DE1610454B1 - Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses durch Weben - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Reissverschlusses durch WebenInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur den Schußumkehrstellen erforderliche starke UmHerstellung
eines Reißverschlusses durch Weben, lenkung des Kunststoffprofilstranges keine hohen
wobei ein die Kuppelglieder bildender Kunststoff- Schußzahlen gestattet. Darüber hinaus kann nur ein
profilstrang mit das Tragband bildenden Fäden zur Herstellung einiger Meter Reißverschlußlänge
während des Webprozesses abgebunden wird, sowie 5 ausreichender Schußfadenvorrat für den kuppelauf
einen entsprechend hergestellten Reißverschluß. gliederbildenden Strang bzw. die Kunststoffschuß-
Es ist in zahlreichen Ausführungsformen bekannt, fäden vorgesehen werden, weshalb jeweils nach kurzen
endlose Kuppelgliederreihen in Form von Sprossen- Zeitabständen ein Schußfadenspulenwechsel erforderleisten,
Wendeln oder U-förmig gefalteten Mäandern lieh ist mit den Nachteilen häufigen Stillstands des
vorzufertigen und diese in einem zweiten Arbeits- io Webstuhles, beachtlichem Aufwand an Bedienungsgang
durch Einweben, Annähen, Anschweißen oder personal und zahlreiche Schnittstellen oder Unter-Festkleben
am Tragband zu befestigen (deutsche Aus- brechungen im Verlaufe des Webvorganges. Auch bei
legeschriften 1 070115,1 070 564,1171 659,1154 414, den weiteren vorgeschlagenen Herstellverfahren (deut-1128
634; USA.-Patentschrift 2 567 160; französische sehe Auslegeschriften 1 260 841, 1 262 658, 1 262 659
Patentschrift 1 360 437 und französisches Zusatz- 15 und 1 271 446) konnten die geschilderten, grundsätz-Patent
73 252; österreichische Patentschrift 222 345; liehen Nachteile, die mit der Eintragung des Kunstschweizerische
Patentschrift 384 264). Hierbei ist es stoffprofilstranges als Schußfaden verbunden sind,
bekannt, als Tragband sogenannte Y-, Gabel- oder nicht behoben werden. Auch die bekannte Maßnahme
Lappenbänder zu verwenden (deutsche Auslegeschriften (deutsche Auslegeschriften 1113 671 und 1124 893)
1087 096, 1092 853; deutsche Gebrauchsmuster 20 und der ältere Vorschlag (deutsche Auslegeschrift
1742 810, 1751 593, 1 751 596, 1 827 811; britische 1 266 041), am Kunststoffprofilstrang vor dem Weben
Patentschriften 730184 und 970 771; USA.-Patent- bereits die Biegefestigkeit vermindernde Querschnittsschrift 2174 892), welche zur beidseitigen Befestigung Verformungen vorzusehen, behebt nicht die grund-
und Abdeckung der Gliederreihe dienen. Derartige sätzlichen Nachteile der Schußfadeneintragung des
Reißverschlüsse erfordern jedoch wegen der getrennten 25 Kunststoffprofilstranges.
Fertigungsstufen einen beträchtlichen Herstellaufwand. Bei der Herstellung von Reißverschlüssen aus vor-Die
bekannten Vorrichtungen zur Herstellung vor- gefertigten fortlaufenden Gliederreihen, die mit dem
gefertigter wendel- oder mäanderförmiger Kuppel- Tragband durch Einweben verbunden werden, ist
gliederreihen sind kompliziert und teuer, und an die es bekannt, die Gliederreihen nach Art eines Ketten-Vorrichtungen
zum Befestigen der Gliederreihe am 30 fadens am Rand des Tragbandes zu führen (deutsche
Tragband sind im allgemeinen hohe Anforderungen Auslegeschriften 1152 073 und 1164 724). Außer dem
gestellt, damit die Kuppelglieder unverschiebbar, und _ bereits erwähnten- Nachteil, eine Gliederreihe vormit
konstanter Teilung im Tragband fixiert sind. fertigen zu müssen, bestehen hierbei Schwierigkeiten
Es ist ferner bekannt, Reißverschlüsse in einem darin, daß die fertige, an sich elastische Gliederreihe
Arbeitsgang durch Weben herzustellen, wobei nach 35 exakt geführt werden muß und daß die Schußfäden
einer Verfahrensart ein die Kuppelglieder bildender des Tragbandgewebes geaau entsprechend der Stei-
Kunststoffprofilstrang als Schußfaden unter gleich- gung der Gliederreihe in die vorgesehenen Lücken
zeitiger oder nachfolgender Ausbildung vorstehender eingebracht werden müssen, was nur bei geringen
Fadenschlingen des Kunststoffprofilstranges im Trag- Schußzahlen, d.h. niedriger Webgeschwindigkeit, mög-
bandgewebe abgebunden wird und die Fadenschlingen 40 hch ist.
