DE1272883B - Aufhaengung an einer Sichtkartei - Google Patents

Aufhaengung an einer Sichtkartei

Info

Publication number
DE1272883B
DE1272883B DES101695A DES0101695A DE1272883B DE 1272883 B DE1272883 B DE 1272883B DE S101695 A DES101695 A DE S101695A DE S0101695 A DES0101695 A DE S0101695A DE 1272883 B DE1272883 B DE 1272883B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
console
leg
suspension
row
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES101695A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul G Lewis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sperry Rand Corp filed Critical Sperry Rand Corp
Publication of DE1272883B publication Critical patent/DE1272883B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Aufhängung an einer Sichtkartei Die Erfindung bezieht sich auf die Aufhängung an einer Sichtkartei, die aus schwenkbaren Registertafeln mit je zwei an beiden Enden eines Längsrandes angeordneten Stiften als Drehachse zum Einhängen in einander gegenüberliegenden Lochreihen zweier zueinander paralleler Träger besteht.
  • Bei den bekannten Sichtkarteien der vorstehenden Art sind die den Registertafeln zugewandten Trägerflächen, die die Haltelöcher umgeben, im wesentlichen plan. Es bedarf daher eines gewissen Geschicks, um die Haltestifte in die Haltelöcher einzuführen, denn die Lage der Löcher läßt sich meist nur unter Zuhilfenahme des Gefühls ermitteln. Infolge der Dichte der Löcher an den Trägern kommt es außerdem häufig vor, daß die Stifte einer Tafel in nicht zueinander gehörende Löcher eingesetzt werden. Das Korrigieren der Tafellage durch Entfernen und Wiederanbringen der Tafel in richtigen, d. h. fluchtenden Löchern, ist naturgemäß insbesondere dann störend, wenn die Tafeln häufig zur Vornahme von Eintragungen aus dem Träger entnommen und anschließend wieder eingehängt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile auszuschalten und eine Aufhängung an einer Sichtkarte zu entwickeln, bei der das Einführen der Haltestifte in die Haltelöcher und die Identifizierung zueinander gehörender Haltelöcher erleichtert wird, und zwar ohne wesentliche Erhöhung des Konstruktionsaufwandes.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß jeder Träger eine Konsole hat, in welcher die zugeordnete Lochreihe vorgesehen ist, und daß in mindestens einer Konsole jeder Lochung eine zur Bedienungsseite randoffene und als Führung für den entsprechenden Stift beim Einhängen der Registertafel dienende Rinne zugeordnet ist, welche die Lochung am geschlossenen Ende aufweist.
  • Hierbei ist vorzugsweise die freie Längskante des eine Lochreihe aufweisenden Schenkels beider Konsolen durch gleiche Kerben markiert, die jeweils von einem gleichen Stirnende der Konsole aus den gleichen Abstand aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigt F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer ersten Sichtkartei nach der Erfindung, F i g. 2 eine Teilseitenansicht der Einrichtung nach F i g. l., F i g. 3 die Vorderansicht von Teilen der in der Sichtkartei gemäß F i g. 1 und 2 verwendeten oberen und unteren Tragkonsolen für die Tafeln, F i g. