DE7442393U - Nummernschild-Träger - Google Patents
Nummernschild-TrägerInfo
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- DE7442393U DE7442393U DE7442393*[U DE7442393DU DE7442393U DE 7442393 U DE7442393 U DE 7442393U DE 7442393D U DE7442393D U DE 7442393DU DE 7442393 U DE7442393 U DE 7442393U
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Landscapes
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Description
Gebrauchsmuster-Anmeldung
Anmelder: SVG Schilder-Vertriebs-GmbH.
Nummernschild-Träger
Nummernschilder für Kraftfahrzeuge sind relativ dünn, um die Buchstaben und Zahlen mit einem so geringen Aufwand wie möglich
einprägen zu können. Soweit die Nummernschilder satt auf einem Untergrund, z.B. auf dem ebenen Teil einer Karosserie,
aufliegen, ist dies kein Nachteil. Soweit sie jedoch lediglich teilweise aufliegen, z.B. an der vorderen Stoßstange des Kraftfahrzeugs
befestigt sind, biegen sie sich schon bei geringer Belastung durch und werden schwer lesbar und unansehnlich. Es
ist daher bekannt, dem Nummernschild einen Träger aus stabilerem Material unterzulegen. Das dabei auftretende Problem besteht
darin, daß Nummernschilder unterschiedlich lang sind. So sind in der Bundesrepublik Nummernschilder mit einer Länge von
52, 49, 48, 46, 44, 43 und 40 cm gängig. Es ist folglich bowohl
aus Gründen der guten Auflage und stabilen Befestigung als auch aus ästhetischen Gründen notwendig, den Träger dc-i Abmessungen
der Nummernschilder anzupassen. Will man vermeiden, daß für jede Abmessung des Nummernschilds ein Träger bereit gestellt
wird,, iiuß der Träger verstellbar ausgeführt sein. Es ist bekannt,
Träger aus Aluminium in zwei Teilen auszuführen, die gegeneinander auf das gewünschte Maß des Nummernschilds verschiebbar
und arretierbar sind. Diese Atrführung ist aufwendig und genügt
auch nicht den heutigen Anforderungen an die Verformbarkeit vorstehender Kraftfahrzeug-Teile.
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-P-
üer feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen auf die unterschiedliche
Länge von Nummernschildern einstellbaren i^ummernoChild-Tr.'igcr
zu schaffen, der allen Anforderungen an die Auflar:e-SL~abilität,
an eine einfache Handhabung, insbesondere Länder 3instellung, und an die Ästhetik genügt, dabei aber bei Berührung
mit Fremdkörpern nachgiebig ist. Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Platte aus Gummi oder
Kunststoff, die mit parallel zu ihren Stirnkanten verlaufenden Schlitzen, mit dergleichen Lochreihe parallel zu jedem Schlitz
und auf der Vorderseite mit einem umlaufenden Randwulst versehen ist, und durch eine aus demselben Material wie die Platte
bestehende Leiste, die eine der Randwulst im Bereich der Stirnkanten im wesentlichen gleiche Form und auf ihrer Rückseite
eine der Lochreihe angepaßte Nockenreihe aufweist. Bei der Neuerung gewährleistet das für Platte und Leiste gewählte Material
einerseits die Stabilität, die ein Träger für ein Nummernschild auf v/eisen muß, andererseits die Nachgiebigkeit, die
für den Fall einer Berührung mit einem Fremdkörper zur Vermeidung von Schaden führt. Der Randwulst stabilisiert die Platte,
erleichtert das Einlegen des Nummernschildes und gibt der gesamten Arxrdnung ein gutes Aussehen. Der Träger ist leicht durch
Trennen an einem der vorgegebenen Schlitze auf die benötigte Länge einzustellen. Durch Einstecken der Leiste mit ihren Nocken
in die zugehörige Lochreihe erhält der Träger wieder sein einheitliches Aussehen. Es ist nach Aufbringen des Nummernschildes
abgesehen von den schmalen Berührungsschlitzen zwischen der
Leiste und der Randwulst nicht sichtbar, daß der Träger gekürzt wurde. Die Nocken können konisch ausgeführt sein; sie können
mit den Löchern zusätzlich verklebt werden. Das Gummi oder der Kunststoff können farbig sein.