zu Kuppelgliedern geformt werden (deutsche Patent- Ferner sind eine Beschreibung und Zeichnung eines
schrift 1063 456; deutsche Auslegeschrift 1126 809; Reißverschlusses bekannt, bei welchem ein am Tragfranzösische
Patentschrift 1 280 111). Es ist ferner ein bandrand als Kettenfaden geführter gliederbildender
Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses Kunststoffprofilstrang mit über die Bandkante vordurch
Weben bekannt, bei welchem der glieder- 45 stehenden Schlaufen oder Auskröpfungen versehen
bildende Kunststoffprofilstrang in den Randwulst ist, welche die Form von Kuppelgliedern zeigen
eines Tragbandes eingewebt wird, wobei die Aus- (deutsche Auslegeschrift 1 022 981). Es ist allerdings
bildung des Randwulstes an die Lappen eines Y-Bandes dort nicht beschrieben, wie solche Kettfadenschlaufen
zu erinnern vermag (deutsche Auslegeschrift 1110102; oder -auskröpfungen während des Webvorganges,
deutsche Patentschrift 1122 464; USA.-Patentschrift 5° insbesondere bei einem Weben mit hoher Schußzahl,
3 266114; französische Patentschriften 1 248 598 und ausgebildet werden können. Außerdem wird das
1 327 166). Dort wird der Kunststoffprofilstrang an Tragband durch den auf ganzer Breite eingewebten
den beiden Seiten des Randwulstes ebenfalls als Kunststoffprofilstrang außerordentlich steif ausfallen.
Schußfaden geführt und abgebunden, wobei der Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, ein
Schußfaden jeweils an der Tragbandkante unter 55 wesentlich wirtschaftlicheres Verfahren zur Her-Bildung
einer Schlaufe von der einen Wulstseite zur stellung eines Reißverschlusses durch Weben zu
anderen Wulstseite bin zurückgeführt wird. Nach schaffen, bei welchem insbesondere mit hohen Schußeiner
anderen bekannten Herstellungsart (französische zahlen gewebt und ein nahezu beliebig großer Vorrat
Patentschrift 1 234169) werden die Tragbänder bei für den gliederbildenden Kunststoffprofilstrang vorVerwendung
von Kunststoffschußfäden unter Bildung 60 gesehen werden kann.
eines kettenfadenfreien Bereiches gewebt und dann Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
um die Längsmittelachse des kettenfadenfreien Be- der gliederbildende Kunststoffprofilstrang abwechselnd
reiches zusammengefaltet, wobei an der Faltstelle fiottierend in zwei Webebenen als Kettenfaden ge-
der Kunststoffschußfäden Kupplungsflächen ausge- führt und abgebunden wird und daß danach die
bildet werden. Bei diesen Webverfahren entfällt zwar 65 zwischen den beiden Webebenen hegenden Schenkel-
die Vorfertigung einer fortlaufenden Gliederreihe, abschnitte des Kunststoffprofilstranges im Bereich
jedoch kann der Kunststoffprofilstrang nur mit des späteren Kuppeleingriffes gefaltet werden,
geringer Schußzahl eingetragen werden, weil die an Bei der Herstellung von Zwischensatzband, Leiter-
3 4
bändchen od, dgl. ist es zwar an sich seit Jahrzehnten fadens in die andere Webebene eingetragen werden
bekannt, eine Kordel abwechselnd flottierend in zwei muß. Diese Art der Schußfadeneintragung ist beim
Webebenen als Kettenfaden zu führen und abzubinden Einweben einer vorgefertigten, nach Art eines Ketten-(deutsche
Patentschriften 222 870, 357 353 und 381574; fadens geführten Gliederreihe in ein Lappenband an
Otto Both: »Die Bandweberei«). Die vorliegende 5 sich bekannt (deutsche Auslegeschrift 1164 724).