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der unteren Tragkonsole gemäß F i g. 3 und F i g. 5, 6 und 7 perspektivische Teilansichten von abgewandelten Tragkonsolen für die Registertafeln. In den F i g. 1 bis 4 ist eine Sichtnachweiseinrichtung allgemein durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet, die eine Mehrzahl von schwenkbaren Nachweistafeln oder -rahmen 11 trägt. Die Einrichtung 1.0 besteht vorzugsweise aus Metallblech und enthält ein Paar im Abstand angeordnete vertikale Pfosten 12 und 13 (F i g. 1). Die Pfosten 12 und 13 sind oben und unten durch Träger 15 und 16 miteinander verbunden, deren Flansche 15 a bzw. 16 a (F i g. 1 und 2) an den Vorderflächen der Pfosten 12 und 13 durch geeignete Mittel, zum Beispiel durch Schrauben 17, befestigt sind. Ein Paar im Abstand angeordneter abgewinkelter Stangen 18 und 19 (F i g. 1) hält das Gerät 10 in einer aufrechten Stellung. Die Stangen 18 und 19 sind an den unteren Enden der Pfosten 12 und 13 durch z. B. Nieten befestigt. Auf die Enden der Stangen 18 und 19 sind aus Gummi oder ähnlichem Material gebildete Hülsen 20 gezogen, um zu verhindern, daß die Aufstandsfläche, zum Beispiel eine Tischoberfläche, zerkratzt wird.
  • Zum Anbringen der Tafeln 11 dienen L-förmige Haltekonsolen 21 und 22 (F i g. 1, 2 und 3). Ein Schenkel 23 (F i g. 1 und 2) der oberen Konsole 21 ist durch Schrauben 17 am Flansch 15 a des Trägers 15 befestigt, während Schrauben 25 einen Schenkel 24 der unteren Konsole 22 an der unteren Fläche des Trägers 16 halten. Die Schenkel 26 und 27 der Konsolen 21 bzw. 22 (F i g. 1, 2 und 3) sind mit jeweils einer Reihe von dicht im Abstand angeordneten Löchern versehen, wobei jedem Loch 28 (F i g. 3) in der oberen Konsole 21 ein Loch 30 (F i g. 3) in der unteren Konsole 22 zugeordnet ist. Jedes Paar einander zugeordneter Löcher 28 und 30 liegt in einer durch strichpunktierte Linien in F i g. 3 angedeuteten gedachten Ebene 29, die die Konsolen 21 und 22 unter einem rechten Winkel schneidet.
  • Die Nachweistafeln 11 sind mit geeigneten Organen zur Anbringung von biegsamen Indexstreifen 32 (F i g. 1) unter Längsflanschen 33 und 34 versehen. Jede Tafel 11 besitzt ein Paar Haltestifte oder Spurzapfen 36 und 38, die über die oberen und unteren Ecken der vorderen Längskante der Tafel vorstehen (F i g. 1). Die Stifte 36 und 38 sind in den miteinander fluchtenden Löchern 28 und 30 gelagert. Der Stift 36 drückt gegen einen langgestreckten federnden Streifen 39, welcher teilweise in F i g. 2 gezeigt ist. Der Streifen 39 ist im Träger 15 zwischen einem Flansch 15 b und einem Winkelprofilteil 41 befestigt, welches am Flansch 15 a sitzt. Der untere Stift 38 ruht in einem Loch 30 und stößt gegen eine Leiste 16 b (F i g.1 und 2) im unteren Träger 16. Der Schenkel 24 der Konsole 22 ist am Träger 16 im größeren Abstand von den Pfosten 12 und 13 angeordnet als der Schenkel 23 der Konsole 21, so daß die Tafeln 11 in den Konsolen 21 und 22 in einer geneigten Stellung zu der Vertikalen gehalten werden (F i g. 2). Da die Tafeln 11 um ihre Stifte 36, 38 schwenkbar sind, kann der Betrachter sie wie die Seiten eines offenen Buches handhaben, wobei die betrachteten Tafeln 11 sich über die an den äußersten Enden der Konsolen 21, 22 angeordneten Tafeln gegen Anschlagarme 42 abstützen, die an den Stangen 18 und 19 (F i g. 1) befestigt sind.
  • Sichtkarteien mit den bisher beschriebenen Merkmalen sind bekannt. Sie vermögen deshalb nicht zu befriedigen, weil es häufig mißlingt, die Stifte 36 und 38 einer Tafel 11 an den Konsolen 21 und 22 in einem Paar zueinander gehörender Löcher 28 und 30 einzusetzen. Diese Schwierigkeiten sind besonders groß, wenn das Einsetzen eines Stiftes 36 oder 38 in ein richtiges Loch ein starkes seitliches Verschieben und Manövrieren der Tafel erfordert. Der relativ geringe Abstand zwischen benachbarten Löchern in den Konsolen hat häufig zur Folge, daß ein Haltestift unbeabsichtigt in ein Loch eines benachbarten Lochpaares tritt.
