DE947070C - Spatie zur Ausschliessung von gesetzten Zeilen bei Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen - Google Patents

Spatie zur Ausschliessung von gesetzten Zeilen bei Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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DE947070C
DE947070C DEM17594A DEM0017594A DE947070C DE 947070 C DE947070 C DE 947070C DE M17594 A DEM17594 A DE M17594A DE M0017594 A DEM0017594 A DE M0017594A DE 947070 C DE947070 C DE 947070C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding

Landscapes

  • Surgical Instruments (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Spatie zur Ausschließung von gesetzten Zeilen bei Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen Die Erfindung betrifft eine aus zwei keilförmigen, gegeneinander mit Flächenberührung verschiebbaren Teilen verschiedener Länge bestehende Spatie zur Ausschließung der gesetzten Zeilen von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen.
  • Es ist bereits bekannt, die Gleitverbindung der beiden gegeneinander verstellbaren Spatienteile durch ein an der Innenfläche des kürzeren Spatienteiles angebrachtes und gegenüber dieser Fläche erhöhtes Kupplungsstück zu bewirken, das in einem Längsschlitz des anderen Spatienteiles verschiebbar geführt ist, mit dem es entweder mit senkrecht zur Berührungsebene der Spatienteile an seinen Längskanten und an den Schlitzkanten ausgebildeten Gleitflächen oder mittels schwalbenschwanzförmig an ihm und dem Längsschlitz ausgestalteter und zusammenwirkender Schrägränder im Eingriff steht. Die zur Berührungsebene der Spatienteile senkrechten Gleitflächen machen zur Sicherung des Eingriffs des Kupplungsstückes in den Schlitz des längeren Spatienteiles eine von diesem ausgehende, das Kupplungsstück übergreifende und. federnd in den Schlitz drückende Zunge erforderlich, was beim Zusammenbau der Spati.e das Ineinanderfügen der Teile und deren Treinn.ung bei notwendiger Auswechslung durch das dabei vorzunehmende Hochbiegen der Zunge umständlich gestaltet und dieser bald ihre Federkraft nimmt. Die schwalbenschwanzförmig zusammenarbeitenden Schrägränder von Kupplungsstück und Längsschlitz anderseits lassen sich nur schwer genau genug durch Fräsen bearbeiten, um ein gegenseitiges Ecken der Spatienteile beim Verschieben mit Sicherheit zu vermeiden und,außerdem .muß zum Trennen der Spatienteile erst das mit dem kürzeren Teil durch Vernietung oder sonstw-ie vereinigte Kupplungsstück 'von diesem Spatienteil gelöst- werden, so daß ,dessen Austausch sehr erschwert ist, was im übrigen auch sonst für nur nach Aufhebung der Befestigung des Kupplungsstückes von dem anderen Spatienteil abnehmbare kürzere Spatienteile gilt.