Erfindung nützt diese an sich im Prinzip bekannte Der Erfindung zufolge ist weiterhin vorgesehen, daß Webtechnik jedoch nur teilweise zur Herstellung eines unter an sich bekannter Wärmezufuhr die Mäandergewebten Reißverschlusses aus, indem ein glieder- gliedschenkel gefaltet und die Gliederreihenform bildender Kunststoffprofilstrang in zwei Webebenen fixiert wird. Diese Maßnahme ist für sich bei der abwechselnd abgebunden wird. Für den hierbei als io getrennten Vorfertigung einer mäanderförmigen Glie-Kettenfaden geführten Kunststoffprofilstrang kann derreihe bekannt (schweizerische Patentschrift 384 264). eine nahezu beliebig große Vorratslänge vorgesehen Dort wird ein als Schußfaden geführter Kunststoffwerden, was ebenfalls für die übrigen Kettenfäden profilstrang jeweils über einen oberen und einen des Tragbandes und im weiten Umfang auch für die unteren, im Abstand gehaltenen Kettenfaden zu einem Tragbandschußfäden zutrifft, da der Reißverschluß 15 zunächst ebenen Mäander ausgebildet, welcher nachnach der Erfindung auf einem Nadelwebstuhl gewebt folgend unter Wärmezufuhr U-förmig gefaltet und werden kann. Der als Kettenfaden geführte Kunststoff- zur endgültigen Gliederreihenform fixiert wird,
profilstrang macht gegenüber einem als Schußfaden Die Erfindung ist ferner auf einen Reißverschluß geführten Kunststoffprofilstrang weniger und kürzere gerichtet, dessen Gliederreihen aus einem mäander-Bewegungen und wird wesentlich weniger auf Biegung 20 förmig gewundenen und U-förmig gefalteten Kunstbeansprucht als ein beispielsweise mit einer Nadel Stoffprofilstrang bestehen, der in ein Bandgewebe eingetragener Gliederschußfaden, so daß, wie prak- eingebunden ist und dessen Windungsschenkel durch tische Erprobungen gezeigt haben, der Reißverschluß Bandgewebefäden abgedeckt sind, wobei die frei nach der Erfindung mit Schußzahlen von weit über liegenden Umkehrstellen im Eingriffsbereich mit tausend pro Minute gewebt werden kann. Diese hohen 25 Kuppelflächen versehen sind und im rückwärtigen Schußzahlen erbringen in Verbindung mit den nach Bereich als Schieberführung dienen, hergestellt nach der Erfindung möglichen großen Fadenvorräten eine dem vorbeschriebenen Verfahren der Erfindung.