  • Um hier eine Verbesserung zu erzielen, sind die Trab oder Haltekonsolen 21 und 22 mit einer neuartigen Einrichtung zum Einführen mindestens eines Stiftes 36 oder 38 in das jeweils gewünschte Loch versehen. Die Führungseinrichtung weist Rinnen 44 und 45 auf (F i g. 1, 2, 3 und 4), die in die Schenkel 26 und 27 der Konsolen 21 und 22 eingearbeitet oder eingeprägt sind. Die Löcher 28 sind an den Enden der Rinnen 44 und die Löcher 30 an den Enden der Rinnen 45 angeordnet. Außerdem befinden sich an den Vorderkanten der Schenkel 26 und 27 V-förmige Kerben 46 bzw. 47 (F i g. 3), die an Stellen zwischen benachbarten Rinnen 44 oder 45 liegen, welche aufeinander ausgerichtet sind.
  • Beabsichtigt ein Benutzer, eine Tafel 11 in einem bestimmten Paar ausgerichteter Löcher 28 und 30 anzubringen, so erfaßt er die Tafel 11 und führt zunächst den Stift 36 in die Rinne 44 der oberen Konsole 21, die das gewählte Loch 28 aufweist. Sobald der Stift 36 das Loch 28 erreicht hat, wird die Tafel nach oben angehoben, wie dies in F i g. 2 durch strichpunktierte Linien angedeutet ist. Der Stift 36 drückt hierbei den federnden Streifen 39 um eine Strecke »x« zusammen. Anschließend wird der Unterteil der Tafel 11 geschwenkt, um den Stift 38 mit einer Rinne 45 auszurichten, die zu einem Loch 30 führt. Um die richtige Rinne 45 zu ermitteln, in die der Stift 38 eingesetzt werden muß, zählt der Benutzer die Rinnen 44 in der oberen Konsole 21, die zwischen einer Kerbe 46 (F i g. 3) und der Rinne 44 liegen, in die der Stift 36 eingeführt wurde. Dann schiebt er den Stift 38 am Unterteil der Tafel in eine Rinne 45, die um die gleiche Rillenzahl zur Kerbe 47 in der unteren Konsole 22 versetzt angeordnet ist. Da die Kerben 46 und 47 miteinander fluchten, fluchten auch die im gleichen Abstand von ihnen angeordneten Rinnen. Sobald der Stift 38 das Loch 30 erreicht hat, wird die Tafel 11 losgelassen und der Stift 38 kommt auf der Leiste 16 b des Trägers 16 zur Anlage.
  • Soll eine Tafel 11 aus der Einrichtung 10 entfernt werden, hebt der Benutzer die Tafel 11 an, um den Stift 36 um das Stück »x« in den Streifen 39 zu drükken. Hierbei wird der untere Stift 38 um eine hinreichend große Strecke »y« an- und aus dem Loch 30 gehoben, der Stift 38 kann dann aus der Konsole 22 herausbewegt werden. Anschließend zieht man den Stift 36 aus seinem Loch 28 in der oberen Konsole 21 heraus und entnimmt die Tafel 11.
  • In F i g. 5 ist ein Teil einer unteren Konsole 50 gezeigt, die die Form einer Zahnstange 52 mit einer Mehrzahl von Zähnen 51 hat. Die Zähne 51 sind aus der ursprünglich gestreckten, durch strichpunktierte Linien angedeuteten Lage nach oben und hinten umgebogen. Sie bilden so Rinnen 54 zur Führung eines Stiftes.
  • Die Ausführung nach F i g. 6 enthält eine langgestreckte Schiene 60, welche mehrere Aufnahmelöcher 61 aufweist. Die Konsole 62 ist mit Fingern 63 versehen, die aus einer ursprünglich gestreckten Stellung unter den Fußteil 64 der Konsole 62 gebogen sind, um die Schiene 60 festzuklemmen. Die Seitenkanten jedes benachbarten Fingerpaares 63 und die dazwischenliegenden Abschnitte der Schiene 60 bilden Rinnen 66 zu den Löchern 61 in der Schiene 60.
  • In F i g. 7 ist ein Teil einer unteren Haltekonsole 70 mit einer Mehrzahl von sich vom Fußteil 72 nach außen erstreckenden Fingern dargestellt. Eine Schiene 73 ist am äußeren Ende der Bodenflächen der Finger 71 durch Schweißung oder auf andere geeignete Weise befestigt. Die Breite der Schiene 73 ist geringer als die Länge der Finger 71, so daß zwischen benachbarten Fingerpaaren 71 Aufnahmelöcher 74 zwischen den Kanten 75 des Fußes 72 und der Längskante 76 der Schiene 73 gebildet werden. Die Seitenkanten der benachbarten Finger 71 und der jeweils zwischen