  • Diesen Mängeln wird nach der Erfindung bei einer aus zwei keilförmigen, gegeneinander mit Flächenberührung verschiebbaren Teilen verschiedener Länge bestehender Ausschließungsspatie mit an der Innenfläche des kürzeren Teiles vorgesehenem, dieser gegenüber erhöhten und in einem Längsschlitz des anderen Teiles unter gegenseitigem Kanteneingriff verschiebbar geführten Kupplungsstück dadurch abgeholfen, daß der längere Spatienteil an seinem dünnen oberen Ende eine an den Längsschlitz sich anschließende und gegenüber diesem erweiterte Aussparung aufweist, die ihn von einer zur anderen Seitenfläche durchsetzt und eine der Breite des erhöhten Kupplungsstückes des kürzeren Spatienteiles mindestens gleichkommende Breite sowie eine genügende Länge aufweist, so daß durch Ausbiegen des dünnen oberen Endes des längeren Spatienteiles das erhöhte Kupplungsstück des anderen Spatienteiles in diese Aussparung des längeren Spatienteiles von dessen innerer Fläche aus unter Ausrichtung seiner im Querschnitt rechtwinkligen Längsnuten mit den in diese greifenden Kanten des Längsschlitzes des« längeren Spatienteiles einführbar ist. Auf diese Weise läßt sich der kürzere Spatienteil dadurch leicht von dem anderen Spatienteil abnehmen und mit diesem auch wieder bequem vereinigen, daß sein Kupplungsstück vor die gegenüber dem Längsschlitz erweiterte Aussparung des längeren Spatienteiles gebracht und durch diese in der einen oder anderen Richtung unter elastischem Nachgeben des längeren Spatienteiles hindurchgeschoben wird. Gleichzeitig ist die zuverlässige Verbindung der beiden, Spatienteile bei im Längsschlitz befindlichem Kupplungsstück durch das Zusammenwirken der rechtwinklig ausgesparten Längsnuten des Kupplungsstückes mit den. Kanten des Führungsschlitzes des längeren Spatienteiles gewährleistet.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Spatie nach der Erfindung in vergrößertem Maßstab, beispielsweise in einer Ausführungsform. Fig. i zeigt die Spatie in der einen und Fig. a in der anderen Seitenansicht, und dabei gibt Fig. i den kürzeren Spatienteil in seiner obersten Lage in voll ausgezogenen und in seiner untersten Stellung am längeren Spatienteil in gestrichelten Linien wieder. Fig. 3 ist ein Längsschnitt nach der Geraden 4-4 der Fig. i. Der kürzere Teil der Spatie nach Fig. i und z ist in Fig.4 schaubildlich dargestellt, und Fig. 5 läßt ebenfalls im Schaubild die Verbindung dieses kürzeren mit dem längeren S,patienteil erkennen, während Fig. 6 ein Längsschnitt durch den kürzeren Spatienteil und Fig. 7 ein waagerechter Querschnitt nach der Geraden 8-8 der Fig. i ist. In sämtlichen Figuren sind für die gleichen Teile die nämlichen Bezugszeichen verwendet.
  • Gemäß der Zeichnung besteht die Spätie aus zwei keilförmigen Teilen A und B von verschiedener Länge, die miteinander verbunden sind und dabei eine gegenseitige Gleitbewegung ausführen können und von denen der kürzere Teil A zwei seitlich abstehende Ohren A1 aufweist und durch diese gegen senkrechte Verschiebung beim Ausschließen der Zeile :festgehalten wird. Der Spatienteil A wird längs seiner Randkanten maschinell geschliffen und fein fertig bearbeitet, so daß an ihm ebene tragende Flächen a für - seine Gleitberührung mit denn längeren Spatienteil B entstehen, und an seiner unteren Hälfte ist er zwischen den geschliffenen Randflächen d mit einem ihm gegenüber erhöhten und ihn ergänzenden keilförmigen Kupplungsstuck A2 versehen, das in Zusammenarbeit mit dem längeren Spatienteil B dazu dient, die beiden Spatienteile gegen Trennung zusammenzuhalten.
  • In dem längeren Spatienteil B ist ein länglicher Schlitz B1 ausgespart, der sich praktisch über die ganze Länge dieses Spatienteiles erstreckt und oben gerade kurz vor dem oberen Ende des Spatienteiles B endet. Ähnlich wie der Spätienteil A ist auch der Spatienteil B längs seiner Randkanten feingeschliffen, so daß er hier entsprechende ebene glatte Flächen b aufweist, die an den Längsschlitz B1 angrenzen und in 'Gleitberührung mit den geschliffenen Flächen a des kürzeren Spatienteiles A stehen. Wenn die beiden Spatienteile A und B miteinander zur Spatie vereinigt sind, nimmt der Längsschlitz B1 des Teiles B das keilförmige am Teil A vorgesehene Kupplungsstück A2 auf und arbeitet mit diesem zur Führung der beiden Spatienteile bei deren gegenseitiger Verschiebung während des Ausschließungsvarganges zusammen.
