DE2542617C3 - Reißverschluß - Google Patents

Reißverschluß

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DE2542617C3
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Yoshinori Kurobe Toyama Fujisaki
Yoshio Toyama Matsuda
Yoshitoki Kurobe Toyama Tsubokawa
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Yoshida Kogyo KK
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B19/00Slide fasteners
    • A44B19/24Details
    • A44B19/34Stringer tapes; Flaps secured to stringers for covering the interlocking members
    • A44B19/343Knitted stringer tapes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
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    • Y10T24/2518Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface
    • Y10T24/2521Zipper or required component thereof having coiled or bent continuous wire interlocking surface with stringer tape having specific weave or knit pattern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten, kettengewirkten, mit in Längsrichtung verlaufenden Stäbchen versehenen Tragbändern, die jeweils an einem ihrer Längsränder eine Reihe jeweils einen Kupplungskopf, zwei Kupplungsarme und einen Verbindungsteil umfassender Kuppelglieder tragen, wobei ein als Verankerungsstäb- r chen dienendes einzelnes Stäbchen, das breiter ist als die übrigen Stäbchen, mit einer Ausnehmung in einem der beiden kupplungsarme der Kuppelglieder in formschlüssigem Eingriff steht und wobei der aus dem Verankerungsstäbchen und den auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Verankerungsstäbchens liegenden und zur Aufnahme von Nähfäden dienenden Stäbchenrillen gebildete Tragbandgewirkabschnitt durch die Nähfäden in inniger Druckanlage an den mit der Ausnehmung versehenen Kupplungsarmen der Kuppelglieder festgelegt ist.
Bei einem in Fig. 6 der DE-OS 22 29 829 gezeigten gattungsgemäßen Reißverschluß bildet das innerste, erste Stäbchen des Tragbandes das Verankerungsstäbchen. Dieses Verankerungsstäbchen hat dabei die M gleiche Höhe wie die übrigen Stäbchen, und dit an das Verankerungsstäbchen anschließende Stäbchenrille hat die gleiche Breite' wie die übrigen Stäbchenrillen des Tragbandes, Dabei ist lediglich der aus dem Verankerungsstäbchen und der an das Verankerungsstäbchen anschließenden Stäbchenrille gebildete Tragbandgewirkabschnitt durch die Nähfaden in inniger Druckanlage an den mit der Ausnehmung versehenen Kupplungsarmen der Kuppelglieder festgelegt Die Berührungsfläche zwischen dem Tragband und den mit der Ausnehmung versehenen Kupplungsarmen der Kuppelglieder erstreckt sich daher nicht über die gesamte Länge der Kupplungsarme, so daß die Festigkeit der Verbindung der Kuppelglieder mit den Tragbändern zu wünschen übrigläßt In dieser Hinsicht kann zwar eine Verbesserung erzielt werden, wenn, wie dies in den F i g. 1 bis 5 der in Rede stehenden Druckschrift gezeigt ist die Kupplungsarme der Kuppelglieder mit mehreren Ausnehmungen versehen werden, die mit mehreren Stäbchen des zugeordneten Tragbandes in Eingriff stehen. Ein derartiges Vorgehen ist aber zwangsläufig mit einer Verringerung der mechanischen Festigkeit der Kupplungsarme der Kuppelglieder verbunden, so daß im Endergebnis die Belastbarkeit des Reißverschlusses nicht gesteigert werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Reißverschluß hinsichtlich der Festigkeit der Verbindung der Kuppelgliederreihen mit den Tragbändern zu verbessern.
Erfindungsgemäß vä*d diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Verankerungsstäbchen das dem innersten, ersten Stäbchen des Tragbandes benachbarte zweite Stäbchen ist und höher ist als die übrigen Stäbchen, daß die auf den gegenüberliegenden Seiten des Verankerungsstäbchens liegenden Stäbchenrillen breiter sind als die übrigen Stäbchenrillen des Tragbandes und daß das innerste, erste Stäbchen und das dem Verankerungsstäbchen benachbarte dritte Stäbchen des Tragbandes durch die Nähfäden an den mit der Ausnehmung versehenen Kupplungsarmen der Kuppelglieder in innige Druckanlage gelangen.