In Weiterbildung der Neuerung weist die Platte je eine Lochreihe im Abstand der halben Breite der Randwulst im Bereich der
Stirnkanten auf der derselben
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Stirnkante zugewandten Seite jedes Schlitzes auf. Bei dieser Weiterbildung befinden sich die Schlitze im Bereich einer der
Btimkanten. Dao erleichtert durch Einleg ei» des Nummernschildes
an den Randwulst der anderen Stirnkante die Feststellung, in welchem Schlitz die Abtrennung erfolgen muß.
Ein Aueführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeümung dargestellt
und wird im folgenden näh-er beschrieben. Es zeiger;
Pig. 1 in verkleinertem Maßstab die Ansicht eines Nummernschild-Trägers von der Vorderseite;
Pig. 2 die zu Pig. 1 gehörende Ansicht der Rückseite;
Pig. 3 die Ansichten einer in den Nummernschild-Träger
einsteckbaren laste von der Rück- und der Stirnseite.
Der als Ausführungsbeispiel gewählte Nummernschild-Träger weist
eine Platte 1 aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff auf, die auf der Vorderseite mit einem umls fenden Randwulst 2 versehen
ist. Die Breite der Randwulst beträgt b. In der Platte 1 sind parallel zu ihren Stirnkanten eine Reihe von Schlitzen 3 vorgesehen.
Parallel zu (jedem Schlitz 3 ist eine Lochreihu 4 angeordnet.
Die Lochreihen 4 sind untereinander gleich und weisen dengleichen Abstand von den zugehörigen Schlitzen 3 auf.
Zu dem Numsiernschild-Träger gehört eine Leiste 5, die aus demselben
Material besteht wie die Platte 1 und die eine der Randwulst 2 im Bereich der Stirnkanten im wesentlichen gleiche Form
aufweist. Auf der Rückseite der Leiste 2 ist eine der Lochreihe 4 angepaßte Nockenreihe 6 vorgesehen.
In der Bundesrepublik sind für Nummernschilder Längen von 52, 49, 48, 46, 44, 43 und 40 cm üblich. Bezeichnet man die kleiste
Länge eines Nummernschildes axt 3q, die groß—te Länge mit a^
und die dazwischen liegenden Längen mit a - die Breite der Randwulst 2 wurde bereits mit b bezeichnet -, weist die Platte
Λ eine Länge an + b, den ersten Schlitz 3 etwa im Abstand e^ + b
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νοη einer der Stirnkanten, weitere Schlitze 3 etwa im Abstand
a + b von dieser Stiimkante und o'e eine Lochreihe & im Abstand
b/2 auf der dieser Stirnkante zugewandten Seite jedes Schlitzes
3 auf« Soll bei dieser Ausgestaltung ein Schild mit einer .Länge
von 4-3 cm auf dem Nummernschild-Träger befestigt werden, wird dieses Schild zunächst in Anlage an den - in aer Zeichnung linken
- Wulst in den Nummernschild-Träger eingelegt. Der - ebenfalls in der Zeichnung von links gerechnete - erste sichtbare
Schlitz ist dann der in der Zeichnung zweite Schlitz von links. Dieser Schlitz wird mit einem Messer od. dgl. abgetrennt, danaüü
die Leiste S mit ihrer Nockenreihe 6 in die zugehörige Lochreihe 4 gesteckt und möglicherweise verklebt. Es ergibt
sich dann ein an das Nummernschild von 43 cm angepaßter Nummernschild-Träger
- in der Zeichnung gestrichelt dargestellt -. Hat das Nummernschild eine andere Länge, wird der zugehörige Schlitz
3 durchtrennt und die Leiste 5 mit ihrer Nockenreihe 6 in die
zugehörige Lochreihe 4- eingesteckt.