Fertigungsgeschwindigkeit für den Reißverschluß, die Der erfindungsgemäße Reißverschluß ist dadurch um ein Vielfaches größer ist als bei allen bekannten gekennzeichnet, daß die Windungsschenkel der Glie-Webverfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses. 30 derreihen die Lappen eines an sich bekannten zweiin weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in lagigen Tragbandes durchdringen, derart, daß die an sich bekannter Weise der Kunststoffprofilstrang rückwärtigen Umkehrstellen der Gliederreihe jeweils im Bereich des Kuppeleingriffes vor oder nach dem außen auf den für sich abgebundenen Tragbandlappen Weben mit Kuppelflächen versehen werden. Gerade aufhegen und die für sich abgebundenen Tragbanddie Möglichkeit, daß erst nach dem Weben die Kuppel- 35 lappen von dieser Stelle aus nach außen bis zum flächen angebracht werden können, stellt einen be- Übergang in das eigentliche Tragband aufeinandersonderen Vorteil dar, da hierbei alle Probleme ent- liegen und in Richtung nach innen auf die Verschlußfallen, die mit der Ausrichtung von Kunststoffprofil- längsachse zu, außen auf den Gliedschenkeln aufliegen. strang-Vorverformungen während des Webvorganges Durch diese Gestaltung wird ein sehr flacher, geverbunden sind. 40 schmeidiger Reißverschluß erreicht, in dessen Trag-Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Er- bändern die Gliederreihen exakt fixiert sind. Auch findung können die beiden Webebenen außerhalb des wenn der gliederbildende Kunststoffprofilstrang ledig-Bereiches des eingewebten Kunststoffprofilstranges in Hch die Tragbandlappen durchdringt, in diesen also an sich bekannter Weise ineinander, also in ein ein- z. B. längs einer bestimmten Strecke dann nicht mehrziges Band übergehend geführt werden, so daß dann 45 fach eingebunden ist, sitzt die Gliederreihe fest im das Tragband, abgesehen vom eingewebten Kunst- Tragband, so daß die rückwärtigen Umkehrstellen Stoffprofilstrang, die Form eines sogenannten Y-, der Gliederreihe unmittelbar zur Schieberführung verGabel- oder Lappenbandes aufweist. Durch diese wendet werden können, ohne daß hierdurch die Maßnahme werden die beiden Webebenen bzw. die Teilung der Kuppelglieder beeinträchtigt wird. Darin ihnen ausgebildeten Bandlappen bereits während 50 über hinaus decken die Tragbandlappen die Gliederdes Webvorganges miteinander vereinigt und mit reihen weitgehend ab, wot ei der Erfindung zufolge einem Annähband oder eigentlichen Tragband ver- diese freien, abdeckenden Tragbandlappenteile in an sehen. sich bekannter Weise an den korrespondierenden Entsprechend der üblichen Webtechnik für Y-, Gliederschenkeln durch Kleben, Anschmelzen od. dgl. Gabel- oder Lappenbänder werden auch der Er- 55 befestigt werden können.
Erfindung nützt diese an sich im Prinzip bekannte Der Erfindung zufolge ist weiterhin vorgesehen, daß Webtechnik jedoch nur teilweise zur Herstellung eines unter an sich bekannter Wärmezufuhr die Mäandergewebten Reißverschlusses aus, indem ein glieder- gliedschenkel gefaltet und die Gliederreihenform bildender Kunststoffprofilstrang in zwei Webebenen fixiert wird. Diese Maßnahme ist für sich bei der abwechselnd abgebunden wird. Für den hierbei als io getrennten Vorfertigung einer mäanderförmigen Glie-Kettenfaden geführten Kunststoffprofilstrang kann derreihe bekannt (schweizerische Patentschrift 384 264). eine nahezu beliebig große Vorratslänge vorgesehen Dort wird ein als Schußfaden geführter Kunststoffwerden, was ebenfalls für die übrigen Kettenfäden profilstrang jeweils über einen oberen und einen des Tragbandes und im weiten Umfang auch für die unteren, im Abstand gehaltenen Kettenfaden zu einem Tragbandschußfäden zutrifft, da der Reißverschluß 15 zunächst ebenen Mäander ausgebildet, welcher nachnach der Erfindung auf einem Nadelwebstuhl gewebt folgend unter Wärmezufuhr U-förmig gefaltet und werden kann. Der als Kettenfaden geführte Kunststoff- zur endgültigen Gliederreihenform fixiert wird,
profilstrang macht gegenüber einem als Schußfaden Die Erfindung ist ferner auf einen Reißverschluß geführten Kunststoffprofilstrang weniger und kürzere gerichtet, dessen Gliederreihen aus einem mäander-Bewegungen und wird wesentlich weniger auf Biegung 20 förmig gewundenen und U-förmig gefalteten Kunstbeansprucht als ein beispielsweise mit einer Nadel Stoffprofilstrang bestehen, der in ein Bandgewebe eingetragener Gliederschußfaden, so daß, wie prak- eingebunden ist und dessen Windungsschenkel durch tische Erprobungen gezeigt haben, der Reißverschluß Bandgewebefäden abgedeckt sind, wobei die frei nach der Erfindung mit Schußzahlen von weit über liegenden Umkehrstellen im Eingriffsbereich mit tausend pro Minute gewebt werden kann. Diese hohen 25 Kuppelflächen versehen sind und im rückwärtigen Schußzahlen erbringen in Verbindung mit den nach Bereich als Schieberführung dienen, hergestellt nach der Erfindung möglichen großen Fadenvorräten eine dem vorbeschriebenen Verfahren der Erfindung.