Durch diese Maßnahmen wird «"ine wesentlich stabilere Verbindung zwischen den Kupplungsarmen der Kuppelglieder und den Tragbändern erreicht, weil die Kupplungsarme nahezu mit ihrer gesamten Länge an dem Tragband in innige Druckanlage gelangen. Das hinsichtlich der Breite und der Höhe gegenüber den übrigen Stäbchen verstärkte Verankerungsstäbchen kann dabei größere Querkräfte aufnehmen. Mit der Vergrößerung der Höhe des Verankerungsstäbchens gegenüber dem Stand der Technik ist auch keine zwangsläufige Verringerung des Querschnitts der K.upplungsarme der Kuppelglieder verbunden, weil die Ausnehmung derselben offensichtlich nicht genauso tief sein muß wie das Verankerungsstäbchen hoch ist.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist im Anspruch 2 angegeben.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei miteinander gekuppelte R.eißverschlußhälften eines verdeckten Reißverschlusses,
Fig.2 einen Querschnitt durch eine der beiden Reißverschlußhälften gemäß Fig. I, wobei das Kuppelglied, ohne vernäht zu sein, einfach auf das Tragband aufgesetzt ist,
Fig.3 einen Querschnitt durch eine Reißverschlußhälfte eines nicht verdeckten Reißverschlusses.und
Fig.4 ein Legungsbild einer Ausführungsform des kettengewirkten Tragbandes.
F ί g. 2 zeigt eine der beiden Reißverschlußhälften 10, die aus einem kettengewirkten Tragband U und einer Kuppelgliederreihe 12 besteht, die in ihrer Stellung an einem Längsrandabschnitt des Tragbandes U festgelegt ist Die eine Oberfläche des Tragbandes 11 weist abwechselnd in Längsrichtung verlaufende Stäbchen 13 und Stäbchenrillen 14 auf, während die andere Oberfläche eben ausgebildet ist. Ein Tragband mit einer derartigen Struktur ist kettengewirkt, wobei ein typisches Legungsbild in Fig.4 dargestellt ist Dieses kettengewirkte Tragband besteht aus die Stäbchen 13 bildenden offenen Fransenmaschen A der Legung 1-0/0-1, Trikotmaschen B der Legung 1-2/1-0, offenen Satinmaschen Cder Legung 0-1/4-3 und aus eingelegten Schußfäden D der Legung 1-1/0-0. Für die zweite Fransenmaschenreihe bzw. für das Verankerungsstäbchen 136 neben dem ersten Stäbchen 13a entlang der äußeren Längskante des Tragbandes 11 wird ein Faden mit höherem Titer oder eine Fadengruppe verwendet Das Verankerungsstäbchen 136 ist auf diese Weise höher und breiter als die restlichen Stäbchen 13. Die Breite S1 der Stäbchenrille 14a zwischen dem. ersten Stäbchen 13a und dem Verankerungsstäbchen 136 und die Breite Si der Stäbchenrille 146 zwischen dem Verankerungsstäbchen 136 und dem benachbarten dritten Stäbchen 13c ist jeweils größer als die Breite S der übrigen Stäbchenrillen 14 des Tragbandes 11.
Die gezeigte Kuppelgliederreihe 12 hai die Form einer Schraubenwendel, deren Windungen jeweils einen Kupplungskopf 15, zwei Kupplungsarme 16 und einen die benachbarten Windungen verbindenden Verbindungsabschnitt 17 aufweisen. Eine der beiden Kupplungsarme 16 des Kuppelgliedes 12 hat eine Ausnehmung 18 mit derartigen Abmessungen, daß er schlüssig mit dem Verankerungsstäbchen 136 des Tragbandes 11 zusammenwirkt Die Stäbchenrillen 14a und 146 dienen zur Aufnahme von Nähfäden 19, mit denen das Kuppelglied 12 am Tragband U unter Zwischenlage einer die Schraubenwendel 12 durchsetzenden Verstärkungsseele 20 festgelegt ist (F i g. 1). Beim Annähen der Schraubenwendel an das Tragband 11 (F i g. 1) werden die Stäbchenrillen 14a und 146 unter dem Einfluß des Nähdrucks gestaucht, so daß ihre Innenflächen in innige Berührung mit der Außenfläche des mit der Ausnehmung 18 versehenen Kupplungsarme 16 gepreßt werden.