ihnen liegende Abschnitt der Schiene 73 bilden Rinnen 77, die die Tafelanbringungsstifte in der bereits beschriebenen Weise aufnehmen. Die Haltekonsolen 50, 62 und 70 der F i g. 5, 6 und 7 sind in der gleichen Weise angeordnet wie die Konsolen 21, 22 der F i g. 1 bis 4. Sie besitzen wie diese Orientierungskerben 50 A, 62 A und 70 A. Die oberen nicht dargestellten Konsolen entsprechen den unteren Konsolen, sie sind jedoch gegenüber den in den F i g. 5, 6 und 7 gezeigten Stellungen um 180° gedreht. Die erfindungsgemäße Aufhängung an einer Sichtkarte bietet viele Vorteile. Ein Vorteil besteht u. a. darin, daß die Anzeigetafeln schnell angebracht werden können und daß die Gefahr der Anbringung einer Tafel in nicht fluchtende Aufnahmelöcher praktisch ausgeschaltet ist. Die Führungsrinnen können leicht an beliebige Einrichtungen, Anlagen oder Geräte angepaßt werden, die mit schwenkbaren Tafel-oder Plattengliedern versehen sind z. B. an Karteien oder Anzeigeanlagen, bei denen die Tafeln schwenkbar an einem drehbaren Träger angebracht sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Aufhängung an einer Sichtkartei aus schwenkbaren Registertafeln mit je zwei an beiden Enden eines Längsrandes angeordneten Stiften als Drehachse zum Einhängen in einander gegenüberliegenden Lochreihen zweier zueinander paralleler Träger, dadurch gekennzeichn e t, daß jeder Träger eine Konsole hat, in welcher die zugeordnete Lochreihe vorgesehen ist, und daß in mindestens einer Konsole jeder Lochung eine zur Bedienungsseite randoffene und als Führung für den entsprechenden Stift beim Einhängen der Registertafel dienende Rinne zugeordnet ist, welche die Lochung am geschlossenen Ende aufweist.
  2. 2. Aufhängung an einer Sichtkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Längskante des eine Lochreihe aufweisenden Schenkels beider Konsolen durch gleiche Kerben markiert ist, die jeweils von einem gleichen Stirnende der Konsole aus den gleichen Abstand aufweisen.
  3. 3. Aufhängung an einer Sichtkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsrinne in dem einen Schenkel einer Konsole durch Hochprägen ihrer Randzonen gebildet ist (F i g. 3 und 4).
  4. 4. Aufhängung an einer Sichtkartei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Lochreihe versehene Schenkel jeder Konsole am freien Längsrand die Form einer Zahnstange hat, deren Zähne in Höhe zwischen den Löchern angeordnet sind, etwa eine den Führungsrinnen entsprechende Länge aufweisen und als Seitenränder für die Führungsrinnen auf die Oberseite des Schenkels zurückgebogen sind.
  5. 5. Aufhängung an einer Sichtkartei nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lochreihe in einem Längsrand einer besonderen Schiene (60) vorgesehen ist, die auf der Unterseite des freien Schenkels einer Konsole angeordnet und unter Freilassung der Löcher mittels zurückgebogener Zähne gehaltert ist, welche etwa eine der doppelten Schienenbreite bzw. der doppelten Länge einer Führungsrinne entsprechende Länge aufweisen.
  6. 6. Aufhängung an einer Sichtkartei nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrinnen im freien Schenkel (72) der Konsole (70) zur Bedienungsseite hin als randoffene Schlitze ausgebildet sind, die auf der Unterseite des Schenkels bis auf die jeweils Einstecklöcher für einen Stift bildenden Schlitzenden durch eine Schiene (76) abgedeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 165 560; USA.-Patentschrift Nr. 2 095 662.
DES101695A 1965-02-03 1966-01-28 Aufhaengung an einer Sichtkartei Pending DE1272883B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1272883XA 1965-02-03 1965-02-03