Fertigungsgeschwindigkeit für den Reißverschluß, die Der erfindungsgemäße Reißverschluß ist dadurch um ein Vielfaches größer ist als bei allen bekannten gekennzeichnet, daß die Windungsschenkel der Glie-Webverfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses. 30 derreihen die Lappen eines an sich bekannten zweiin weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann in lagigen Tragbandes durchdringen, derart, daß die an sich bekannter Weise der Kunststoffprofilstrang rückwärtigen Umkehrstellen der Gliederreihe jeweils im Bereich des Kuppeleingriffes vor oder nach dem außen auf den für sich abgebundenen Tragbandlappen Weben mit Kuppelflächen versehen werden. Gerade aufhegen und die für sich abgebundenen Tragbanddie Möglichkeit, daß erst nach dem Weben die Kuppel- 35 lappen von dieser Stelle aus nach außen bis zum flächen angebracht werden können, stellt einen be- Übergang in das eigentliche Tragband aufeinandersonderen Vorteil dar, da hierbei alle Probleme ent- liegen und in Richtung nach innen auf die Verschlußfallen, die mit der Ausrichtung von Kunststoffprofil- längsachse zu, außen auf den Gliedschenkeln aufliegen. strang-Vorverformungen während des Webvorganges Durch diese Gestaltung wird ein sehr flacher, geverbunden sind. 40 schmeidiger Reißverschluß erreicht, in dessen Trag-Gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Er- bändern die Gliederreihen exakt fixiert sind. Auch findung können die beiden Webebenen außerhalb des wenn der gliederbildende Kunststoffprofilstrang ledig-Bereiches des eingewebten Kunststoffprofilstranges in Hch die Tragbandlappen durchdringt, in diesen also an sich bekannter Weise ineinander, also in ein ein- z. B. längs einer bestimmten Strecke dann nicht mehrziges Band übergehend geführt werden, so daß dann 45 fach eingebunden ist, sitzt die Gliederreihe fest im das Tragband, abgesehen vom eingewebten Kunst- Tragband, so daß die rückwärtigen Umkehrstellen Stoffprofilstrang, die Form eines sogenannten Y-, der Gliederreihe unmittelbar zur Schieberführung verGabel- oder Lappenbandes aufweist. Durch diese wendet werden können, ohne daß hierdurch die Maßnahme werden die beiden Webebenen bzw. die Teilung der Kuppelglieder beeinträchtigt wird. Darin ihnen ausgebildeten Bandlappen bereits während 50 über hinaus decken die Tragbandlappen die Gliederdes Webvorganges miteinander vereinigt und mit reihen weitgehend ab, wot ei der Erfindung zufolge einem Annähband oder eigentlichen Tragband ver- diese freien, abdeckenden Tragbandlappenteile in an sehen. sich bekannter Weise an den korrespondierenden Entsprechend der üblichen Webtechnik für Y-, Gliederschenkeln durch Kleben, Anschmelzen od. dgl. Gabel- oder Lappenbänder werden auch der Er- 55 befestigt werden können.
findung zufolge in an sich bekannter Weise die Schuß- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
fäden von dem gemeinsamen Bandteil ausgehend ab- folgenden an Hand von Zeichnungen erläutert. Es
wechselnd in die Teil-Band-Ebenen übergeführt, so stellt dar
daß im gemeinsamen Bandteil die doppelte Schußzahl F i g. 1 einen Querschnitt durch den Reißverschluß
vorliegt wie in einem einzelnen Tragbandlappen. Die 60 in gekuppeltem Zustand,
Überleitung des gliederbildenden Kettenfadens von Fig. 2 den Reißverschluß nach F i g. 1 in Auf-
der einen in die andere Webebene erfolgt jeweils nach sieht und
einem oder mehreren Schußfadendurchgängen, da F i g. 3, 4 und 5 eine Reißverschlußhälfte in
zur Erzielung der erforderlichen regelmäßigen Ab- Zwischenfertigungsstufen.