  • Das gegenüber dem kürzeren Spatienteil A erhöhte Kupplungsstück A2 ist durch Vernietung oder sonstwie als gesonderter Körper mit diesem Spatienteil A verbunden, so daß es ebenso wie der S.patienteil A vor der Herstellung dieses dauernden Zusammenschlusses für sich fertig bearbeitet werden kann. Die innere Fläche des Kupplungsstückes A2, mit der dieses auf dem Spatienteil A aufliegt, wird fein geschliffen, so daß das Kupplungsstück A2 dicht auf der inneren Fläche dieses Spatienteiles A aufliegt, und an seinem oberen Ende ist das plattenförmige Kupplungsstück A2 in der Breite verengt und rechtwinklig eingeschnürt, so daß es gegen die obere Wandung einer rechteckigen Aussparung b1 des oberen Endes des längeren Spatienteiles B stoßen - kann, wenn der kürzere Spatienteil A in die aus Fig. i und z ersichtliche Höchstlage am anderen Spatienteil B gebracht ist. An seinen Längskanten weist das Kupplungsstück A2, das an seinem unteren Ende zweckmäßig abgerundet ist, Nuten A3 auf, die durch maschinell geschliffene senkrecht verlaufende und quer zu den geschliffenen Tragflächen a des Spatienteiles A stehende Wände a1 und durch zu diesen Flächen ä parallele ebenfalls geschliffene Wände a2 begrenzt sind.
  • Der längere Spatienteil B, der an den beider. Seitenflächen behobelt ist, weist an seiner Längsnut BI einander gegenüberliegende Kanten oder Flansche B3 auf, welche mit seiner bei der zusammengesetzten Spatie innen befindlichen Seitenfläche eine Ebene bilden sowie sich über die-ganze Länge des Schlitzes Bi erstrecken und dessen Seitenwände darstellen. Bei der zusammengefügten Spatie passen die Kanten oder Flansche B3 dicht in die Nuten A3 des Kupplungsstückes A2 des kürzeren Spatienteiles A, in denen sie gleiten können, und dadurch sind die beiden S.patienteile A und B nicht nur bei ihrer gegenseitigen Längsbewegung zuverlässig geführt, sondern auch gegen eine Trennung quer zu ihren sich berührenden Seitenflächen und quer zu den Flanschen und Nuten gesichert.
  • Wie Fig.3 näher erkennen läßt, sind die Flansche B3 des längeren Spatenteiles B zwischen den zueinander rechtwinkligen geschliffenen Wänden a1 und a2 der Nuten des Kupplungsstückes A2 und der ebenfalls geschliffenen inneren Fläche a des Spatienteiles A gleitbar eingepaßt, und die Kanten dieser Flansche B3, welche die Seiten des Längsschlitzes B1 darstellen, legen sich dicht an die senkrechten geschliffenen Wände der Nuten A3.
  • Die Flansche B3 werden durch Fräsen einer Nut B4 von bestimmter Tiefe, die etwas breiter und länger als der Längsschlitz B' des Spatienteiles B ist, in dessen innerer Seitenfläche erzeugt, was unmittelbar nach der durch Stanzen, Zurechtmachen und Beschneiden bewirkten Fertigung des Spatienteiles B erfolgt. Die Innenfläche dieses Spatienteiles B wird dann abgeschliffen, um ihr die notwendige und richtige Schräge zu verleihen und um dabei in dem oberen oder dünnen Ende des Spatienteiles B die Aussparung b1 über dem dortigen offenen Ende des Längsschlitzes B1 zu erzeugen. Die Aussparung b1 wird hierauf bei -der Beseitigung der messerartigen Kanten der begrenzenden Enden der Flansche B3 genügend verlängert, um den Eingriff dieser Flansche B3 des Spatienteiles B in die Nuten A3 des Führungsstückes A2 des anderen Spatienteiles A zu ermöglichen, wenn die Spatie aus den beiden Teilen A und B zusammengesetzt iwird.