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1272883B true DE1272883B (de) 1968-07-18

Family

ID=22429323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES101695A Pending DE1272883B (de) 1965-02-03 1966-01-28 Aufhaengung an einer Sichtkartei

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1272883B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707647A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Eichner Org Kg Staender fuer schuppenrahmen
DE2816952A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-25 Siplast Siegerlaender Plastik Gelenkverbindung zur loesbaren lagerung von wendetafeln in halteschienen
DE19703754A1 (de) * 1997-01-24 1998-08-06 Hunke & Jochheim Ständer
WO2001069579A1 (de) * 2000-03-14 2001-09-20 'durable' Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur halterung von wendetafeln od. dgl.

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165560C (de) *
US2095662A (en) * 1937-05-22 1937-10-12 George W Farrar Vertical card file

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE165560C (de) *
US2095662A (en) * 1937-05-22 1937-10-12 George W Farrar Vertical card file

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2707647A1 (de) * 1977-02-23 1978-08-24 Eichner Org Kg Staender fuer schuppenrahmen
DE2816952A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-25 Siplast Siegerlaender Plastik Gelenkverbindung zur loesbaren lagerung von wendetafeln in halteschienen
DE19703754A1 (de) * 1997-01-24 1998-08-06 Hunke & Jochheim Ständer
DE19703754C2 (de) * 1997-01-24 1999-07-08 Hunke & Jochheim Ständer
WO2001069579A1 (de) * 2000-03-14 2001-09-20 'durable' Hunke & Jochheim Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zur halterung von wendetafeln od. dgl.
DE10013620B4 (de) * 2000-03-14 2004-01-15 "Durable" Hunke & Jochheim Gmbh & Co Kg Vorrichtung zur Halterung von Wendetafeln od. dgl.
US6678978B2 (en) 2000-03-14 2004-01-20 “Durable” Hunke & Jochheim GmbH & Co. KG Device for holding turning plates or the like

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69119684T2 (de) Vorrichtung zur Montage und Befestigung von einzelnen Modulen auf einem Halterahmen
DE2324755A1 (de) Gestell zur aufnahme von verbindungskaesten von gedruckten schaltungskarten
DE604266T1 (de) Auflage für Regal.
DE2833521C3 (de) Haltevorrichtung für Diapositive
DE1772599A1 (de) Einstellnalterung fuer vielfache Stellungsveraenderungen
DE1272883B (de) Aufhaengung an einer Sichtkartei
DE2440891C2 (de) Rahmenleiste zur Aufnahme eines Beschriftungsschildes und zur Befestigung an Regalböden
DE3023085A1 (de) Fuehrungssupport fuer karten oder gedruckte schaltungen fuer elektronik und entsprechende anschluesse und verfahren fuer seine herstellung
EP0546462B1 (de) Wechsel-Wandtafelsystem zur visuellen Kommunikation
DE2652672C2 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Gehäuses für elektrische Geräte in einer Öffnung einer Schalttafel
DE2347873C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Einrichtungsgegenständen
DE2245271C3 (de) Sortiergestell für kettenförmiges Gut
DE19804889C2 (de) Montagehilfe
EP0399389A1 (de) Kabelkanal
DE8708837U1 (de) Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen
DE867549C (de) Geteiltes Durchschreibegeraet
DE1293879C2 (de) Trennwand fuer einen Kabelkanal
DE202022104603U1 (de) Vorrichtung zum Vorschub von Waren
AT221254B (de) Einrichtung zum Aufbewahren von Schlüsseln
DE8300446U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung von Geräteträgern, insbesondere von Gehäusen für elektrische oder elektronische Bauteile, an senkrechten Tragelementen
DE2916227B1 (de) Flachzeichenplatte
DE2260887C3 (de) Diaprojektor mit Gefachmagazin
DE2307235C3 (de) Planfilmkassette
DE2416741A1 (de) Wandabschlussprofilleiste fuer deckenpaneele
DE3811160A1 (de) Gestellstab