stände der zwischen den beiden Webebenen liegende 65 In der nachfolgenden Beschreibung werden folgende
Schenkelabschnitt des Kunststoffprofilstranges jeweils Bezugszeichen und Begriffe verwendet:
eine konstante Anzahl von Schußfadendurchgängen I 1
vor einer Überleitung des gliederbildenden Ketten- II J Webetienen
ι, | Ια | Tragband |
2, | 2α | Lappen (oben) |
3, | 3α | Lappen (unten) |
4, | 4α | Gliederreihen |
5 | "1 | parallele Windungsschenkel der fertigen |
6 | j | Gliederreihen |
7 | Kunststoffprofilstrang | |
8 | Eingriffsbereich | |
9, | 9α | Kuppelflächen |
11, | 11α | Umkehrstelle |
12 | Verschlußschieber | |
13, | 13α | Übergang zum einlagigen Rand |
14 | Verschlußlängsachse | |
15 | Mäandergliedschenkel (Strangabschnitt | |
zwischen den Umkehrstellen) | ||
16 | Verformungen | |
17, | 18 | Druckplatte |
19, | 20 | freies Tragbandlappenteil |
sich U-förmig zum Rand des Y-Bandes ausbiegen und durch Wärmeeinwirkung fixiert werden. Die freien
Tragbaüdlappenteile 19, 20 können durch Klebemittel oder bei Verwendung geeigneter Bandfäden durch
Anschmelzen mit den parallelen Gliedschenkeln 5, 6 (vgl. Fig. 1) der U-förmigen Kuppelglieder oder
sonstwie fest verbunden werden.
io
15
F i g. 1 zeigt im Querschnitt einen Reißverschluß, aö
welcher zwei Verschlußhälften mit Tragbändern 1, Io umfaßt, die als sogenannte Y-, Gabel- oder Lappenbänder
ausgebildet sind. Die an den Tragbändern 1, la
angewebten schmalen Lappen 2, 3 und 2a, 3a trägen die Gliederreihen 4 und 4 a, wobei die Lappen 2, 3,
2 a, 3 a die parallelen Schenkel 5, 6 der Gliederreihe 4 und Aa abdecken, Die beiden Gliederreihen 4 und 4a
sind aus je einem fortlaufenden Kunststoffprofilstrang 7 (vgl. F i g. 3, 4) gebildet, der gemäß den
F i g. 1 und 2 mäanderförmig gewunden und U-förmig gebogen ist, wobei die Kuppelglieder im Eingriffsbereich
8 mit Kuppelflächen 9 und 9 a versehen sind. Die Kunststoffprofilstränge 7 sind beim Webvorgang
als Kettenfäden geführt, sie durchdringen die schmalen Lappen 2, 3, 2a, 3a der Y-Bänder und bilden auf der
den Kupplungsfiächen 9, 9 a abgewandten Seite rückwärtige Umkehrstellen 11, 11a, die auf der Außenfläche
der Bandlappen liegen. Die Umkehrstellen 11, 11a bilden in ihrer Gesamtheit eine Führung für
den in F i g. 1 angedeuteten Verschlußschieber 12. Die Tragbandlappen 2, 3 und 2 a, 3 a Hegen von der
Durchdringungsstelle an nach außen bis zum Übergang 13, 13a in das eigentliche Tragband 1, la aufeinander,
während sie, in Richtung nach innen auf die Verschlüßlängsachse 14 zu, außen auf den Gliedschenkein
5, 6 der Gliederreihen 4, 4 a aufliegen.