  • Beim Zusammenfügen der zwei Spatienteile A, B wird, wie Fig.5 zeigt, zuerst das abgerundete untere Ende des plattenförmigen Kupplungsstückes A2 in die Aussparung b1 des Spatienteiles B eingeführt, um die Nuten A3 des Kupplungsstückes A2 unmittelbar über den Flanschen B3 in Lage zu bringen. Dann wird das obere dünne Ende des Spatienteiles B elastisch quer zu dessen innerer Seitenfläche etwas nach außen gebogen, so daß das Kupplungsstück A2 des Spatienteiles A genügend «geit nach abwärts geschoben werden kann, um seine Nuten A3 mit den Flanschen B3 des Spatienteiles B zum Eingriff zu bringen und die obere Wandung der Aussparung bi über der entsprechenden Kante des Kupplungsstückes A2 nach dem Spatienteil A hin federnd zurückschnappen zu lassen. Die in dieser einfachen Weise mit gegenseitiger Verschiebungsmöglichkeit rasch gekuppelten Spatienteile A und B können ebenso schnell und bequem durch die umgekehrte Reihenfolge der zum Zusammenbau angewendeten Maßnahmen wieder voneinander getrennt werden. Dieses leichte Zusammenbauen und Trennen der Spatienteile A, B, ist von besonderem Vorteil, wenn der Ersatz eines dieser beiden Teile unter Beibehaltung des anderen sich als notwendig erweist.
  • Da die Nut B4 in dem Spatienteil B (vgl. Fig. 1, a und 3) durch Fräsen erzeugt wird, steht deren untere Abschlußwand notwendiger Weise in Übereinstimmung mit dem Radius des benutzten Fräswerkzeuges und wird infolge ihres Eingriffes mit dem entsprechend geformten unteren Ende des Kupplungsstückes A4 als dauernd das Auseinandergleiten der Spatienteile A, B verhindernder Anschlag wirken.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Aus zwei keilförmigen, gegeneinander mit Flächenberührung verschiebbaren Teilen verschiedener Länge bestehende Spatie zur Ausschließung von gesetzten Zeilen bei Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen, bei welcher der kürzere Teil an seiner Innenfläche mit einem dieser gegenüber erhöhten Kupplungsstück versehen und dieses in einem Längsschlitz des anderen Teiles unter Eingriff von an ihm ausgebildeten Längsnuten mit den Schlitzkanten gleitbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der längere Spatienteil (B) an seinem dünnen oberen Ende eine an den Längsschlitz (B1) sich anschließende und gegenüber diesem erweiterte Aussparung (b1) aufweist, die ihn von einer zur anderen Seitenfläche durchsetzt und eine der Breite des erhöhten Kupplungsstückes. (A2) des kürzeren Spatienteiles (A) mindestens gleiche Breite sowie eine genügende Länge aufweist, so daß durch Ausbiegen des dünnen oberen Endes des längeren Spatienteiles (B) das erhöhte Kupplungsstück (A2) des anderen Spatienteiles (A) in diese Aussparung (b1) des längeren Spatienteiles (B) von dessen innerer Fläche (b) aus unter Ausrichtung seiner im Ouerschnitt rechtwinkligen Nuten (A3) mit den in .diese greifenden Kanten (B3) des Längsschlitzes (B1) des längeren Spatienteiles (B) einfuhrbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 5ro 6o9; deutsche Patentschrift Nr. 503 50i.
DEM17594A 1953-03-05 1953-03-05 Spatie zur Ausschliessung von gesetzten Zeilen bei Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen Expired DE947070C (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE503501C (de) * 1929-02-09 1930-07-24 Mergenthaler Setzmaschfab Gmbh Ausschliesskeil, bestehend aus einem bei dem Ausschliessen feststehenden und einem verschiebbaren Teil
GB510609A (en) * 1938-02-03 1939-08-03 Francis Albert Clemo Improvements in and relating to justifying spacebands for typographical composing machines

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE503501C (de) * 1929-02-09 1930-07-24 Mergenthaler Setzmaschfab Gmbh Ausschliesskeil, bestehend aus einem bei dem Ausschliessen feststehenden und einem verschiebbaren Teil
GB510609A (en) * 1938-02-03 1939-08-03 Francis Albert Clemo Improvements in and relating to justifying spacebands for typographical composing machines

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