ocr Träger verstellbar ausgeführt sein.
Ee ist bekannt, Träger aus Aluminium in zwei Teilen auszusführen, die gegeneinander auf das gewünschte Maß des Kennzeichenschildes verschiebbar und arretierbar sind. Diese Ausführung ist aufwendig und genügt auch nicht den heutigen Anforderungen an die Verformbarkeit vorstehender Kraftfahrzeug-Teile. Es ist weiterhin ein Träger aus Kunststoff für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder bekannt, der aus drei Teilen besteht, nämlich einem Mittelteil und zwei spiegelbildlich gleichen Endteilen. Der Mittelteil wird auf die Länge des aufzunehmenden Kennzeichenschildes geschnitten; die Endteile werden dann mittels angeformter Zungen an das Mittelteil von seiner Stirnseite her geschoben und von Warzen gehalten. Um den gesamten Träger läuft auf der Vorderseite eine Randwulst. Bei diesem Träger bedarf es zur Ablängung des Mittelleiis, auf dem sich keine Markierungen befinden, eines besonderen Werkzeugs. Die Zahl der Einzelteile des Trägers is'; verringerungsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf die unterschiedliche Länge von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildern einstellbaren Träger zu schaffen, der allen Anforderungen an die Auflage-Stabilität, an eine einfache Handhabung, insbesondere Längeneinstellung, und an die Ästhetik genügt, bei Berührung mit
JO Fremdkörpern aber nachgiebig ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Träger der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Platte in der Nähe einer ihrer beiden Stirn- bzw. Seitenkanten mit parallel zu ihren Stirnkanten verlaufenden Schlitzen, einer zu jedem Schlitz parallelen, jeweils gleichen Lochreihe versehen ist, daß eine aus demselben Material wie die Platte bestehende Leiste vorgesehen ist, die eine der Form des Randwulstes im Bereich der Stirnkanten im wesentlichen gleiche Form und auf ihrer Rückseite eine der Lochreihe angepaßte Nockenreihe aufweist. Bei der Erfindung ist der Träger leicht durch Trennen an einem der vorgegebenen Schlitze auf die benötigte Länge einzustellen. Durch Einstecken der Leiste mit ihren Nocken in die zugehörige Lochreihe erhält der Träger wieder sein einheitliches Aussehen. Der Träger besteht nur aus der Platte und der einen Leiste. Es ist nach Aufbringen des Kennzcichenschildes, abgesehen von den schmalen Berührungsschlitzen zwischen der Leiste und der Randwulst, nicht sichtbar, daß der Träger gekürzt wurde. Die Nocken können konisch ausgeführt sein; sie können mit den Löchern zusätzlich verklebt werden. Das Gummi oder der Kunststoff können farbig sein.
In Weiterbildung der Erfindung weist die Platte bei einer Länge der Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder von ao über ,·), bis a„ und einer Breite der Randwulst im Bereich der Stirnkanten von b eine Länge von an + 2b, den ersten Schlitz im Abstand ao bis b von einer der Stirnkanten, weitere Schlitze im Abstand a» + b von
W) dieser Stirnkante und je eine Lochreihe in Abstand hh auf der dieser Stirnkante zugewandten Seile jedes Schlitzes auf. Bei dieser Weiterbildung befinden sich die Schlitze im Bereich einer der Stirnkanten. Das erleichtert durch Einlegen des Kraftfahrzeug-Kennzei-
Iv rhenschildes an den Randwulst der anderen Stirnkante die Feststellung, in welchem Schlitz die Abtrennung erfolgen muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in verkleinertem Maßstab die Ansicht eines Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger: von der Vorderseite;
F i g. 2 die zu F i g. 1 gehörende Ansicht der Rückseite;
F i g. 3 die Ansichten einer in den Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger einsteckbaren Leiste von der Rück-und der Stirnseite.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger weist eine Platte 1 aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff auf, die auf der Vorderseite mit einem umlaufenden Randwulst 2 versehen ist. Die Breite der Randwulst beträgt b. In der Platte 1 sind parallel zu ihren Stirnkanten eine Reihe von Schlitzen 3 vorgesehen. Parallel zu jedem Schlitz 3 ist eine Lochreihe 4 angeordnet. Die Lochreihen 4 sind untereinander gleich und weisen den gleichen Abstand von den zugehörigen Schlitzen 3 auf.
Zu dem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger gehört eine Leiste 5. die aus demselben Material besteht wie die Platte 1 und die eine der Randwulst 2 im Bereich der Stirnkanten im wesentlichen gleiche Form aufweist. Auf der Rückseite der Leiste 2 ist eine der Lochreihe 4 angepaßte Nockenreihe 6 vorgesehen.