Die F i g. 3 und 4 zeigen in zwei Ansichten eine Reißverschlußhälfte in der Zwischenfertigungsstufe
nach beendetem Webvorgang. Der Kunststoffprofilstrang 7 ist beim Weben des Y-Bandes als Kettenfaden
in regelmäßigen Abständen jeweils alternierend in die beiden Webebenen I, II der schmalen Lappen 2, 3
eingebunden, wobei an den flottierend zwischen den beiden Lappen 2, 3 liegenden Schenkelabschnitten
oder Mäandergliedschenkeln 15 bereits vor dem Einwete.i
Verformungen 16 durch Prägen ausgebildet sein können, welche später die Kuppelflächen 9, 9 a
bilden. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Verformungen 16 nach dem Webvorgang zu prägen.
F i g. 5 zeigt eine Reißverschlußhälfte während des Verformungsvorganges im Anschluß an den Webvorgang.
Die beiden Lappen 2, 3 des Y-Bandes werden zusammen mit dem bei der Fertigungsstufe nach den
F i g. 3 und 4 lediglich in einer Ebene mäanderförmig gewundenen Kunststoffprofilstrang 7 zwischen Druckplatten
17, 18 unter Wärmeeinwirkung zusammengedrückt, wobei die zwischen den Lappen 2 und 3
liegenden Abschnitte 15 des Kunststoffprofilstranges 7
Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines Reißverschlusses durch Weben, wobei ein die Kuppelglieder
bildender Kunststoffprofilstrang mit das Tragband bildenden Fäden während des Webprozesses
abgebunden wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der gliederbildende Kunststoffprofilstrang (7) abwechselnd flottierend in zwei Webebenen (I, H) als Kettenfaden geführt
und abgebunden wird und daß danach die zwischen den beiden Webebenen liegenden Schenkelabschnitte (15) des Kunststoffprofilstranges (7) im
Bereich (8) des späteren Kuppeleingriffes gefaltet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der
Kunststoffprofilstrang (7) im Bereich (8) des Kuppeleingriffes vor oder nach dem Weben mit Kuppelflächen
Q, 9 a) versehen wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Webebenen
(I, II) außerhalb des Bereiches des eingewebten Kunststoffprofilstranges (7) in an sich
bekannter Weise ineinander und in ein einziges Band (1, la) übergehend geführt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Schußfäden
von dem gemeinsamen Bandteil (1, la) ausgehend abwechselnd in die Teil-Bänd-Ebenen
(Lappen 2, 2a, 3, 3a) übergeführt werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überleitung des gliederbildenden Kettenfadens (Kunststoffprofilstranges 7) von der
einen in die andere Webebene (I oder II) jeweils nach einem oder mehreren Schußfadendurchgängen
erfolgt.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß unter an sich bekannter Wärmezufuhr die Mäandergliedschenkel (15) gefaltet und die
Gliederreihenform fixiert werden.
7. Reißverschluß, dessen Gliederreihen aus einem mäanderförmig gewundenen und U-förmig
gefalteten Kunststoffprofilstrang bestehen, der in ein Bandgewebe eingebunden ist und dessen
Windungsschenkel durch Bandgewebefäden abgedeckt sind, wobei die frei liegenden Umkehrstellen
im Eingriffsbereich mit Kuppelflächen versehen sind und im rückwärtigen Bereich als
Schieberführung dienen, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem oder melireren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsschenkel (5, 6) der Gliederreihen
(4, 4ö) die Lappen (2, 3, 2 a, 3 a) eines an sich bekannten
zweilappigen Tragbandes (1, la) durchdringen, derart, daß die rückwärtigen Umkehr-
stellen (11, 11α) der Gliederreihe (4, 4α) jeweils
außen auf den für sich abgebundenen Tragbandlappen (2, 2 a) aufliegen und die für sich abgebundenen
Tragbandlappen (2, 2 a) von dieser Stelle aus nach außen bis zum Übergang in das
eigentliche Tragband (1, la) aufeinanderliegen und, in Richtung nach innen auf die Verschluß-
längsachse (14) zu, außen auf den Gliedschenkeln (5, 6) aufliegen.
8. Reißverschluß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Tragbandlappenteile
(19, 20) in an sich bekannter Weise an den korrespondierenden Gliedschenkeln (5, 6) durch Kleben,
Anschmelzen od. dgl. befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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