Gleichzeitig wird das erste Stäbchen 13a mit den an die Verbindungsteile 17 angrenzenden Kuppelgliederarmen 16 in Druckeingriff gebracht während das Verankerungsstäbchen 136 in seiner Stellung im Inneren der Ausnehmung 18 des Kuppelgliedes 12 fest verankert ist Auf diese Weise ist die Kontaktfläche zwischen dem Kuppelglied 12 und dem Tragband 11 sehr groß, so daß das Kuppelglied 12 vor einer Verlagerung gegenüber dem Tragband π bestens geschützt ist wenn es durch einen (niciit dargestellten) Schieber oder irgendwelche äußere Kräfte beansprucht wird. Dadurch, daß jedes Kuppelglied 12 nur eine einzige Ausnehmung 18 aufweist, behält es auch eine ausreichende mechanische Festigkeit und es wird weder vertörmt noch anderweitig beschädigt
Fig.3 zeigt einen nicht verdeckten Reißverschluß, wobei das Kuppelglied 12 mit seinem Kupplungskopf 15 im Bereich des inneren Längsrandes des Tragbandes 11 aufliegt und geringfügig über dieses hinausragt Das Tragband U und der mit diesem formschlüssig verbundene Kupplungsarm 16 sind genauso ausgebildet, wie dies vorstehend an Hand der F i g. 1 und 2 erläutert wurde.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Reißverschluß mit zwei nebeneinander angeordneten, kettengewirkten, mit in Längsrichtung verlaufenden Stäbchen versehenen Tragbändern, die jeweils an einem ihrer Längsränder eine Reihe jeweils einen Kupplungskopf, zwei Kupplungsarme und einen Verbindungsteil umfassender Kuppelglieder tragen, wobei ein als Verankerungsstäbchen dienendes einzelnes Stäbchen, das breiter ist als die ι ο übrigen Stäbchen, mit einer Ausnehmung in einem der beiden Kupplungsarme der Kuppelglieder in formschlüssigem Eingriff steht und wobei der aus dem Verankerungsstäbchen und den auf den einander gegenüberliegenden Seiten des Veranke- '5 rungsstäbchens liegenden und zur Aufnahme von Nähfäden dienenden Stäbchenrillen gebildete Tragbandgewirkabschnitt durch die Nähfaden in inniger Druckanlage an den mit der Ausnehmung versehenen Kupplungsannen der Kuppelglieder festgelegt 2" ist. dad ure Ji gekennzeichnet, daß das Verankerungsstäbchen (i3b) das dem innersten, ersten Stäbchen (13a,) des Tragbandes (11) benachbarte zweite Stäbchen ist und höher ist als die übrigen Stäbchen (13a, 13ςλ daß die auf den gegenüberliegenden Seiten des Verankerungsstäbchens (136; liegenden Stäbchenrillen (14a, t4b) breiter sind als die übrigen Stäbchenrillen (14) des Tragbandes und daß das innerste, erste Stäbchen (13a,) und das dem Verankerungsstäbchen (136,) benachbarte dritte Stäbchen (i3c) des Tragbandes durch die Nähfaden an den mit der Ausnehmung (18) versehenen Knpplungsar-oien (16j der Kuppelglieder (12) in innige Druckanlage gelangen.
2. Reißverschluß nach Ansj; ?uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Verankerungsstäbchen (\3b) bildenden offenen Fransenmaschen aus einem Faden, dessen Titer größer ist als der die übrigen Fäden, oder aus einem Fadenbündel bestehen.
40
DE2542617A 1974-09-25 1975-09-24 Reißverschluß Expired DE2542617C3 (de)

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