In der Längs-achse der Platte 1 sind der einen Stirnkante benachbart
ein Befestxgungsechlitz 7 und der anderen Stirnkante benachbart eine fieihe von Befestigungslöchern 8 vorgesehen.
Durch den Befestigungsschlitz 7 U11Cl die Befestigungslöcher 8
treten die Schrauben, die zur Befestigung des Nummernschildes an dem zugehörigen Kraftfahrzeug-Teil vorgesehen sind. Die Löcher
der Lochreihe 4 und die Befestigungslöcher 8 sind als von der Vorderseite der Platte 1 ausgehende Sacklöcher; der Befestigungsschlitz
7 als nach der Vorderseite der Platte 1 offe 3
Nut ausgebildet. Die Bückseite der Platte wird bei dieser Ausbildung
nicht durch die Lochreihen 4-, den Befestigungschlitz 7 und die Befestigungslöcher 8 unterbrochen. Dies erhöht zugleich
die Stabilität der Platte 1. Jeder Schlitz 3 ist als Doppelschütz ausgebildet, der in derselben Ebene auf beiden Seiten
der Platte 1 vorgesehen ist und insgesamt etwa zwei Mttel der
Plattenstärke ausnimmt. Diese Ausgestaltung erleichtert das Abtrennen
der Platte 1 entlang dem gewünschten Schlitz 3. Die durch die relativ tiefen Schlitze 3 hervorgerufenen Einbußen in
der Stabilität der Platte 1 werden einmal durch den Randwulst
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ausgeglichen. Zum anderen weist die Platte 1 auf der Rückseite
parallel zur Längsachse durchgehende Verstärkungsstreifen 9 auf.
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Claims (1)
- Schutzansprüche1. Auf die unterschiedliche Länge von Nummernschildern einstellbarer Nummernschild-Träger, gekennzeichnet durch eine Platte (1) aus Gummi oder Kunststoff, die mit parallel zu Ihren Stirnkanten verlaufenden Schlitzen (3), mit der·'gleiche, ι Lochreihe (4) parallel zu jedem Schlitz (3)» und auf der Vorderseite mit einem umlaufenden Randwulst (2) versehen ist, und Uurch eine aus demselben Material wie die Platte (1) bestehende Leiste (5)» die eine der Randwulst (2) im Bereich der Stirnkanten im wesentlichen gleiche Fjrtn und auf ihrer Rückseite eine der Lochreihe (4) angepaßte Rockenreihe (6) aufweist.Nummernschild-Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) je eine Lochreihe (4) im Abstand der halben Breite der Randwulst (2) im Bereich der Stirn-Kanten auf der derselben Stirnkante zugewandten Seite jedes Schlitzes (;>) aufweist.7442393 24.87.753· Nummernschild-Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Längsachse der Platte (1) der einen Stirnkante benachbart ein Befedbigungsschlitz (7) und der anderen Stirnkante benachbart eine Reihe von Befestigungslüchern (8) vorgesehen sind.4. Nummernschild-Träger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher i4-? 8) als von der Vor- ; derseite der Platte (1) ausgehende Sacklöcher und der Befestigungsschlitz (7) als nach der Vorderseite der Platte (1) offene Nut ausgebildet sind.; r. Nummernschild-Träger nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekenn-! zeichnet, daß jeder Schlitz (3) als Doppelschütz ausgebil-[ dst ist, der in derselben Ebene auf beiden Seiten der Platte(1) vorgesehen ist und insgesamt etwa zwei Drittel der Plattenstärke ausnimmt.6. Nummernschildträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (1) auf der Rückseite parallel zur Längsachse durchgehende Verstärkungsstreifen (9) aufweist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7442393U true DE7442393U (de) | 1975-07-24 |
Family
ID=1311611
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7442393*[U Expired DE7442393U (de) | Nummernschild-Träger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7442393U (de) |
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0
- DE DE7442393*[U patent/DE7442393U/de not_active Expired
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