In der Bundesrepublik Deutschland sind für Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder Längen von 52,49,48.46. 44, 43 und 40 cm üblich. Bezeichnet man die kleinste Länge eines Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildes mit aa die größte Länge mit an und die dazwischen liegenden Längen mit a, — die Breite der Randwulst 2 wurde bereits mit b bezeichnet —, weist die Platte 1 eine Länge <jn + 2b, den ersten Schlitz 3 etwa im Abstand an + b von einer der Stirnkanten, weitere Schlitze 3 etwa im » Abstand ax + b von dieser Stirnkante und je eine Lochreihe 4 im Abstand bh auf der dieser Stirnkante zugewandten Seite jedes Schlitzes 3 auf. Soll bei dieser Ausgestaltung ein Schild mit der Länge von 43 cm auf dem Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger befestigt werden, wird dieses Schild zunächst in Anlage an den — in der Zeichnung linken — Wulst in den Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger eingelegt. Der — ebenfalls in der Zeichnung von links gerechnete — erste sichtbare Schlitz ist dann der in der Zeichnung zweite Schlitz von links. Dieser Schlitz wird mit einem Messer o. dgl.
abgetrennt, danach die Leiste 5 mit ihrer Nockenreihe 6 in die zugehörige Lochreihe 4 gesteckt und möglicherweise verklebt. Es ergibt sich dann ein an das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild von 43 cm angepaßter Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger — in der Zeichnung gestrichelt dargestellt —. Hat das Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild eine andere Länge, wird der zugehörige Schlitz 3 durchtrennt und die Leiste 5 mit ihrer Nockenreihe 6 in die zugehörige Lochreihe 4 eingesteckt.
In der Längsachse der Platte 1 sind der einen Stirnkante benachbart ein Befestigungsschlitz 7 und der anderen Stirnkante benachbart eine Reihe von Befestigungslöchern 8 vorgesehen. Durch den Befestigungsschlitz 7 und die Befestigungslöcher 8 treten die Schrauben, die zur Befestigung des Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildes an dem zugehörigen Kraftfahrzeug-Teil vorgesehen sind. Die Löcher der Lochreihe 4 und die Befestigungslöcher 8 sind als von der Vorderseite der Platte 1 ausgehende Sacklöcher; oer Befestigungsschlitz 7 als nach der Vorderseite der Platte 1 offene Nut ausgebildet. Die Rückseite der Platte weist somit zunächst keine Offnungen auf. Erst für die symmetrische Befestigung des Kraftfahrzeug-Kennzeichenschildes am Kraftfahrzeug wird in Übereinstimmung mit den an der Befestigungsstelle vorhandenen öffnungen zunächst eine der Sackbohrungen 8 durchstoßen und dann mit der Möglichkeit, stufenlos anzupassen, die Nut bzw. der Schlitz 7 an der Befestigungsscelle. Nach der Befestigung sind somit an dem Träger lediglich die beiden öffnungen durchstoßen — durch sie sind die Befestigungsschrauben gesteckt — die für die Befestigung des Trägers und damit des Kennzeichenschildes unbedingt notwendig sind. Dies erhöht zugleich die Stabilität der Platte 1. Jeder Schlitz 3 ist als Doppelschütz ausgebildet, der in derselben Ebene auf beiden Seiten der Platte 1 vorgesehen ist und insgesamt etwa zwei Drittel der Plattenstärke beträgt. Diese Ausgestaltung erleichtert das Abtrennen der Platte 1 entlang dem gewünschten Schlitz 3. Die durch die relativ tiefen Schlitze 3 hervorgerufenen Einbußen in der Stabilität der Platte 1 werden einmal durch den Randwulst 2 ausgeglichen. Zum anderen weist die Platte 1 auf der Rückseite parallel zur Längsachse durchgehende Verstärkungsstreifen 9 auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Auf die unterschiedliche Länge von Kraftfahrzeug-Kennzeichenschilder einstellbarer Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger, der aus einer Platte aus nachgiebigem Material besteht und einen umlaufenden Randwulst aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) in der Nähe eines ihrer beiden Stirn- bzw. Seitenkanten mit parallel zu ihren Stirnkanten verlaufenden Schlitzen (3), einer zu jedem Schlitz (3) parallelen, jeweils gleichen Lochreihe (4) versehen ist, daß eine aus demselben Material wie die Platte (1) bestehende Leiste (5) vorgesehen ist, die eine der Form des Randwulstes (2) im Bereich der Stirnkanten im wesentlichen gleiche Form und auf ihrer Rückseite eine der Lochreihe (4) angepaßte Nockenreihe (6) aufweist.
2. Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) bei einer Länge der Kennzeichenschilder von ao über ax bis an und einer Breite b des Randwulstes (2) im Bereich der Stirnkanten eine Länge an + 2b, den ersten Schlitz (3) im Abstand an + b von einer der Stirnkanten, weitere Schlitze im Abstand ax + b von dieser Stirnkante und je eine Lochreihe (4) im Abstand b/2 auf der dieser Stirnkante zugewandten Seite jedes Schlitzes (3) aufweist.
3. Krafifahrzeug-Kennzeichenschild-Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz (3) als Doppelschlitz ausgebildet ist, der in derselben Ebene auf beiden Seiten der Platte (1) vorgesehen ist und insgesamt etwa zwei Drittel der Plattenstärke beträgt.
4. Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) auf der Rückseite parallel zur Längsachse durchgehende Verstärkungsstreifen (9) aufweist.
DE19752543290 1975-09-27 1975-09-27 Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild-Träger Expired DE2543290C3 (de)

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